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Duales StudiumJPM

Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

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WiWi Gast

Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Hallo Zusammen,

Ich absolviere derzeit ein duales Bachelor-Studium (BWL-Industrie) an der DHBW. Dieses werde ich im September dieses Jahres abschließen. Mein Schnitt wird (je nach PA + letzte Klausuren) wohl zwischen 1,8-2,2 liegen.
Mir reicht allerdings der Bachelor nicht, und ich möchte definitiv noch einen Master draufsatteln. Nur bin ich nicht sicher, in welcher Form.
So wie es aussieht habe ich die Möglichkeit vom Unternehmen übernommen zu werden (entweder Trainee oder Direkteinstieg JPM). In diesem Fall hätte ich die Möglichkeit berufsbegleitend meinen Master anzuhängen, z.B. an der ISM oder FOM. Allerdings bin ich noch unschlüssig ob ein Vollzeit-Master an einer guten Uni nicht die bessere Wahl wäre.
Zu mir: Hab Auslandserfahrung (3 Monate Singapur), sehr gutes Englisch (TOEFL 95 Pkt.), einen voraussichtlich guten Bachelor Schnitt und Berufserfahrung durch das duale Studium. Zudem bereite ich mir derzeit auf den GMAT vor, den ich in 3 Wochen machen werde. Nach meinen Recherchen hätte ich mit diesen Daten zumindest keine schlechten Chancen in z.B. Mannheim, Münster, HU Berlin, Copenhagen Business School usw.

Zu was würdet Ihr raten, oder wer hat schon Erfahrungen in dieser Hinsicht?

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Ist die Auslandserfahrung ein Praktikum oder Auslandssemester?

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Auslandspraktikum in unserem Asia Headquarters (3 Monate).

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Toefl 95 ist für Deutschland unterdurchschnittlich/gerade der Durchschnitt.
Wenn du nen guten GMAT machst und in Mannheim oder Copenhagen rein kommst würde ich das auf Jedenfall machen. Für Mannheim sehe ich aber folgende Dinge problematisch:

  1. Deine Auslandserfahrung war ein Praktikum und wird deshalb paradoxer weise mit 0 Punkten anstatt 22 bewertet in der Rubrik Ausland. Sollte dein Gmat also unter ca. 680+ liegen, hast du nicht genug Punkte für Zulassung nach vergangenen Punktegrenzen.
  2. Die Punktegrenzen sollen zu diesem Jahr (wohl stark, mein Tipp ein wenig) angehoben werden.

Münster ist mit deinem Schnitt auch nicht wirklich möglich oder?

Aber nochmal. Wenn du irgendwo rein kommst, würde ich das auf Jedenfall machen. Berufserfahrung kannst du immer noch sammeln. Einen guten Uni Abschluss kannst du nicht so einfach nachholen.

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Und dich mal etwas zu erden (sorry). Das TOEFL Ergebnis ist unter Durchschnitt, dein Bachelor ist là là da er ja nur von der DHBW kommt. Deine Berufserfahrung ist nicht relevant, da sie nur im Verlauf der Ausbildung war und Teil der Ausbildung war und nicht nach Abschluss. Praktika zählen ja auch nicht als Berufserfahrung.
Im Endeffekt interesseirt die Uni eh fast nur die Note und wo der Abschluss herkommt.
Grundsätzlich ist es auch gar nicht mal so leicht mit DHBW Abschluss einen Platz an einer guten Uni zu bekommen. Oft müssen Kurse nachgeholt werden (und jetzt kommt nicht schon wieder mit den 210 ECTS, das ist eben nun die Tatsache).
Ich würde trotzdem einen Vollzeitmaster empfehlen. Gibt ja auch ordentliche FHs falls es mit der Uni nicht klappt. Bachelor UND Master dual, berufsbegleitend halte ich nicht für sinnvoll. Die Theoreidichte und das Fundament leidet einfach.

Lounge Gast schrieb:

Hallo Zusammen,

Ich absolviere derzeit ein duales Bachelor-Studium
(BWL-Industrie) an der DHBW. Dieses werde ich im September
dieses Jahres abschließen. Mein Schnitt wird (je nach PA +
letzte Klausuren) wohl zwischen 1,8-2,2 liegen.
Mir reicht allerdings der Bachelor nicht, und ich möchte
definitiv noch einen Master draufsatteln. Nur bin ich nicht
sicher, in welcher Form.
So wie es aussieht habe ich die Möglichkeit vom Unternehmen
übernommen zu werden (entweder Trainee oder Direkteinstieg
JPM). In diesem Fall hätte ich die Möglichkeit
berufsbegleitend meinen Master anzuhängen, z.B. an der ISM
oder FOM. Allerdings bin ich noch unschlüssig ob ein
Vollzeit-Master an einer guten Uni nicht die bessere Wahl wäre.
Zu mir: Hab Auslandserfahrung (3 Monate Singapur), sehr gutes
Englisch (TOEFL 95 Pkt.), einen voraussichtlich guten
Bachelor Schnitt und Berufserfahrung durch das duale Studium.
Zudem bereite ich mir derzeit auf den GMAT vor, den ich in 3
Wochen machen werde. Nach meinen Recherchen hätte ich mit
diesen Daten zumindest keine schlechten Chancen in z.B.
Mannheim, Münster, HU Berlin, Copenhagen Business School usw.

Zu was würdet Ihr raten, oder wer hat schon Erfahrungen in
dieser Hinsicht?

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Also zunächst, TOEFL 95 ist eher unterdurchschnittlich und auf keinen Fall sehr gut.

Was genau würdest du bei JPM machen?

Ich würde meine Entscheidung davon abhängig machen. Falls du ne gute Stelle im Ibankingm PF-Management etc. bekommst, würde ich dort bleiben.
Falls nicht und du möchtest dort hin, würde ich über einen ordentlichen Master nachdenken. Allerdings seh ich dich ohne sehr guten GMAT auf keiner guten deutschen Uni. Aber Maastricht / Rotterdam etc. könnte sehr gut klappen.

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

RSM nimmt keine DHBWler. Maastricht wage ich auch zu bezweifeln...

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Ich kann nicht verstehen, wie sich hier einige von Äußerlichkeiten leiten lassen. Gefühlt könnte man denken, dass der einzig wahre Beruf den es heute noch zu erreichen gilt entweder Unternehmensberater oder Investmentbanker ist. Immer ist nur die Rede von Top Uni's a la Mannheim, WHU, EBS, Köln, Rotterdam und so weiter.
Wenn ihr euch das "Problem" durchlest, lässt sich doch grundsätzlich erkennen, dass es den Threadersteller nicht unbedingt in die UB oder ins IB zieht, sonst hätte er wohl kaum ein duales Studium in einem Industriebetrieb gemacht.

Wenn du die Chance als JPM bekommst, würde ich nicht einen Moment zögern. Du wirst sicherlich ein gutes Gehalt beziehen ( > 40.000), hast die Möglichkeit deinen Master zu machen (klar, ist das sicherlich nicht vergleichbar mit einem Top-Master im Ausland oder einer Elite-Uni), aber spätestens nach ~ 5 Jahren juckt es (mit Ausnahme von vllt IB oder UB) keinen mehr ob du aus Mannheim, Köln oder von der FOM kommst, dann zählt nämlich nur noch deine Berufserfahrung und mit einem Einstieg als JPM hast du auf jeden Fall erstmal eine gute Perspektive.

Nichtsdestotrotz bewirb dich an einigen Top Unis und schau, was dabei rumkommt. Vielleicht entscheidest du dich, wenn du die Möglichkeit erst hast, ja auch noch um!

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Ich kann es echt nicht mehr hören.. DHBW "Schmalspurakademiker" "gezüchtete Sachbearbeiter" "nichts wert" usw.
Wenn das ganze Programm der DHBW doch so schlecht ist, warum machen es dann Weltkonzerne a la Siemens, Unilever, SAP, Evonik, ABB usw. seit Jahren?
Niemand behauptet, dass man mit einem DHBW Studium irgendwann Uni-Professor wird, aber wenn man das möchte, geht doch niemand an eine duale Hochschule?

@Threadersteller
mach einfach das, was du für richtig hälst. Wenn du im Unternehmen zufrieden bist und gerne weiterarbeiten möchtest, dann mach das berufsbegleitende Programm.
Wenn du gerne nochmal den hohen wissenschaftlichen Anspruch und das normale Studentenleben erleben möchtest, versuch deinen Master in Vollzeit zu machen.

Meine Meinung: Berufsbegleitend!

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Sehr gut English mit einem 95er TOEFL - der war echt gut :)

Wenn schon berufsbegleitend, dann an einer TOP-Uni, die ESCP hat beispielsweise eine berufsbegleitende Version ihres MiM...

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Ich frag mich ja immer wieder, wie alle Beitragsschreiber hier Zeit haben können.
So toll wie ihr alle zu sein scheint, dass nichts außer der Elite-Uni zählt, 95-Pkt. Toefl schlecht ist und ein duales Studium sowieso vergeudete Zeit ist, müsstet ihr doch längst alle Dax30-Vorstände sein.
Aber dass man da Zeit hat auf wiwi-Treff Fragen zu beantworten wundert mich wirklich :D

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

"Ich kann es echt nicht mehr hören.. DHBW "Schmalspurakademiker" "gezüchtete Sachbearbeiter" "nichts wert" usw.
Wenn das ganze Programm der DHBW doch so schlecht ist, warum machen es dann Weltkonzerne a la Siemens, Unilever, SAP, Evonik, ABB usw. seit Jahren?"

Das hat mehrere Gründe:

  1. Ein Konzern oder auch Unternehmen ist in D dazu verpflichtet, ab einer gewissen Größe Ausbildungsplätze zu schaffen.

  2. Duale Bachelor sind einfach super günstig im Vergleich zu Absolventen aus Köln, Mannheim, etc. und gerade das ist bei Dax-Konzernen doch gefragt: Man benötigt im Controlling, Personal, etc viele Leute, die eine "gute" Ausbildung haben, aber eher weniger die eine "exzellente" Ausbildung genossen haben. und aus diesem Grund bilden Unternehmen für die Basis eben Duale aus und holt sich für die eher gehobenen Positionen exzellent ausgebildetes Personal aus Mannheim, Köln oder Münster.
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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Naja, ein Toefl von 95 ist halt echt nicht sehr gut. Das ist Fakt.

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Da hast du natürlich einerseits recht bzgl. Ausbildungsplätze großer Unternehmen. Aber es ist doch quatsch, dass gehobene Positionen nur von Elite-Uni-Studenten besetzt werden.
Kein Student, egal ob aus Mannheim, Köln oder Harvard wird direkt nach der Uni in der Führungsetage beginnen.
Um dort hin zu kommen brauchst du Berufserfahrung, und wenn du als DHBW'ler gut bist, kannst du es genau so in die Führungsetage schaffen wie jemand anderes.

Btw. Ich bin KEIN DHBW'ler sondern aus Münster, wo ungefähr 85 % DHBW-feindlich sind.

antworten
Zewa

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Durchschnittsscore in Deutschland war 2013 97...

Ich denke warum die Leute hier so gereizte Antworten bringen, ist weil jemand von einer "vermeintlich" (ich selber kenne mich da nicht aus) einfachen Hochschule mit einem Durschnittsschnitt und unterdurchschnittlichem Toefl erzählt, dass Mannheim etc. Ja kein Problem für Ihn sind :D

Meine Empfehlung ist schon, die bestmögliche Uni zu besuchen. Auch wenn das Ziel nicht UB/IB ist! Da muss der TE einfach mal selber sehen, was so realistisch ist, vorallem nach abgeschlossenem Gmat. Wenn dann noch Gmat 570 (also bin ich voll geil) als Nachtrag kommt, geht es hier in dem Stil weiter :D (Kenne genug aus dem dualen weg, die mit 700+ scores mal schnell die Konkurrenz haben alt aussehen lassen!

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Weil DHBWler besser sind als normale Facharbeiter und sie definitiv schneller lernen als Berufsschüler nach mittlerer Reife.
Das ist doch ideal für de Großkonzerne. Ein Sachbearbeiter, der etwas mehr kann als ein normaler Facharbeiter und während der Ausbildung auf die internen Prozesse getrimmt wird.
Denkst du die Großkonzerne nehmen nur die Besten? Da arbeiten auch genug Hilfsarbeiter, die teilweise nichtmal einen Schulabschluss haben...

An der DHBW/BA versauern so manche Talente und lassen ihre Karriere liegen, weil sie nen paar Euro im Monat verdienen wollten. Mehr als Schema F wird da nicht gelehrt.
Ich kann dringend dazu raten Vollzeit zu studieren!

Lounge Gast schrieb:

Ich kann es echt nicht mehr hören.. DHBW
"Schmalspurakademiker" "gezüchtete
Sachbearbeiter" "nichts wert" usw.
Wenn das ganze Programm der DHBW doch so schlecht ist, warum
machen es dann Weltkonzerne a la Siemens, Unilever, SAP,
Evonik, ABB usw. seit Jahren?
Niemand behauptet, dass man mit einem DHBW Studium irgendwann
Uni-Professor wird, aber wenn man das möchte, geht doch
niemand an eine duale Hochschule?

@Threadersteller
mach einfach das, was du für richtig hälst. Wenn du im
Unternehmen zufrieden bist und gerne weiterarbeiten möchtest,
dann mach das berufsbegleitende Programm.
Wenn du gerne nochmal den hohen wissenschaftlichen Anspruch
und das normale Studentenleben erleben möchtest, versuch
deinen Master in Vollzeit zu machen.

Meine Meinung: Berufsbegleitend!

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WiWi Gast

Re: Berufsbegleitend oder Vollzeit-Master?

Wenn ich mir so die Forenbeiträge mal durchlese, könnte man denken jeder Mannheim oder Köln Absolvent wird einmal Top-Manager und jeder DHBW-Absolvent wird mal Sachbearbeiter.
Glücklicherweise hat das relativ wenig mit der Realität zu tun.

Weder ein DHBW Absolvent noch ein Mannheimer steigt als Manager ein. Um da hin zu kommen, muss man sich hocharbeiten. Und dafür zählt lediglich die Leistung, da interessiert es wenig, ob du aus Mannheim oder von der DHBW kommst.
Sicherlich ist es richtig, dass an der Mannheimer Universität das BWL Studium sehr gut ist, da will ich und wahrscheinlich auch niemand anderes widersprechen. Aber ständig diese pauschalen Aussagen sind doch wirklich Blödsinn.
Wenn du gut bist, bekommst du auch einen guten Job, da spielt es keine Rolle von welcher Uni du kommst.

Ich hab sowohl viel mit dualen Studenten der DHBW (bzw. damals noch BA) als auch mit Mannheimer Absolventen zu tun gehabt und es gibt auf beiden Seiten solche und solche.

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