Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
antwortenHey,
studiere seit Oktober 21 BWL-Industrie in Schwenningen. Wenn du Fragen hast kannst dich gerne melden :)
WiWi Gast schrieb am 19.07.2022:
Hey,
studiere seit Oktober 21 BWL-Industrie in Schwenningen. Wenn du Fragen hast kannst dich gerne melden :)
Hallo,
ich hoffe mal, dass du noch aktiv hier bist.
Ich stehe gerade vor der Entscheidung entweder dual in VS zu studieren (Big4 als Partner) oder Vollzeit.
Ich war in VS um mir dort das Ganze anzuschauen. Nicht gerade berauschend, wenn als andere Studienorte Ffm, Wien oder München zur Auswahl stehen.
Wie sieht es denn mit dem „Stundentenleben“ außerhalb von der Hochschule aus? Wird hier viel mit Mitstudenten unternommen, gibt es Angebote/Nachtleben?
Beste Grüße
N
Wenn dir das Studienleben mit Unternehmungen drum rum wichtig sind geh nicht nach Villingen-Schwenningen! Wohne zwar nicht da, aber arbeite bei einer WPG dort. Da geht nix. Rote Hose.
antwortenMH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
Jo das unterschätzen viele, der Boomerang kommt meistens nach dem Studium und nach eins zwei Berufsjahren. Dann bekommen vielen einen Rappel weil sie merken das Sie etwas verpasst haben und versuchen verzweifelt zurückzurudern.
Der zweite Punkt ist: Wenn du beim Mittelständler im Ländle anfängst, ist das die unterste Stufe in der beruflichen Nahrungskette. Du kommst aus der Sache nicht mehr raus. Anders ist wenn du nach ein zwei Jahren im Großkonzern wechseln willst, dann kannst du dich leichter „eine Stufe nach unten fallen lassen“.
Tu dir den Gefallen, such dir nochmal wirklich mit Anstrengung neu in einem Großkonzern einen Studienplatz.
Ich bin auch Ingenieur. Und stehe auch gern für Fragen bereit.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
antwortenMH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
Anders als die Weltmetropolen Cambride, Oxford, Fontainebleau, Lausanne oder gar Cambridge, MA 02138.
Während des Studiums sollte man sich schon ganz darauf konzentrieren. "Echte" Studentenstädte sind bis auf wenige Ausnahmen eher klein und praktisch und intim.
Allerdings haben Menschen, die aus der Provinz gebürtig kommen eher das Bedürfnis, zum Studieren in Großstädte wie Hannover, Berlin oder Frankfurt zu gehen, damit sie eben diese luft mal schnuppern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Hey,
studiere seit Oktober 21 BWL-Industrie in Schwenningen. Wenn du Fragen hast kannst dich gerne melden :)Hallo,
ich hoffe mal, dass du noch aktiv hier bist.
Ich stehe gerade vor der Entscheidung entweder dual in VS zu studieren (Big4 als Partner) oder Vollzeit.
Ich war in VS um mir dort das Ganze anzuschauen. Nicht gerade berauschend, wenn als andere Studienorte Ffm, Wien oder München zur Auswahl stehen.
Wie sieht es denn mit dem „Stundentenleben“ außerhalb von der Hochschule aus? Wird hier viel mit Mitstudenten unternommen, gibt es Angebote/Nachtleben?Beste Grüße
N
Ich komme aus der Gegend. Ich würde mich fragen, ob das Unternehmen auch nahe VS liegt oder weiter außerhalb. Ersteres bietet den klaren Vorteil leichter soziale Kontakte aufzubauen, da man sonst wieder pendeln muss.
Es hängt einfach ab, was man möchte. Die meisten Studenten dort dürften aus der Region und gewachsenen Strukturen kommen. Auswärtige dürften eher seltener sein. Wer 10 Clubs zur Auswahl braucht, wird dort nicht glücklich. Aber es gibt schon Locations, in denen man die Nacht zum Tag machen kann. Wer einen grünen Hipsterlifestyle möchte, ist dort sicherlich falsch. Wer Bier und Schnitzel Matetee und veganem Tofu bevorzugt, macht aber nichts falsch.
Es sind dort in der Region auch nicht alles kleine Zulieferer. Gerade im Bereich Medizintechnik oder Lasertechnik gibt es dort Technologieführer, also richtige Hidden Champions, die auch wirklich gut bezahlen.
antwortenVielen Dank für die Einschätzung. Du würdest mir also nicht anraten nach Villingen-Schwenningen für ein duales Studium Tax bei einer Big4 zu ziehen?
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
antwortenJo das unterschätzen viele, der Boomerang kommt meistens nach dem Studium und nach eins zwei Berufsjahren. Dann bekommen vielen einen Rappel weil sie merken das Sie etwas verpasst haben und versuchen verzweifelt zurückzurudern.
Der zweite Punkt ist: Wenn du beim Mittelständler im Ländle anfängst, ist das die unterste Stufe in der beruflichen Nahrungskette. Du kommst aus der Sache nicht mehr raus. Anders ist wenn du nach ein zwei Jahren im Großkonzern wechseln willst, dann kannst du dich leichter „eine Stufe nach unten fallen lassen“.
Tu dir den Gefallen, such dir nochmal wirklich mit Anstrengung neu in einem Großkonzern einen Studienplatz.
Ich bin auch Ingenieur. Und stehe auch gern für Fragen bereit.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
Stimme dir da zu. Denke nur, dass die Hochschule für Tax sehr gut ist.
Das Angebot, welches ich von einer big4 erhalten habe (quasi unbegrenzt Weiterbildung —> Steuerberater), ist nur schon sehr gut. Außerdem habe ich bereits vor dem Studium eine Ausbildung absolviert, möchte jetzt also möglichst schnell durchstarten.
Fraglich ist außerdem, ob ich in München, Wien, FFM angenommen werde. Sollte kein großes Problem sein, das Duale Studium wär mir aber sicher.
Ich würde, wenn ich Vollzeit studiere vermutlich zum Sommersemester anfangen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.Anders als die Weltmetropolen Cambride, Oxford, Fontainebleau, Lausanne oder gar Cambridge, MA 02138.
Während des Studiums sollte man sich schon ganz darauf konzentrieren. "Echte" Studentenstädte sind bis auf wenige Ausnahmen eher klein und praktisch und intim.
Allerdings haben Menschen, die aus der Provinz gebürtig kommen eher das Bedürfnis, zum Studieren in Großstädte wie Hannover, Berlin oder Frankfurt zu gehen, damit sie eben diese luft mal schnuppern.
Junge sag doch einfach Boston oder Cambridge, MA, anstatt hier damit zu flexen, dass du eine PLZ googlen kannst. WiWi-TReFF in 2023...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.Anders als die Weltmetropolen Cambride, Oxford, Fontainebleau, Lausanne oder gar Cambridge, MA 02138.
Während des Studiums sollte man sich schon ganz darauf konzentrieren. "Echte" Studentenstädte sind bis auf wenige Ausnahmen eher klein und praktisch und intim.
Allerdings haben Menschen, die aus der Provinz gebürtig kommen eher das Bedürfnis, zum Studieren in Großstädte wie Hannover, Berlin oder Frankfurt zu gehen, damit sie eben diese luft mal schnuppern.
Junge sag doch einfach Boston oder Cambridge, MA, anstatt hier damit zu flexen, dass du eine PLZ googlen kannst. WiWi-TReFF in 2023...
True ist einfach lächerlich - besonders wenn die Postleitzahl für Boston steht und der Poster sich ironisch über "kleine" Studienstädte lustig macht.
antwortenIn meinem genannten Kontext: „Studienanfänger im Ingenieurbereich zieht mit Anlauf aufs Land zu einem Mittelständler.“ Würde ich auf jeden Fall abraten. Das gilt auch für für Winfo imho. Denn nochmal wenn du so weit wie möglich oben anfängst, kannst du nach ein paar Jahre dich leichter zurückfallen lassen(oder in die Heimat zurück z.B.) Die Gegenrichtung ist deutlichst (!)schwieriger.
Bei den Mittelständler wird auch nicht so viel Geld verteilt bei deutlich höherer Arbeitsintensität. Am besten ist meines Erachtens die Kombination aus Großkonzern am günstigsten Rand von Metropolen. Da gibts ein Paar Kombination!
Für den Bereich WP StB kann ich explizit nichts sagen.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
antwortenVielen Dank für die Einschätzung. Du würdest mir also nicht anraten nach Villingen-Schwenningen für ein duales Studium Tax bei einer Big4 zu ziehen?
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Jo das unterschätzen viele, der Boomerang kommt meistens nach dem Studium und nach eins zwei Berufsjahren. Dann bekommen vielen einen Rappel weil sie merken das Sie etwas verpasst haben und versuchen verzweifelt zurückzurudern.
Der zweite Punkt ist: Wenn du beim Mittelständler im Ländle anfängst, ist das die unterste Stufe in der beruflichen Nahrungskette. Du kommst aus der Sache nicht mehr raus. Anders ist wenn du nach ein zwei Jahren im Großkonzern wechseln willst, dann kannst du dich leichter „eine Stufe nach unten fallen lassen“.
Tu dir den Gefallen, such dir nochmal wirklich mit Anstrengung neu in einem Großkonzern einen Studienplatz.
Ich bin auch Ingenieur. Und stehe auch gern für Fragen bereit.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
Wie sieht's mit Bechtle in Bonn z.B. aus? In Kooperation mit der FHDW.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:
antwortenIn meinem genannten Kontext: „Studienanfänger im Ingenieurbereich zieht mit Anlauf aufs Land zu einem Mittelständler.“ Würde ich auf jeden Fall abraten. Das gilt auch für für Winfo imho. Denn nochmal wenn du so weit wie möglich oben anfängst, kannst du nach ein paar Jahre dich leichter zurückfallen lassen(oder in die Heimat zurück z.B.) Die Gegenrichtung ist deutlichst (!)schwieriger.
Bei den Mittelständler wird auch nicht so viel Geld verteilt bei deutlich höherer Arbeitsintensität. Am besten ist meines Erachtens die Kombination aus Großkonzern am günstigsten Rand von Metropolen. Da gibts ein Paar Kombination!Für den Bereich WP StB kann ich explizit nichts sagen.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Vielen Dank für die Einschätzung. Du würdest mir also nicht anraten nach Villingen-Schwenningen für ein duales Studium Tax bei einer Big4 zu ziehen?
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Jo das unterschätzen viele, der Boomerang kommt meistens nach dem Studium und nach eins zwei Berufsjahren. Dann bekommen vielen einen Rappel weil sie merken das Sie etwas verpasst haben und versuchen verzweifelt zurückzurudern.
Der zweite Punkt ist: Wenn du beim Mittelständler im Ländle anfängst, ist das die unterste Stufe in der beruflichen Nahrungskette. Du kommst aus der Sache nicht mehr raus. Anders ist wenn du nach ein zwei Jahren im Großkonzern wechseln willst, dann kannst du dich leichter „eine Stufe nach unten fallen lassen“.
Tu dir den Gefallen, such dir nochmal wirklich mit Anstrengung neu in einem Großkonzern einen Studienplatz.
Ich bin auch Ingenieur. Und stehe auch gern für Fragen bereit.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.
Schon besser, noch besser aber:
BMW, Airbus, Daimler, Infineon, BASF, Siemens, Airbus, VW, Airbus
Achja und Airbus
Alles auf den Ingenieurbereich bezogen
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
MH schrieb am 27.04.2022:
Hey, ich fange am 1.1022 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik an der DHBW Villingen-Schwenningen an. Ich erstelle diese Diskussion, um sich einfach zu verschiedenen Themen rund um den Ort, etc. austauschen zu können. Vielleicht kann man sich mit anderen Studenten schon vorher kennenlernen, was bestimmt auch sehr spannend ist und man nicht ganz ohne Kontakte in das Studium geht. :)
Mehr Provinz geht halt nicht.
Da sollte das Partner Unternehmen der DHBW schon Tier1 sein, um seine Studienjahre am A***h der Welt zu verbringen.Anders als die Weltmetropolen Cambride, Oxford, Fontainebleau, Lausanne oder gar Cambridge, MA 02138.
Während des Studiums sollte man sich schon ganz darauf konzentrieren. "Echte" Studentenstädte sind bis auf wenige Ausnahmen eher klein und praktisch und intim.
Allerdings haben Menschen, die aus der Provinz gebürtig kommen eher das Bedürfnis, zum Studieren in Großstädte wie Hannover, Berlin oder Frankfurt zu gehen, damit sie eben diese luft mal schnuppern.
Vallendar, Oestrich-Winkel, Heilbronn, Malente, Warwick...
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Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.
Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.
Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Unternehmen fordern heute mehr als reine fachliche Fähigkeiten. An der Provadis Hochschule in Frankfurt wird das Thema Karrierecoaching daher systematisch in das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik integriert.
Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.
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