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Duales StudiumIBM

Re: Mit dualem Studium in die UB

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WiWi Gast

Mit dualem Studium in die UB

Hi,

ich bin derzeit Schüler im ersten Semester der 11. Klasse und habe das Ziel, nach meinem Studium als Unternehmensberater zu arbeiten, möglichst in einer großen UB(McK, BCG, ...).

Da ich mich vor Allem auch für Informatik interessiere strebe ich auf dem Weg dahin anstatt BWL ein Studium der Wirtschaftsinformatik an. Konkret kommen für mich Möglichkeiten in Frage:

  1. duales Studium an der DHBW Stuttgart in Kooperation mit IBM mit Schwerpunkt auf Sales&Consulting
  2. Vollzeit Studium an der Uni Mannheim + Praktika

Meinen Abischnitt kann ich natürlich noch nicht genau nennen, aber anhand meiner bisherigen Noten erwarte ich irgendwas zwischen 1,7 und 2,2. derzeit: Mathe, Physik und Informatik 14-15 Punkte, Deutsch 9(wobei ich in den folgenden Semestern hier definitiv 10-11 anstreben werde), Englisch 12

So weit so gut...
ICH bin vom dualen Studium eigentlich überzeugt, weil:

  1. IBM macht sich sicher gut im Lebenslauf
  2. sechs dreimonatige Praxisphasen(+vlt. weitere durch (eventuellen) dualen Master) im Bereich Consulting sollten doch eine gute Praxiserfahrung darstellen, oder?
  3. Schwerpunkt auf Sales&Consulting sollte als Vorteil selbsterklärend sein ^^

Ja, aber nach dem was ich bisher gelesen habe, sollen wohl die Chancen ohne ein Studium an einer richtigen Uni sehr gering sein.
Aber gerade bei diesem Studiengang kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen.

Wie würdet ihr meine Chancen einschätzen, mit so einem dualen Studium in eine große UB zu kommen? Gut, oder doch lieber Mannheim?

Viele Grüße :)

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Der Einstieg bei einer Strategieberatung ist nach DH oder FH eigentlich ausgeschlossen (in den Stellenausschreibungen wird auch explizit ein UNIVERSITÄTSstudium als Voraussetzung genannt). Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, sodass sich auch vereinzelt DH/FH-Profile bei Linkedin in T1 und T2 Beratungen finden lassen (jedoch sehr wenige).

Was hingegen problemlos möglich ist: erst DH Bachelor und dann Uni-Master. Dann sind die Chancen weiterhin gewahrt.

Generell ist ein duales Studium was den akademischen Anspruch und die Qualität der Kommilitonen angeht am unteren Ende der Nahrungskette angesiedelt. Auch die Möglichkeit der Praktika ist stark eingeschränkt und nur auf ein Unternehmen fixiert. Dies sind allesamt Punkte, die gegen ein DH-Studium sprechen, wenn man sich von vorhneherein auf die Top-Karrieren in UB, IB oder Forschung fokussieren möchte.

Ich will ein DH-Studium nicht schlecht reden (meine Freundin macht auch gerade eines). Aber als "High Potential" nicht die richtige Wahl.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

Hi,

ich bin derzeit Schüler im ersten Semester der 11. Klasse und habe das Ziel, nach meinem Studium als Unternehmensberater zu arbeiten, möglichst in einer großen UB(McK, BCG, ...).

Da ich mich vor Allem auch für Informatik interessiere strebe ich auf dem Weg dahin anstatt BWL ein Studium der Wirtschaftsinformatik an. Konkret kommen für mich Möglichkeiten in Frage:

  1. duales Studium an der DHBW Stuttgart in Kooperation mit IBM mit Schwerpunkt auf Sales&Consulting
  2. Vollzeit Studium an der Uni Mannheim + Praktika

Meinen Abischnitt kann ich natürlich noch nicht genau nennen, aber anhand meiner bisherigen Noten erwarte ich irgendwas zwischen 1,7 und 2,2. derzeit: Mathe, Physik und Informatik 14-15 Punkte, Deutsch 9(wobei ich in den folgenden Semestern hier definitiv 10-11 anstreben werde), Englisch 12

So weit so gut...
ICH bin vom dualen Studium eigentlich überzeugt, weil:

  1. IBM macht sich sicher gut im Lebenslauf
  2. sechs dreimonatige Praxisphasen(+vlt. weitere durch (eventuellen) dualen Master) im Bereich Consulting sollten doch eine gute Praxiserfahrung darstellen, oder?
  3. Schwerpunkt auf Sales&Consulting sollte als Vorteil selbsterklärend sein ^^

Ja, aber nach dem was ich bisher gelesen habe, sollen wohl die Chancen ohne ein Studium an einer richtigen Uni sehr gering sein.
Aber gerade bei diesem Studiengang kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen.

Wie würdet ihr meine Chancen einschätzen, mit so einem dualen Studium in eine große UB zu kommen? Gut, oder doch lieber Mannheim?

Viele Grüße :)

Richtiger Aurelius
In der elften klasse von ub sprechen aber nicht einmal abi < 1.3 schaffen

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Hast du das duale Studium bereits?

Mit dem Abi Schnitt hast du keine Chancen in Mannheim angenommen zu werden...

Dadurch erübrigt sich die Frage auch...

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Merk dir eins, egal was die Hater hier sagen.

Duales Studium + gleichzeitige Berufserfahrung >>>> Universitätsabschluss. Immer!!! ( gute Noten vorausgesetzt )

Ich kann dir aus dem Stehgreif 10 Leute aus meinem Kurs 2012 DHBW sagen, die entweder jetzt im IB oder UB sind. Einige BB und einige Tier 1+2. Sowohl UB als IB. Du kommst mir der DHBW natürlich auch ins IB, UB ganz genauso.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Dir dürfte klar sein, dass die Qualität der DHBW-Studenten, die bei SAP, IBM, Daimler, BMW, Deutsche Bank, Allianz usw arbeiten vom Abischnitt über dem Mannheimer NC liegen, oder?
Von mangelnder Qualität kann man hier getrost nicht sprechen.

Jemand, der in der 11. Klasse bereits von McK spricht kann ich jedoch leider auch nicht Ernst nehmen, Junge gehma Disco, mach paar Mädels klar und genieß die Jugend...

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

Der Einstieg bei einer Strategieberatung ist nach DH oder FH eigentlich ausgeschlossen (in den Stellenausschreibungen wird auch explizit ein UNIVERSITÄTSstudium als Voraussetzung genannt). Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, sodass sich auch vereinzelt DH/FH-Profile bei Linkedin in T1 und T2 Beratungen finden lassen (jedoch sehr wenige).

Was hingegen problemlos möglich ist: erst DH Bachelor und dann Uni-Master. Dann sind die Chancen weiterhin gewahrt.

Generell ist ein duales Studium was den akademischen Anspruch und die Qualität der Kommilitonen angeht am unteren Ende der Nahrungskette angesiedelt. Auch die Möglichkeit der Praktika ist stark eingeschränkt und nur auf ein Unternehmen fixiert. Dies sind allesamt Punkte, die gegen ein DH-Studium sprechen, wenn man sich von vorhneherein auf die Top-Karrieren in UB, IB oder Forschung fokussieren möchte.

Ich will ein DH-Studium nicht schlecht reden (meine Freundin macht auch gerade eines). Aber als "High Potential" nicht die richtige Wahl.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Hast du das duale Studium bereits?

Mit dem Abi Schnitt hast du keine Chancen in Mannheim angenommen zu werden...

Dadurch erübrigt sich die Frage auch...

Die Rede war von Wirtschaftsinformatik, nicht BWL ;). Da sieht das schon wieder ganz anders aus.

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

Richtiger Aurelius
In der elften klasse von ub sprechen aber nicht einmal abi < 1.3 schaffen

achja, das sind mir ja die Liebsten... offensichtlich nicht im Stande die Frage zu beantworten, aber hier meinen, den Dicken raushängen lassen zu müssen. Hiermit möchte ich mich ganz herzlich nicht bei dir für diesen Beitrag bedanken.

An die anderen 3: vielen Dank für eure Antworten :)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Duales Studium bleibt duales Studium.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Dir dürfte klar sein, dass die Qualität der DHBW-Studenten, die bei SAP, IBM, Daimler, BMW, Deutsche Bank, Allianz usw arbeiten vom Abischnitt über dem Mannheimer NC liegen, oder?
Von mangelnder Qualität kann man hier getrost nicht sprechen.

Jemand, der in der 11. Klasse bereits von McK spricht kann ich jedoch leider auch nicht Ernst nehmen, Junge gehma Disco, mach paar Mädels klar und genieß die Jugend...

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

Der Einstieg bei einer Strategieberatung ist nach DH oder FH eigentlich ausgeschlossen (in den Stellenausschreibungen wird auch explizit ein UNIVERSITÄTSstudium als Voraussetzung genannt). Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, sodass sich auch vereinzelt DH/FH-Profile bei Linkedin in T1 und T2 Beratungen finden lassen (jedoch sehr wenige).

Was hingegen problemlos möglich ist: erst DH Bachelor und dann Uni-Master. Dann sind die Chancen weiterhin gewahrt.

Generell ist ein duales Studium was den akademischen Anspruch und die Qualität der Kommilitonen angeht am unteren Ende der Nahrungskette angesiedelt. Auch die Möglichkeit der Praktika ist stark eingeschränkt und nur auf ein Unternehmen fixiert. Dies sind allesamt Punkte, die gegen ein DH-Studium sprechen, wenn man sich von vorhneherein auf die Top-Karrieren in UB, IB oder Forschung fokussieren möchte.

Ich will ein DH-Studium nicht schlecht reden (meine Freundin macht auch gerade eines). Aber als "High Potential" nicht die richtige Wahl.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Dir dürfte klar sein, dass die Qualität der DHBW-Studenten, die bei SAP, IBM, Daimler, BMW, Deutsche Bank, Allianz usw arbeiten vom Abischnitt über dem Mannheimer NC liegen, oder?
Von mangelnder Qualität kann man hier getrost nicht sprechen.

Jemand, der in der 11. Klasse bereits von McK spricht kann ich jedoch leider auch nicht Ernst nehmen, Junge gehma Disco, mach paar Mädels klar und genieß die Jugend...

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

Der Einstieg bei einer Strategieberatung ist nach DH oder FH eigentlich ausgeschlossen (in den Stellenausschreibungen wird auch explizit ein UNIVERSITÄTSstudium als Voraussetzung genannt). Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, sodass sich auch vereinzelt DH/FH-Profile bei Linkedin in T1 und T2 Beratungen finden lassen (jedoch sehr wenige).

Was hingegen problemlos möglich ist: erst DH Bachelor und dann Uni-Master. Dann sind die Chancen weiterhin gewahrt.

Generell ist ein duales Studium was den akademischen Anspruch und die Qualität der Kommilitonen angeht am unteren Ende der Nahrungskette angesiedelt. Auch die Möglichkeit der Praktika ist stark eingeschränkt und nur auf ein Unternehmen fixiert. Dies sind allesamt Punkte, die gegen ein DH-Studium sprechen, wenn man sich von vorhneherein auf die Top-Karrieren in UB, IB oder Forschung fokussieren möchte.

Ich will ein DH-Studium nicht schlecht reden (meine Freundin macht auch gerade eines). Aber als "High Potential" nicht die richtige Wahl.

Abischnitt als maßgeblichen Qualitätssignalgeber du bist der Hit

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Mag sein, dass die Leute in diesen Programmen gute Abis haben, aber das macht das Studium nicht besser oder akademisch.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Dir dürfte klar sein, dass die Qualität der DHBW-Studenten, die bei SAP, IBM, Daimler, BMW, Deutsche Bank, Allianz usw arbeiten vom Abischnitt über dem Mannheimer NC liegen, oder?
Von mangelnder Qualität kann man hier getrost nicht sprechen.

Jemand, der in der 11. Klasse bereits von McK spricht kann ich jedoch leider auch nicht Ernst nehmen, Junge gehma Disco, mach paar Mädels klar und genieß die Jugend...

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

Der Einstieg bei einer Strategieberatung ist nach DH oder FH eigentlich ausgeschlossen (in den Stellenausschreibungen wird auch explizit ein UNIVERSITÄTSstudium als Voraussetzung genannt). Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, sodass sich auch vereinzelt DH/FH-Profile bei Linkedin in T1 und T2 Beratungen finden lassen (jedoch sehr wenige).

Was hingegen problemlos möglich ist: erst DH Bachelor und dann Uni-Master. Dann sind die Chancen weiterhin gewahrt.

Generell ist ein duales Studium was den akademischen Anspruch und die Qualität der Kommilitonen angeht am unteren Ende der Nahrungskette angesiedelt. Auch die Möglichkeit der Praktika ist stark eingeschränkt und nur auf ein Unternehmen fixiert. Dies sind allesamt Punkte, die gegen ein DH-Studium sprechen, wenn man sich von vorhneherein auf die Top-Karrieren in UB, IB oder Forschung fokussieren möchte.

Ich will ein DH-Studium nicht schlecht reden (meine Freundin macht auch gerade eines). Aber als "High Potential" nicht die richtige Wahl.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Lieber TE,
lass dich nicht blenden, ein duales Studium ist gut um mit Sicherheit in die erste Sachbearbeiterstelle zu kommen. Für Leute, die ein bequemes Leben möchten ideal. Allerdings sicher nicht der richtige Weg für die High Performer Branchen IB/UB. Also mit deinen Zielen sollte es klar ein Universitätsstudium sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Lass dich hier nicht blenden von den frustrierten Bachelor-Uni-Studenten...
Mach DHBW und danach Target-Master, ist heutzutage der State-of-the-Art-Weg um was aus sich zu machen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lieber TE,
lass dich nicht blenden, ein duales Studium ist gut um mit Sicherheit in die erste Sachbearbeiterstelle zu kommen. Für Leute, die ein bequemes Leben möchten ideal. Allerdings sicher nicht der richtige Weg für die High Performer Branchen IB/UB. Also mit deinen Zielen sollte es klar ein Universitätsstudium sein.

Das ist Quatsch! Es gibt zahlreiche Beispiele ! Hör doch auf, solch einen Müll zu erzählen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Man merkt halt, dass viele hier nur Xing-Ritter und mittelmäßige Studenten sind. Ganz ehrlich: Die Qualität der Leute in einem dualem Studium liegt im Schnitt immer weit über den Unis. Mannheim etc. mögen da eine Ausnahme darstellen (wobei sich die Leidenschaft da sicher auch ausgleicht) , aber für nen Bachelor ist ein duales Studium der doppelt sichere Weg:

  1. Bei mittelmäßiger Leistung hat man eine Stelle in nem Konzern bereits sicher, insoweit man ein guten Praxispartner hat. Mit durchschnittlichen Noten kommt man nach dem Uni-Bachelor nicht ansatzweise in eine ordentliche Konzernstelle.

  2. Bei Top-Noten stehen einem weiterhin genauso wie auch anderen Studenten alle Türen offen, wenn man sich für einen Target-Master entscheidet. Und ja: Das geht! ;)

Das einzige Manko: Man wird es nicht direkt nach dem Bachelor beispielsweise ins IB schaffen, sondern muss den Master-Weg gehen. Da aber mit 18 Jahren wirklich die wenigsten wissen, wo genau man arbeiten möchte (woher auch), finde ich den Nachteil akzeptabel.

Es ist einfach vermessen zu behaupten, nur die durchschnittlichen Leute würden ein duales Studium machen. Diese Plätze sind bei Konzernen extrem begehrt und die Konkurrenz ist hoch. solche Leute müssen sich schon für den Bachelor Platz gegen andere durchsetzen und sich im AC/ IQ-Test beweisen.

Also keine Sorge @TE. Deine Planung ist gut. Wenn du dich zudem sowieso für Info interessierst, wer weiß, ob du am Ende nicht woanders landest als UB ;). Ich bin damals auch den Weg übers duale Studium gegangen und habe danach meinen Master mit Distinction abgeschlossen (waren genug "Targets" aus aller Welt dabei). Arbeite seit 2 Jahren in London und bin voll zufrieden, wie alles gelaufen ist. Komme demnächst sogar wieder mit nach FFM zurück ;). Die richtig guten Leute aus meinem Jahrgang sind ähnliche Wege gegangen. UB/IB oder mittlerweile schon Teamleiter DAX30/MDAX. Würde es wieder genauso machen!

Übrigens: Die Akzeptanz der dualen Studenten ist in jeglichen Konzernen sehr hoch, auch für mehr als "nur" Sachbearbeiterstellen. Lediglich im UB/IB hängt da der reine Bachelor wie gesagt hinterher, aber das wandelt sich bereits. Dieses Modell ist halt ein Zukunftskonzept und wird sich durch die akademisierung weiter durchsetzen.

LG ausm mayflower und schönen Sonntag
WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lieber TE,
lass dich nicht blenden, ein duales Studium ist gut um mit Sicherheit in die erste Sachbearbeiterstelle zu kommen. Für Leute, die ein bequemes Leben möchten ideal. Allerdings sicher nicht der richtige Weg für die High Performer Branchen IB/UB. Also mit deinen Zielen sollte es klar ein Universitätsstudium sein.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Dann präsentier doch mal ein Beispiel. Was ist das bitte für eine Argumentation, die du hier auflegst?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lieber TE,
lass dich nicht blenden, ein duales Studium ist gut um mit Sicherheit in die erste Sachbearbeiterstelle zu kommen. Für Leute, die ein bequemes Leben möchten ideal. Allerdings sicher nicht der richtige Weg für die High Performer Branchen IB/UB. Also mit deinen Zielen sollte es klar ein Universitätsstudium sein.

Das ist Quatsch! Es gibt zahlreiche Beispiele ! Hör doch auf, solch einen Müll zu erzählen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Wow, getroffene Hunde bellen. Es kann sich ja jeder einfach über LinkedIn selbst ein Bild verschaffen, das etwas repräsentativer ist als diese "Ich kenne aber zahlreiche Beispiele!!"-Argumentation hier im Forum.

Ohnehin sollte es aber zu Bedenken geben, wenn der einzigeWeg um mit DHBW Bachelor an einen guten Job zu kommen dadurch ermöglicht wird, dass man noch einen Target Master dranhängt. Dann dürfte ja eher weniger der DHBW Bachelor den Ausschlag gegeben haben. Mit einem Uni Bachelor hingegen ist ein Target Master nicht mehr notwendig.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Das stimmt halt einfach nicht...
High Performer gehen an die Uni und steigen nach dem Bachelor ein

Für Leute die solide bei einem Unternehmen einsteigen möchten, ist ein duales Studium genau das richtige, alle anderen sollten an einer Uni studieren

Kannst ja mal die % der dualen oder FH Studenten bei den Top UB/IB bei LinkedIn überprüfen und wirst feststellen, dass 90% an Target Unis studieren 9% an anderen Unis und 1% von FHs kommen/ dualen Studenten waren

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lass dich hier nicht blenden von den frustrierten Bachelor-Uni-Studenten...
Mach DHBW und danach Target-Master, ist heutzutage der State-of-the-Art-Weg um was aus sich zu machen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lass dich hier nicht blenden von den frustrierten Bachelor-Uni-Studenten...
Mach DHBW und danach Target-Master, ist heutzutage der State-of-the-Art-Weg um was aus sich zu machen.

An Universitäten mit Niveau wird kein FHler oder DHBWler zumindest ohne Auflagen zugelassen. D.h. ein bis zwei Semester müssen zunächst nachgeholt werden.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ohne Target Master geht die Chance gegen 0. Mit kannst du dur ne Chance erarbeiten.

Tu dir einen gefallen und gehe nicht den DHBW Umweg. Die Praxisphasen kann jemand mit nem gescheiten 6 Monate DAX Praktikum und 2 Monaten in ne richtigen T 3 Beratung auch von der Uni locker ausgleichen bzw. überholen.

An der Uni hast du nen viel klareren Zugang zu MBB (Events und Alumni) und die bessere Reputation. Mir wird erst am Ende des Master klar wie wichtig das am Ende halt doch ist.

Sales und Consulting ist ein ganz cooles Programm mit fitten Leuten(hab da sogar schonmal als Tutor gearbeitet), aber wenn du in der 11. Klasse schon so Ambitionen hast wirst du da nicht glücklich.

Gast schrieb am 25.11.2017:

Hi,

ich bin derzeit Schüler im ersten Semester der 11. Klasse und habe das Ziel, nach meinem Studium als Unternehmensberater zu arbeiten, möglichst in einer großen UB(McK, BCG, ...).

Da ich mich vor Allem auch für Informatik interessiere strebe ich auf dem Weg dahin anstatt BWL ein Studium der Wirtschaftsinformatik an. Konkret kommen für mich Möglichkeiten in Frage:

  1. duales Studium an der DHBW Stuttgart in Kooperation mit IBM mit Schwerpunkt auf Sales&Consulting
  2. Vollzeit Studium an der Uni Mannheim + Praktika

Meinen Abischnitt kann ich natürlich noch nicht genau nennen, aber anhand meiner bisherigen Noten erwarte ich irgendwas zwischen 1,7 und 2,2. derzeit: Mathe, Physik und Informatik 14-15 Punkte, Deutsch 9(wobei ich in den folgenden Semestern hier definitiv 10-11 anstreben werde), Englisch 12

So weit so gut...
ICH bin vom dualen Studium eigentlich überzeugt, weil:

  1. IBM macht sich sicher gut im Lebenslauf
  2. sechs dreimonatige Praxisphasen(+vlt. weitere durch (eventuellen) dualen Master) im Bereich Consulting sollten doch eine gute Praxiserfahrung darstellen, oder?
  3. Schwerpunkt auf Sales&Consulting sollte als Vorteil selbsterklärend sein ^^

Ja, aber nach dem was ich bisher gelesen habe, sollen wohl die Chancen ohne ein Studium an einer richtigen Uni sehr gering sein.
Aber gerade bei diesem Studiengang kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen.

Wie würdet ihr meine Chancen einschätzen, mit so einem dualen Studium in eine große UB zu kommen? Gut, oder doch lieber Mannheim?

Viele Grüße :)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Absoluter Schwachsinn. Es ist ein Weg, aber sicher nicht der Standardweg.

Hier in Mannheim/ Karlsruhe haben die S&C Leute bei SAP, IBM und Co zwar teilweise echt gutes Abi, aber halt oft nur ein Fachabi. Ist ja OK, aber ein normales Jurastudium könnten die trotz 1,5 plus nicht anfangen.

Jemand der so Ambitionen wird einfach keinen Spaß dran haben nur an der DHBW zu hocken, während drüben am KIT oder der Uni Mannheim McKinsey, BCG und Goldmark Sachs alle paar Wochen vorbei schauen.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lass dich hier nicht blenden von den frustrierten Bachelor-Uni-Studenten...
Mach DHBW und danach Target-Master, ist heutzutage der State-of-the-Art-Weg um was aus sich zu machen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ja klar, gibt es mittlerweile einige Beispiele, die sind aber eindeutig in der Minderheit und darum geht es ja bei der Aussage, du wirst immer einzelne (Gegen-)Beispiele finden.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lieber TE,
lass dich nicht blenden, ein duales Studium ist gut um mit Sicherheit in die erste Sachbearbeiterstelle zu kommen. Für Leute, die ein bequemes Leben möchten ideal. Allerdings sicher nicht der richtige Weg für die High Performer Branchen IB/UB. Also mit deinen Zielen sollte es klar ein Universitätsstudium sein.

Das ist Quatsch! Es gibt zahlreiche Beispiele ! Hör doch auf, solch einen Müll zu erzählen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Genau! Dieses Gegenbeispiel Gelaber ist absolut Lächerlich. Jeder kann auf Linkedin nachschauen, was die konkreten Zahlen sind. Das ist lockee repräsentativ inzwischen. Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz.

Gast schrieb am 26.11.2017:

Ja klar, gibt es mittlerweile einige Beispiele, die sind aber eindeutig in der Minderheit und darum geht es ja bei der Aussage, du wirst immer einzelne (Gegen-)Beispiele finden.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Lieber TE,
lass dich nicht blenden, ein duales Studium ist gut um mit Sicherheit in die erste Sachbearbeiterstelle zu kommen. Für Leute, die ein bequemes Leben möchten ideal. Allerdings sicher nicht der richtige Weg für die High Performer Branchen IB/UB. Also mit deinen Zielen sollte es klar ein Universitätsstudium sein.

Das ist Quatsch! Es gibt zahlreiche Beispiele ! Hör doch auf, solch einen Müll zu erzählen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Wie putzig. Hier finden sich schon wieder vermeintliche Elite-Studenten, die von der Realität keine Ahnung haben.

Der durchschnittliche DHBW-Student bei IBM, SAP, Siemens, Daimler und Co. gehört zu den High-Performern und könnte ohne Probleme auch im hoch geliebten Mannheim studieren. Im Gegensatz zu den Uni Mannheim-Studenten musste sich der DHBW-Student bei namhaften Adressen einem deutlich härteren Auswahlprozess unterziehen.

Vom Anspruch des Studiums: Bachelor an der Uni Mannheim 180 Credit Points, DHBW 210 Credit Points. Inhaltlich liegen da keine Welten dazwischen - je nach Professor ist mal die Uni mal die DHBW anspruchsvoller.

Und natürlich kann man auch mit DHBW Bachelor zu den UB etc. gehen.

"Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz."

In deiner Ausbildung wohl auch. Sonst wüsstest du etwas mit den Begriff Korrelation anzufangen...
Es gibt unter anderem deswegen so wenige DHBW-Alumni bei McKinsey und Co., weil die die meisten DHBW'ler kein Interesse daran haben. Primär hat ein DHBW-Student sein Studium aus anderen Gründen gewählt...
Aber naja, immer wenn ich viele Regenschirme in der Stadt sehe regnet es. Regenschirme lösen definitiv Regen aus! Und es gibt auch eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und Störchenpaaren. Also bringt die Kinder doch der Storch!

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

In dem Forum sind so viele DHBWler unterwegs.
Das ist nur noch zum Kopfschütteln.

Ihr stellt euch als Elite dar, obwohl ihr nicht einmal ansatzweise Reputation habt in Deutschland.

Jeder junge Mensch weiß ganz genau, dass ein Studium an einer Uni (Mannheim, Goethe, LMU, Köln was weiß ich) erstens angesehener und zweitens einfach besser ist.

P.S. Das Abitur interessiert später im Berufsleben niemanden mehr und von einem geschenkten Fachabitur sollte man nicht allzu viel halten.

Mit freundlichen Grüßen
Bulge Bracket, der über „Fachhochschüler“ mit Fachabitur von der DHBW und deren Gehälter nur lachen kann.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie putzig. Hier finden sich schon wieder vermeintliche Elite-Studenten, die von der Realität keine Ahnung haben.

Der durchschnittliche DHBW-Student bei IBM, SAP, Siemens, Daimler und Co. gehört zu den High-Performern und könnte ohne Probleme auch im hoch geliebten Mannheim studieren. Im Gegensatz zu den Uni Mannheim-Studenten musste sich der DHBW-Student bei namhaften Adressen einem deutlich härteren Auswahlprozess unterziehen.

Vom Anspruch des Studiums: Bachelor an der Uni Mannheim 180 Credit Points, DHBW 210 Credit Points. Inhaltlich liegen da keine Welten dazwischen - je nach Professor ist mal die Uni mal die DHBW anspruchsvoller.

Und natürlich kann man auch mit DHBW Bachelor zu den UB etc. gehen.

"Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz."

In deiner Ausbildung wohl auch. Sonst wüsstest du etwas mit den Begriff Korrelation anzufangen...
Es gibt unter anderem deswegen so wenige DHBW-Alumni bei McKinsey und Co., weil die die meisten DHBW'ler kein Interesse daran haben. Primär hat ein DHBW-Student sein Studium aus anderen Gründen gewählt...
Aber naja, immer wenn ich viele Regenschirme in der Stadt sehe regnet es. Regenschirme lösen definitiv Regen aus! Und es gibt auch eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und Störchenpaaren. Also bringt die Kinder doch der Storch!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich finde die Aussagen teilweise wirklich unfassbar hier.

Natürlich ist die DHBW bei weitem nicht so anspruchsvoll wie jede Universität in Deutschland. Wenn ich BWL der quantitative Anspruch und das richtige wissenschaftliche Arbeiten wegfällt, was bleibt es noch? Richtig, pures Auswendiglernen und Modelle wiedergeben. Genau das ist die DHBW.

Es ist wirklich peinlich, wenn ehemaligen DHBW Studenten etwas anderes behaupten.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie putzig. Hier finden sich schon wieder vermeintliche Elite-Studenten, die von der Realität keine Ahnung haben.

Der durchschnittliche DHBW-Student bei IBM, SAP, Siemens, Daimler und Co. gehört zu den High-Performern und könnte ohne Probleme auch im hoch geliebten Mannheim studieren. Im Gegensatz zu den Uni Mannheim-Studenten musste sich der DHBW-Student bei namhaften Adressen einem deutlich härteren Auswahlprozess unterziehen.

Vom Anspruch des Studiums: Bachelor an der Uni Mannheim 180 Credit Points, DHBW 210 Credit Points. Inhaltlich liegen da keine Welten dazwischen - je nach Professor ist mal die Uni mal die DHBW anspruchsvoller.

Und natürlich kann man auch mit DHBW Bachelor zu den UB etc. gehen.

"Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz."

In deiner Ausbildung wohl auch. Sonst wüsstest du etwas mit den Begriff Korrelation anzufangen...
Es gibt unter anderem deswegen so wenige DHBW-Alumni bei McKinsey und Co., weil die die meisten DHBW'ler kein Interesse daran haben. Primär hat ein DHBW-Student sein Studium aus anderen Gründen gewählt...
Aber naja, immer wenn ich viele Regenschirme in der Stadt sehe regnet es. Regenschirme lösen definitiv Regen aus! Und es gibt auch eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und Störchenpaaren. Also bringt die Kinder doch der Storch!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Alle Jahre wieder findet ein einsamer DHBW-Student dieses Forum hier und muss seine Verbitterung darüber abladen, dass einem mit einer Schmalspurausbildung nirgends der rote Teppich ausgerollt wird. Es hat schon seinen Grund, warum die großen Beratungen und Banken bei Studenten von FHs und dualen Studiengängen so vorsichtig sind. Man kann sich das entweder eingestehen oder man lebt ewig in einer Welt, in der alle anderen falsch liegen. Jeder wie er mag.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Ich finde die Aussagen teilweise wirklich unfassbar hier.

Natürlich ist die DHBW bei weitem nicht so anspruchsvoll wie jede Universität in Deutschland. Wenn ich BWL der quantitative Anspruch und das richtige wissenschaftliche Arbeiten wegfällt, was bleibt es noch? Richtig, pures Auswendiglernen und Modelle wiedergeben. Genau das ist die DHBW.

Es ist wirklich peinlich, wenn ehemaligen DHBW Studenten etwas anderes behaupten.

Das von jemanden, der vermutlich weder DHBW noch Universität je von innen gesehen hat. Geschweige denn beide...

Jeder weiß auch, dass die Erde eine Scheibe ist, oder?

Wenn BWL'er von einem anspruchsvollen Studium sprechen ist das ohnehin der Brüller :D

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Der Bereich der Wirtschaftswissenschaften ist ein sehr weites Feld und gewisse Schwerpunkte sind sehr anspruchsvoll.

Jemand von der DHBW kann das aber nicht wissen, weil derjenige im Prinzip lediglich eine Ausbildung getrimmt auf die spätere Stelle erhält. An der DHBW gibt es schließlich auch Module wie Büromanagement und wie man in richtiger Sitzposition als Sachbearbeiter am Schreibtisch vegetiert.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Ich finde die Aussagen teilweise wirklich unfassbar hier.

Natürlich ist die DHBW bei weitem nicht so anspruchsvoll wie jede Universität in Deutschland. Wenn ich BWL der quantitative Anspruch und das richtige wissenschaftliche Arbeiten wegfällt, was bleibt es noch? Richtig, pures Auswendiglernen und Modelle wiedergeben. Genau das ist die DHBW.

Es ist wirklich peinlich, wenn ehemaligen DHBW Studenten etwas anderes behaupten.

Das von jemanden, der vermutlich weder DHBW noch Universität je von innen gesehen hat. Geschweige denn beide...

Jeder weiß auch, dass die Erde eine Scheibe ist, oder?

Wenn BWL'er von einem anspruchsvollen Studium sprechen ist das ohnehin der Brüller :D

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Leute, lasst euch bitte von den ganzen DH-Studenten hier nicht hinters Licht führen.

Ein DH-Studium liegt vom akademischen Niveau weit weit unter dem eines Studiums an einer guten Uni und dementsprechend sind die Chancen bei UBs und IBs nahezu nicht vorhanden (ein Anruf bei der Personalabteilung oder ein Blick in die Stellenausschreibungen genügt). Wer hier etwas anderes erzählt, lügt einfach nur. Mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen kommt niemand bei MBB oder T2 von einer DH. Habe selbst 1x T1 und 1x T2 Praktikum hinter mir und kenne die Läden wirklich gut. Es ist wirklich ein formelles Ausschlusskriterium.

Zudem fehlt komplett das Netzwerk zu anderen Unternehmen. Während bei WHU, MA usw. sich die großen Banken und Beratungen die Klinke in die Hand geben, gibt es soetwas bei dualen Hochschulen nicht.

Und von der Qualität der Kommilitonen möchte ich gar nicht erst anfangen. Nicht jeder ist ein Dualer Student bei Daimler, sondern ein Großteil deiner Kommilitonen wird bei Mittelständlern sein und den Namen McKinsey wohl noch nie im Leben gehört haben.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Duales Studium ist doch eine super Sache, sagt ja niemand was gegen. Es ist eben auf die Industrie ausgerichtet und bereitet dafür gut vor. Für IB/UB werden traditionell etwas andere Fähigkeiten gefordert, insbesondere kommt es stärker auf konzeptionelles Wissen und Problemlösungskompetenzen an als auf praktisches Fachwissen. Daher ist die ganze Diskussion hier auch irgendwie unsinnig. Ich empfehle ja auch niemandem, der Arzt werden möchte, ein Jurastudium und trotzdem macht das das Jurastudium nicht weniger wertvoll, aber es ist einfach nicht zielführend. Verstehe nicht, warum viele dafür ihren Stolz so stark überwinden müssen, um sich das einzugestehen (beide Seiten).

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ein unglaublich lächerlicher Beitrag. Was ist denn nur bei den DHBWlern hier im Forum los? Dafür liebe ich ja irgendwie Wiwi Treff.

Da muss ich mir hier von nem besseren Fachschüler was zu Kausalität erklären lassen. Es ist völlig egal, ob die DHBWler nach dem Bachelor in die Beratung wollen oder nicht. Fakt ist, dass sie dort nicht existieren und keine Brand haben. JedenfallS in den 2 T1 Beratungen für die ich gearbeitet habe.

Manchen fehlt hier eine Vorstellung von der Funktion der UB. Man bietet Menschen als Arbeitstiere für 3000 Euro am Tag an den Kunden an. Da ist dann Teil des Pitches: "Wir haben Top Leute mit Top-Erfahrungen". Da wird es mit nem DHBW Typen, der bei Daimler ne ruhige Kugel geschoben hat schon schwierig, das mit ernster Miene so zu verkaufen.

Wenn du Richter werden willst, studierst du Jura. Wenn du Arzt werden willst, studierst du Medizin. Wenn du in die UB willst, studierst du an ner gescheiten Uni.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie putzig. Hier finden sich schon wieder vermeintliche Elite-Studenten, die von der Realität keine Ahnung haben.

Der durchschnittliche DHBW-Student bei IBM, SAP, Siemens, Daimler und Co. gehört zu den High-Performern und könnte ohne Probleme auch im hoch geliebten Mannheim studieren. Im Gegensatz zu den Uni Mannheim-Studenten musste sich der DHBW-Student bei namhaften Adressen einem deutlich härteren Auswahlprozess unterziehen.

Vom Anspruch des Studiums: Bachelor an der Uni Mannheim 180 Credit Points, DHBW 210 Credit Points. Inhaltlich liegen da keine Welten dazwischen - je nach Professor ist mal die Uni mal die DHBW anspruchsvoller.

Und natürlich kann man auch mit DHBW Bachelor zu den UB etc. gehen.

"Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz."

In deiner Ausbildung wohl auch. Sonst wüsstest du etwas mit den Begriff Korrelation anzufangen...
Es gibt unter anderem deswegen so wenige DHBW-Alumni bei McKinsey und Co., weil die die meisten DHBW'ler kein Interesse daran haben. Primär hat ein DHBW-Student sein Studium aus anderen Gründen gewählt...
Aber naja, immer wenn ich viele Regenschirme in der Stadt sehe regnet es. Regenschirme lösen definitiv Regen aus! Und es gibt auch eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und Störchenpaaren. Also bringt die Kinder doch der Storch!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Normal gehe ich auf Antworten nicht ein, aber bei dir mache ich mal eine Ausnahme. Ob ich BWL als anspruchsvoll erachte oder nicht bleibt mal dahin gestellt.

Aber bitte sage mir, wo ich behauptet habe, dass es ein anspruchsvolles Studium ist?

Bitte melde dich doch zurück.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Ich finde die Aussagen teilweise wirklich unfassbar hier.

Natürlich ist die DHBW bei weitem nicht so anspruchsvoll wie jede Universität in Deutschland. Wenn ich BWL der quantitative Anspruch und das richtige wissenschaftliche Arbeiten wegfällt, was bleibt es noch? Richtig, pures Auswendiglernen und Modelle wiedergeben. Genau das ist die DHBW.

Es ist wirklich peinlich, wenn ehemaligen DHBW Studenten etwas anderes behaupten.

Das von jemanden, der vermutlich weder DHBW noch Universität je von innen gesehen hat. Geschweige denn beide...

Jeder weiß auch, dass die Erde eine Scheibe ist, oder?

Wenn BWL'er von einem anspruchsvollen Studium sprechen ist das ohnehin der Brüller :D

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Du scheinst echt in deiner Ehre verletzt worden zu sein. Anders kann ich mir diesen Arroganzanfall nicht erklären. Mich würde interessieren, ob bei den T1/T2-Beratungen, wo du angeblich gearbeitet hast, auch so viele Leute mit so dünnem Fell wie du es hast rumlaufen? (...Ich bezweifel es)

B2T:
Lass dir hier von Uni-Studenten nichts einreden. Such dir nen gutes Unternehmen für DHBW, mach danach nen Target-Master und dir steht die Welt offen, habe auch ich so gemacht.
@hatende Uni-Bachelor: Wenn ihr am Taunustower vorbeikommt, könnt ihr ja mal hochwinkst,

würde mich freuen :-)

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Ein unglaublich lächerlicher Beitrag. Was ist denn nur bei den DHBWlern hier im Forum los? Dafür liebe ich ja irgendwie Wiwi Treff.

Da muss ich mir hier von nem besseren Fachschüler was zu Kausalität erklären lassen. Es ist völlig egal, ob die DHBWler nach dem Bachelor in die Beratung wollen oder nicht. Fakt ist, dass sie dort nicht existieren und keine Brand haben. JedenfallS in den 2 T1 Beratungen für die ich gearbeitet habe.

Manchen fehlt hier eine Vorstellung von der Funktion der UB. Man bietet Menschen als Arbeitstiere für 3000 Euro am Tag an den Kunden an. Da ist dann Teil des Pitches: "Wir haben Top Leute mit Top-Erfahrungen". Da wird es mit nem DHBW Typen, der bei Daimler ne ruhige Kugel geschoben hat schon schwierig, das mit ernster Miene so zu verkaufen.

Wenn du Richter werden willst, studierst du Jura. Wenn du Arzt werden willst, studierst du Medizin. Wenn du in die UB willst, studierst du an ner gescheiten Uni.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie putzig. Hier finden sich schon wieder vermeintliche Elite-Studenten, die von der Realität keine Ahnung haben.

Der durchschnittliche DHBW-Student bei IBM, SAP, Siemens, Daimler und Co. gehört zu den High-Performern und könnte ohne Probleme auch im hoch geliebten Mannheim studieren. Im Gegensatz zu den Uni Mannheim-Studenten musste sich der DHBW-Student bei namhaften Adressen einem deutlich härteren Auswahlprozess unterziehen.

Vom Anspruch des Studiums: Bachelor an der Uni Mannheim 180 Credit Points, DHBW 210 Credit Points. Inhaltlich liegen da keine Welten dazwischen - je nach Professor ist mal die Uni mal die DHBW anspruchsvoller.

Und natürlich kann man auch mit DHBW Bachelor zu den UB etc. gehen.

"Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz."

In deiner Ausbildung wohl auch. Sonst wüsstest du etwas mit den Begriff Korrelation anzufangen...
Es gibt unter anderem deswegen so wenige DHBW-Alumni bei McKinsey und Co., weil die die meisten DHBW'ler kein Interesse daran haben. Primär hat ein DHBW-Student sein Studium aus anderen Gründen gewählt...
Aber naja, immer wenn ich viele Regenschirme in der Stadt sehe regnet es. Regenschirme lösen definitiv Regen aus! Und es gibt auch eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und Störchenpaaren. Also bringt die Kinder doch der Storch!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Die Frage ist halt dann, warum nicht einfach direkt einen Target Bachelor machen, du hast es dir ja nur unnötig schwer gemacht...

Es sagt ja auch keiner, dass dein Weg so nicht geht, es ist einfach nur nicht der sinnvollste und einfachste Weg um im IB / einer UB zu landen und dem wirst du hoffentlich wohl kaum widersprechen. Falls doch solltest du dich auf jeden Fall mal hinterfragen.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Du scheinst echt in deiner Ehre verletzt worden zu sein. Anders kann ich mir diesen Arroganzanfall nicht erklären. Mich würde interessieren, ob bei den T1/T2-Beratungen, wo du angeblich gearbeitet hast, auch so viele Leute mit so dünnem Fell wie du es hast rumlaufen? (...Ich bezweifel es)

B2T:
Lass dir hier von Uni-Studenten nichts einreden. Such dir nen gutes Unternehmen für DHBW, mach danach nen Target-Master und dir steht die Welt offen, habe auch ich so gemacht.
@hatende Uni-Bachelor: Wenn ihr am Taunustower vorbeikommt, könnt ihr ja mal hochwinkst,

würde mich freuen :-)

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Ein unglaublich lächerlicher Beitrag. Was ist denn nur bei den DHBWlern hier im Forum los? Dafür liebe ich ja irgendwie Wiwi Treff.

Da muss ich mir hier von nem besseren Fachschüler was zu Kausalität erklären lassen. Es ist völlig egal, ob die DHBWler nach dem Bachelor in die Beratung wollen oder nicht. Fakt ist, dass sie dort nicht existieren und keine Brand haben. JedenfallS in den 2 T1 Beratungen für die ich gearbeitet habe.

Manchen fehlt hier eine Vorstellung von der Funktion der UB. Man bietet Menschen als Arbeitstiere für 3000 Euro am Tag an den Kunden an. Da ist dann Teil des Pitches: "Wir haben Top Leute mit Top-Erfahrungen". Da wird es mit nem DHBW Typen, der bei Daimler ne ruhige Kugel geschoben hat schon schwierig, das mit ernster Miene so zu verkaufen.

Wenn du Richter werden willst, studierst du Jura. Wenn du Arzt werden willst, studierst du Medizin. Wenn du in die UB willst, studierst du an ner gescheiten Uni.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie putzig. Hier finden sich schon wieder vermeintliche Elite-Studenten, die von der Realität keine Ahnung haben.

Der durchschnittliche DHBW-Student bei IBM, SAP, Siemens, Daimler und Co. gehört zu den High-Performern und könnte ohne Probleme auch im hoch geliebten Mannheim studieren. Im Gegensatz zu den Uni Mannheim-Studenten musste sich der DHBW-Student bei namhaften Adressen einem deutlich härteren Auswahlprozess unterziehen.

Vom Anspruch des Studiums: Bachelor an der Uni Mannheim 180 Credit Points, DHBW 210 Credit Points. Inhaltlich liegen da keine Welten dazwischen - je nach Professor ist mal die Uni mal die DHBW anspruchsvoller.

Und natürlich kann man auch mit DHBW Bachelor zu den UB etc. gehen.

"Ich glaube die Statistik Ausbildung kommt an der DHBW halt etwas zu kurz."

In deiner Ausbildung wohl auch. Sonst wüsstest du etwas mit den Begriff Korrelation anzufangen...
Es gibt unter anderem deswegen so wenige DHBW-Alumni bei McKinsey und Co., weil die die meisten DHBW'ler kein Interesse daran haben. Primär hat ein DHBW-Student sein Studium aus anderen Gründen gewählt...
Aber naja, immer wenn ich viele Regenschirme in der Stadt sehe regnet es. Regenschirme lösen definitiv Regen aus! Und es gibt auch eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und Störchenpaaren. Also bringt die Kinder doch der Storch!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Damit verbaut er sich jedenfalls die Möglichkeit als "Triple A"-Kandidat bei den UBs aufzulaufen und hat es wesentlich schwerer als andere Bewerber. Ratet den Leuten doch nicht immer irgendeinen Mist aufgrund von Ausnahmefällen. Klar gibt es auch Leute mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften oder Germanistik bei McKinsey, das bedeutet aber nicht, dass das ein veritabler bzw. einfacher Weg ist.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Exakt.
Manchmal frage ich mich wirklich wie sich einer von der DHBW (mit Fachhochschulreife) über den Studenten aus Mannheim, WHU, Köln, München, Frankfurt oder Münster stellen kann.

Eine FH wird niemals eine höhere Reputation haben als eine Uni.
Und von einem dualem Studium mal abgesehen.

Das Beste was man als junger Mensch machen kann, ist der Gang zur Uni und dort performen.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Damit verbaut er sich jedenfalls die Möglichkeit als "Triple A"-Kandidat bei den UBs aufzulaufen und hat es wesentlich schwerer als andere Bewerber. Ratet den Leuten doch nicht immer irgendeinen Mist aufgrund von Ausnahmefällen. Klar gibt es auch Leute mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften oder Germanistik bei McKinsey, das bedeutet aber nicht, dass das ein veritabler bzw. einfacher Weg ist.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Da behauptet einer ernsthaft, man solle erst einen DH Bachelor und dann einen Uni-Master machen. Warum denn nicht gleich einen Uni-Bachelor? Das ist, als würdest du empfehlen erst auf die Realschule und dann aufs Gymnasium zu gehen statt direkt aufs Gymnasium...

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

DH > FH >>> Non-Target Uni > Target-Uni

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Wieder einer, der den Schuss nicht gehört hat und den Zahn der Zeit verkennt.

W4iWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Exakt.
Manchmal frage ich mich wirklich wie sich einer von der DHBW (mit Fachhochschulreife) über den Studenten aus Mannheim, WHU, Köln, München, Frankfurt oder Münster stellen kann.

Eine FH wird niemals eine höhere Reputation haben als eine Uni.
Und von einem dualem Studium mal abgesehen.

Das Beste was man als junger Mensch machen kann, ist der Gang zur Uni und dort performen.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Damit verbaut er sich jedenfalls die Möglichkeit als "Triple A"-Kandidat bei den UBs aufzulaufen und hat es wesentlich schwerer als andere Bewerber. Ratet den Leuten doch nicht immer irgendeinen Mist aufgrund von Ausnahmefällen. Klar gibt es auch Leute mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften oder Germanistik bei McKinsey, das bedeutet aber nicht, dass das ein veritabler bzw. einfacher Weg ist.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Duale Studenten sind die neue Elite.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Warum denn? Er hat doch vollkommen recht!

Wer schon sicher weiß, dass er einen Normalo-Job bei Unternehmen X machen möchte, soll halt ein duales Studium bei Unternehmen X machen. Wer aber in UB, IB, Forschung oder andere sehr selektive Jobs möchte, sollte auch akademisch zu den Besten gehören. Und das ist mit einer DH nun einmal ausgeschlossen.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Wieder einer, der den Schuss nicht gehört hat und den Zahn der Zeit verkennt.

W4iWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Exakt.
Manchmal frage ich mich wirklich wie sich einer von der DHBW (mit Fachhochschulreife) über den Studenten aus Mannheim, WHU, Köln, München, Frankfurt oder Münster stellen kann.

Eine FH wird niemals eine höhere Reputation haben als eine Uni.
Und von einem dualem Studium mal abgesehen.

Das Beste was man als junger Mensch machen kann, ist der Gang zur Uni und dort performen.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Damit verbaut er sich jedenfalls die Möglichkeit als "Triple A"-Kandidat bei den UBs aufzulaufen und hat es wesentlich schwerer als andere Bewerber. Ratet den Leuten doch nicht immer irgendeinen Mist aufgrund von Ausnahmefällen. Klar gibt es auch Leute mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften oder Germanistik bei McKinsey, das bedeutet aber nicht, dass das ein veritabler bzw. einfacher Weg ist.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Duale Studenten sind die neue Elite.

Und die Uni Augsburg ist Booth School of Schwaben :D

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Duale Studenten sind die neue Elite.

Und die Uni Augsburg ist Booth School of Schwaben :D

Mag sein, trotzdem placed jede DH besser als die Booth.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Duale Studenten sind die neue Elite.

Und die Uni Augsburg ist Booth School of Schwaben :D

Weiß nicht, was das wieder soll. Trage doch bitte etwas zum Thema bei. Augsburg ist eine solide staatliche Universität, wie du in Deutschland viele findest.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Einfach falsch.

WHU, Goethe, Mannheim, DHBW, LMU?

Darüber kann sich die EliteUni in Augsburg nur kaputt lachen.
Im Vergleich zu ihr sind die oben genannten nur Grundschulen.

Jeder BWLer/VWler weiß, dass er nach Augsburg, dem Finanz- und Wirtschaftszentrum hier in Deutschland gehen muss um Karriere zu machen.

TripleCrown, Top-Professoren, Top-Placement, Top-Standort, Top-Repuation.

Sogar die CEO‘s von McKinsey, Goldmann und BCG/JPM zitieren die Uni Augsburg als Ihre Target-Uni Nr.1

Nicht zu vergessen, dass Harvard und Oxbridge krampfhaft versuchen Leute aus Augsburg abzuwerben..

Also auf gehts!
Uni Augsburg ist die TopUni für eine spätere Karriere.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Duale Studenten sind die neue Elite.

Und die Uni Augsburg ist Booth School of Schwaben :D

Weiß nicht, was das wieder soll. Trage doch bitte etwas zum Thema bei. Augsburg ist eine solide staatliche Universität, wie du in Deutschland viele findest.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

DHBW > Wharton School of Schwaben >>> Rest für BWL/VWL

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Einfach falsch.

WHU, Goethe, Mannheim, DHBW, LMU?

Darüber kann sich die EliteUni in Augsburg nur kaputt lachen.
Im Vergleich zu ihr sind die oben genannten nur Grundschulen.

Jeder BWLer/VWler weiß, dass er nach Augsburg, dem Finanz- und Wirtschaftszentrum hier in Deutschland gehen muss um Karriere zu machen.

TripleCrown, Top-Professoren, Top-Placement, Top-Standort, Top-Repuation.

Sogar die CEO‘s von McKinsey, Goldmann und BCG/JPM zitieren die Uni Augsburg als Ihre Target-Uni Nr.1

Nicht zu vergessen, dass Harvard und Oxbridge krampfhaft versuchen Leute aus Augsburg abzuwerben..

Also auf gehts!
Uni Augsburg ist die TopUni für eine spätere Karriere.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Duale Studenten sind die neue Elite.

Und die Uni Augsburg ist Booth School of Schwaben :D

Weiß nicht, was das wieder soll. Trage doch bitte etwas zum Thema bei. Augsburg ist eine solide staatliche Universität, wie du in Deutschland viele findest.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Verstehe irgendwie nicht, warum die DHBWler hier so herum haten. Eigentlich hatten doch die meisten laut eigener Aussage das richtige kompetitive "Paket", also hätte doch auch locker HSG, MA, WHU... laufen sollen.
Irgendwie für mich nicht nachvollziehbar, leider wäre ich auch fast auf diese Schiene geraten mit den typischen Aussagen wie z.B. sichere Übernahme, gleich ein gescheites Gehalt, wird mehr geschätzt usw.

Nach Uni BA + MA kann ich sagen, Gott sei Dank bin ich darauf nicht reingefallen. Gute Noten und gescheite Praktika sichern genauso den Einstieg, Stipendien finanzieren einen auch ganz ordentlich - damit haben sich aus meiner Sicht so gut wie alle DHBW Vorteile in Luft aufgelöst.

Und ehrlich gesagt, ob nachher ein Meister meint, ich sei nicht nur ein "Studierter", sondern habe auch eine Ausbildung: who cares!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich würde wetten, dass ich...( als dualer BWL-Bank Student; Mit 1,5 Durchschnitt )

  1. ziemlich jeden Schriftling hier vom Wissen in den Sack stecken würde

und ( noch viel spannender )

  1. an jeder Universität, vorallem in Mannheim und WHU problemlos mithalten kann, wenn ich nicht sogar zu den besten gehören würde.

Mein Abitur 1,0; Dax30 Bank, M&A Abteilung über 4 Monate durchlaufen, GMAT von 692 und Toefl von 112.

Noch fragen? Ich würde bei so ziemlich jeder UB oder IB ein Angebot bekommen. Darauf würde ich locker vierstellig verwetten.

By the way. Auf meine Stelle für das duale Studium gab es über 800 Bewerbungen. Noch fragen ? Die Universität hat in den letzten Jahren massiv an Niveau verloren und die DHBW hat fast 1:1 aufgeholt. Einfach bitter peinlich wenn die Leute hier was anderes behaupten. Zumal die Universität und DHBW komplett verschieden ist. Das eine ist Theorie und das andere absolut Praxisbezogen. Was für die Karriere ( vorallem im IB und UB ) entscheidend wichtiger ist, brauche ich nicht erneut zu erwähnen oder ? Die staatliche Universität wird's im Leben nicht sein.

Traurige Welt hier. Ich weiß, dass sich einige hier profilieren. ich kann für mich sagen, wenn mir jemand nicht glaubt, einfach melden. Ihr werdet staunen, wer trotz dem ach so negativen DHBW Bachelor doch interessiert ist, jemanden in einem Interview zu haben..... ;-)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

GMAT 692?
Der Score ist nur in 10er Intervallen...

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

fail und troll - aber es sei ihm gegönnt ;)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

"GMAT 692" ist fast genauso bitter wie die Trolle, die sich dann selbst einen 1,0er Schnitt in Oxford attestieren, ohne das Notensystem dort zu kennen. Wenn man schon versucht über ein Fake Profil hier seinen Standpunkt zu untermauern, dann muss man halt echt sicher sein, dass man sich damit nicht bis auf die Knochen blamiert, sonst geht es ziemlich nach hinten los. Das hast du leider nicht gepackt.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Deshalb sind sämtliche 1er Abi DHBWler die ich kenne bereits mit Mikro oder Makro I überfordert. Manche können eben nur im schulischen Umfeld performen.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Dax30 Bank? Dann bleib doch bei der Commerzbank oder Deutschen Bank? Oh hab vergessen, die stellen ja keine mehr ein

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 28.11.2017:

Dax30 Bank? Dann bleib doch bei der Commerzbank oder Deutschen Bank? Oh hab vergessen, die stellen ja keine mehr ein

DB und Commerzbank stellt keine dualen Studenten ein ?

Made my day. Lächerlich

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Mal ganz ehrlich: dieser Thread macht schon etwas betroffen. Dübler bachelor in Top UB geht nur über mindestens Mannheim Master. Das sollte doch allen klar sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

  1. Könnt ihr DHBWler mit Fachabitur lesen?
    DB und Commerzbank stellen „allgemein“ kaum noch ein.

  2. Uni > FH/DHBW + Abitur > Fachabitur

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2017:

Dax30 Bank? Dann bleib doch bei der Commerzbank oder Deutschen Bank? Oh hab vergessen, die stellen ja keine mehr ein

DB und Commerzbank stellt keine dualen Studenten ein ?

Made my day. Lächerlich

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

"Sämtliche 1er Abi DHBWLER die ich kenne"...

  1. Wie viele kennst du denn?

  2. Weinen die sich alle bei dir darüber aus, dass sie mit Mikro und Makro I überfordert sind, oder prüfst du persönlich nach, Herr Professor? Hast du schon einmal den Notenspiegel von einer Mikro oder Makro I Klausur auf einer Uni gesehen? Damit sind laut der Noten wohl 95% der Bwler überfordert.

  3. @Poster von heute: Hör doch mit diesem pseudoelitären Geranke von diversen Bildungswegen auf. Da gibt es kein "X ist mehr wert als Y".

Zudem scheint deine Auflistung eher ein Trollversuch zu sein oder du möchtest damit implizieren, dass du selber selbstverständlich Abitur hast und eine Universität besuchst. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, um dir deinen begrenzten Intellekt aufzuzeigen. Ist es diese lächerliche Unterteilung in verschiedenwertige Gruppen oder der Fakt, dass du dich mit einem (höchstwahrscheinlich BWL) Uni-Studium im 2. Semester für den Dicken hältst?! Leute wie du sind der Grund, warum ich an den Bewerbungsgesprächen für unsere Division teilnehme, da wird ganz schnell geerdet.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2017:

Deshalb sind sämtliche 1er Abi DHBWler die ich kenne bereits mit Mikro oder Makro I überfordert. Manche können eben nur im schulischen Umfeld performen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich stell mir das grade vor:
Partner und Principal schlagen beim DAX-Kunden zum Proposal auf. Die obligatorische "Schaut mal welche krassen Typen wir hier wieder aufgeboten haben"-Slide wird gezeigt.
"Also hier haben wir den Niko. Der Nico hat BWL Handel dual beim dm gemacht und kann ganz doll verkaufen. Und hier ist unser Superanalyst Udo. Udo hat beim Daimler als dualer Student auf drei kontinenten gechillt und es geschafft von 55 Jährigen Industriebeamten auf Sachbearbeiter-Ebene hinter seinem Rücken als faul bezeichnet zu werden."

Da fühlt man sich doch als Kunde verarscht. Bei meinen bisherigen zwei MBB Projekten waren gescheite Leute von LSE, WHU, St. Gallen, Mannheim und KIT Teil der Selling Proposition. Warum sollte der Kunde für duale Studenten, von denen man selber über 100 durchfüttert, 3000 Euro am Tag zahlen? (Nach einem Target Master oder MBA kann man die DHler dann aber auch schon gut verkaufen.)

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Immer wieder geil, wie emotional es bei dem Thema DH vs. Uni zugeht. Die Diskussion wird vermutlich auch nur unter Studenten geführt. Ich selbst habe nach dem dualen Studium einen Target-Master gemacht und kenne daher ein wenig aus beiden Welten. Im Job interessiert es keinen, wo man studiert hat. Hauptsache die Peformance stimmt...

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Kenne auch noch einige die ein duales Studium begonnen haben, und ehrlich meinten, dass die Klausuren vergleichsweise einfach sind, weil sie fast zu 100% wissen, was in den Prüfungen vorkommt.

Studiere an einer Mini-FH im Osten, und zwei Kommilitonen wurden nach dem Praktikum bei Daimler und Porsche angenommen (Trainee und Festanstellung) und das mit einem FH Bachelor. Andere Kommilitone ist bei EY gelandet ( Master Abschluss). Ein weiteren Kommiltonen wollten sie bei KPMG als Trainee einstellen (Praktikum bei KPMG und nur Bachelor).

Natürlich ist es schwieriger mit FH Abschluss vs Uni, aber wenn man sich gut anstellt während des Praktikums ist alles möglich.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Warum sollte ein Kunde für einen Bachelor von einer Uni 3000 Euro bezahlen, der 2x3 Monate praktische Erfahrung hat und sonst nur im Wiwi-Treff hängt?! Der ist natürlich mehr wert.. Man man man.

Lahme Argumentation, du warst anscheinend noch nie auf einem echten Proposal dabei. Die praktischen Erfahrungen werden immer in den Vordergrund gerückt, der Uniname wird überflogen und ist von untergeordneter Bedeutung. Zudem liegt die Aufmerksamkeit meistens auf der fachlichen Expertise der Senior Ebene, die sich wiederum durch praktische Erfahrungen definiert.

Von daher: Da fühlt sich sicherlich kein Kunde verarscht, vor allem nicht, wenn bei previous experience Namen wie Daimler stehen. So etwas wird eher verkauft als: "Udo hat über 3 Jahre lang internationale Erfahrungen bei weltweit tätigen Automobilkonzernen wie Daimler gesammelt".

Und jetzt ab, wieder in die Bib und lernen, kleiner Mann! Vielleicht nehme ich dich dann irgendwann auf ein echtes Proposal mit oder du darfst die Pitch-Präse glattziehen. :-)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ich stell mir das grade vor:
Partner und Principal schlagen beim DAX-Kunden zum Proposal auf. Die obligatorische "Schaut mal welche krassen Typen wir hier wieder aufgeboten haben"-Slide wird gezeigt.
"Also hier haben wir den Niko. Der Nico hat BWL Handel dual beim dm gemacht und kann ganz doll verkaufen. Und hier ist unser Superanalyst Udo. Udo hat beim Daimler als dualer Student auf drei kontinenten gechillt und es geschafft von 55 Jährigen Industriebeamten auf Sachbearbeiter-Ebene hinter seinem Rücken als faul bezeichnet zu werden."

Da fühlt man sich doch als Kunde verarscht. Bei meinen bisherigen zwei MBB Projekten waren gescheite Leute von LSE, WHU, St. Gallen, Mannheim und KIT Teil der Selling Proposition. Warum sollte der Kunde für duale Studenten, von denen man selber über 100 durchfüttert, 3000 Euro am Tag zahlen? (Nach einem Target Master oder MBA kann man die DHler dann aber auch schon gut verkaufen.)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Made my day.
So ist es.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Warum sollte ein Kunde für einen Bachelor von einer Uni 3000 Euro bezahlen, der 2x3 Monate praktische Erfahrung hat und sonst nur im Wiwi-Treff hängt?! Der ist natürlich mehr wert.. Man man man.

Lahme Argumentation, du warst anscheinend noch nie auf einem echten Proposal dabei. Die praktischen Erfahrungen werden immer in den Vordergrund gerückt, der Uniname wird überflogen und ist von untergeordneter Bedeutung. Zudem liegt die Aufmerksamkeit meistens auf der fachlichen Expertise der Senior Ebene, die sich wiederum durch praktische Erfahrungen definiert.

Von daher: Da fühlt sich sicherlich kein Kunde verarscht, vor allem nicht, wenn bei previous experience Namen wie Daimler stehen. So etwas wird eher verkauft als: "Udo hat über 3 Jahre lang internationale Erfahrungen bei weltweit tätigen Automobilkonzernen wie Daimler gesammelt".

Und jetzt ab, wieder in die Bib und lernen, kleiner Mann! Vielleicht nehme ich dich dann irgendwann auf ein echtes Proposal mit oder du darfst die Pitch-Präse glattziehen. :-)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ich stell mir das grade vor:
Partner und Principal schlagen beim DAX-Kunden zum Proposal auf. Die obligatorische "Schaut mal welche krassen Typen wir hier wieder aufgeboten haben"-Slide wird gezeigt.
"Also hier haben wir den Niko. Der Nico hat BWL Handel dual beim dm gemacht und kann ganz doll verkaufen. Und hier ist unser Superanalyst Udo. Udo hat beim Daimler als dualer Student auf drei kontinenten gechillt und es geschafft von 55 Jährigen Industriebeamten auf Sachbearbeiter-Ebene hinter seinem Rücken als faul bezeichnet zu werden."

Da fühlt man sich doch als Kunde verarscht. Bei meinen bisherigen zwei MBB Projekten waren gescheite Leute von LSE, WHU, St. Gallen, Mannheim und KIT Teil der Selling Proposition. Warum sollte der Kunde für duale Studenten, von denen man selber über 100 durchfüttert, 3000 Euro am Tag zahlen? (Nach einem Target Master oder MBA kann man die DHler dann aber auch schon gut verkaufen.)

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Immer wieder geil, wie emotional es bei dem Thema DH vs. Uni zugeht. Die Diskussion wird vermutlich auch nur unter Studenten geführt. Ich selbst habe nach dem dualen Studium einen Target-Master gemacht und kenne daher ein wenig aus beiden Welten. Im Job interessiert es keinen, wo man studiert hat. Hauptsache die Peformance stimmt...

Ja das stimmt, aber man muss eben erst einmal in den Job reinkommen und da zählt es eben sehr wohl wo man studiert hat.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

DHler erfolgreich getriggert ;)
Arbeite bei MBB und habe dir gerne mal einen Einblick gegeben, wie man bei mir im Starterjahrgang über die Thematik denkt. (Natürlich etwas überspitzt zum Trollen.) Nimm es wie du willst.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Warum sollte ein Kunde für einen Bachelor von einer Uni 3000 Euro bezahlen, der 2x3 Monate praktische Erfahrung hat und sonst nur im Wiwi-Treff hängt?! Der ist natürlich mehr wert.. Man man man.

Lahme Argumentation, du warst anscheinend noch nie auf einem echten Proposal dabei. Die praktischen Erfahrungen werden immer in den Vordergrund gerückt, der Uniname wird überflogen und ist von untergeordneter Bedeutung. Zudem liegt die Aufmerksamkeit meistens auf der fachlichen Expertise der Senior Ebene, die sich wiederum durch praktische Erfahrungen definiert.

Von daher: Da fühlt sich sicherlich kein Kunde verarscht, vor allem nicht, wenn bei previous experience Namen wie Daimler stehen. So etwas wird eher verkauft als: "Udo hat über 3 Jahre lang internationale Erfahrungen bei weltweit tätigen Automobilkonzernen wie Daimler gesammelt".

Und jetzt ab, wieder in die Bib und lernen, kleiner Mann! Vielleicht nehme ich dich dann irgendwann auf ein echtes Proposal mit oder du darfst die Pitch-Präse glattziehen. :-)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ich stell mir das grade vor:
Partner und Principal schlagen beim DAX-Kunden zum Proposal auf. Die obligatorische "Schaut mal welche krassen Typen wir hier wieder aufgeboten haben"-Slide wird gezeigt.
"Also hier haben wir den Niko. Der Nico hat BWL Handel dual beim dm gemacht und kann ganz doll verkaufen. Und hier ist unser Superanalyst Udo. Udo hat beim Daimler als dualer Student auf drei kontinenten gechillt und es geschafft von 55 Jährigen Industriebeamten auf Sachbearbeiter-Ebene hinter seinem Rücken als faul bezeichnet zu werden."

Da fühlt man sich doch als Kunde verarscht. Bei meinen bisherigen zwei MBB Projekten waren gescheite Leute von LSE, WHU, St. Gallen, Mannheim und KIT Teil der Selling Proposition. Warum sollte der Kunde für duale Studenten, von denen man selber über 100 durchfüttert, 3000 Euro am Tag zahlen? (Nach einem Target Master oder MBA kann man die DHler dann aber auch schon gut verkaufen.)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ehrlich gesagt hast du mit mir keinen Dhler getriggert.

Tatsächlich arbeite ich sogar wirklich (vermutlich im Gegensatz zu dir) bei "MBB" und bin etwas über den "Startjahrgang" hinaus. Aber gern, gib mir die Erfahrung aus deinem "Startjahrgang". Bin mal auf die Geschichte gespannt. :-)

Arrogante Denkweisen gibt es bei uns auch, aber eher vereinzelt. Hier im WiWi-Treff können leider Poster wie du anonym (und in der Konsequenz könnte ich das natürlich auch) eine falsche Realität für Mitleser konstruieren und einfach Quatsch posten, wie die völlig falsch dargestellte Proposal-Story. Das relativiere ich dann gerne für Mitleser, die sich von so einem Unfug nicht verunsichern lassen sollten.

BG aus dem Chilehaus.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

DHler erfolgreich getriggert ;)
Arbeite bei MBB und habe dir gerne mal einen Einblick gegeben, wie man bei mir im Starterjahrgang über die Thematik denkt. (Natürlich etwas überspitzt zum Trollen.) Nimm es wie du willst.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Warum sollte ein Kunde für einen Bachelor von einer Uni 3000 Euro bezahlen, der 2x3 Monate praktische Erfahrung hat und sonst nur im Wiwi-Treff hängt?! Der ist natürlich mehr wert.. Man man man.

Lahme Argumentation, du warst anscheinend noch nie auf einem echten Proposal dabei. Die praktischen Erfahrungen werden immer in den Vordergrund gerückt, der Uniname wird überflogen und ist von untergeordneter Bedeutung. Zudem liegt die Aufmerksamkeit meistens auf der fachlichen Expertise der Senior Ebene, die sich wiederum durch praktische Erfahrungen definiert.

Von daher: Da fühlt sich sicherlich kein Kunde verarscht, vor allem nicht, wenn bei previous experience Namen wie Daimler stehen. So etwas wird eher verkauft als: "Udo hat über 3 Jahre lang internationale Erfahrungen bei weltweit tätigen Automobilkonzernen wie Daimler gesammelt".

Und jetzt ab, wieder in die Bib und lernen, kleiner Mann! Vielleicht nehme ich dich dann irgendwann auf ein echtes Proposal mit oder du darfst die Pitch-Präse glattziehen. :-)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ich stell mir das grade vor:
Partner und Principal schlagen beim DAX-Kunden zum Proposal auf. Die obligatorische "Schaut mal welche krassen Typen wir hier wieder aufgeboten haben"-Slide wird gezeigt.
"Also hier haben wir den Niko. Der Nico hat BWL Handel dual beim dm gemacht und kann ganz doll verkaufen. Und hier ist unser Superanalyst Udo. Udo hat beim Daimler als dualer Student auf drei kontinenten gechillt und es geschafft von 55 Jährigen Industriebeamten auf Sachbearbeiter-Ebene hinter seinem Rücken als faul bezeichnet zu werden."

Da fühlt man sich doch als Kunde verarscht. Bei meinen bisherigen zwei MBB Projekten waren gescheite Leute von LSE, WHU, St. Gallen, Mannheim und KIT Teil der Selling Proposition. Warum sollte der Kunde für duale Studenten, von denen man selber über 100 durchfüttert, 3000 Euro am Tag zahlen? (Nach einem Target Master oder MBA kann man die DHler dann aber auch schon gut verkaufen.)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Mit DH / FH wenig Chancen bei den UBs, sorry das sagen zu müssen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Sorry so denken wir halt bei und in der Peer Group. Kann sein, dass die Denkweise in höheren Hierarchiestufen abnimmt. Ich melde mich nochmal, falls ich es dahin schaffe ;)

Gruß zurück aus München!

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ehrlich gesagt hast du mit mir keinen Dhler getriggert.

Tatsächlich arbeite ich sogar wirklich (vermutlich im Gegensatz zu dir) bei "MBB" und bin etwas über den "Startjahrgang" hinaus. Aber gern, gib mir die Erfahrung aus deinem "Startjahrgang". Bin mal auf die Geschichte gespannt. :-)

Arrogante Denkweisen gibt es bei uns auch, aber eher vereinzelt. Hier im WiWi-Treff können leider Poster wie du anonym (und in der Konsequenz könnte ich das natürlich auch) eine falsche Realität für Mitleser konstruieren und einfach Quatsch posten, wie die völlig falsch dargestellte Proposal-Story. Das relativiere ich dann gerne für Mitleser, die sich von so einem Unfug nicht verunsichern lassen sollten.

BG aus dem Chilehaus.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

DHler erfolgreich getriggert ;)
Arbeite bei MBB und habe dir gerne mal einen Einblick gegeben, wie man bei mir im Starterjahrgang über die Thematik denkt. (Natürlich etwas überspitzt zum Trollen.) Nimm es wie du willst.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Warum sollte ein Kunde für einen Bachelor von einer Uni 3000 Euro bezahlen, der 2x3 Monate praktische Erfahrung hat und sonst nur im Wiwi-Treff hängt?! Der ist natürlich mehr wert.. Man man man.

Lahme Argumentation, du warst anscheinend noch nie auf einem echten Proposal dabei. Die praktischen Erfahrungen werden immer in den Vordergrund gerückt, der Uniname wird überflogen und ist von untergeordneter Bedeutung. Zudem liegt die Aufmerksamkeit meistens auf der fachlichen Expertise der Senior Ebene, die sich wiederum durch praktische Erfahrungen definiert.

Von daher: Da fühlt sich sicherlich kein Kunde verarscht, vor allem nicht, wenn bei previous experience Namen wie Daimler stehen. So etwas wird eher verkauft als: "Udo hat über 3 Jahre lang internationale Erfahrungen bei weltweit tätigen Automobilkonzernen wie Daimler gesammelt".

Und jetzt ab, wieder in die Bib und lernen, kleiner Mann! Vielleicht nehme ich dich dann irgendwann auf ein echtes Proposal mit oder du darfst die Pitch-Präse glattziehen. :-)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ich stell mir das grade vor:
Partner und Principal schlagen beim DAX-Kunden zum Proposal auf. Die obligatorische "Schaut mal welche krassen Typen wir hier wieder aufgeboten haben"-Slide wird gezeigt.
"Also hier haben wir den Niko. Der Nico hat BWL Handel dual beim dm gemacht und kann ganz doll verkaufen. Und hier ist unser Superanalyst Udo. Udo hat beim Daimler als dualer Student auf drei kontinenten gechillt und es geschafft von 55 Jährigen Industriebeamten auf Sachbearbeiter-Ebene hinter seinem Rücken als faul bezeichnet zu werden."

Da fühlt man sich doch als Kunde verarscht. Bei meinen bisherigen zwei MBB Projekten waren gescheite Leute von LSE, WHU, St. Gallen, Mannheim und KIT Teil der Selling Proposition. Warum sollte der Kunde für duale Studenten, von denen man selber über 100 durchfüttert, 3000 Euro am Tag zahlen? (Nach einem Target Master oder MBA kann man die DHler dann aber auch schon gut verkaufen.)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich rede hier jetzt auch mal mit.

Ich habe als dualer BWL Student über verschiedene Plattformen Kontakte mit den richtig mächtigen Jungs, hauptsächlich aus dem Bereich IB.

Unter anderem einen Leiter ABS Handel, verschiedene MD der deutschen, UBS und auch von Goldman. Ich kenne auch einen Hedgefondsmanager aus Conneticut. Der macht btw 70 Millionen im Jahr.

Und alle sagen das gleiche:

Natürlich sind Universitäten wie Oxford etc. sehr sehr positiv, aber wirklich nur diese Garde. Mannheim oder so ist auf der Welt unbekannt. Einer von den genannten Personen würde sogar eher DH Absolventen nehmen eben weil sie Berufserfahrung haben. Ansonsten zählt die Uni in Deutschland kaum etwas. Wenn du ein high Performer bist, dann bist du das überall gut und schaffst es auch überall rein. Egal ob Mannheim, Fh in Nürtingen oder DHBW in Ravensburg. Wenn du keine Leistung im Unternehmen bringst, bist du raus. Und da juckt dein Bachelor an Target Mannheim überhaupt nicht. Es kann unterstützen, aber niemals macht das den Unterschied zwischen verschiedenen Personen.

An der DHBW in Stuttgart unterrichtet der Projektleiter Syndikation der LBBW und ja, er hat den DHBW Bachelor gemacht. Oder auch der Leiter Strukturierte Finanzierung der DB Stuttgart hat einen DHBW Bachelor.

Ums auf den Punkt zu bringen. Wenn die Uni besonders zählt ( wenn überhaupt ), dann ist es Oxford etc. Vielleicht mit Abstrichen auch noch Bocconi oder St Gallen, aber das wars auch. Auch mit der deutschen Brille drauf schafft es keine in den Vergleich mit den eben genannten.

Von daher, macht das beste aus euch. Auch mit einem DHBW Bachelor kann man es überall hin schaffen, wenn man massiv performen. Es spricht rein gar nichts dagegen.

An die Unistudenten, kriegt euch ein. Die DHBW wird auf das Niveau regelmäßig geprüft und kontrolliert. Es geht nicht, dass die komplett alles vorher wissen was abgeprüft wird.

Die Studiengangsleiter von der DHBW haben soviel erreicht, glaubt ihr ernsthaft, dass die dann an eine ach so schlechte DHBW gehen würden ? Bei weitem nicht.

Ich würde meinen Studiengangsleiter min. auf die Ebene eines MD der Deutschen stellen. In was für Funktionen der mit seinen ca 50 Jahren war ist unmenschlich. Mit dem Finanzminister Schäuble per du und im privaten Kontakt. Das hat kein MD und auch niemals ein Student, der hier auf die DHBW oder auf irgendwelche Uniabsolventen losgeht, an Potential.

Und jetzt hört auf euch dumm anzumachen.

Die Unis sind im Schnitt nicht schlauer als die DHBWler, vielleicht abgesehen von Mannheim, WHU, Köln und LMU, zumindest auf D-Ebene. Der Rest ist 100% ebenbürtig!

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Das witzigste ist ja, dass ihr DHBWler die Ironie gar nicht erkennt, wenn ihr hier immer wieder ins Forum pilgert und versucht uns mit eurer Argumentation auf Einzelfallebene zu widerlegen. Damit seid ihr nicht nur wenig überzeugend, sondern ihr offenbart auch ungewollt so einiges über eure Ausbildung und dass ihr wirklich überhaupt gar keine Ahnung von logischen Zusammenhängen habt. Leider offenbart ihr damit genau das Gegenteil von dem, was ihr zeigen wolltet.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Träum weiter :-D

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Ich rede hier jetzt auch mal mit.

Ich habe als dualer BWL Student über verschiedene Plattformen Kontakte mit den richtig mächtigen Jungs, hauptsächlich aus dem Bereich IB.

Unter anderem einen Leiter ABS Handel, verschiedene MD der deutschen, UBS und auch von Goldman. Ich kenne auch einen Hedgefondsmanager aus Conneticut. Der macht btw 70 Millionen im Jahr.

Und alle sagen das gleiche:

Natürlich sind Universitäten wie Oxford etc. sehr sehr positiv, aber wirklich nur diese Garde. Mannheim oder so ist auf der Welt unbekannt. Einer von den genannten Personen würde sogar eher DH Absolventen nehmen eben weil sie Berufserfahrung haben. Ansonsten zählt die Uni in Deutschland kaum etwas. Wenn du ein high Performer bist, dann bist du das überall gut und schaffst es auch überall rein. Egal ob Mannheim, Fh in Nürtingen oder DHBW in Ravensburg. Wenn du keine Leistung im Unternehmen bringst, bist du raus. Und da juckt dein Bachelor an Target Mannheim überhaupt nicht. Es kann unterstützen, aber niemals macht das den Unterschied zwischen verschiedenen Personen.

An der DHBW in Stuttgart unterrichtet der Projektleiter Syndikation der LBBW und ja, er hat den DHBW Bachelor gemacht. Oder auch der Leiter Strukturierte Finanzierung der DB Stuttgart hat einen DHBW Bachelor.

Ums auf den Punkt zu bringen. Wenn die Uni besonders zählt ( wenn überhaupt ), dann ist es Oxford etc. Vielleicht mit Abstrichen auch noch Bocconi oder St Gallen, aber das wars auch. Auch mit der deutschen Brille drauf schafft es keine in den Vergleich mit den eben genannten.

Von daher, macht das beste aus euch. Auch mit einem DHBW Bachelor kann man es überall hin schaffen, wenn man massiv performen. Es spricht rein gar nichts dagegen.

An die Unistudenten, kriegt euch ein. Die DHBW wird auf das Niveau regelmäßig geprüft und kontrolliert. Es geht nicht, dass die komplett alles vorher wissen was abgeprüft wird.

Die Studiengangsleiter von der DHBW haben soviel erreicht, glaubt ihr ernsthaft, dass die dann an eine ach so schlechte DHBW gehen würden ? Bei weitem nicht.

Ich würde meinen Studiengangsleiter min. auf die Ebene eines MD der Deutschen stellen. In was für Funktionen der mit seinen ca 50 Jahren war ist unmenschlich. Mit dem Finanzminister Schäuble per du und im privaten Kontakt. Das hat kein MD und auch niemals ein Student, der hier auf die DHBW oder auf irgendwelche Uniabsolventen losgeht, an Potential.

Und jetzt hört auf euch dumm anzumachen.

Die Unis sind im Schnitt nicht schlauer als die DHBWler, vielleicht abgesehen von Mannheim, WHU, Köln und LMU, zumindest auf D-Ebene. Der Rest ist 100% ebenbürtig!

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ja es ist irgendwie ziemlich frustrierend. Irgendwie spricht man mit den Dualen Studenten nicht die gleiche Sprache. Da fehlt einfach ein Gefühl für Statistik und logische Zusammenhänge (Wo soll das auch herkommen?). Hier wird mit Einzelfällen um sich geschmissen und es werden abstruse Anekdoten von tollen Studiengangsleitern erzählt.

Hier geht es darum zu einem Abiturienten ehrlich zu sein: wenn du an die DHBW gehst musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Target Master machen. Wenn du direkt an die Top Uni gehst hast du gleich die richtigen Leute um dich und kannst dein Ziel entspannter über Praktika erreichen.

Was ist denn daran so schwer zu akzeptieren bzw. Kontrovers.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Das witzigste ist ja, dass ihr DHBWler die Ironie gar nicht erkennt, wenn ihr hier immer wieder ins Forum pilgert und versucht uns mit eurer Argumentation auf Einzelfallebene zu widerlegen. Damit seid ihr nicht nur wenig überzeugend, sondern ihr offenbart auch ungewollt so einiges über eure Ausbildung und dass ihr wirklich überhaupt gar keine Ahnung von logischen Zusammenhängen habt. Leider offenbart ihr damit genau das Gegenteil von dem, was ihr zeigen wolltet.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Digger, ich würde gerne mal die ach so tollen Uniklausuren sehen. Haha

Ich glaube, dass ich mit Abi von 1,4 auch in Mannheim problemlos überleben würde.
Glaube kaum, dass Mannheim so extrem schwer ist. DHBW macht hier auch keiner im Handumdrehen.

Macht die Augen auf ihr Heuchler.
Und ihr Uniabsolventen, heult leise.

An der Uni ist es einfach so dass ganz viele studieren die kein Bock haben zu arbeiten, das tun auch in Mannheim.
Mannheim ist global gesehen nicht angesehener als jede Duale Hochschule. Deutschland ja, Europa vielleicht ( kommt auf den Partner an ) und in der Welt auf garkeinen Fall.

Aber Kopf hoch ;-)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Hier kann dieser Thread geschlossen werden.

Es wurde eindeutig gezeigt, dass mit richtigem Partner
DHBW>>>Uni Mannheim, Frankfurt etc

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Genau das meine ich. Man versucht hier das fehlende Gefühl für empirische Evidenz und logische Zusammenhänge zu erklären und hier kommt wieder einer mit irgendwelchen Klausurenvergleichen und Schwierigkeitsgraden.

Ich glaube niemand bezweifelt, dass an den DHBWs auch gute Abiturienten rumlaufen. Es geht eher darum, was du im Studium mitnimmst.

Hier hat doch ein deutscher Abiturient gefragt, was für ihn die geradlinigste und beste Option ist. Viele haben ihm richtigerweise zur Top-Uni geraten.

Was ist denn bitte daran so kontrovers, dass man hier immer gleich so unfreundlich werden muss? Minderwertigkeitskomplexe?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Digger, ich würde gerne mal die ach so tollen Uniklausuren sehen. Haha

Ich glaube, dass ich mit Abi von 1,4 auch in Mannheim problemlos überleben würde.
Glaube kaum, dass Mannheim so extrem schwer ist. DHBW macht hier auch keiner im Handumdrehen.

Macht die Augen auf ihr Heuchler.
Und ihr Uniabsolventen, heult leise.

An der Uni ist es einfach so dass ganz viele studieren die kein Bock haben zu arbeiten, das tun auch in Mannheim.
Mannheim ist global gesehen nicht angesehener als jede Duale Hochschule. Deutschland ja, Europa vielleicht ( kommt auf den Partner an ) und in der Welt auf garkeinen Fall.

Aber Kopf hoch ;-)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Digger, ich würde gerne mal die ach so tollen Uniklausuren sehen. Haha

Ich glaube, dass ich mit Abi von 1,4 auch in Mannheim problemlos überleben würde.
Glaube kaum, dass Mannheim so extrem schwer ist. DHBW macht hier auch keiner im Handumdrehen.

Macht die Augen auf ihr Heuchler.
Und ihr Uniabsolventen, heult leise.

An der Uni ist es einfach so dass ganz viele studieren die kein Bock haben zu arbeiten, das tun auch in Mannheim.
Mannheim ist global gesehen nicht angesehener als jede Duale Hochschule. Deutschland ja, Europa vielleicht ( kommt auf den Partner an ) und in der Welt auf garkeinen Fall.

Aber Kopf hoch ;-)

Mit 1,4 bist du in Mannheim halt erstmal im untersten Quartil, was Abiturnoten angeht. Die Annahme, dass man dann im Studium auf einmal zu den High Performern zählen sollte, rein auf der Abinote zu basieren, ist daher relativ unlogisch.

Generell gehören Leute, die "Heul leise" in ihren Wortschatz aufgenommen haben, hier aber eher seltener zu den High Performern.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Als bald promovierter Mathematiker mit Wirtschaftsminor muss ich immer schmunzeln, wenn hier auf die Fähigkeit zum logischen Denken anhand des einfachsten mathematischen Teilgebiets gesprochen wird, für die im BWL Studium auch noch massiv an Abstraktion reduziert wird.

Etwas mehr Respekt untereinander, bitte. Einem DHBWler fehlende logische Denkfähigkeit zu unterstellen, ist vermessen. Meistens kommt das dann auch noch von irgendwelchen 3. Semestlern, die gerade Statistik I oder II mit 3,3 bestanden haben. Ich habe schon mehrere Bachelor- und Masterarbeiten korrigiert. Bei letzteren waren genug Studenten dabei, die im Bachelor ein duales Studium gemacht haben. Die meisten Arbeiten nehmen sich nicht viel. Ganz im Gegenteil: Ich erlebe mehr als genug "High-Performer" die nur auswendig lernen können aber bei Abstraktionsfragestellungen und logischen Schlussfolgerungen abschalten. Das sehe ich auch oft in der Lehrtätigkeit und Prüfungskorrektur. Ach so: Ich bin an einer "Target"-Uni (nach eurer Auffassung) und steige mit Bekanntgabe der Promotionsnote in voraus. 1 1/2 Monaten bei McKinsey ein.

Trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen, einen Absolventen mit sehr guten Noten nach der Lehreinrichtung zu beurteilen, von der er kommt. Das zeugt, mit Verlaub, von begrenztem Intellekt und einem engen Horizont. Besonders dann, wenn man das Ganze anonym in einem Forum praktiziert. Es sollte immer nach individueller Leistungs- und Empathiefähigkeit beurteilt werden. Ohne das Letztgenannte wird es keiner von euch zu einem "High-Potential" bringen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Ja es ist irgendwie ziemlich frustrierend. Irgendwie spricht man mit den Dualen Studenten nicht die gleiche Sprache. Da fehlt einfach ein Gefühl für Statistik und logische Zusammenhänge (Wo soll das auch herkommen?). Hier wird mit Einzelfällen um sich geschmissen und es werden abstruse Anekdoten von tollen Studiengangsleitern erzählt.

Hier geht es darum zu einem Abiturienten ehrlich zu sein: wenn du an die DHBW gehst musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Target Master machen. Wenn du direkt an die Top Uni gehst hast du gleich die richtigen Leute um dich und kannst dein Ziel entspannter über Praktika erreichen.

Was ist denn daran so schwer zu akzeptieren bzw. Kontrovers.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Das witzigste ist ja, dass ihr DHBWler die Ironie gar nicht erkennt, wenn ihr hier immer wieder ins Forum pilgert und versucht uns mit eurer Argumentation auf Einzelfallebene zu widerlegen. Damit seid ihr nicht nur wenig überzeugend, sondern ihr offenbart auch ungewollt so einiges über eure Ausbildung und dass ihr wirklich überhaupt gar keine Ahnung von logischen Zusammenhängen habt. Leider offenbart ihr damit genau das Gegenteil von dem, was ihr zeigen wolltet.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich dachte, Mckinsey und co. legen genau deswegen so viel Wert auf die Abinote, weil die Korrelation mit späterer Leistungsfähigkeit besteht. Das wird dann hier doch wieder relativiert. Eher unlogische Argumentation deinerseits. Woher weißt du, dass er im untersten Quantil ist? Das hängt vom Jahrgang ab und mit 1,4 ist man auch in Mannheim sicherlich nicht dort zu verorten.

Wer ein sehr gutes Abi hat, dürfte mit einem lächerlichen BWL Studium keine Probleme haben, auch in Mannheim nicht. Und ja, das BWL Studium ist bezüglich des intellektuellen Anspruchs lächerlich. Aber Hauptsache, hier stellt man sich aufgrund der Bildungseinrichtung über andere...Helft euch lieber gegenseitig bei euren Belangen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Digger, ich würde gerne mal die ach so tollen Uniklausuren sehen. Haha

Ich glaube, dass ich mit Abi von 1,4 auch in Mannheim problemlos überleben würde.
Glaube kaum, dass Mannheim so extrem schwer ist. DHBW macht hier auch keiner im Handumdrehen.

Macht die Augen auf ihr Heuchler.
Und ihr Uniabsolventen, heult leise.

An der Uni ist es einfach so dass ganz viele studieren die kein Bock haben zu arbeiten, das tun auch in Mannheim.
Mannheim ist global gesehen nicht angesehener als jede Duale Hochschule. Deutschland ja, Europa vielleicht ( kommt auf den Partner an ) und in der Welt auf garkeinen Fall.

Aber Kopf hoch ;-)

Mit 1,4 bist du in Mannheim halt erstmal im untersten Quartil, was Abiturnoten angeht. Die Annahme, dass man dann im Studium auf einmal zu den High Performern zählen sollte, rein auf der Abinote zu basieren, ist daher relativ unlogisch.

Generell gehören Leute, die "Heul leise" in ihren Wortschatz aufgenommen haben, hier aber eher seltener zu den High Performern.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Ich dachte, Mckinsey und co. legen genau deswegen so viel Wert auf die Abinote, weil die Korrelation mit späterer Leistungsfähigkeit besteht. Das wird dann hier doch wieder relativiert. Eher unlogische Argumentation deinerseits. Woher weißt du, dass er im untersten Quantil ist? Das hängt vom Jahrgang ab und mit 1,4 ist man auch in Mannheim sicherlich nicht dort zu verorten.

Wer ein sehr gutes Abi hat, dürfte mit einem lächerlichen BWL Studium keine Probleme haben, auch in Mannheim nicht. Und ja, das BWL Studium ist bezüglich des intellektuellen Anspruchs lächerlich. Aber Hauptsache, hier stellt man sich aufgrund der Bildungseinrichtung über andere...Helft euch lieber gegenseitig bei euren Belangen.

Du scheinst nicht viel Ahnung von Bwl an der Uni Mannheim zu haben. Es gibt zwar streng genommen keinen NC (da die Uni noch andere Faktoren gewichtet als die Abinote), erfahrungsgemäß kommen die letzten Leute aber mit ~1,5 rein, von daher kann 1,4 durchaus schon im letzten Quartil sein (ohne da jetzt verlässliche Zahlen zu kennen).

Dazu wird in Mannheim halt viel gecurved, das heißt per Definition muss irgendjemand schlechte Noten schreiben. Das sagt dann nichts über die individuelle Leistungsfähigkeit aus, wohl aber über die relative im Vergleich zu einem (tendenziell recht starken) Jahrgang. Damit steht es auch nicht im Widerspruch zur Studie von McKinsey. Wenn man all das nicht weiß, steht man natürlich etwas blöd da hier im Forum und macht sich lächerlich.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Als Nicht-BWLer mit tatsächlicher Erfahrung in der Industrie und bei UBs muss ich über deine superqualifizierten Ausführungen nach 10 Jahren im Elfenbeinturm der Uni einfach nur schmunzeln.

Hier wird nicht pauschal dem DHler generell irgendeinen Skill abgesprochen. Die DHBWler in diesem Forum scheinen, aber ein bisschen Defizite im statistischen Verständnis zu haben. Es gibt aber sicherlich auch Top-DHBWler, die mit jedem Top-Target Wiwi locker mithalten können.

Es geht einfach darum, was der beste Weg in die UB ist. Das ist die Target Uni. Gründe wurden schon öfter erörtert. Eigentlich dreht sich der Thread ja nur noch im Kreis.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Lieber Forum-Ritter,

mit deinem Nicht-BWL Studium und Berufserfahrung stehen wir uns wahrscheinlich in nichts nach. 10 Jahre im Elfenbeinturm sind bei mir nicht ganz korrekt. Vier Jahre für Bachelor und Master, anschließend 3 Jahre bei einer Beratung und jetzt wieder seit 1 1/2 Jahren am Lehrstuhl der Uni sind etwas anderes als 10 Jahre "Elfenbeinturm".

Defizite im statistischen Verständnis kann ich nicht erkennen. Vielmehr wird, bis auf den zweiten und etwas qualifizierteren Absatz deines Beitrages, oft sehr wenig differenziert. Während die einen sagen, mit DHBW macht man sich die Türen zu, verteidigen die anderen (nachvollziehbar) eine andere Ansicht. Das liegt daran, dass hier zu oft pauschalisiert wird. Es ist natürlich nur auf Einzefallebene zu sehen, anders können Informationen hier auch nicht verifiziert werden.

Aber um es noch einmal deutlich zu machen: Wer Leistung bringt, kommt auch mit dualem Studium in eine Unternehmensberatung. Wer keine Leistung bringt, der wird auch mit einem Universitätsabschluss nicht in die Beratung kommen. Das bei der Notenabweichung nach oben hin die Uni im Vorteil ist, möchte ich nicht bestreiten. Genau wie den Campus-Recruiting Vorteil der "Targets". Mir geht es lediglich um die Ansprache der pauschalen Abwertungen, die sind nicht gerechtfertigt.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Als Nicht-BWLer mit tatsächlicher Erfahrung in der Industrie und bei UBs muss ich über deine superqualifizierten Ausführungen nach 10 Jahren im Elfenbeinturm der Uni einfach nur schmunzeln.

Hier wird nicht pauschal dem DHler generell irgendeinen Skill abgesprochen. Die DHBWler in diesem Forum scheinen, aber ein bisschen Defizite im statistischen Verständnis zu haben. Es gibt aber sicherlich auch Top-DHBWler, die mit jedem Top-Target Wiwi locker mithalten können.

Es geht einfach darum, was der beste Weg in die UB ist. Das ist die Target Uni. Gründe wurden schon öfter erörtert. Eigentlich dreht sich der Thread ja nur noch im Kreis.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Hier gab es vor 1-2 Wochen in einem anderen Thread einen sehr interessanten Beitrag von einem Ex-DH'ler.
Der ist nach einem Gap-Year und seinem Master in Finance an der Bocconi jetzt bei einer der MBB. Und hat selber mal klar gemacht, dass die DH akademisch (insbesondere quantitativ, analytisch etc.) wirklich nicht das gelbe vom Ei ist. Er hat aber auch klar gesagt, dass seine Kommilitonen überwiegend wirklich fähig waren, allerdings durch das Lehrkonzept, wie es an der DH Anwendung findet "ausgebremst" werden.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Es gibt halt einfach nicht einen einzigen DHBWler, der es direkt nach dem Bachelor zu MBB geschafft hat. Damit ist die Beweisführung auch schon abgeschlossen. Dass man allein die Möglichkeit, sich mit einem Target Master doch noch Chancen erarbeiten zu können, so überhaupt herausstellen muss, spricht ja schon für die Wertigkeit eben jenen Bachelors.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

So ist es (fast, weil Einzelfälle gibt es laut Linkedin schon).

Warum die Diskussion damit nicht einfach beendet war, ist mir ein Rätsel.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Es gibt halt einfach nicht einen einzigen DHBWler, der es direkt nach dem Bachelor zu MBB geschafft hat. Damit ist die Beweisführung auch schon abgeschlossen. Dass man allein die Möglichkeit, sich mit einem Target Master doch noch Chancen erarbeiten zu können, so überhaupt herausstellen muss, spricht ja schon für die Wertigkeit eben jenen Bachelors.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Hab mir das mal auf Linkedin angeschaut (Sorry Meine Bahn hat Verspätung!)

Es gibt insgesamt an DHBWlern, die in den letzten 15 Jahren direkt zu MBB als Consultants gekommen sind (Ohne Target oder wenigstens Uni-Master):

  • 3 bei McKinsey (Es scheint also gerade hier möglich rein mit DHBW rein zukommen)
  • 0 bei BCG
  • 0 bei Bain

Das heißt:

  • Es gibt echt geile Überfliegertypen mit krassen MBAs im Master nach DHBW-Bachelor, aber das scheinen echt richtig krasse performer zu sein dem Profil nach zu urteilen.

Wer mit hoher Wahrscheinlichkeit bei MBB landen möchte, sollte erstmal an St. Gallen, WHU oder Mannheim. DHBWler müssen sich das hart erarbeiten.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Es gibt halt einfach nicht einen einzigen DHBWler, der es direkt nach dem Bachelor zu MBB geschafft hat. Damit ist die Beweisführung auch schon abgeschlossen. Dass man allein die Möglichkeit, sich mit einem Target Master doch noch Chancen erarbeiten zu können, so überhaupt herausstellen muss, spricht ja schon für die Wertigkeit eben jenen Bachelors.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass der durchschnittliche DHler nicht einmal Einführung in die BWL (BWL1) an der WWU bestehen würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass der durchschnittliche DHler nicht einmal Einführung in die BWL (BWL1) an der WWU bestehen würde.

Und ja, die Diskussion hätte beendet sein können. Und dann kommt wieder jemand und muss völlig grundlos die DHler nieder machen.

Also liebe DHler: lasst euch diesmal bitte nicht triggern und vertraut auf die Brand in eurem CV (durch eure Company) und eure eigene Performance. Einen Master muss früher oder später jeder in der Beratung machen und ihr könnt eben nicht zwischen Bachelor und Master schon ein Jahr bei MBB arbeiten - so what. Danach ist wieder alles offen.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Zunachst: der WWU post ist schrott, daß jeder dann noch seinen Master/ MBA machen muss stimmt.

Aber dein Post ist teilweise nicht viel besser.

  1. Auch mit Target Master ist die Chance von der DH zu MBB zu kommen um ein vielfaches geringer als mit Mannheim/WHU Bachelor plus Target Master. Es ist zwar alles drin, aber immer noch ein Umweg.

  2. Was soll denn dieses Brand im CV gerede? Fast jeder target Student mit UB Ambitionen hat am Ende vom Bachelor bei ne gleichwertige DAX-Brand Praktikum gemacht und wenigstens mal bei ne Big 4/T3 gearbeitet. Sorry das Argument zählt mal gar nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass der durchschnittliche DHler nicht einmal Einführung in die BWL (BWL1) an der WWU bestehen würde.

Und ja, die Diskussion hätte beendet sein können. Und dann kommt wieder jemand und muss völlig grundlos die DHler nieder machen.

Also liebe DHler: lasst euch diesmal bitte nicht triggern und vertraut auf die Brand in eurem CV (durch eure Company) und eure eigene Performance. Einen Master muss früher oder später jeder in der Beratung machen und ihr könnt eben nicht zwischen Bachelor und Master schon ein Jahr bei MBB arbeiten - so what. Danach ist wieder alles offen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Zu 1.:
Völlig richtig, aber es geht ja zunächst mal um den Uni/DH Vergleich und nicht speziell um Mannheim/WHU/DH (zumindest war das nicht meine Intention). Mit Target Master (1,x natürlich) macht es mMn keinen Unterschied mehr ob du an ner Uni (non-target) oder DH warst. (Hier kommt es dann viel mehr auf Praktika, Ausland etc. an)

Zu 2.:
Auch hier, wir haben uns wohl missverstanden. Ich rede nicht vom Target-Bachelor. Nur hier im Thread wird ja versucht den DHlern jegliche Kompetenz für logisches Denken und Statistik abzusprechen (im Vergleich zur Uni generell - nicht im Vergleich zu Target-Unis im speziellen). Außerdem habe ich ja auch nicht behauptet, dass der DHler dem Uni-Studenten deshalb überlegen sei. Ja, beide haben die Brand ggf. im CV (von den non-target Unis übrigens super viele nicht). Zusätzlich kann man innerhalb von drei Jahren im Konzern ganz andere Beziehungen und auch Freundschaften zu heutigen oder eben zukünftigen Führungskräften aufbauen - das sind richtig belastbare Kontakte, nicht nur ein LinkedIN Freund.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Zunachst: der WWU post ist schrott, daß jeder dann noch seinen Master/ MBA machen muss stimmt.

Aber dein Post ist teilweise nicht viel besser.

  1. Auch mit Target Master ist die Chance von der DH zu MBB zu kommen um ein vielfaches geringer als mit Mannheim/WHU Bachelor plus Target Master. Es ist zwar alles drin, aber immer noch ein Umweg.

  2. Was soll denn dieses Brand im CV gerede? Fast jeder target Student mit UB Ambitionen hat am Ende vom Bachelor bei ne gleichwertige DAX-Brand Praktikum gemacht und wenigstens mal bei ne Big 4/T3 gearbeitet. Sorry das Argument zählt mal gar nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass der durchschnittliche DHler nicht einmal Einführung in die BWL (BWL1) an der WWU bestehen würde.

Und ja, die Diskussion hätte beendet sein können. Und dann kommt wieder jemand und muss völlig grundlos die DHler nieder machen.

Also liebe DHler: lasst euch diesmal bitte nicht triggern und vertraut auf die Brand in eurem CV (durch eure Company) und eure eigene Performance. Einen Master muss früher oder später jeder in der Beratung machen und ihr könnt eben nicht zwischen Bachelor und Master schon ein Jahr bei MBB arbeiten - so what. Danach ist wieder alles offen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Zu 1.: Doch, es macht in Sachen Placement immer noch einen Riesen-Unterschied ob man im Bachelor an einer Uni oder FH/DH war. Dass man als DHler diese Tatsache nicht wahrhaben will ist verständlich, aber hilft nicht weiter.
Du versuchst zu suggerieren, dass Non-Target Unis und DH auf einem Level seien, was falscher nicht sein könnte. Zwischen Uni (egal ob Target oder nicht) und dualem Studium besteht ein himmelweiter Unterschied.
Du scheint außerdem anzunehmen, dass an Target-Unis andere/bessere Inhalte vermittelt werden als an Non-Target Unis, was auch falsch ist. Targets unterscheiden sich vor allem durch ihre Unternehmensbeziehungen und die Ambitionen ihrer Studenten von Non-Targets, nicht aber durch die Inhalte.

Zu 2.: Mit den Beziehungen als Vorteil eines duales Studiums hast du recht. Allerdings gilt dieses Argument nur für dieses eine Unternehmen. In allen anderen Unternehmen bist du erstmal ein Nobody mit mehr als zweifelhaftem akademischem Hintergrund. Ein Uni-Absolvent ist zwar auch unbekannt, aber hat zumindest ein Studium absolviert, das diese Bezeichnung verdient. Denn auch wenn man nur wenige Inhalte aus einem Uni-Studium im Beruf braucht, ist ein Uni-Abschluss eben doch ein nicht zu unterschätzendes Signaling.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Zu 1.:
Völlig richtig, aber es geht ja zunächst mal um den Uni/DH Vergleich und nicht speziell um Mannheim/WHU/DH ...

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Du scheinst dir ja ganz schön sicher zu sein, woher nimmst du deine Infos? Ich war bspw an einer Target Uni für den Master und konnte im Placement absolut keinen Unterschied erkennen. Wenn die Noten im Master und Bachelor stimmen wurden die DHler genauso von MBB eingeladen wie alle anderen. Diese Beobachtung mag zwar nicht repräsentativ sein aber zumindest deinen "Riesen-Unterschied" gibt es nicht, sorry. (Und nein es handelt sich trotzdem nicht um einen Einzelfall sondern um den gesamten Jahrgang einer Target Uni)

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Zu 1.: Doch, es macht in Sachen Placement immer noch einen Riesen-Unterschied ob man im Bachelor an einer Uni oder FH/DH war...

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Trotzdem kommt keine DHBW oder FH an eine Uni ran.
Rede dir deine Hochschule weiter schön wie andere die TUM oder Ulm.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Abgesehen von der nicht vergleichbaren akademischen Ausbildung ist das Problem meiner Meinung nach eher, dass es für die DHBWler schwieriger ist, ein vergleichbares Profil aufzubauen. Das fängt dabei an, dass die Hürde, in einen Target Master zu kommen, größer ist. Das geht weiter beim Auslandssemester, dass in ein DHBW Studium meines Wissens schwieriger integrierbar ist und endet bei der Nichtexistenz von Praxiserfahrung außerhalb des eigenen Unternehmens - also insbesondere keine wirkliche Erfahrung mit Klienten zu arbeiten, zu reisen und Projekterfahrung zu sammeln.

Wenn es ein DHBWler schafft sich ein mit einem ambitionierten Uni Studenten vergleichbares Profil aufzubauen und sich dann aus einem Target Master heraus bewirbt, dann wäre meine Einschätzung ebenfalls, dass er genauso zu seinen Einladungen kommen sollte wie der "normale" Bachelor + Master Target Student. Das ändert aber nichts daran, dass ein duales Studium aus den oben genannten Gründen den Weg signifikant erschwert.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich finde es ja immer wieder wundervoll, wie sich hier Uni-BWL-Studenten (vermutlich im 2. Semester) als die akademische Elite feiern.

Versteht es doch bitte: BWL ist keine Rocket Science, weder an einer Uni noch an einer DH. Also tut doch bitte nicht so, als wärt ihr Uni-Studenten das bessere.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Bin ExDHler und jetzt Target-Master:
Quantitativ ist der DH Bachelor ein Witz, der Targer Master erfordert allerdings auch kein Lösen von partiellen Differentialgleichungen (is ein Finance-Master, aber kein Quant-Finance-Master)
Der Unterschied, den ich feststelle, liegt ganz und garnicht im Schwierigkeitsgrad der Quant-Module, sondern im Umfang eines Moduls. So habe ich hier im Master Module mit 500-700 Slides, während es im Bachelor 200 waren.
Aber wirklich schwerer? Def. Nein! Nur mehr...

Würde ich den DH-Bachelor empfehlen? Bedingt. Wenn man definitiv weiß, man möchte IBler werden, dann nicht. UB keine Ahnung, sind eh Dampfplauderer :D

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Keine Angst, mit Schmalspurbachelor wollen dich die Dampfplauderer eh nicht ;)

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ich habe ebenfalls den Bachelor an der DHBW (vormals Berufsakademie) gemacht und bin danach für den Master an die Universität gegangen.
Meine Abschluss Note im Master war wesentlich besser als an der DHBW. Gründe dafür kann ich nicht wirklich nennen. Kann nicht behaupten das eine war schwerer als das andere.

Für mich war es der optimale Weg, da ich im Bachelor einfach gelernt habe was es bedeutet zu arbeiten. Das Uni-Leben ist einfach 1000mal entspannter und angenehmer. Habe nebenbei 10h die Woche als WS gearbeitet (ein echter Traum). Allerdings ist das Niveau der Mitstudierenden an der Uni schon ein anderes, das muss man einfach zugeben.

Wenn einer unbedingt in die UB will denke ich sollte er besser an eine Uni gehen. Das Selbstverständnis und schon auch ein wenig die Arroganz der hier Studierenden kann sicherlich sehr nützlich für den späteren Job in der UB sein.
Wenn jemand ein cleveres Kerlchen ist wird er sich allerdings in der UB durchsetzen egal, ob er DHBW, FH oder Uni Absolvent ist.
Ich kann nur sagen macht euren Weg und versucht nicht immer irgendeiner Optimal-Personaler-Bilderbuch-Karriere zu folgen.

antworten
WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Das ist es halt. keinen reisen die 3 Monatsurlaube in den verschiedenen Abteilungen vom Hocker. Niemand kann mir erzählen, dass man als 6-Monatspraktikant beim Corporate Development beim DAX-Konzern nicht mit mindestens genauso guten Kontakten aus dem Studium rausgeht.

Liber TE: Überlege es dir gut! Relativ sicherer Job beim Industriekonzern um die Ecke hört sich zum Abi immer gut an (weil man einfach noch gar nicht weiß was alles möglich ist), aber wenn du mit HÖHERER WAHRSCHEINLICHKEIT alle Optionen (auch Promotion und UB) offen haben willst geh an WHU/St. Gallen/Mannheim oder im technischen RWTH/KIT/TUM. Viel Erfolg dir!

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Abgesehen von der nicht vergleichbaren akademischen Ausbildung ist das Problem meiner Meinung nach eher, dass es für die DHBWler schwieriger ist, ein vergleichbares Profil aufzubauen. Das fängt dabei an, dass die Hürde, in einen Target Master zu kommen, größer ist. Das geht weiter beim Auslandssemester, dass in ein DHBW Studium meines Wissens schwieriger integrierbar ist und endet bei der Nichtexistenz von Praxiserfahrung außerhalb des eigenen Unternehmens - also insbesondere keine wirkliche Erfahrung mit Klienten zu arbeiten, zu reisen und Projekterfahrung zu sammeln.

Wenn es ein DHBWler schafft sich ein mit einem ambitionierten Uni Studenten vergleichbares Profil aufzubauen und sich dann aus einem Target Master heraus bewirbt, dann wäre meine Einschätzung ebenfalls, dass er genauso zu seinen Einladungen kommen sollte wie der "normale" Bachelor + Master Target Student. Das ändert aber nichts daran, dass ein duales Studium aus den oben genannten Gründen den Weg signifikant erschwert.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Die Reihenfolge innerhalb deines Target-Master Posts ist aber nicht korrekt. An erster Stelle steht HSG, dann Mannheim und erst dann WHU.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Das ist es halt. keinen reisen die 3 Monatsurlaube in den verschiedenen Abteilungen vom Hocker. Niemand kann mir erzählen, dass man als 6-Monatspraktikant beim Corporate Development beim DAX-Konzern nicht mit mindestens genauso guten Kontakten aus dem Studium rausgeht.

Liber TE: Überlege es dir gut! Relativ sicherer Job beim Industriekonzern um die Ecke hört sich zum Abi immer gut an (weil man einfach noch gar nicht weiß was alles möglich ist), aber wenn du mit HÖHERER WAHRSCHEINLICHKEIT alle Optionen (auch Promotion und UB) offen haben willst geh an WHU/St. Gallen/Mannheim oder im technischen RWTH/KIT/TUM. Viel Erfolg dir!

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Abgesehen von der nicht vergleichbaren akademischen Ausbildung ist das Problem meiner Meinung nach eher, dass es für die DHBWler schwieriger ist, ein vergleichbares Profil aufzubauen. Das fängt dabei an, dass die Hürde, in einen Target Master zu kommen, größer ist. Das geht weiter beim Auslandssemester, dass in ein DHBW Studium meines Wissens schwieriger integrierbar ist und endet bei der Nichtexistenz von Praxiserfahrung außerhalb des eigenen Unternehmens - also insbesondere keine wirkliche Erfahrung mit Klienten zu arbeiten, zu reisen und Projekterfahrung zu sammeln.

Wenn es ein DHBWler schafft sich ein mit einem ambitionierten Uni Studenten vergleichbares Profil aufzubauen und sich dann aus einem Target Master heraus bewirbt, dann wäre meine Einschätzung ebenfalls, dass er genauso zu seinen Einladungen kommen sollte wie der "normale" Bachelor + Master Target Student. Das ändert aber nichts daran, dass ein duales Studium aus den oben genannten Gründen den Weg signifikant erschwert.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Ja das ist doch mal die zentralen Fragen:

  1. Will man ein richtiger Student sein oder schon mit 18 seine Freizeit dem Konzern opfern.

  2. Will man den klassischen Weg gehen und schon von Anfang an ein super Netzwerk aufbauen oder will man sich aus der arbeitenden Klasse mühsam hoch arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Ich habe ebenfalls den Bachelor an der DHBW (vormals Berufsakademie) gemacht und bin danach für den Master an die Universität gegangen.
Meine Abschluss Note im Master war wesentlich besser als an der DHBW. Gründe dafür kann ich nicht wirklich nennen. Kann nicht behaupten das eine war schwerer als das andere.

Für mich war es der optimale Weg, da ich im Bachelor einfach gelernt habe was es bedeutet zu arbeiten. Das Uni-Leben ist einfach 1000mal entspannter und angenehmer. Habe nebenbei 10h die Woche als WS gearbeitet (ein echter Traum). Allerdings ist das Niveau der Mitstudierenden an der Uni schon ein anderes, das muss man einfach zugeben.

Wenn einer unbedingt in die UB will denke ich sollte er besser an eine Uni gehen. Das Selbstverständnis und schon auch ein wenig die Arroganz der hier Studierenden kann sicherlich sehr nützlich für den späteren Job in der UB sein.
Wenn jemand ein cleveres Kerlchen ist wird er sich allerdings in der UB durchsetzen egal, ob er DHBW, FH oder Uni Absolvent ist.
Ich kann nur sagen macht euren Weg und versucht nicht immer irgendeiner Optimal-Personaler-Bilderbuch-Karriere zu folgen.

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WiWi Gast

Re: Mit dualem Studium in die UB

Musste schmunzeln ;). Den UB Seitenhieb konnte ich mir einfach nicht verkneifen, sorry.
Wir im Finance Master fragen uns auch öfters, ob die Management Master Kollegen in manchen Modulen nicht tatsächlich doch ihren Namen tanzen..

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Keine Angst, mit Schmalspurbachelor wollen dich die Dampfplauderer eh nicht ;)

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