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Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

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appexde

Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

Guten Tag zusammen,

Ich studiere momentan im 2 Semester Psychologie.
Das erste Semester lief ein wenig daneben , da ich vollkommen auf mich alleine gestellt bin bis auf meine Freunde , die mich von zu Hause unterstützen so wie sie es können.

Jetzt im 2 Semester habe ich mein Bafög , meine WG gefunden in der ich mich „recht“ wohl fühle und müsste jetzt für das 2 Semester ordentlich Gas geben, da ich schauen möchte ob ich die Klasur aus dem 1 Semester wiederhole und die restlichen Klasuiren bestehe. Davor habe ich halt kein wirklichen Kopf dafür gehabt , weil nichts geregelt war.

Ich habe mich deshalb bereits vor Monaten für 2 Duale Studiengänge im öffentlichen Dienst beworben.
Bei der Agentur für Arbeit und bei der DRV Bund als Betriefsprüfer.
Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Ich weiß, ich bin leider schon 25(werde 26) und wäre vielleicht mit 31 fertig mit dem Master , wenn das alles klappen würde mit der Uni.

Ich stehe nun vor der Frage ob ich die Bewerbertage noch wahrnehmen sollte oder es nochmal mit den Studium weiter versuchen sollte. Immerhin habe ich jetzt einen guten Rahmen geschaffen....

Auf der anderen Seite sagen mir Freunde. Mach das duale Studium. Das passt zu dir , denn dann hast du nach 3 Jahren einen festen Job und das Geld reicht zum Leben! (Ich erwarte keine Karriere , also nicht runter machen.) wenn ich ein gutes Gehalt habe was für mich in der Kleinstadt meiner Heimat am Rande ein Haus bauen kann später oder sonst was , reicht mir das.

Die Ausbildung zum Psychotherapeut strebe ich nicht mehr an. Mir würde eine Anstellung als Psychologe vollkommen reichen ok als Schulpsychologe, Personal oder sonst was.... Man kann damit ja recht viel machen....

Ich weiß nur nicht wofür ich mich entscheiden soll. Diese Sache kann mir keiner abnehmen. Am liebsten würde ich nächstes Jahr diese Bewerbertage haben. Dann könnte ich wenigstens versuchen mich für das 3,4 Semester in meiner Heimatstadt zu bewerben. Würde ich einen Platz bekommen würde ich direkt wissen was ich machen würde. Das Studium... Aber nun habe ich Angst die Bewerbertage anzutreten und dann stehe ich wirklich vor der Entscheidung.... Am liebsten hätte ich mich garnicht erst beworben Und mich erst für 2021 beworben ... wisst ihr wie ich das meine.

Habe schon überlegt anzurufen und zu fragen ob es ch mich auch noch für das nächste Jahr bewerben kann aber die denken sich dann bestimmt auch. „Der hat jetzt die Chance ..“.

Ich weiß nicht weiter.

LG

antworten
WiWi Gast

Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

appexde schrieb am 07.05.2020:

Guten Tag zusammen,

Ich studiere momentan im 2 Semester Psychologie.
Das erste Semester lief ein wenig daneben , da ich vollkommen auf mich alleine gestellt bin bis auf meine Freunde , die mich von zu Hause unterstützen so wie sie es können.

Jetzt im 2 Semester habe ich mein Bafög , meine WG gefunden in der ich mich „recht“ wohl fühle und müsste jetzt für das 2 Semester ordentlich Gas geben, da ich schauen möchte ob ich die Klasur aus dem 1 Semester wiederhole und die restlichen Klasuiren bestehe. Davor habe ich halt kein wirklichen Kopf dafür gehabt , weil nichts geregelt war.

Ich habe mich deshalb bereits vor Monaten für 2 Duale Studiengänge im öffentlichen Dienst beworben.
Bei der Agentur für Arbeit und bei der DRV Bund als Betriefsprüfer.
Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Ich weiß, ich bin leider schon 25(werde 26) und wäre vielleicht mit 31 fertig mit dem Master , wenn das alles klappen würde mit der Uni.

Ich stehe nun vor der Frage ob ich die Bewerbertage noch wahrnehmen sollte oder es nochmal mit den Studium weiter versuchen sollte. Immerhin habe ich jetzt einen guten Rahmen geschaffen....

Auf der anderen Seite sagen mir Freunde. Mach das duale Studium. Das passt zu dir , denn dann hast du nach 3 Jahren einen festen Job und das Geld reicht zum Leben! (Ich erwarte keine Karriere , also nicht runter machen.) wenn ich ein gutes Gehalt habe was für mich in der Kleinstadt meiner Heimat am Rande ein Haus bauen kann später oder sonst was , reicht mir das.

Die Ausbildung zum Psychotherapeut strebe ich nicht mehr an. Mir würde eine Anstellung als Psychologe vollkommen reichen ok als Schulpsychologe, Personal oder sonst was.... Man kann damit ja recht viel machen....

Ich weiß nur nicht wofür ich mich entscheiden soll. Diese Sache kann mir keiner abnehmen. Am liebsten würde ich nächstes Jahr diese Bewerbertage haben. Dann könnte ich wenigstens versuchen mich für das 3,4 Semester in meiner Heimatstadt zu bewerben. Würde ich einen Platz bekommen würde ich direkt wissen was ich machen würde. Das Studium... Aber nun habe ich Angst die Bewerbertage anzutreten und dann stehe ich wirklich vor der Entscheidung.... Am liebsten hätte ich mich garnicht erst beworben Und mich erst für 2021 beworben ... wisst ihr wie ich das meine.

Habe schon überlegt anzurufen und zu fragen ob es ch mich auch noch für das nächste Jahr bewerben kann aber die denken sich dann bestimmt auch. „Der hat jetzt die Chance ..“.

Ich weiß nicht weiter.

LG

Hi,

du machst das, was dein Bauchgefühl dir sagt. Das ist immer die beste Entscheidung.
Mach mal den Kopf aus und leg dich hin. Denk über beide Optionen nach und stell sie dir vor wie sie statt finden und guck was in dir passiert.

Wirst du ruhig?
Freudig? Gelassen?
Oder fühlst du dich sicher?

Oder wirst du aufgedreht?
Irgendwas stimmt nicht du fühlst dich von die abgeschnitten unter Druck gesetzt..

Dann ist es nicht das richtige.
Das was dir ein ruhiges Gefühl gibt ist das was im Einklang mit deinen Wünschen steht und deinem Weg.

Und denk dran es gibt immer ein vor und zurück. Es tun sich immer wieder Wege auf um auch mal zurück zu gehen und doch was anderes zu machen wenn auch in anderer Form. Du musst dich also vor keiner Entscheidung fürchten, auch wenn es am Ende die "falsche" wahr kommst du zurück und zu einer Erkenntnis und gehst wieder anders herum.

Und das Studium kann man ja unterbrechen, solang ich das weiß. Also kannst du dir das auch überlegen oder? Es gibt kein Abbruch oder weiter sondern viele Wege dazwischen.

Es hört sich so an als würdest du gerne weiter studieren und es dir noch mal angucken. Dann mach das doch. :)

"am liebsten würde ich sie anrufen und es ein Jahr verschieben."

Dann mach das. Die Leute dort denken sich garnichts glaub mir. Für die bist du nur eine Nummer und sie werden dich wieder vergessen bis nächstes Jahr. Mach dir keine Gedanken über ihre Bewertung die wird dich nicht beeinflussen auf deinem Weg. So viel denken Menschen letztendlich nicht über andere nach.

Ich hoffe du findest deinen richtigen Weg und du kannst gerne nochmal schreiben wenn du magst.

Liebe Grüße
Natascha (:

antworten
WiWi Gast

Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

In der Kleinstadt Deiner Heimat kannst Du Psychologie studieren? Könntest Du da auch bei der Rentenversicherung oder der Agentur für Arbeit einen Job bekommen?

appexde schrieb am 07.05.2020:

Guten Tag zusammen,

Ich studiere momentan im 2 Semester Psychologie.
Das erste Semester lief ein wenig daneben , da ich vollkommen auf mich alleine gestellt bin bis auf meine Freunde , die mich von zu Hause unterstützen so wie sie es können.

Jetzt im 2 Semester habe ich mein Bafög , meine WG gefunden in der ich mich „recht“ wohl fühle und müsste jetzt für das 2 Semester ordentlich Gas geben, da ich schauen möchte ob ich die Klasur aus dem 1 Semester wiederhole und die restlichen Klasuiren bestehe. Davor habe ich halt kein wirklichen Kopf dafür gehabt , weil nichts geregelt war.

Ich habe mich deshalb bereits vor Monaten für 2 Duale Studiengänge im öffentlichen Dienst beworben.
Bei der Agentur für Arbeit und bei der DRV Bund als Betriefsprüfer.
Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Ich weiß, ich bin leider schon 25(werde 26) und wäre vielleicht mit 31 fertig mit dem Master , wenn das alles klappen würde mit der Uni.

Ich stehe nun vor der Frage ob ich die Bewerbertage noch wahrnehmen sollte oder es nochmal mit den Studium weiter versuchen sollte. Immerhin habe ich jetzt einen guten Rahmen geschaffen....

Auf der anderen Seite sagen mir Freunde. Mach das duale Studium. Das passt zu dir , denn dann hast du nach 3 Jahren einen festen Job und das Geld reicht zum Leben! (Ich erwarte keine Karriere , also nicht runter machen.) wenn ich ein gutes Gehalt habe was für mich in der Kleinstadt meiner Heimat am Rande ein Haus bauen kann später oder sonst was , reicht mir das.

Die Ausbildung zum Psychotherapeut strebe ich nicht mehr an. Mir würde eine Anstellung als Psychologe vollkommen reichen ok als Schulpsychologe, Personal oder sonst was.... Man kann damit ja recht viel machen....

Ich weiß nur nicht wofür ich mich entscheiden soll. Diese Sache kann mir keiner abnehmen. Am liebsten würde ich nächstes Jahr diese Bewerbertage haben. Dann könnte ich wenigstens versuchen mich für das 3,4 Semester in meiner Heimatstadt zu bewerben. Würde ich einen Platz bekommen würde ich direkt wissen was ich machen würde. Das Studium... Aber nun habe ich Angst die Bewerbertage anzutreten und dann stehe ich wirklich vor der Entscheidung.... Am liebsten hätte ich mich garnicht erst beworben Und mich erst für 2021 beworben ... wisst ihr wie ich das meine.

Habe schon überlegt anzurufen und zu fragen ob es ch mich auch noch für das nächste Jahr bewerben kann aber die denken sich dann bestimmt auch. „Der hat jetzt die Chance ..“.

Ich weiß nicht weiter.

LG

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WiWi Gast

Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

appexde schrieb am 07.05.2020:

Guten Tag zusammen,

Ich studiere momentan im 2 Semester Psychologie.
Das erste Semester lief ein wenig daneben , da ich vollkommen auf mich alleine gestellt bin bis auf meine Freunde , die mich von zu Hause unterstützen so wie sie es können.

Jetzt im 2 Semester habe ich mein Bafög , meine WG gefunden in der ich mich „recht“ wohl fühle und müsste jetzt für das 2 Semester ordentlich Gas geben, da ich schauen möchte ob ich die Klasur aus dem 1 Semester wiederhole und die restlichen Klasuiren bestehe. Davor habe ich halt kein wirklichen Kopf dafür gehabt , weil nichts geregelt war.

Ich habe mich deshalb bereits vor Monaten für 2 Duale Studiengänge im öffentlichen Dienst beworben.
Bei der Agentur für Arbeit und bei der DRV Bund als Betriefsprüfer.
Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Ich weiß, ich bin leider schon 25(werde 26) und wäre vielleicht mit 31 fertig mit dem Master , wenn das alles klappen würde mit der Uni.

Ich stehe nun vor der Frage ob ich die Bewerbertage noch wahrnehmen sollte oder es nochmal mit den Studium weiter versuchen sollte. Immerhin habe ich jetzt einen guten Rahmen geschaffen....

Auf der anderen Seite sagen mir Freunde. Mach das duale Studium. Das passt zu dir , denn dann hast du nach 3 Jahren einen festen Job und das Geld reicht zum Leben! (Ich erwarte keine Karriere , also nicht runter machen.) wenn ich ein gutes Gehalt habe was für mich in der Kleinstadt meiner Heimat am Rande ein Haus bauen kann später oder sonst was , reicht mir das.

Die Ausbildung zum Psychotherapeut strebe ich nicht mehr an. Mir würde eine Anstellung als Psychologe vollkommen reichen ok als Schulpsychologe, Personal oder sonst was.... Man kann damit ja recht viel machen....

Ich weiß nur nicht wofür ich mich entscheiden soll. Diese Sache kann mir keiner abnehmen. Am liebsten würde ich nächstes Jahr diese Bewerbertage haben. Dann könnte ich wenigstens versuchen mich für das 3,4 Semester in meiner Heimatstadt zu bewerben. Würde ich einen Platz bekommen würde ich direkt wissen was ich machen würde. Das Studium... Aber nun habe ich Angst die Bewerbertage anzutreten und dann stehe ich wirklich vor der Entscheidung.... Am liebsten hätte ich mich garnicht erst beworben Und mich erst für 2021 beworben ... wisst ihr wie ich das meine.

Habe schon überlegt anzurufen und zu fragen ob es ch mich auch noch für das nächste Jahr bewerben kann aber die denken sich dann bestimmt auch. „Der hat jetzt die Chance ..“.

Ich weiß nicht weiter.

LG

Ich würde an deiner Stelle das duale Studium im öffentlichen Dienst machen. Wenn man sicher weiß, dass man an einem Ort bleiben will, ist das sicher eine der besten Optionen, die man hat.

antworten
WiWi Gast

Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

Bei der Stadtverwaltung ist das richtig. Rentenversicherung und Agentur für Arbeit sind aber nicht lokal, sondern bundesweit tätig, inkl. Versetzungsrisiko.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2020:

appexde schrieb am 07.05.2020:

Ich würde an deiner Stelle das duale Studium im öffentlichen Dienst machen. Wenn man sicher weiß, dass man an einem Ort bleiben will, ist das sicher eine der besten Optionen, die man hat.

antworten
WiWi Gast

Psychologie Studium oder Duales Studium öffentlicher Dienst ? Hilfe

WiWi Gast schrieb am 13.07.2020:

Bei der Stadtverwaltung ist das richtig. Rentenversicherung und Agentur für Arbeit sind aber nicht lokal, sondern bundesweit tätig, inkl. Versetzungsrisiko.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2020:

appexde schrieb am 07.05.2020:

Ich würde an deiner Stelle das duale Studium im öffentlichen Dienst machen. Wenn man sicher weiß, dass man an einem Ort bleiben will, ist das sicher eine der besten Optionen, die man hat.

Es ging mir nicht um das "Versetzungsrisiko". Ich habe zum Beispiel nur nichts in Richtung öffentlicher Dienst gemacht, weil ich nicht an Deutschland gebunden sein wollte. Aber das sieht ja offensichtlich jeder anders.
Eine Bekannte hat sich auch immer unterschwellig für den Beamtenstatus gefeiert, bis sie einen neuen Freund hatte, der aus Österreich kam und dort auch beruflich gebunden war. Da kann man sich dann halt mal nicht mal eben flexibel einen neuen Job suchen. Darauf spielte mein Kommentar an, nicht auf eine Versetzung in Deutschland.

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