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Duales StudiumöD

Duales Studium öD nach Bachelor

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

Moin,

ich bin quasi fertig mit meinem BWL-Bachelor, aber möchte eigentlich beruflich nicht unbedingt in die freie Wirtschaft. Das Studium fand ich auch nicht wirklich interessant. Ich bin wirklich sehr breit interessiert (Philosophie, Politik, Staat, Recht, Sprache, Geographie v.a.).
Mein Plan war eigentlich noch ein Jura Study anzuschließen, aber gerade überlege ich, ob der öffentliche Dienst nicht auch was für mich wäre. Die Vor- und Nachteile des Beamtentums brauch ich jetzt hier nicht nochmal erörtern. Mir gefällt halt einfach die Sicherheit und Staatsdienst. Der Einstieg erfolgt halt am besten durch ein Duales Studium dort. Da ich seit einem Jahr bereits in der Steuerberatung arbeite, spiele ich mit dem Gedanken Diplom-Finanzwirt zu werden.

Wie sind eure Erfahrungen in den duales Studiengängen? Gibt es noch andere, die nach dem Bachelor nochmal so anfangen?

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

Wenn du das möchtest tue es. Bewerben kannste dich ja. Aber das große Geld winkt da nicht. Wird aber in der freien Wirtschaft auch nicht unbedingt winken, da dort auch sich vieles ändert. Ausgetretene Pfade verschwinden und neue etablieren sich gerade. Ein sicherer Job ist heute das a. O. Wenn andere dir was anderes erzählen dann lügen sie oder sind anders bereits abgesichert, z. B. Über Erbe oder Schenkung.

Wenn du dir es leisten kannst tue es. Aber sei dir gewiss, daß Gras ist dort nicht grüner.

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

WiWi Gast schrieb am 10.01.2022:

Moin,

ich bin quasi fertig mit meinem BWL-Bachelor, aber möchte eigentlich beruflich nicht unbedingt in die freie Wirtschaft. Das Studium fand ich auch nicht wirklich interessant. Ich bin wirklich sehr breit interessiert (Philosophie, Politik, Staat, Recht, Sprache, Geographie v.a.).
Mein Plan war eigentlich noch ein Jura Study anzuschließen, aber gerade überlege ich, ob der öffentliche Dienst nicht auch was für mich wäre. Die Vor- und Nachteile des Beamtentums brauch ich jetzt hier nicht nochmal erörtern. Mir gefällt halt einfach die Sicherheit und Staatsdienst. Der Einstieg erfolgt halt am besten durch ein Duales Studium dort. Da ich seit einem Jahr bereits in der Steuerberatung arbeite, spiele ich mit dem Gedanken Diplom-Finanzwirt zu werden.

Wie sind eure Erfahrungen in den duales Studiengängen? Gibt es noch andere, die nach dem Bachelor nochmal so anfangen?

Moin,
habe meinen Master abgebrochen und studiere nun im ö.D. dual.

Das Studium ist herausfordernd, bietet allerdings auch (zumindest bei meinem Studium) gewisse Annehmlichkeiten, die es bei staatlichen Unis nicht gibt.

Meiner Meinung nach ist das Studium schon anders als an einer normalen staatlichen Uni. Das Tempo ist anfangs deutlich straffer, dafür bekommt man zu den Klausuren hin vorlesungsfreie Zeit zum Lernen. Man kennt seine Kommilitonen und ist keiner von tausenden. Die Dozenten sind offen für Nachfragen/Wiederholungen, bieten bspw. die Möglichkeit nochmal Aufgaben/Inhalte außerhalb der Vorlesung zu besprechen und man merkt, dass sie wollen, dass man den Inhalt wirklich nachvollzieht. Vernetzung ist auch gut - bei mir sind die Kommilitonen der "älteren" Jahrgänge als auch die Alumnis offen, helfen einem und freuen sich über Kontaktaufnahmen.

Finde den Wechsel von Theorie- und Praxisphase sehr angenehm. Ist deutlich schöner als jahrelang durchgehend nur im Vorlesungssaal zu sitzen und sich (ggf.) um Praktikas kümmern zu müssen. Außerdem lernt man die Behörde in den Praxisphase besser kennen und kann auch gute Kontakte sammeln für später.
Da ich bei einer Bundesbehörde studiere, habe ich mit den Praxisphasen auch die Möglichkeit durch das ganze Bundesgebiet zu reisen, also einige Wochen/Monate bspw. in München, Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg oder in anderen Städten, in denen es einen Standort gibt, zu wohnen und zu arbeiten.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und würde sie immer wieder wählen.

Viele duale Studiengänge des ö.D. haben Jura-Anteile - auf den Bereich natürlich angepasst, also zB beim Finanzamt Richtung Steuern.
Wenn Dir die Steuerberater-Tätigkeit gefällt und Du Dir vorstellen kannst, tagein tagaus Steuererklärungen zu bearbeiten, dann wäre der Dipl. Finanzwirt etwas für Dich. Wenn Du Steuererklärungen schrecklich findest, dann solltest Du Dir das überlegen. Nach Deinem Studium wirst Du Dich, soweit mir in den Finanzbehörden-Vorstellungsgesprächen damals erzählt wurde, eigentlich erstmal nur mit Steuererklärungen befassen. Natürlich gibt es bei Finanzämtern auch andere, sehr interessante Bereiche. Das musst Du selbst für Dich abwägen.

Falls Du noch Fragen hast, lass es mich wissen. :)

Liebe Grüße
Leonie

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

Wie steigt man denn dann finanziell ein?

Sicher, dass man dann verbeamtet wird?

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Wie steigt man denn dann finanziell ein?

Sicher, dass man dann verbeamtet wird?

Du wirst nach dem Studium, zumindest beim Finanzamt zu 100 Prozent verbeamtet. Aktuell wird im Bawü auch jeder genommen der das Studium besteht.
Das Finanzamt bietet auch diverse Tätigkeiten die nicht mit reiner StE Bearbeitung zutun haben ;)

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Wie steigt man denn dann finanziell ein?

Sicher, dass man dann verbeamtet wird?

Finanziell: siehe TVöD; im dualen Studium wird man für den gD ausgebildet und steigt danach mit A9 ein.

Verbeamtung: während des Studium ist man bereits Beamter auf Widerruf. Nach dem Studium folgt Beamter auf Probe. Nach etwa 3 Jahren dann Beamter auf Lebenszeit.

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

Moin,
habe meinen Master abgebrochen und studiere nun im ö.D. dual.

Das Studium ist herausfordernd, bietet allerdings auch (zumindest bei meinem Studium) gewisse Annehmlichkeiten, die es bei staatlichen Unis nicht gibt.

Meiner Meinung nach ist das Studium schon anders als an einer normalen staatlichen Uni. Das Tempo ist anfangs deutlich straffer, dafür bekommt man zu den Klausuren hin vorlesungsfreie Zeit zum Lernen. Man kennt seine Kommilitonen und ist keiner von tausenden. Die Dozenten sind offen für Nachfragen/Wiederholungen, bieten bspw. die Möglichkeit nochmal Aufgaben/Inhalte außerhalb der Vorlesung zu besprechen und man merkt, dass sie wollen, dass man den Inhalt wirklich nachvollzieht. Vernetzung ist auch gut - bei mir sind die Kommilitonen der "älteren" Jahrgänge als auch die Alumnis offen, helfen einem und freuen sich über Kontaktaufnahmen.

Finde den Wechsel von Theorie- und Praxisphase sehr angenehm. Ist deutlich schöner als jahrelang durchgehend nur im Vorlesungssaal zu sitzen und sich (ggf.) um Praktikas kümmern zu müssen. Außerdem lernt man die Behörde in den Praxisphase besser kennen und kann auch gute Kontakte sammeln für später.
Da ich bei einer Bundesbehörde studiere, habe ich mit den Praxisphasen auch die Möglichkeit durch das ganze Bundesgebiet zu reisen, also einige Wochen/Monate bspw. in München, Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg oder in anderen Städten, in denen es einen Standort gibt, zu wohnen und zu arbeiten.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und würde sie immer wieder wählen.

Viele duale Studiengänge des ö.D. haben Jura-Anteile - auf den Bereich natürlich angepasst, also zB beim Finanzamt Richtung Steuern.
Wenn Dir die Steuerberater-Tätigkeit gefällt und Du Dir vorstellen kannst, tagein tagaus Steuererklärungen zu bearbeiten, dann wäre der Dipl. Finanzwirt etwas für Dich. Wenn Du Steuererklärungen schrecklich findest, dann solltest Du Dir das überlegen. Nach Deinem Studium wirst Du Dich, soweit mir in den Finanzbehörden-Vorstellungsgesprächen damals erzählt wurde, eigentlich erstmal nur mit Steuererklärungen befassen. Natürlich gibt es bei Finanzämtern auch andere, sehr interessante Bereiche. Das musst Du selbst für Dich abwägen.

Falls Du noch Fragen hast, lass es mich wissen. :)

Liebe Grüße
Leonie

Hi Leonie,
danke erstmal für deine ausführliche Antwort!
Ich habe noch etwas recherchiert und bin mir auf einmal unsicherer wegen dem Studium zur Diplom-Finanzwirtin. Gerne würde ich die Perspektive auf den höheren Dienst haben. Bisher habe ich immer gelesen, dass Juristen dafür gesucht werden, was mich wiederum bestätigt eher Jura zu studieren. Hast du da vielleicht intern einen Einblick, wie es die Chancen auf den höheren Dienst als Diplom-Finanzwirtin stehen oder gibt es da überhaupt gar keine Möglichkeit?
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

Wenn du in den höheren Dienst will, würde ich entweder Jura (für Verwaltung), Lehramt oder E-Technik (Bundeswehr hat hier sehr viele offene Stellen im hD) studieren.

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WiWi Gast

Duales Studium öD nach Bachelor

Jura Study mit Perspektive auf den höheren Dienst bedeutet locker 7 Jahre für den Voll-Juristen. Und auch dann ist der h.D. nicht sicher. Also volles Risiko.

Bis jetzt hast du für den h.D. null Voraussetzungen. Einen Bachelor hat im Ö.D. fast jeder Sachbearbeiter. Die würden auch den h.D. vorziehen.

Du solltest Dir überlegen, was Du gerne arbeiten möchtest. Daraus ergibt sich dann die Laufbahn. Wobei nicht sicher ist, dass Du das Ziel auch erreichen würdest. Plan B ist deshalb wichtig!

Der Hinweis auf ein E-Technik-Studium für den h.D. ist gut gemeint. Allerdings ist die Abbrecherquote an der TU extrem hoch. So ein Studium hat wohl noch niemand geschafft, der dafür nicht gebrannt hat. Ist was ganz anderes als BWL.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

Moin,
habe meinen Master abgebrochen und studiere nun im ö.D. dual.

Das Studium ist herausfordernd, bietet allerdings auch (zumindest bei meinem Studium) gewisse Annehmlichkeiten, die es bei staatlichen Unis nicht gibt.

Meiner Meinung nach ist das Studium schon anders als an einer normalen staatlichen Uni. Das Tempo ist anfangs deutlich straffer, dafür bekommt man zu den Klausuren hin vorlesungsfreie Zeit zum Lernen. Man kennt seine Kommilitonen und ist keiner von tausenden. Die Dozenten sind offen für Nachfragen/Wiederholungen, bieten bspw. die Möglichkeit nochmal Aufgaben/Inhalte außerhalb der Vorlesung zu besprechen und man merkt, dass sie wollen, dass man den Inhalt wirklich nachvollzieht. Vernetzung ist auch gut - bei mir sind die Kommilitonen der "älteren" Jahrgänge als auch die Alumnis offen, helfen einem und freuen sich über Kontaktaufnahmen.

Finde den Wechsel von Theorie- und Praxisphase sehr angenehm. Ist deutlich schöner als jahrelang durchgehend nur im Vorlesungssaal zu sitzen und sich (ggf.) um Praktikas kümmern zu müssen. Außerdem lernt man die Behörde in den Praxisphase besser kennen und kann auch gute Kontakte sammeln für später.
Da ich bei einer Bundesbehörde studiere, habe ich mit den Praxisphasen auch die Möglichkeit durch das ganze Bundesgebiet zu reisen, also einige Wochen/Monate bspw. in München, Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg oder in anderen Städten, in denen es einen Standort gibt, zu wohnen und zu arbeiten.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und würde sie immer wieder wählen.

Viele duale Studiengänge des ö.D. haben Jura-Anteile - auf den Bereich natürlich angepasst, also zB beim Finanzamt Richtung Steuern.
Wenn Dir die Steuerberater-Tätigkeit gefällt und Du Dir vorstellen kannst, tagein tagaus Steuererklärungen zu bearbeiten, dann wäre der Dipl. Finanzwirt etwas für Dich. Wenn Du Steuererklärungen schrecklich findest, dann solltest Du Dir das überlegen. Nach Deinem Studium wirst Du Dich, soweit mir in den Finanzbehörden-Vorstellungsgesprächen damals erzählt wurde, eigentlich erstmal nur mit Steuererklärungen befassen. Natürlich gibt es bei Finanzämtern auch andere, sehr interessante Bereiche. Das musst Du selbst für Dich abwägen.

Falls Du noch Fragen hast, lass es mich wissen. :)

Liebe Grüße
Leonie

Hi Leonie,
danke erstmal für deine ausführliche Antwort!
Ich habe noch etwas recherchiert und bin mir auf einmal unsicherer wegen dem Studium zur Diplom-Finanzwirtin. Gerne würde ich die Perspektive auf den höheren Dienst haben. Bisher habe ich immer gelesen, dass Juristen dafür gesucht werden, was mich wiederum bestätigt eher Jura zu studieren. Hast du da vielleicht intern einen Einblick, wie es die Chancen auf den höheren Dienst als Diplom-Finanzwirtin stehen oder gibt es da überhaupt gar keine Möglichkeit?
Liebe Grüße

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