Hallo liebe Community,
mich würde interessieren wie ihr Infineon als unternehmen wahrnehmt und ob sich Infineon mit Größen wie ibm oder sap im ist Bereich messen kann (Gehalt, Home Office Regelung , sonstige Benefits).
Wie sieht die Bezahlung aus und gibt es noch Standorte in RLP bzw. Baden-Württemberg?
Hat niemand Meinungen dazu?
antwortenEs gab in letzter Zeit einige Threads zu Infineon, bitte die Suche benutzen.
Ja, es ist meiner Meinung nach ein lohneswertes Unternehmen. Spannende Produkte und Märkte, sehr international, gute Konditionen (IGM Tarif + weitere Benefits), Homeoffice ohne größere Einschränkungen, schöner Standort in München).
Es gibt keine Standorte in RLP oder BaWü außer ein paar Leute bei einem großen Zulieferer in der Nähe von Stuttgart.
Die großen Standorte in Deutschland abgesehen von München sind Regensburg, Dresden und Warstein.
WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Es gab in letzter Zeit einige Threads zu Infineon, bitte die Suche benutzen.
Ja, es ist meiner Meinung nach ein lohneswertes Unternehmen. Spannende Produkte und Märkte, sehr international, gute Konditionen (IGM Tarif + weitere Benefits), Homeoffice ohne größere Einschränkungen, schöner Standort in München).
Es gibt keine Standorte in RLP oder BaWü außer ein paar Leute bei einem großen Zulieferer in der Nähe von Stuttgart.
Die großen Standorte in Deutschland abgesehen von München sind Regensburg, Dresden und Warstein.
Homeoffice bedeutet in dem fall 1 mal die Woche? oder so oft man möchte? Auf linkedin scheinen nicht sehr viele Leute zu wechseln sonder eher von kleineren Firmen zu infineon zu wechseln.
Was wäre denn das Gehalt, zu Infineon hab ich in diesem Forum nur sehr wenig gefunden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Es gab in letzter Zeit einige Threads zu Infineon, bitte die Suche benutzen.
Ja, es ist meiner Meinung nach ein lohneswertes Unternehmen. Spannende Produkte und Märkte, sehr international, gute Konditionen (IGM Tarif + weitere Benefits), Homeoffice ohne größere Einschränkungen, schöner Standort in München).
Es gibt keine Standorte in RLP oder BaWü außer ein paar Leute bei einem großen Zulieferer in der Nähe von Stuttgart.
Die großen Standorte in Deutschland abgesehen von München sind Regensburg, Dresden und Warstein.Homeoffice bedeutet in dem fall 1 mal die Woche? oder so oft man möchte? Auf linkedin scheinen nicht sehr viele Leute zu wechseln sonder eher von kleineren Firmen zu infineon zu wechseln.
Was wäre denn das Gehalt, zu Infineon hab ich in diesem Forum nur sehr wenig gefunden.
Mit MSc Einstieg: 70K all in.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Es gab in letzter Zeit einige Threads zu Infineon, bitte die Suche benutzen.
Ja, es ist meiner Meinung nach ein lohneswertes Unternehmen. Spannende Produkte und Märkte, sehr international, gute Konditionen (IGM Tarif + weitere Benefits), Homeoffice ohne größere Einschränkungen, schöner Standort in München).
Es gibt keine Standorte in RLP oder BaWü außer ein paar Leute bei einem großen Zulieferer in der Nähe von Stuttgart.
Die großen Standorte in Deutschland abgesehen von München sind Regensburg, Dresden und Warstein.Homeoffice bedeutet in dem fall 1 mal die Woche? oder so oft man möchte? Auf linkedin scheinen nicht sehr viele Leute zu wechseln sonder eher von kleineren Firmen zu infineon zu wechseln.
Was wäre denn das Gehalt, zu Infineon hab ich in diesem Forum nur sehr wenig gefunden.
Mit MSc Einstieg: 70K all in.
Und wv bleibt in München hängen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Es gab in letzter Zeit einige Threads zu Infineon, bitte die Suche benutzen.
Ja, es ist meiner Meinung nach ein lohneswertes Unternehmen. Spannende Produkte und Märkte, sehr international, gute Konditionen (IGM Tarif + weitere Benefits), Homeoffice ohne größere Einschränkungen, schöner Standort in München).
Es gibt keine Standorte in RLP oder BaWü außer ein paar Leute bei einem großen Zulieferer in der Nähe von Stuttgart.
Die großen Standorte in Deutschland abgesehen von München sind Regensburg, Dresden und Warstein.Homeoffice bedeutet in dem fall 1 mal die Woche? oder so oft man möchte? Auf linkedin scheinen nicht sehr viele Leute zu wechseln sonder eher von kleineren Firmen zu infineon zu wechseln.
Was wäre denn das Gehalt, zu Infineon hab ich in diesem Forum nur sehr wenig gefunden.
Mit MSc Einstieg: 70K all in.
Und wv bleibt in München hängen?
Wie soll man so eine Frage beantworten?
Hängt doch völlig von deinen Lebensumständen ab...Ist man Single oder nicht, hat man eine Auto oder nicht, geht man viel essen oder kocht selbst, gibt man viel für Klamotten aus oder nicht usw. usw.
Aber man nagt mit 70k auch in MUC nicht am Hungertuch.
WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Es gab in letzter Zeit einige Threads zu Infineon, bitte die Suche benutzen.
Ja, es ist meiner Meinung nach ein lohneswertes Unternehmen. Spannende Produkte und Märkte, sehr international, gute Konditionen (IGM Tarif + weitere Benefits), Homeoffice ohne größere Einschränkungen, schöner Standort in München).
Es gibt keine Standorte in RLP oder BaWü außer ein paar Leute bei einem großen Zulieferer in der Nähe von Stuttgart.
Die großen Standorte in Deutschland abgesehen von München sind Regensburg, Dresden und Warstein.Homeoffice bedeutet in dem fall 1 mal die Woche? oder so oft man möchte? Auf linkedin scheinen nicht sehr viele Leute zu wechseln sonder eher von kleineren Firmen zu infineon zu wechseln.
Was wäre denn das Gehalt, zu Infineon hab ich in diesem Forum nur sehr wenig gefunden.
Mit MSc Einstieg: 70K all in.
Und wv bleibt in München hängen?
Wie soll man so eine Frage beantworten?
Hängt doch völlig von deinen Lebensumständen ab...Ist man Single oder nicht, hat man eine Auto oder nicht, geht man viel essen oder kocht selbst, gibt man viel für Klamotten aus oder nicht usw. usw.
Aber man nagt mit 70k auch in MUC nicht am Hungertuch.
Das nicht aber die Entwicklung soll bei Infineon ja auch nicht so rosig sein...
antwortenBin grad übers Campeon geradelt. Ist schon recht schön dort.
antwortenGlaubt ihr Infineon wird der nächste Big Player?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2019:
Glaubt ihr Infineon wird der nächste Big Player?
Unwahrscheinlich, dafür ist die Halbleiterbranche zu stark umkämpft.
Intel, Samsung und TMSC dominieren den Markt und sind deutlich (!!!) größer.
Infineon hat ähnlich wie auch Bosch einige Nischen im Halbleitermarkt gefunden, die von den 3 großen nicht erfolgreich besetzt wurden (z.B. Automotive oder Industrietechnik).
Infineon ist eine solide Firma mit einem soliden Wachstum und guten Aussichten für die nächsten Jahre. Zu den Big Playern werden sie trotzdem nicht mehr gehören. Da ist der Zug schon lange abgefahren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2019:
Glaubt ihr Infineon wird der nächste Big Player?
Unwahrscheinlich, dafür ist die Halbleiterbranche zu stark umkämpft.
Intel, Samsung und TMSC dominieren den Markt und sind deutlich (!!!) größer.Infineon hat ähnlich wie auch Bosch einige Nischen im Halbleitermarkt gefunden, die von den 3 großen nicht erfolgreich besetzt wurden (z.B. Automotive oder Industrietechnik).
Infineon ist eine solide Firma mit einem soliden Wachstum und guten Aussichten für die nächsten Jahre. Zu den Big Playern werden sie trotzdem nicht mehr gehören. Da ist der Zug schon lange abgefahren.
Naja von SAP dachte es auch keiner und jetzt strebt der CEO 300mrd Market Cap an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2019:
Naja von SAP dachte es auch keiner und jetzt strebt der CEO 300mrd Market Cap an.
SAP ist halt auch viermal größer. SAP war 2001 von der Größe in dem Bereich, wo Infineon jetzt ist.
Und SAP hat ganz massiv von der Digitalisierung der letzten 20 Jahre profitiert. Infineon hingegen wurde erst 1999 gegründet (da gab es SAP von 25 Jahre).
Nicht falsch verstehen, Infineon ist eine super stabile Firma mit einer guten Rentabilität. Aber gerade im asiatischen Markt konkurriert man einfach mit Giganten (TMSC und Samsung z.B.).
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2019:
Naja von SAP dachte es auch keiner und jetzt strebt der CEO 300mrd Market Cap an.
SAP ist halt auch viermal größer. SAP war 2001 von der Größe in dem Bereich, wo Infineon jetzt ist.
Und SAP hat ganz massiv von der Digitalisierung der letzten 20 Jahre profitiert. Infineon hingegen wurde erst 1999 gegründet (da gab es SAP von 25 Jahre).Nicht falsch verstehen, Infineon ist eine super stabile Firma mit einer guten Rentabilität. Aber gerade im asiatischen Markt konkurriert man einfach mit Giganten (TMSC und Samsung z.B.).
Aber genau darum gehts doch, könnte doch sein, dass Infineon in 25 Jahren genauso groß wie SAP beispielsweise wird oder sogar größer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2019:
Aber genau darum gehts doch, könnte doch sein, dass Infineon in 25 Jahren genauso groß wie SAP beispielsweise wird oder sogar größer.
Klar könnte. Aber die Chancen sind gering.
Es sind einfach zwei sehr verschiedene Branchen. Halbleiterfertigung und Enterprise Software haben sehr unterschiedliche Marktmechanismen.
In der Halbleiterbranche hat z.B. ASML das Monopol auf die Belichtungsmaschinen. Daher kosten diese Maschinen schnell zwei bis dreistellige Millionenbeträge, womit die Kosten für eine neue Fabrik schnell in höhere Milliardenbeträge gehen. Sowas z.B. limitiert halt das Wachstum von Infineon.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2019:
Glaubt ihr Infineon wird der nächste Big Player?
Unwahrscheinlich, dafür ist die Halbleiterbranche zu stark umkämpft.
Intel, Samsung und TMSC dominieren den Markt und sind deutlich (!!!) größer.Infineon hat ähnlich wie auch Bosch einige Nischen im Halbleitermarkt gefunden, die von den 3 großen nicht erfolgreich besetzt wurden (z.B. Automotive oder Industrietechnik).
Infineon ist eine solide Firma mit einem soliden Wachstum und guten Aussichten für die nächsten Jahre. Zu den Big Playern werden sie trotzdem nicht mehr gehören. Da ist der Zug schon lange abgefahren.
Wie schnell man sich irren kann :)
Mittlerweile gehört Infineon zu den besten IGM Unternehmen in Dtland ;)
Naja Infineon ist bei weitem noch kein Bosch.
WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
antwortenGlaubt ihr Infineon wird der nächste Big Player?
Unwahrscheinlich, dafür ist die Halbleiterbranche zu stark umkämpft.
Intel, Samsung und TMSC dominieren den Markt und sind deutlich (!!!) größer.Infineon hat ähnlich wie auch Bosch einige Nischen im Halbleitermarkt gefunden, die von den 3 großen nicht erfolgreich besetzt wurden (z.B. Automotive oder Industrietechnik).
Infineon ist eine solide Firma mit einem soliden Wachstum und guten Aussichten für die nächsten Jahre. Zu den Big Playern werden sie trotzdem nicht mehr gehören. Da ist der Zug schon lange abgefahren.
Wie schnell man sich irren kann :)
Mittlerweile gehört Infineon zu den besten IGM Unternehmen in Dtland ;)
WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
Glaubt ihr Infineon wird der nächste Big Player?
Unwahrscheinlich, dafür ist die Halbleiterbranche zu stark umkämpft.
Intel, Samsung und TMSC dominieren den Markt und sind deutlich (!!!) größer.Infineon hat ähnlich wie auch Bosch einige Nischen im Halbleitermarkt gefunden, die von den 3 großen nicht erfolgreich besetzt wurden (z.B. Automotive oder Industrietechnik).
Infineon ist eine solide Firma mit einem soliden Wachstum und guten Aussichten für die nächsten Jahre. Zu den Big Playern werden sie trotzdem nicht mehr gehören. Da ist der Zug schon lange abgefahren.
Wie schnell man sich irren kann :)
Mittlerweile gehört Infineon zu den besten IGM Unternehmen in Dtland ;)
Naja das Geschäftsmodell ist schon sehr einseitig, keine Erweiterung in Sicht
antworten
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.
Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.
Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Unternehmen fordern heute mehr als reine fachliche Fähigkeiten. An der Provadis Hochschule in Frankfurt wird das Thema Karrierecoaching daher systematisch in das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik integriert.
Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.
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