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Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Die Frage bezieht sich vor allem auf Karrierechancen (und das damit einhergehende Gehalt). Bitte beachtet die besseren Kreditbedingungen bei der Bank, welche langfristig einen enormen Vorteil bieten können. Ich wurde auf beide Stellen bereits akzeptiert, es gibt noch einige Rahmenbedingungen, welche vor allem Vorteile für die Deutsche Bank darstellen, aber ich würde gerne nur den genannten Aspekt betrachten.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Entscheide dich für die Studieninhalte bzw die Branche, die dich mehr interessiert

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Die Frage bezieht sich vor allem auf Karrierechancen (und das damit einhergehende Gehalt). Bitte beachtet die besseren Kreditbedingungen bei der Bank, welche langfristig einen enormen Vorteil bieten können. Ich wurde auf beide Stellen bereits akzeptiert, es gibt noch einige Rahmenbedingungen, welche vor allem Vorteile für die Deutsche Bank darstellen, aber ich würde gerne nur den genannten Aspekt betrachten.

Ja

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Habe selbst bei der DB dual studiert und arbeite auch noch dort - bin deshalb natürlich nicht völlig neutral :)

In meinen Augen sind die Kreditkonditionen für Mitarbeiter zwar gut - aber defintiv kein wesentliches Argument für den Arbeitgeber. Als Porschemitarbeiter würdest Du vergleichbare Kreditkonditionen z.B. bei günstigen Direktbanken erhalten.
Für Deine Entscheidungsfindung solltest Du überlegen, welche Branche/Arbeitsfeld Dir besser gefällt. Mit BWL Bank wirst Du klassischer Banker - im Kern entweder als Vertriebsmitarbeiter am Kunden oder als interner Mitarbeiter in der Zentrale. Ein Weg ins Investmentbanking ist mit dem dualen Studium grundsätzlich schon möglich, aber tendenziell eher die Ausnahme. Karriere- und gehaltsmäßig ist die DB sicher für Banking eine sehr gute Adresse in Deutschland. Nach dem dualen Studium liegt das Einstiegsgehalt idR bei 60k EUR p.a. und kann sich dann ohne Führungsverantwortung im Normalfall über 15-20 Jahre bis ca. 120k EUR entwickeln - für viel mehr muss normalerweise eine Führungsrolle erreicht werden. Mittleres Management ist bei der DB auch gut möglich / realistisch mit dem dualen Studium. Die Alterspyramide in der Bank ist schon eher eine Herausforderung - in den nächsten Jahre werden sich für ambitionierte und gute Nachwuchskräfte auf jeden Fall Möglichkeiten ergeben. Andererseits ist der Kostendruck im Banking auch weiterhin da, auch bis 2025 sollen lt. letzten Quartalszahlen nochmal ca. 10% Kosten gespart werden... Wenn Du Dich für Bank entscheidest, bleiben Dir im Wesentlichen Jobs innerhalb von Banken, teilweise im Treasury/Controlling/Finanzabteilungen, sowie im Consulting.

Porsche kenne ich entsprechend nur von außen - wenn ich gut in IT wäre, hätte ich mich in Deiner Situation tendenziell eher für Winfo entschieden - der Bereich scheint für mich zukunftsträchtiger. Ich denke die Themen rund um KI werden im Banking schon viel verändern - in der Informatik wahrscheinlich allerdings auch... Mit Informatik bist Du nach meinem Verständnis nicht so sehr auf eine Branche festgelegt.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Habe selbst bei der DB dual studiert und arbeite auch noch dort - bin deshalb natürlich nicht völlig neutral :)

In meinen Augen sind die Kreditkonditionen für Mitarbeiter zwar gut - aber defintiv kein wesentliches Argument für den Arbeitgeber. Als Porschemitarbeiter würdest Du vergleichbare Kreditkonditionen z.B. bei günstigen Direktbanken erhalten.
Für Deine Entscheidungsfindung solltest Du überlegen, welche Branche/Arbeitsfeld Dir besser gefällt. Mit BWL Bank wirst Du klassischer Banker - im Kern entweder als Vertriebsmitarbeiter am Kunden oder als interner Mitarbeiter in der Zentrale. Ein Weg ins Investmentbanking ist mit dem dualen Studium grundsätzlich schon möglich, aber tendenziell eher die Ausnahme. Karriere- und gehaltsmäßig ist die DB sicher für Banking eine sehr gute Adresse in Deutschland. Nach dem dualen Studium liegt das Einstiegsgehalt idR bei 60k EUR p.a. und kann sich dann ohne Führungsverantwortung im Normalfall über 15-20 Jahre bis ca. 120k EUR entwickeln - für viel mehr muss normalerweise eine Führungsrolle erreicht werden. Mittleres Management ist bei der DB auch gut möglich / realistisch mit dem dualen Studium. Die Alterspyramide in der Bank ist schon eher eine Herausforderung - in den nächsten Jahre werden sich für ambitionierte und gute Nachwuchskräfte auf jeden Fall Möglichkeiten ergeben. Andererseits ist der Kostendruck im Banking auch weiterhin da, auch bis 2025 sollen lt. letzten Quartalszahlen nochmal ca. 10% Kosten gespart werden... Wenn Du Dich für Bank entscheidest, bleiben Dir im Wesentlichen Jobs innerhalb von Banken, teilweise im Treasury/Controlling/Finanzabteilungen, sowie im Consulting.

Porsche kenne ich entsprechend nur von außen - wenn ich gut in IT wäre, hätte ich mich in Deiner Situation tendenziell eher für Winfo entschieden - der Bereich scheint für mich zukunftsträchtiger. Ich denke die Themen rund um KI werden im Banking schon viel verändern - in der Informatik wahrscheinlich allerdings auch... Mit Informatik bist Du nach meinem Verständnis nicht so sehr auf eine Branche festgelegt.

Ich sage jetzt einfach mal, dass KI weder die normale Informatik noch das Bankwesen spürbar verändern wird.

Ich weiß auch nicht, was manche erwarten, welche Stellen dort so einfach veränderbar wären

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Dante

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Wie kannst du denn als MA bei einer Bank bessere Konditionen bekommen? Auch bei MA gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz und bei der Kreditvergabe ist es egal ob du Interner oder Externer bist. Bei gleichen Bedingungen bekommen beide die gleichen Konditionen.
Einziger Unterschied ist wenn deine Bank dir Bankdienstleistungen erstattet (was maximal 90€ pM sind).

KI wird im Banking schon längst dort eingesetzt wo es sinnvoll ist. Da ist die fortschreitende Digitalisierung eine größere Gefahr mit der Sachbearbeiter eingespart werden können.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Habe selbst bei der DB dual studiert und arbeite auch noch dort - bin deshalb natürlich nicht völlig neutral :)

In meinen Augen sind die Kreditkonditionen für Mitarbeiter zwar gut - aber defintiv kein wesentliches Argument für den Arbeitgeber. Als Porschemitarbeiter würdest Du vergleichbare Kreditkonditionen z.B. bei günstigen Direktbanken erhalten.

Porsche kenne ich entsprechend nur von außen - wenn ich gut in IT wäre, hätte ich mich in Deiner Situation tendenziell eher für Winfo entschieden - der Bereich scheint für mich zukunftsträchtiger. Ich denke die Themen rund um KI werden im Banking schon viel verändern - in der Informatik wahrscheinlich allerdings auch... Mit Informatik bist Du nach meinem Verständnis nicht so sehr auf eine Branche festgelegt.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Würds ehrlicherweise hauptsächlich von Branche & dem studium abhängig machen.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Die Wahrscheinlichkeit, dass es Porsche in 10 oder 20 Jahren noch gibt, schätze ich höher ein als bei der Deutschen Bank. Außerdem ist IT Know-how wesentlich wichtiger als BWL-Wissen bzw. es ist auch deutlich einfacher, fehlende BWL-Bausteine als Wirtschaftsinformatiker nachzuholen als fehlende IT-Grundlagen als reiner BWLer. Aus meiner Sicht zwei Argumente für Porsche. Du wirst dir aber auch mit der DB-BWL-Variante nichts kaputt machen. Wenn du also eher eine Leidenschaft für Banking hast und Informatik für dich nur Trend und kein eigenes Interesse bedeutet, dann ist das auch okay bzw. besser als sich irgendwo durchzuquälen. Weiterbildung und Arbeitgeberwechsel sind heutzutage sowieso Pflicht, wenn man langfristig gut aufgestellt sein will.

PS: Ich kenne beide Welten ganz gut. Habe Wirtschaftsinformatik an einer TU9 studiert, mich eher auf die BWL-/Finance-Richtung fokussiert, diverse Jahre im FS Consulting gearbeitet und bin jetzt bei einem OEM Captive.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Würds ehrlicherweise hauptsächlich von Branche & dem studium abhängig machen.

Also bei den ganzen Data Science Stellen werden an primärer Stelle Masterabsolventen mit Informatik, Mathematik, Statistik o.ä. gesucht und genommen. Mit starkem Schwerpunkt in Bachelor und Master gibt es natürlich immer wieder qualifizierte Absolventen die bei Porsche und Co. Eingestellt werden

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Die Bedingungen sind ja nicht gleich bzw. wird die Bonität der eigenen Mitarbeiter als sehr gut bewertet (u.a. wegen Arbeitsplatzsicherheit). Dadurch sind die Risikokosten einer Baufinanzierung für Mitarbeiter verhältnismäßig niedriger und der Zinssatz ist attraktiver als bei "normalen" Kreditnehmern. Wieviel besser ist in meinen Augen allerdings schwer zu bewerten - den "Bonitätsbonus" erhalten z.B. Beamte auch oder in meinen Augen auch Mitarbeiter von namenhaften Unternehmen alá Porsche etc. Die Kondition einer Baufinanzierung ist natürlich auch immer Verhandlungssache - wenn man die Einstände, Marge und Modellkosten der Gegenpartei kennt, bilde ich mir zumindest einen Gewissen Vorteil in der Verhandlung ein.
Spricht in meinen Augen auch nicht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, ist doch völlig üblich das Dienstleistungen für unterschiedliche Kunden unterschiedlich bepreist werden.

Zumindest in meinem Arbeitsalltag (Beratung von größeren Unternehmen) kommt bisher kaum KI zum Einsatz - bzw. sie wird nicht klug eingesetzt. Ich sehe schon, dass das Berufsbild Richtung Prozesse (u.a. KYC, aber auch manuelle Kreditentscheidungen) und Service (z.B. einfache Kommunikation mit Kunden, Zwischenstand zu Bearbeitungsanfragen) sich krass verändern wird. Dafür werden ja noch super viele Sachbearbeiter eingesetzt, das könnte in meinen Augen (IT-Laie), aber alles viel mehr rationalisiert werden.

Dante schrieb am 11.04.2023:

Wie kannst du denn als MA bei einer Bank bessere Konditionen bekommen? Auch bei MA gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz und bei der Kreditvergabe ist es egal ob du Interner oder Externer bist. Bei gleichen Bedingungen bekommen beide die gleichen Konditionen.
Einziger Unterschied ist wenn deine Bank dir Bankdienstleistungen erstattet (was maximal 90€ pM sind).

KI wird im Banking schon längst dort eingesetzt wo es sinnvoll ist. Da ist die fortschreitende Digitalisierung eine größere Gefahr mit der Sachbearbeiter eingespart werden können.

Habe selbst bei der DB dual studiert und arbeite auch noch dort - bin deshalb natürlich nicht völlig neutral :)

In meinen Augen sind die Kreditkonditionen für Mitarbeiter zwar gut - aber defintiv kein wesentliches Argument für den Arbeitgeber. Als Porschemitarbeiter würdest Du vergleichbare Kreditkonditionen z.B. bei günstigen Direktbanken erhalten.

Porsche kenne ich entsprechend nur von außen - wenn ich gut in IT wäre, hätte ich mich in Deiner Situation tendenziell eher für Winfo entschieden - der Bereich scheint für mich zukunftsträchtiger. Ich denke die Themen rund um KI werden im Banking schon viel verändern - in der Informatik wahrscheinlich allerdings auch... Mit Informatik bist Du nach meinem Verständnis nicht so sehr auf eine Branche festgelegt.

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Dante

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Den Fehler sollte man beim Schreiben hoffentlich selbst merken. Dass eine Bank die eigene Arbeitsplatzsicherheit bewertet, ist Blödsinn. Stellen können jederzeit wegrationalisiert werden. Keine Bank wird (und darf) das entsprechend bewerten.

Kunden namenhafter Unternehmen erhalten keinen „Bonitätsbonus“. Dieser wird sich wenn überhaupt aus dem tendenziell höheren Gehalt und höheren EK ableiten, den Mitarbeiter solcher Unternehmen verdienen und nicht weil Herr Müller bei Porsche arbeitet.

Und was du meinst sind Beamtenkredite. Die gibts halt aber nur für Beamte. Da die Bank dort weiß, dass die bis zum Renteneintritt ihr Gehalt bekommen und danach eine saftige Pension.

Gleichbehandlungsgrundsatz spielt darauf an, dass jemand als Bankmitarbeiter nicht pauschal besser bewertet werden darf nur weil er bei seinem Arbeitgeber einen Kredit aufnehmen will. Jemand externes erhält mit gleichen Rahmenbedingungen die gleichen Konditionen.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2023:

Die Bedingungen sind ja nicht gleich bzw. wird die Bonität der eigenen Mitarbeiter als sehr gut bewertet (u.a. wegen Arbeitsplatzsicherheit). Dadurch sind die Risikokosten einer Baufinanzierung für Mitarbeiter verhältnismäßig niedriger und der Zinssatz ist attraktiver als bei "normalen" Kreditnehmern. Wieviel besser ist in meinen Augen allerdings schwer zu bewerten - den "Bonitätsbonus" erhalten z.B. Beamte auch oder in meinen Augen auch Mitarbeiter von namenhaften Unternehmen alá Porsche etc. Die Kondition einer Baufinanzierung ist natürlich auch immer Verhandlungssache - wenn man die Einstände, Marge und Modellkosten der Gegenpartei kennt, bilde ich mir zumindest einen Gewissen Vorteil in der Verhandlung ein.
Spricht in meinen Augen auch nicht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, ist doch völlig üblich das Dienstleistungen für unterschiedliche Kunden unterschiedlich bepreist werden.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

Dumme Frage: wo nimmst Du Deine Interpretation vom "Gleichbehandlungsgrundsatz" her? Ich bin zwar schon seit ein paar Jährchen nicht mehr bei der DB angestellt, aber natürlich bekommt man als Mitarbeiter dort -wie bei jeder Bank- Sonderkonditionen. U. a. zum Beispiel ein kostenfreies Konto (hatte ich sogar als Ex-Mitarbeiter noch jahrelang; nicht die online-BIlligvariante) , und selbstverständlich auch niedrigere Darlehenszinssätze.

Meine Frau arbeitet aktuell bei einer anderen Bank, und hat dort u. a. das Anrecht auf einen zinsfreien Privatkredit von bis zu 50.000 Euro, sowie auch z. B. günstigere Hypothekenkonditionen.

Dante schrieb am 12.04.2023:

Den Fehler sollte man beim Schreiben hoffentlich selbst merken. Dass eine Bank die eigene Arbeitsplatzsicherheit bewertet, ist Blödsinn. Stellen können jederzeit wegrationalisiert werden. Keine Bank wird (und darf) das entsprechend bewerten.

Kunden namenhafter Unternehmen erhalten keinen „Bonitätsbonus“. Dieser wird sich wenn überhaupt aus dem tendenziell höheren Gehalt und höheren EK ableiten, den Mitarbeiter solcher Unternehmen verdienen und nicht weil Herr Müller bei Porsche arbeitet.

Und was du meinst sind Beamtenkredite. Die gibts halt aber nur für Beamte. Da die Bank dort weiß, dass die bis zum Renteneintritt ihr Gehalt bekommen und danach eine saftige Pension.

Gleichbehandlungsgrundsatz spielt darauf an, dass jemand als Bankmitarbeiter nicht pauschal besser bewertet werden darf nur weil er bei seinem Arbeitgeber einen Kredit aufnehmen will. Jemand externes erhält mit gleichen Rahmenbedingungen die gleichen Konditionen.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2023:

Die Bedingungen sind ja nicht gleich bzw. wird die Bonität der eigenen Mitarbeiter als sehr gut bewertet (u.a. wegen Arbeitsplatzsicherheit). Dadurch sind die Risikokosten einer Baufinanzierung für Mitarbeiter verhältnismäßig niedriger und der Zinssatz ist attraktiver als bei "normalen" Kreditnehmern. Wieviel besser ist in meinen Augen allerdings schwer zu bewerten - den "Bonitätsbonus" erhalten z.B. Beamte auch oder in meinen Augen auch Mitarbeiter von namenhaften Unternehmen alá Porsche etc. Die Kondition einer Baufinanzierung ist natürlich auch immer Verhandlungssache - wenn man die Einstände, Marge und Modellkosten der Gegenpartei kennt, bilde ich mir zumindest einen Gewissen Vorteil in der Verhandlung ein.
Spricht in meinen Augen auch nicht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, ist doch völlig üblich das Dienstleistungen für unterschiedliche Kunden unterschiedlich bepreist werden.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

In dem Rahmen hätte ich mal ne Frage für die Runde. Momentan hab ich ein Angebot von der DB als PB Trainee und ein Angebot bei der Telekom fürs Consulting. Mit Blick auf die Zukunft und Aufstiegschancen, würdet ihr da lieber zur DB gehen oder zur Telekom? Da ich noch nichts zu den Inhalten für beide Programme gelesen hab, stehe ich noch zwischen den Stühlen.

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WiWi Gast

Wo hat man bessere Aussichten, BWL Bank bei der Deutschen Bank oder Winfo - data science bei Porsche?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In dem Rahmen hätte ich mal ne Frage für die Runde. Momentan hab ich ein Angebot von der DB als PB Trainee und ein Angebot bei der Telekom fürs Consulting. Mit Blick auf die Zukunft und Aufstiegschancen, würdet ihr da lieber zur DB gehen oder zur Telekom? Da ich noch nichts zu den Inhalten für beide Programme gelesen hab, stehe ich noch zwischen den Stühlen.

Das sind doch komplett unterschiedliche Branchen und Tätigkeiten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man dazwischen indifferent ist. Ich könnte mir persönlich nur einen der beiden Jobs vorstellen (ist in dem Fall ja egal, welcher).

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