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Duales StudiumDHBW

DHBW Reputation in BW

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Wie seht ihr die allgemeine Reputation der DHBW in BW?
Mal UB/IB außen vor ..
Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Akademisch sicherlich unter beidem. Die DHBW bringt aber, aufgrund der vielen guten Bewerber bei Konzernen, trotzdem sehr gute Leute hervor.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Wenn man ein gutes Partnerunternehmen hat, schlägt das fast alle Unis in Deutschland

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

Ich würde sogar evtl sagen, dass du "DHBW mit gutem Unternehmen" gut und gerne mit einer Uni gleichsetzen, wenn nicht sogar an die erste Stelle setzen solltest. Wenn nicht, dann klar Uni>DHBW.

Ein Unternehmen, das dich super fördert und dir alles ermöglicht, öffnet dir alle Tore. Da kegelst du jeden Unistudenten raus, weil du dich nahezu perfekt für dich (und idealerweise fürs Unternehmen) entwickeln konntest. Dann ist der DHBW Student in 95/100 Fällen überlegen.

Super Unternehmen sind die üblichen. BASF, Daimler, Mahle, Deutsche Bank, DZ, Allianz, Ernst&Young, Kpmg...

Wenn man da reinkommt, würde ich defintiv dual studieren.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Bei Allianz bin ich mir nicht sicher
Generell würde ich sagen dass Versicherungen nur für Mathematiker und Physiker wirklich reizvoll sind..
Als BWLer bei der Allianz ist man ein Sachbearbeiter mit schlechterem Lohn als in ner IGM Bude ..

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

Ich würde sogar evtl sagen, dass du "DHBW mit gutem Unternehmen" gut und gerne mit einer Uni gleichsetzen, wenn nicht sogar an die erste Stelle setzen solltest. Wenn nicht, dann klar Uni>DHBW.

Ein Unternehmen, das dich super fördert und dir alles ermöglicht, öffnet dir alle Tore. Da kegelst du jeden Unistudenten raus, weil du dich nahezu perfekt für dich (und idealerweise fürs Unternehmen) entwickeln konntest. Dann ist der DHBW Student in 95/100 Fällen überlegen.

Super Unternehmen sind die üblichen. BASF, Daimler, Mahle, Deutsche Bank, DZ, Allianz, Ernst&Young, Kpmg...

Wenn man da reinkommt, würde ich defintiv dual studieren.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Ah, ein Wiwi Treff Jünger, der weder richtig Informationen verwerten kann noch Einblicke in die Praxis hat. Sofort ins WG Zimmer und lernen!

In der Industrie von Bw (darum ging es dem Te) genießt die DHBW einen exzellenten Ruf und ist definitiv über der normalen Universität anzusetzen. Das ist daran zu erkennen, dass viele Unternehmen dieses System anbieten. Und nein, es wird nicht angeboten, um „billige Sachbearbeiter“ heranzuzüchten sondern den Nachwuchs auszubilden. Bin selber in einem in Bw ansässigen dax unternehmen und bei den Young Leader treffen sind >50% ehemalige DHBWler oder Ba‘ler.

Daher nicht von einigen Anfängern hier verunsichern lassen.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Richtig. Habe eben schon gepostet, bin TL bei einem DAX30 in BW.

DHBW ist in diesem Sinne ganz klar mit der uni gleichzusetzen, eher sogar darüber.

Grund: Netzwerk und Bühne. Hat halt einfach kein normaler Bachelor. Der Praktikant wird nicht mal annähernd so gesehen, wie ein interner dualer Student, geschweige denn, dass er vom Netzwerk profitiert. Wir sprechen hier immerhin von 6x 3 Monaten Praxisphasen, die damit auch 6x die Möglichkeit bieten, das Netzwerk zu erweitern.

Darüber hinaus, bei uns sehe so gut wie keinen Bachelor, der direkt einsteigt. Im „Management Nachwuchs“ Traineeprogramm, für das ich mit in den AC‘s sitze, sind in den letzten Jahrgängen immer ca 30-50% ehemalige duale Studenten von uns oder der Konkurrenz dabei, die noch einen Master drangehangen haben.

Gibt aber wie gesagt auch genug, die nebenbei den Master machen bzw. nach dem Bachelor einsteigen und dann relativ schnell den Sprung in eine Führungsrolle schaffen. Um es mit der wiwi Treff Studentenformel zu schreiben:

Erfahrung in einem Unternehmen > Vollzeitstudium

Aber ja, jetzt kommen gleich wieder alle mit: „aber für Ib/UB ist uni besser - jaja, interessiert hier halt keinen.

Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

Ich würde sogar evtl sagen, dass du "DHBW mit gutem Unternehmen" gut und gerne mit einer Uni gleichsetzen, wenn nicht sogar an die erste Stelle setzen solltest. Wenn nicht, dann klar Uni>DHBW.

Ein Unternehmen, das dich super fördert und dir alles ermöglicht, öffnet dir alle Tore. Da kegelst du jeden Unistudenten raus, weil du dich nahezu perfekt für dich (und idealerweise fürs Unternehmen) entwickeln konntest. Dann ist der DHBW Student in 95/100 Fällen überlegen.

Super Unternehmen sind die üblichen. BASF, Daimler, Mahle, Deutsche Bank, DZ, Allianz, Ernst&Young, Kpmg...

Wenn man da reinkommt, würde ich defintiv dual studieren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Bei Allianz bin ich mir nicht sicher
Generell würde ich sagen dass Versicherungen nur für Mathematiker und Physiker wirklich reizvoll sind..
Als BWLer bei der Allianz ist man ein Sachbearbeiter mit schlechterem Lohn als in ner IGM Bude ..

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

Ich würde sogar evtl sagen, dass du "DHBW mit gutem Unternehmen" gut und gerne mit einer Uni gleichsetzen, wenn nicht sogar an die erste Stelle setzen solltest. Wenn nicht, dann klar Uni>DHBW.

Ein Unternehmen, das dich super fördert und dir alles ermöglicht, öffnet dir alle Tore. Da kegelst du jeden Unistudenten raus, weil du dich nahezu perfekt für dich (und idealerweise fürs Unternehmen) entwickeln konntest. Dann ist der DHBW Student in 95/100 Fällen überlegen.

Super Unternehmen sind die üblichen. BASF, Daimler, Mahle, Deutsche Bank, DZ, Allianz, Ernst&Young, Kpmg...

Wenn man da reinkommt, würde ich defintiv dual studieren.

Habe ein Angebot im Innendienst bei Allianz in Stuttgart für ein Duales Studium

Hab auch schon abgewogen und bin mir nicht sicher, ob ich es annhemen soll

Hab auch ein Angebot von PwC vorliegen

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Kollege, kennst du überhaupt das Versicherungsbusiness? Denkst du, dort arbeiten nur aktuare? :D

Ich bin selbst bei der Allianz, 50% unserer Underwriter sind Wiwis. Darüber hinaus gibt es so viele verschiedene Abteilungen, wo bwler eingesetzt werden und Karriere machen können, dass deine Aussage pauschal ganz klar als „falsch“ klassifiziert werden kann. Wir reden hier immer noch von dem größten deutschen Versicherungsunternehmen und DAX Mitglied.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Bei Allianz bin ich mir nicht sicher
Generell würde ich sagen dass Versicherungen nur für Mathematiker und Physiker wirklich reizvoll sind..
Als BWLer bei der Allianz ist man ein Sachbearbeiter mit schlechterem Lohn als in ner IGM Bude ..

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

Ich würde sogar evtl sagen, dass du "DHBW mit gutem Unternehmen" gut und gerne mit einer Uni gleichsetzen, wenn nicht sogar an die erste Stelle setzen solltest. Wenn nicht, dann klar Uni>DHBW.

Ein Unternehmen, das dich super fördert und dir alles ermöglicht, öffnet dir alle Tore. Da kegelst du jeden Unistudenten raus, weil du dich nahezu perfekt für dich (und idealerweise fürs Unternehmen) entwickeln konntest. Dann ist der DHBW Student in 95/100 Fällen überlegen.

Super Unternehmen sind die üblichen. BASF, Daimler, Mahle, Deutsche Bank, DZ, Allianz, Ernst&Young, Kpmg...

Wenn man da reinkommt, würde ich defintiv dual studieren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Bei Allianz bin ich mir nicht sicher
Generell würde ich sagen dass Versicherungen nur für Mathematiker und Physiker wirklich reizvoll sind..
Als BWLer bei der Allianz ist man ein Sachbearbeiter mit schlechterem Lohn als in ner IGM Bude ..

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Uni > DHBW mit gutem Unternehmen > FH > DHBW mit schlechtem Unternehmen

Würdet ihr die DHBW mit einer Uni/FH gleichsetzen oder darüber ansiedeln?

Uni > FH > DHBW > Berufsakademie

Ich würde sogar evtl sagen, dass du "DHBW mit gutem Unternehmen" gut und gerne mit einer Uni gleichsetzen, wenn nicht sogar an die erste Stelle setzen solltest. Wenn nicht, dann klar Uni>DHBW.

Ein Unternehmen, das dich super fördert und dir alles ermöglicht, öffnet dir alle Tore. Da kegelst du jeden Unistudenten raus, weil du dich nahezu perfekt für dich (und idealerweise fürs Unternehmen) entwickeln konntest. Dann ist der DHBW Student in 95/100 Fällen überlegen.

Super Unternehmen sind die üblichen. BASF, Daimler, Mahle, Deutsche Bank, DZ, Allianz, Ernst&Young, Kpmg...

Wenn man da reinkommt, würde ich defintiv dual studieren.

Habe ein Angebot im Innendienst bei Allianz in Stuttgart für ein Duales Studium

Hab auch schon abgewogen und bin mir nicht sicher, ob ich es annhemen soll

Hab auch ein Angebot von PwC vorliegen

Dann pwc, zumindest aus meiner Sicht.

Aber DHBW ist top, ohne wenn und aber.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Wie hier ständig versucht wird die DHBW auf die selber Stufe einer Uni zu stellen. Köstlich.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

DHBW ist aus akademischen Sicht selbstverständlich alles andere als top. Dort lehren unter anderem Dozenten, die vor wenigen Jahren selbst noch dort studiert haben und nie in irgendeiner Form wissenschaftlich gearbeitet haben.
Die Absolventen der DHBW sind aber tatsächlich sehr gut und im Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich im mittleren Management.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

DHBW ist aus akademischen Sicht selbstverständlich alles andere als top. Dort lehren unter anderem Dozenten, die vor wenigen Jahren selbst noch dort studiert haben und nie in irgendeiner Form wissenschaftlich gearbeitet haben.
Die Absolventen der DHBW sind aber tatsächlich sehr gut und im Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich im mittleren Management.

Komischerweise sind aber gerade die DHBW Studenten, diejenigen, die hervorragende wissenschaftliche Prüfungen ablegen.

Unter anderem erhält die DHBW Stuttgart Bachelorarbeiten der Uni Mannheim für BWL als Korrektur. Es wurde vor Jahren mal ein Test durchgeführt und unabhängig voneinander bewerten lassen. Und geschlagene 8 von 10 Ausarbeitungen der DHBW wurden besser bewertet, als solche der sogenannten 'Targetuni' Absolventen.

Noch Fragen zu deiner schwachsinnigen Aussage?

Woher ich das weiß?
Meine Bachelorarbeit war in dem Topf mit dabei und wurde an der DHBW damals mit 1,3 bewertet. Vom Prof der Uni Mannheim 'hätte' ich eine 1,0 für selbiges erhalten.

antworten
WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

DHBW ist aus akademischen Sicht selbstverständlich alles andere als top. Dort lehren unter anderem Dozenten, die vor wenigen Jahren selbst noch dort studiert haben und nie in irgendeiner Form wissenschaftlich gearbeitet haben.
Die Absolventen der DHBW sind aber tatsächlich sehr gut und im Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich im mittleren Management.

Komischerweise sind aber gerade die DHBW Studenten, diejenigen, die hervorragende wissenschaftliche Prüfungen ablegen.

Du schreibst, dass die DHBW Bachelorarbeiten von Uni Mannheim Studenten prüft/bewertet. Wo zeigt dieser Fall auf, dass die DHBW Studenten etwas von wissenschaftlicher Arbeit verstehen? Es ist doch schon aus Systemgründen (Uni vs. Duale Fachhochschule) klar, dass DHBW Studenten in den Inhalten und Prüfungen sehr praxisnah sind, dafür ist das duale System gedacht. Dass sie mit dem Anspruch wissenschaftlicher Arbeiten von Universitäten nicht mithalten können, sollte klar sein.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

DHBW ist aus akademischen Sicht selbstverständlich alles andere als top. Dort lehren unter anderem Dozenten, die vor wenigen Jahren selbst noch dort studiert haben und nie in irgendeiner Form wissenschaftlich gearbeitet haben.
Die Absolventen der DHBW sind aber tatsächlich sehr gut und im Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich im mittleren Management.

Komischerweise sind aber gerade die DHBW Studenten, diejenigen, die hervorragende wissenschaftliche Prüfungen ablegen.

Unter anderem erhält die DHBW Stuttgart Bachelorarbeiten der Uni Mannheim für BWL als Korrektur. Es wurde vor Jahren mal ein Test durchgeführt und unabhängig voneinander bewerten lassen. Und geschlagene 8 von 10 Ausarbeitungen der DHBW wurden besser bewertet, als solche der sogenannten 'Targetuni' Absolventen.

Noch Fragen zu deiner schwachsinnigen Aussage?

Woher ich das weiß?
Meine Bachelorarbeit war in dem Topf mit dabei und wurde an der DHBW damals mit 1,3 bewertet. Vom Prof der Uni Mannheim 'hätte' ich eine 1,0 für selbiges erhalten.

Interessant. Ebenfalls ehem. dualer Student hier, allerdings von einer anderen dualen FH. Tatsächlich berichtete einer der BWL-Profs, der nebenbei noch an einer Uni im Ruhrgebiet ist, dass der Unterschied in den Bachelorarbeiten schon extrem sei. Das liegt allerdings auch daran, dass bei uns jedes Semester eine wiss. Arbeit zu schreiben war, für viele Uni-Studenten die BA hingegen die erste wiss. Arbeit ist.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

DHBW ist aus akademischen Sicht selbstverständlich alles andere als top. Dort lehren unter anderem Dozenten, die vor wenigen Jahren selbst noch dort studiert haben und nie in irgendeiner Form wissenschaftlich gearbeitet haben.
Die Absolventen der DHBW sind aber tatsächlich sehr gut und im Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich im mittleren Management.

Komischerweise sind aber gerade die DHBW Studenten, diejenigen, die hervorragende wissenschaftliche Prüfungen ablegen.

Du schreibst, dass die DHBW Bachelorarbeiten von Uni Mannheim Studenten prüft/bewertet. Wo zeigt dieser Fall auf, dass die DHBW Studenten etwas von wissenschaftlicher Arbeit verstehen? Es ist doch schon aus Systemgründen (Uni vs. Duale Fachhochschule) klar, dass DHBW Studenten in den Inhalten und Prüfungen sehr praxisnah sind, dafür ist das duale System gedacht. Dass sie mit dem Anspruch wissenschaftlicher Arbeiten von Universitäten nicht mithalten können, sollte klar sein.

Du hast da was missverstanden.

Der wissenschaftliche Anspruch einer DHBW ist (tlw. deutlich) höher als der einer Universität Mannheim. Du brauchst es dir nicht zurecht legen, ich habe es selbst live und in Farbe erfahren. Nicht nur erste Hand Erfahrung, sondern meine Arbeit war eine, die zum direkten Vergleich herangezogen wurde.

Wie gesagt. DHBW Stuttgart 1,3 und bei der Universität Mannheim wäre es eine 1,0 gewesen. Ich war einer von 10. 7 weitere wären ebenfalls bei der Uni Mannheim auf BWL besser bewertet worden, als an der DHBW Stuttgart.

Übrigens bin ich in einer BB IB. Und das trotz DHBW. Weil viele 'Experten aus dem WIWI Treff' das ja für unglaublich halten.

Und nein, ich habe kein Master.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Interessant. Ebenfalls ehem. dualer Student hier, allerdings von einer anderen dualen FH. Tatsächlich berichtete einer der BWL-Profs, der nebenbei noch an einer Uni im Ruhrgebiet ist, dass der Unterschied in den Bachelorarbeiten schon extrem sei. Das liegt allerdings auch daran, dass bei uns jedes Semester eine wiss. Arbeit zu schreiben war, für viele Uni-Studenten die BA hingegen die erste wiss. Arbeit ist.

Ich hatte als dualer Student in 6 Semestern insgesamt 7 Seminararbeiten geschrieben. Im 7. Semester dann die Bachelor Arbeit.
Dadurch war die Bachelor Arbeit schon fast Routine und fiel entsprechend gut aus.

Allgemein sind Bachelor- und Masterarbeiten ja kein Hexenwerk, wenn man sich an die Grundsätze einer wissenschaftlichen Arbeit hält. Man darf halt nur nicht erwarten, dass man das Rad neu erfindet...

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Top lel, FH Studenten behaupten sie würden bessere wissenschaftliche Arbeiten verfassen als an einer Uni.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Bachelorarbeiten an der DHBW dürfen vom Betreuer im Unternehmen mitbenotet werden. 50% der Note kommen also im Zweifelsfall von jemandem, der außer seiner eigenen Arbeit nie eine Bachelor- oder Masterarbeit gelesen hat.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Bachelorarbeiten an der DHBW dürfen vom Betreuer im Unternehmen mitbenotet werden. 50% der Note kommen also im Zweifelsfall von jemandem, der außer seiner eigenen Arbeit nie eine Bachelor- oder Masterarbeit gelesen hat.

So ein Quatsch.. Das ist natürlich nicht so.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Mal an meine Uni-Riege (bin Mannheim Alumnus): Könnt ihr diesen zwanghaften Kampf bitte einmal abschalten und euch mit etwas mehr geistiger Reife zeigen?

Ihr müsst hier weder etwas gewinnen noch richtigstellen.
Diese Diskussionen gibt es außerhalb des Forums nicht. DHBWler werden da ausnahmslos positiv im Unternehmen angesehen, obgleich Unis wie Mannheim etc. natürlich nach wie vor einen Elite-Status genießen.

Ihr würdet euch in der Realität total lächerlich machen, wenn ihr solche Rankings anführt oder pauschale Aussagen trefft. Keiner von euch ist in der Lage, die Situation auf einem ausreichend objektiven Level zu beurteilen. Dazu reicht nicht die Erfahrung aus Forenbeiträgen oder "paar Kumpels, einem Freund, einem Bekannten".

Kommt in der Praxis an und macht euch selber ein Bild außerhalb der IB/UB Blase.

Hinsichtlich wissenschaftlichem Arbeiten: Im dualen Konzept sind mehr Seminararbeiten integriert als in den Universitäten. Im Vergleich zu Studiengängen wie Jura ist im WiWi Bereich allerdings immer schon mehr auf klassische Prüfungen zurückgegriffen worden. Für viele Universitäts-/FH-Absolventen ist die BA Thesis zum Teil die erste wissenschaftliche Arbeit. Betrachtet man jedoch das wissen. Arbeiten im Sinne des Forschungsanspruchs, dann gibt es nur die Universität. Allerdings ist das erst postgradual von Bedeutung.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Anzahl an Seminararbeiten ungleich wissenschaftlicher Anspruch.

Der Anspruch einer Uni an das wissenschaftliche Arbeiten ist ein ganz anderer. Dort sind gute Leistungen ausschließlich möglich, insofern mit Primärquellen (in der Regel Paper aus irgendwelchen Top-Journals mit entweder fancy ökonometrischen Modellen oder komplexen mathematisch-theoretischen Modellen) gearbeitet wird. Das ist nicht mit irgendeiner lächerlichen Fallstudie und der Zuhilfenahme eines deutschen Lehrbuches, das man irgendwo in der Bib findet, oder sogar direkt vom Dozenten mitbekommt, gleichzusetzen.

Gutes wissenschaftliches Arbeiten braucht Zeit. Empirisches Arbeiten verlangt einen umfassenden Datensatz. Die Beschaffung ist langwierig, die Entwicklung und Programmierung der ökonometrischen Modelle und die darauffolgende Auswertung anspruchsvoll. Das theoretische Konstrukt erfordert die gänzliche Sichtung der Primärliteratur. Eine alternative eigenständige Modellentwicklung verlangt ebenfalls extrem stringentes, logisches, aber auch kreatives Arbeiten. Deshalb hält man sich an der Uni auch häufig nicht an die Fristen und ist länger als die offiziellen 3 Monate (Bachelorarbeit) bzw. 6 Monate (Masterarbeit) unterwegs. Heraus kommt dann aber auch eine Arbeit, die die Bezeichnung wissenschaftliche Arbeit auch verdient. Das ist bei einer in 2 Wochen heruntergeschriebenen Fallstudie an einer DH nun wirklich nicht der Fall.

Ein Kumpel ist von der Uni nach seinem Bachelor an die DH gewechselt und hat sich regelmäßig über das akademisch niedrige Niveau aufgeregt. Die DH hat aber auch gar nicht das Ziel akademisch erstklassig zu sein. Gute duale Studenten haben mMn. in der freien Wirtschaft dennoch (oder gerade deswegen) zumindest bis zur unteren Führungsebene in der freien Wirtschaft deutlich bessere Karrierechancen als Leute von der Uni. Das muss man neidlos anerkennen. Der zeitliche Vorsprung der internen Entwicklung (bzw. überhaupt in das Top-Unternehmen hineinzukommen) ist nur für einen Bruchteil der Unistudenten wieder aufzuholen.

Als akademisch geprägter und versierter Uni-Absolvent frage ich mich manchmal, warum ich überhaupt an der Uni war, denn logisch stringentes Arbeiten und eine umfassende Problemanalyse ist im späteren Arbeitsleben leider kaum gefragt. Hier werden (leider) ganz andere Denkweisen eingefordert.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Junge, du hast ja gar keine Ahnung :D Hast du überhaupt schon mal ein A-Paper gelesen? "Fancy ökonometrische Methoden", "komplexen mathematisch-theoretischen Modellen" - du bist ganz klar im ersten Semester. Ökonometrie ist nicht Fancy. In A Journals etc. sind häufig gar keine Herleitungen im WiWi-Bereich aufgeführt. Die Methoden sind einfache Instrumente. Gibt es an der DH überhaupt einen Master, du Geschichtenerzähler?

Bzgl. empirischen Arbeiten: Gibt es auch an der DHBW, bin selbst Zweitgutachter. :) Weißt du überhaupt, was eine ökonometrische Modellspezifikation ist?! Hast du überhaupt schon mal empirisch gearbeitet? Empirisches Arbeiten ist nicht wg. dem Aufsetzen des Modells komplex sondern wg. dem Data Cleansing. Modellentwicklung gibt es in 99,9% der Fälle nie, vor allem nicht im Bachelor oder Master. Man greift auf bewährte Methoden und Pakete der Analysesoftware zurück.(R, Stata, Python). Das ist reines Eintippen und auf den Knopf drücken. Anwenden halt. Kein Bachelor, egal ob Uni oder BA, hat einen ernsthaften Forschungsanspruch.Der Anspruch an das wissen. Arbeiten ergibt sich durch die Formalität. Richtiges Zitieren, gute Quellen etc.

Er denkt echt, er sei ein Uni-Absolvent! :-)

WiWi Gast schrieb am 05.03.2019:

Anzahl an Seminararbeiten ungleich wissenschaftlicher Anspruch.

Der Anspruch einer Uni an das wissenschaftliche Arbeiten ist ein ganz anderer. Dort sind gute Leistungen ausschließlich möglich, insofern mit Primärquellen (in der Regel Paper aus irgendwelchen Top-Journals mit entweder fancy ökonometrischen Modellen oder komplexen mathematisch-theoretischen Modellen) gearbeitet wird. Das ist nicht mit irgendeiner lächerlichen Fallstudie und der Zuhilfenahme eines deutschen Lehrbuches, das man irgendwo in der Bib findet, oder sogar direkt vom Dozenten mitbekommt, gleichzusetzen.

Gutes wissenschaftliches Arbeiten braucht Zeit. Empirisches Arbeiten verlangt einen umfassenden Datensatz. Die Beschaffung ist langwierig, die Entwicklung und Programmierung der ökonometrischen Modelle und die darauffolgende Auswertung anspruchsvoll. Das theoretische Konstrukt erfordert die gänzliche Sichtung der Primärliteratur. Eine alternative eigenständige Modellentwicklung verlangt ebenfalls extrem stringentes, logisches, aber auch kreatives Arbeiten. Deshalb hält man sich an der Uni auch häufig nicht an die Fristen und ist länger als die offiziellen 3 Monate (Bachelorarbeit) bzw. 6 Monate (Masterarbeit) unterwegs. Heraus kommt dann aber auch eine Arbeit, die die Bezeichnung wissenschaftliche Arbeit auch verdient. Das ist bei einer in 2 Wochen heruntergeschriebenen Fallstudie an einer DH nun wirklich nicht der Fall.

Ein Kumpel ist von der Uni nach seinem Bachelor an die DH gewechselt und hat sich regelmäßig über das akademisch niedrige Niveau aufgeregt. Die DH hat aber auch gar nicht das Ziel akademisch erstklassig zu sein. Gute duale Studenten haben mMn. in der freien Wirtschaft dennoch (oder gerade deswegen) zumindest bis zur unteren Führungsebene in der freien Wirtschaft deutlich bessere Karrierechancen als Leute von der Uni. Das muss man neidlos anerkennen. Der zeitliche Vorsprung der internen Entwicklung (bzw. überhaupt in das Top-Unternehmen hineinzukommen) ist nur für einen Bruchteil der Unistudenten wieder aufzuholen.

Als akademisch geprägter und versierter Uni-Absolvent frage ich mich manchmal, warum ich überhaupt an der Uni war, denn logisch stringentes Arbeiten und eine umfassende Problemanalyse ist im späteren Arbeitsleben leider kaum gefragt. Hier werden (leider) ganz andere Denkweisen eingefordert.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 05.03.2019:

Anzahl an Seminararbeiten ungleich wissenschaftlicher Anspruch.

Der Anspruch einer Uni an das wissenschaftliche Arbeiten ist ein ganz anderer. Dort sind gute Leistungen ausschließlich möglich, insofern mit Primärquellen (in der Regel Paper aus irgendwelchen Top-Journals mit entweder fancy ökonometrischen Modellen oder komplexen mathematisch-theoretischen Modellen) gearbeitet wird. Das ist nicht mit irgendeiner lächerlichen Fallstudie und der Zuhilfenahme eines deutschen Lehrbuches, das man irgendwo in der Bib findet, oder sogar direkt vom Dozenten mitbekommt, gleichzusetzen.

Gutes wissenschaftliches Arbeiten braucht Zeit. Empirisches Arbeiten verlangt einen umfassenden Datensatz. Die Beschaffung ist langwierig, die Entwicklung und Programmierung der ökonometrischen Modelle und die darauffolgende Auswertung anspruchsvoll. Das theoretische Konstrukt erfordert die gänzliche Sichtung der Primärliteratur. Eine alternative eigenständige Modellentwicklung verlangt ebenfalls extrem stringentes, logisches, aber auch kreatives Arbeiten. Deshalb hält man sich an der Uni auch häufig nicht an die Fristen und ist länger als die offiziellen 3 Monate (Bachelorarbeit) bzw. 6 Monate (Masterarbeit) unterwegs. Heraus kommt dann aber auch eine Arbeit, die die Bezeichnung wissenschaftliche Arbeit auch verdient. Das ist bei einer in 2 Wochen heruntergeschriebenen Fallstudie an einer DH nun wirklich nicht der Fall.

Ein Kumpel ist von der Uni nach seinem Bachelor an die DH gewechselt und hat sich regelmäßig über das akademisch niedrige Niveau aufgeregt. Die DH hat aber auch gar nicht das Ziel akademisch erstklassig zu sein. Gute duale Studenten haben mMn. in der freien Wirtschaft dennoch (oder gerade deswegen) zumindest bis zur unteren Führungsebene in der freien Wirtschaft deutlich bessere Karrierechancen als Leute von der Uni. Das muss man neidlos anerkennen. Der zeitliche Vorsprung der internen Entwicklung (bzw. überhaupt in das Top-Unternehmen hineinzukommen) ist nur für einen Bruchteil der Unistudenten wieder aufzuholen.

Als akademisch geprägter und versierter Uni-Absolvent frage ich mich manchmal, warum ich überhaupt an der Uni war, denn logisch stringentes Arbeiten und eine umfassende Problemanalyse ist im späteren Arbeitsleben leider kaum gefragt. Hier werden (leider) ganz andere Denkweisen eingefordert.

Ich weiß ja nicht an welcher Uni du warst, aber als ehemaliger TUM Student kann ich diese Geschichte getrost als "Geschichten aus dem Paulanergarten" abstempeln.
Weder irgendwelche Seminararbeiten noch die Bachelor oder Masterarbeit sind wirklich wissenschaftlich. Das haben uns auch alle Professoren ab Tag 1 eingeprügelt. Die erste echte wissenschaftliche Arbeit ist die Promotion. Und aus diesem Grund darf man die auch nur an Unis schreiben.
Noch zu Zeiten des Diploms hat niemand behauptet, dass das irgendwie wissenschaftlich war. Keine Ahnung warum jetzt manche ihre Bachelor oder Masterarbeit als die Krone der Schöpfung darstellen müssen...

Und nebenbei, nur weil man Journals verwendet, arbeitet man noch lange nicht wissenschaftlich.

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WiWi Gast

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Die Frage die ich mir in diesem Fall stelle, für was brauche ich wissenschaftliches Arbeiten außerhalb der Uni? Welcher Arbeitgeber außerhalb der Uniwelt bezieht sich ausschließlich auf diese Fähigkeit?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

Die Frage die ich mir in diesem Fall stelle, für was brauche ich wissenschaftliches Arbeiten außerhalb der Uni? Welcher Arbeitgeber außerhalb der Uniwelt bezieht sich ausschließlich auf diese Fähigkeit?

Naja, du wirst niemals wissenschaftliche Abhandlungen schreiben müssen aber die stringente und logisch fehlerfreie Schlussfolgerung aus gegebenen Fakten und das methodische Vorgehen beim Zusammensuchen aller relevanten Fakten ist durchaus ein wichtiger Skill im Berufsleben.

Ob jetzt wissenschaftliche Abhandlungen zwingend nötig sind um das zu erlernen bezweifle ich durchaus auch, schließlich wird das im Berufsleben im Allgemeinen auch nicht auf diese Weise gehandhabt. Aber es handelt sich dabei halt gleichzeitig auch um eine Vorbereitung auf eine eventuelle Promotion.

Insbesondere den Part der ganzen Sache den man im nicht wissenschaftlichen Berufsleben braucht lernst du an der DH aber in meinen Augen genauso wie an der Uni.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Um mal auf das Grundthema zurückzukommen:

Die Reputation ist in BW super, jedenfalls in der Praxis und darum geht es hier ja. Bei den Konzernen in BaWü ganz klar auf einem Level - wenn nicht sogar höher - wie die Universität. Sonst würden Daimler und co. das ganze auch nicht anbieten und so elitär filtern.

Habe bisher auch nur positive Erfahrungen mit DH oder BA Absolventen gemacht. Meistens engagierte junge Leute, die vorwärts kommen möchten.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

"stringente und logisch fehlerfreie Schlussfolgerung"

das lernt man durch wissenschaftliches Arbeiten an einer Hochschule? Das können nicht ein Mal Top Manager

"aus gegebenen Fakten […] beim Zusammensuchen aller relevanten Fakten"

wenn du in der Praxis ankommst, wirst du sehen, dass es meist mehrere "Fakten" zu der selben Sache gibt

An einer guten Uni / Business School lernt man Problemlösungsansätze und ein strukturiertes Vorgehen. Das hat aber nichts mit Seminararbeiten & Co. zu tun

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

"stringente und logisch fehlerfreie Schlussfolgerung"

das lernt man durch wissenschaftliches Arbeiten an einer Hochschule? Das können nicht ein Mal Top Manager

"aus gegebenen Fakten […] beim Zusammensuchen aller relevanten Fakten"

wenn du in der Praxis ankommst, wirst du sehen, dass es meist mehrere "Fakten" zu der selben Sache gibt

An einer guten Uni / Business School lernt man Problemlösungsansätze und ein strukturiertes Vorgehen. Das hat aber nichts mit Seminararbeiten & Co. zu tun

Wo lerne ich diese Lösungsansätze nicht? Habe mal die Vorlesungsunterlagen von einem DHBW Studenten in Mathe gesehen, klar es ist weniger definitiv, nur für was benötigt man die Herleitung und das Wissen von irgend einer Formel nur um die Formel zu benutzen obwohl es ein Standard ist. ich glaube das ist der Knackpunkt; an der Uni bekommen wir sehr sehr viel wissen eingetrichtert was einfach noch unnötiger ist als es absolut sein müsste für das Berufsleben, nur kann sich so die Uni abheben beziehungsweise profilieren. Klar war es damals gut aber so stelle ich mir die Frage wie Zeitgemäß es für Leute ist die höchstens noch einen Master draufsetzen und ins Berufsleben einsteigen wollen.

Der Anspruch ergibt sich an der Uni ja auch nur durch die Masse welche es zu bewältigen gibt, manche brauchen nur 5 Semester und haben eine gute Auffassungsgabe und andere eben 10 weil chillen ja auch nicht schadet.

Von meiner Seite bereue ich es manchmal zur Uni gegangen zu sein, klar verschiedene Unternehmen und die viel gefeierte Freiheit. Wenn man dann aber mal in den Unternehmen mit DHBW Studenten sitzt und merkt wie weit diese teilweise sind weil sie natürlich entsprechend mehr Erfahrung haben merkt man den Unterschied doch schon wie nur 3 Monate Praktikum.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

An den arroganten Vorvorposter: Da ich bereits mehrere Paper veröffentlicht habe, weiß ich sehr wohl von was ich rede und kann Ökonometrie nicht nur per Klickklick anwenden, sondern die Schätz- und Testverfahren mathematisch auch verstehen und zusätzlich auch selbst herleiten. Und ja, diesen Anspruch habe ich auch im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Bei Stata/SPSS Klickklick zu spielen, ohne die Hintergründe und Methodik zu verstehen, ist alles, nur kein seriöses empirisches Arbeiten.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Ich liebe ja diese Streitereien wegen DHBW vs. Uni hier.
Die gibt es aber tatsächlich nur im Internet und vermutlich nur zwischen Erstsemestern.

Ich war zuerst an der DHBW und dann an der Uni (Master). Meine Abschlussarbeit an der DHBW war länger und arbeitsaufwändiger als an der Uni. Da ich meine Daten selber per Umfrage sammeln musste. Allerdings erforderte die Uni-Arbeit komplexere mathematische Methoden, den Datensatz konnte ich aber einfach aus einer Datenbank ziehen. Liegt aber auch in erster Linie an der Themenwahl.

Meine Note hat sich im Master and er Uni übrigens auch verbessert und nicht verschlechtert trotz des angeblich brutal höheren Anspruchs.

Wie dem auch sei, ich kann mich noch an Diskussionen hier von vor 8 jahren erinnern als ich selber noch Bachelorabsolvent war und vor dem Master stand. Hab hier damals auch um Rat gefragt und wurde quasi direkt zum Arbeitsamt geschickt, da als DHBWler (auch noch in keinem besonders renommierten Unternehmen) keine Chance weder auf Master an der Uni noch auf nennenswerte Karriere. Vielleicht als Sachbearbeiter im Mittelstand. Wurde dann trotzdem an einer renommierten Uni angenommen, in ein Trainee-Programm aufgenommen bei DAX und bin mittlerweile Manager. (und zwar nicht in meinem DHBW Unternehmen, das wie gesagt, nicht sonderlich renommiert ist). Die Diskussion scheint sich aber selbst hier deutlich zu gunsten der DHBWler verschoben zu haben.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Ich hab an der DHBW Wirtschaftsinformatik studiert und bin bei meinem Konzern mit 67k gestartet, leite Projekte und hab 10 Externe unter mir....mit 21 Jahren... Damit will ich mich jetzt nicht zwangsläufig profilieren, aber ich will nur gesagt haben, dass die DHBW ja wohl nicht so einen schlechten Ruf haben kann, wie Menschen von einer - ich zitiere - "richtigen" Uni behaupten.

Die geläufige Meinung von Mitarbeitern in Unternehmen ist, dass man duale Studenten richtig einsetzen kann, während normale Studenten - ich zitiere - "nicht mal Oulook richtig verstehen". Der Punkt ist jedoch, dass normale Studenten wie Hulk Hogan persönlich ins Unternehmen spazieren und dann realisieren, dass sie eigentlich nicht viel können.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

"und habe 10 Externe unter mir"
Ansonsten geht es dir gut oder?

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Ich hab an der DHBW Wirtschaftsinformatik studiert und bin bei meinem Konzern mit 67k gestartet, leite Projekte und hab 10 Externe unter mir....mit 21 Jahren... Damit will ich mich jetzt nicht zwangsläufig profilieren, aber ich will nur gesagt haben, dass die DHBW ja wohl nicht so einen schlechten Ruf haben kann, wie Menschen von einer - ich zitiere - "richtigen" Uni behaupten.

Die geläufige Meinung von Mitarbeitern in Unternehmen ist, dass man duale Studenten richtig einsetzen kann, während normale Studenten - ich zitiere - "nicht mal Oulook richtig verstehen". Der Punkt ist jedoch, dass normale Studenten wie Hulk Hogan persönlich ins Unternehmen spazieren und dann realisieren, dass sie eigentlich nicht viel können.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Gähn, anscheinend nicht, da du mit deinem Post bewiesen hast, wie wenig Ahnung du von der Materie vorweisen kannst. Aber wenn doch, dann nenn uns doch mal deine Paper :-)

Zumal an keiner Uni in Mathe und Statistik für Wiwi irgendwas hergeleitet werden muss.

In den Papern sowieso nicht. Aber erzähl schön weiter deine Geschichten auf der Dorfkirmes und bereite dich mal lieber für die Prüfungen im 2. Semester vor ;)

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

An den arroganten Vorvorposter: Da ich bereits mehrere Paper veröffentlicht habe, weiß ich sehr wohl von was ich rede und kann Ökonometrie nicht nur per Klickklick anwenden, sondern die Schätz- und Testverfahren mathematisch auch verstehen und zusätzlich auch selbst herleiten. Und ja, diesen Anspruch habe ich auch im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Bei Stata/SPSS Klickklick zu spielen, ohne die Hintergründe und Methodik zu verstehen, ist alles, nur kein seriöses empirisches Arbeiten.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Was sagt ihr zu Amazon als Partnerunternehmen ?

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

Ich studieren Maschbau im Master am KIT.

Ich habe mir spezifisch die Prüfungen der DHBW in einigen technischen Fächern angeschaut und war schockiert wie gering doch der Anspruch ist. Auch die Durchfallquoten waren so niedrig, dass ich schon fast lachen musste. Die durchschnittliche Durchfallquoten in den Prüfungen lagen im einstelligen Bereich für Technikfächer (das habe ich aus einer von der DHBW veröffentlichten Statistik gelesen) In BWL-Fächern waren die Durchfallquoten nochmal geringer.
Es ist einfach nicht im Ansatz mit einer Uni zu vergleichen was an der DHBW erwartet wird.
Und auch am KIT gibt es ein Auswahlverfahren und nicht jeder bekommt einen Platz.
Akademisch gibt es für mich keine Diskussion welches Studium härter ist.

Was das ganze in der Praxis bringt, kann ich aber nicht beurteilen. Das ist von der Leistung des einzelnen Abhängig.
Aber kein Unternehmen mit qualifizierten Personalern wird in der Forschung/Entwicklung einen DHBWler mit Bachelor haben wollen, wenn sie einen TU9 Absolventen mit Master bekommen. Letzterer hat auch ein 6 monatiges Praktikum vorzuweisen.
Auch kann man seine Bachelor- und Masterarbiet in der Industrie schreiben und kommt damit auf 15 Monate Erfahrung in der Industrie im Vergleich zu den 18 der DHBWler.
Der DHBWler hat also teilweise lediglich 3 Monate mehr "Berufserfahrung". In den ersten Semestern im Bachelor hat man ja eh noch nichts drauf um wirklich was beizusteuern. Vor allem bei den Ingenieuren. Das als Berufserfahrung zu zählen ist schon grenzwertig...

Der einzige und größte Vorteil der DHBWler ist, dass sie in einem Top Unternehmen drin sind, wo gut bezahlt wird. Viele Uni Absolventen können in den Unternehmen nicht direkt einsteigen und müssen einen Umweg über Dienstleister oder schlechter zahlende kleine Unternehmen machen.

Ich hoffe ich konnte die Diskussion endlich mal beenden. Beides hat Vorteile und Nachteile. Die Ausbildung eines Uni Absolventen ist deutlich besser. Der DHBWler kommt in guten Firmen unter und verdient da sicher nicht schlecht.

PS. Mir wurde von einem Unternehmen mit 6500MA ein duales Studium am Telefon angeboten, ohne dass ich mich dafür beworben habe. Ich wollte bei denen mein Vorpraktikum in der Werkstatt machen. Der Personaler meinte, Leute mit so gutem Zeugnis bekommt er sonst nicht. Ich hatte "nur" eine 1,7 im Abi.
So Top kann die Bewerberlage also auch nicht sein wie hier oft geschrieben wird...

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gelöscht

DHBW Reputation in BW

Ich bin letztes Jahr fertig geworden mit nem DHBW-Winfo Studium.
Kann natürlich nur von meinem Kurs (30 Personen) sprechen, aber mein NC von 2.0 war auf jeden Fall bei den schlechteren 50% angesiedelt.

Rein "akademisch" würde ich auch die Uni über die DHBW setzen.
Wer Personalverantwortung oder Karriere im PM (nicht IB UB) machen will, dem sei das DHBW Studium empfohlen (wenn er plant; bei seinem Unternehmen zu bleiben, sonst verfliegt der Vorteil natürlich)...

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

Ich studieren Maschbau im Master am KIT.

Ich habe mir spezifisch die Prüfungen der DHBW in einigen technischen Fächern angeschaut und war schockiert wie gering doch der Anspruch ist. Auch die Durchfallquoten waren so niedrig, dass ich schon fast lachen musste. Die durchschnittliche Durchfallquoten in den Prüfungen lagen im einstelligen Bereich für Technikfächer (das habe ich aus einer von der DHBW veröffentlichten Statistik gelesen) In BWL-Fächern waren die Durchfallquoten nochmal geringer.
Es ist einfach nicht im Ansatz mit einer Uni zu vergleichen was an der DHBW erwartet wird.
Und auch am KIT gibt es ein Auswahlverfahren und nicht jeder bekommt einen Platz.
Akademisch gibt es für mich keine Diskussion welches Studium härter ist.

Was das ganze in der Praxis bringt, kann ich aber nicht beurteilen. Das ist von der Leistung des einzelnen Abhängig.
Aber kein Unternehmen mit qualifizierten Personalern wird in der Forschung/Entwicklung einen DHBWler mit Bachelor haben wollen, wenn sie einen TU9 Absolventen mit Master bekommen. Letzterer hat auch ein 6 monatiges Praktikum vorzuweisen.
Auch kann man seine Bachelor- und Masterarbiet in der Industrie schreiben und kommt damit auf 15 Monate Erfahrung in der Industrie im Vergleich zu den 18 der DHBWler.
Der DHBWler hat also teilweise lediglich 3 Monate mehr "Berufserfahrung". In den ersten Semestern im Bachelor hat man ja eh noch nichts drauf um wirklich was beizusteuern. Vor allem bei den Ingenieuren. Das als Berufserfahrung zu zählen ist schon grenzwertig...

Der einzige und größte Vorteil der DHBWler ist, dass sie in einem Top Unternehmen drin sind, wo gut bezahlt wird. Viele Uni Absolventen können in den Unternehmen nicht direkt einsteigen und müssen einen Umweg über Dienstleister oder schlechter zahlende kleine Unternehmen machen.

Ich hoffe ich konnte die Diskussion endlich mal beenden. Beides hat Vorteile und Nachteile. Die Ausbildung eines Uni Absolventen ist deutlich besser. Der DHBWler kommt in guten Firmen unter und verdient da sicher nicht schlecht.

PS. Mir wurde von einem Unternehmen mit 6500MA ein duales Studium am Telefon angeboten, ohne dass ich mich dafür beworben habe. Ich wollte bei denen mein Vorpraktikum in der Werkstatt machen. Der Personaler meinte, Leute mit so gutem Zeugnis bekommt er sonst nicht. Ich hatte "nur" eine 1,7 im Abi.
So Top kann die Bewerberlage also auch nicht sein wie hier oft geschrieben wird...

Ich studiere Maschbau im Bachelor an der DHBW.
Ich habe mir spezifisch die Prüfungen der technischen Fächer an der Uni Stuttgart angeschaut und mit erschrecken festgestellt, dass ich diese Prüfungen wohl genauso gut bestanden hätte, wie an der DHBW. Auch muss ich mich totlachen, da bei mir 30% nach dem ersten oder zweiten Semester rausgeflogen sind, obwohl das Unternehmen schon die besten Bewerber rausgesucht hat. Mein Kommilitone hatte auf dem technischen Gymnasium 14 Punkte im Abi in Mathe, hatte aber in der Mathe Prüfung und in der Nachprüfung im ersten Semester jeweils eine 5,0. Er ist dementsprechend aus den Studium rausgeflogen. Die Durchfallquoten lagen übrigens auch teilweise bei über 30% und das, wie bereits gesagt, obwohl nur sehr sehr gute Leute von den Unternehmen gewählt wurden.

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WiWi Gast

DHBW Reputation in BW

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

Ich studieren Maschbau im Master am KIT.

Ich habe mir spezifisch die Prüfungen der DHBW in einigen technischen Fächern angeschaut und war schockiert wie gering doch der Anspruch ist. Auch die Durchfallquoten waren so niedrig, dass ich schon fast lachen musste. Die durchschnittliche Durchfallquoten in den Prüfungen lagen im einstelligen Bereich für Technikfächer (das habe ich aus einer von der DHBW veröffentlichten Statistik gelesen) In BWL-Fächern waren die Durchfallquoten nochmal geringer.
Es ist einfach nicht im Ansatz mit einer Uni zu vergleichen was an der DHBW erwartet wird.
Und auch am KIT gibt es ein Auswahlverfahren und nicht jeder bekommt einen Platz.
Akademisch gibt es für mich keine Diskussion welches Studium härter ist.

Was das ganze in der Praxis bringt, kann ich aber nicht beurteilen. Das ist von der Leistung des einzelnen Abhängig.
Aber kein Unternehmen mit qualifizierten Personalern wird in der Forschung/Entwicklung einen DHBWler mit Bachelor haben wollen, wenn sie einen TU9 Absolventen mit Master bekommen. Letzterer hat auch ein 6 monatiges Praktikum vorzuweisen.
Auch kann man seine Bachelor- und Masterarbiet in der Industrie schreiben und kommt damit auf 15 Monate Erfahrung in der Industrie im Vergleich zu den 18 der DHBWler.
Der DHBWler hat also teilweise lediglich 3 Monate mehr "Berufserfahrung". In den ersten Semestern im Bachelor hat man ja eh noch nichts drauf um wirklich was beizusteuern. Vor allem bei den Ingenieuren. Das als Berufserfahrung zu zählen ist schon grenzwertig...

Der einzige und größte Vorteil der DHBWler ist, dass sie in einem Top Unternehmen drin sind, wo gut bezahlt wird. Viele Uni Absolventen können in den Unternehmen nicht direkt einsteigen und müssen einen Umweg über Dienstleister oder schlechter zahlende kleine Unternehmen machen.

Ich hoffe ich konnte die Diskussion endlich mal beenden. Beides hat Vorteile und Nachteile. Die Ausbildung eines Uni Absolventen ist deutlich besser. Der DHBWler kommt in guten Firmen unter und verdient da sicher nicht schlecht.

PS. Mir wurde von einem Unternehmen mit 6500MA ein duales Studium am Telefon angeboten, ohne dass ich mich dafür beworben habe. Ich wollte bei denen mein Vorpraktikum in der Werkstatt machen. Der Personaler meinte, Leute mit so gutem Zeugnis bekommt er sonst nicht. Ich hatte "nur" eine 1,7 im Abi.
So Top kann die Bewerberlage also auch nicht sein wie hier oft geschrieben wird...

Danke dass du ein 1 Jahr alten Thread Hochholst, um "die Diskussion endgültig zu beenden"...

Ich glaube dass du in vielen Punkten Recht hast aber der Fokus auf Durchfallquoten ist halt Unsinn. Einmal weil Unternehmen vorher filtern (relativ gute Peer) und weil man sich sicher sein muss mit dem Studium. Auf normalen Unis hast halt auch die Partymenschen und Leute die einfach irgendwas studieren. Das da mehr Leute durchfallen kann sein.

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