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Duales StudiumKPMG

KPMG

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WiWi Gast

KPMG

Hallo Leute,

ich sitze nun schon seit 2 Wochen über einer Entscheidung, die für mein Leben wohl ziemlich Richtungsweisend sein wird:
Im Moment mache ich noch eine Ausbildung zum Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation Finanzassistent. (davor 2005 Abitur) Die Lehre werde ich im Juni beendet haben. Meine Noten sind top, wird wohl aufn Schnitt zwischen 1,0 und 1,5 rauslaufen. Übernahmen wurde mir natürlich angeboten aber ich möchte noch studieren und zwar möchte ich in die Richtung Steuern und Prüfungswesen gehen.

So nun zu meinem Problem. Eigentlich war für mich klar, dass ich mein Studium an der Uni Hohenheim machen werde. Da ich aber leider kein Anspruch auf Bafög oder ähnliches habe würde und meine Eltern mich finanziell auch nur bedingt unterstützen könnten habe ich mich nach Alternativen umgeschaut und bin so auf den BA Studiengang gestoßen.

Habe mich dann bei den Big4 beworben und habe nun bei KPMG und auch bei Ernst&Young eine Zusage, wobei mir KPMG doch glaube ich mehr zusagen würde.

Würdet Ihr BA machen oder doch besser Universität? Hab mich jetzt in mehreren Foren eingelesen und es wird ja immer wieder über die Qualität des BA Studiums diskutiert. Es hat wohl beides seine Vor und Nachteile. Aber ob ich nach dem Studium wieder das Angebot bekomme bei einer Big4 zu arbeiten ist die nächste Frage...

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WiWi Gast

Re: KPMG

Naja eine BA ist halt nur eine Ausbildung. Du kannst übrigens auch mit nur einer Ausbildung (die gute deutsche Duale) Steuerberater und Wirtschaftsprüfer werden. Nachteile: Es dauert länger (Prüfungsrechtlich muss du eine längere Praxisphase vorweisen) und die Wahrscheinlichkeit das Examen zu bestehen ist geringer. Solltest du einen Uni-Abschluss haben ist es auch wesentlich einfacher nach dem Examen (egal ob bestanden oder nicht bestanden) irgendwo unterzukommen (in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder in der Industrie). Also die Berufsakademie liegt auf jeden Fall unter der Hochschule (egal welches Land), aber gegenfalls kannst du stark ranklotzen und das Wirtschaftsprüferexamen/Steuerberaterexamen machen (dauert wie gesagt länger) und nach Erwerb wirst du auch weniger schwieriger haben einen Master oder so zu machen.

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WiWi Gast

Re: KPMG

Hi,

also ich mache zur Zeit einer der besagten Studiengänge an der BA auch bei einer der Big4 und könnte dir vielleicht ein paar Entscheidungshilfen geben.
Meiner Meinung solltest du es davon abhängig machen was du von deinem Studium und deinem späteren Arbeitsleben erwartest. An der BA wirst du früh fixiert auf den Steuerbereich. Das ist für Leute vorteilig die ganz genau wissen wo, wie und als was sie später arbeiten möchten. Unentschlossene sollten hier schon die Finger von der BA lassen. Es besteht zwar noch die Möglichkeit einen Master anzuhängen allerdings ist dieser Weg nicht die Regel...

Du solltest dir also genau über deine Beweggründe im klaren sein.
Der fachliche Vorteil an der BA ist allerdings nicht zu unterschätzen. An meiner BA haben ehemalige BA- Absolventen eine Bestehensquote im Stb-Examen von 86% zustande gebracht was ich echt top finde.
An der Uni kannst du dich im Bachelor erst recht spät spezialisieren, hier würde ich glaube ich noch den Master mit einplanen. Dafür bekommst du hier eine breitangelegte Ausbildung die auch fachlich top ist. Evtl bräuchtest du hier mehr Zeit zum Stb oder WP. Aber die Möglichkeiten nach der Uni sind größer als an der BA

Die verschiedenen Meinungen die du hier oder woanders über das BA-Studium gelesen hast würde ich eher kritisch betrachten.
Ich für meinen Teil finde die Qualität des BA-Studiums, jedenfalls hier wo ich bin, ganz in Ordnung. Nur Mathe und VWL kommt meiner Meinung nach bei uns ein wenig zu kurz. Was meine Freunde, die an der Uni BWL studieren, da machen ist weitaus schwieriger.

Finanziell gesehen ist man an der BA natürlich fein raus. Man muss zwar auch Studiengebühren blechen aber die Ausbildungsvergütung ist in der Regel nicht schlecht und in der Praxisphase kommen noch die Spesen dazu die sich schon für die Festangestellten lohnen und für uns BAler erst =)

Zum Arbeitsmarkt in 3 oder 5 Jahren wird dir wohl niemand eine verlässliche Aussage machen können. Zur Zeit sollte es aber für die meissten BWL Absolventen möglich sein eine Stelle bei einer Big4 zu bekommen. Bei mir (PwC) sollen wohl einige Standorte ziemlich krass unterbesetzt sein.
Und es gibt eigentlich keine Anzeichen dafür das die Nachfrage nachlässt. Und wenn du an der Uni gute Noten schreibst wirste sicherlich auch nen Angebot von einer der Big4 bekommen.

so hoffe dir bei der zu recht schwierigen Entscheidung geholfen zu haben
schönen Abend noch

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WiWi Gast

Re: KPMG

Würde Uni in dem Bereich auf jeden Fall vorziehen, die Vertiefungsfächer WP und Steuern werden hier sicherlich "tiefgehender" gelehrt, was die Chancen auf ein erfolgreiches Bestehen des StB/WP erhöhen kann. Zudem ist die Frage wie der spätere Karriereweg mit BA aussieht, lieber langfristig denken, als kurzfristig ein paar Euro mehr zu haben. Sicherlich kein Anspruch auf Bafög? Es soll da doch auch Studienkredite geben?

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WiWi Gast

Re: KPMG

Ganz ehrlich? Ein heißer Tipp könnte für dich folgendes sein:

Sowohl KPMG als auch PWC bieten ein duales Studium an der Nordakademie an (Ablschuss: diplom-Kaufmann (FH)). Die Voraussetzung erfüllst du mit deinem sehr guten Abschluss zum Bankkaufmann. Sie würden dir dein Studium finanzieren und parallel bekommst du eine Praktikantenvergütung die bei ca. 800¤ brutto liegt. Wollte ich nur erwähnt haben, da es zu deinen Vorstellungen passen würde und einige Probleme lösen könnte! Lust auf Hamburg muss man natürlich auch noch haben ;)

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WiWi Gast

Re: KPMG

vielen dank für die antworten erstmal. An den ba-studenten: auf welcher ba bist du? Ich höre raus dass es dir spaß macht und du es durchaus weiterempfehlen kannst? dass ich in die richtung gehen möchte ist nämlich 100 % sicher...

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WiWi Gast

Re: KPMG

pro ba: durchfallquoten bei ca 5% ; d.h nicht existent, da die betriebe bezahlen.
pro: gehalt
con: festlegung auf eine richtung von anfang an

con uni (hohenheim): beim bsc sehr hohe durchfallquoten und im schnitt zeichnet sich bei der masse der studenten eine deutlich längere studiendauer als 6 semester (bei schlechten noten) ab.

generell: die pros der ba sind die cons der uni und umgekehrt.

als fazit: bist du leistungs und leidensfähig und offen für viele richtungen, dann geh zur uni.
bist du in deiner entscheidung unwiederbringlich auf den bereich rewe oder steuern festgelegt, und willst eher sicherheit, dann geh auf die ba.

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WiWi Gast

Re: KPMG

Hi hier noch mal der BA-Student,

also ich kann dir die BA eigentlich guten Gewissens empfehlen. Ich bin sowohl mit meiner Arbeit bei PwC wie auch mit dem Studium an der BA zufrieden.
Will aber nich den Namen der BA preisgeben da ich hier lieber anonym bleiben möchte (gibt halt net viele PwCler hier)
kanns dir aber mailen...

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: KPMG

Wie der Poster über mir bereits erwähnte, würde ich mich auch einmal an die Nordakademie wenden. Der Abschluss und auch die Lehre sind sicherlich besser angesehen als ein BA Ablschluss, wenn auch nicht gleichzustellen mit einem universitären Ablschluss. Trotzdem genießt die Nordakademie einen exzellenten Ruf!

Habe gerade mal die Liste der Kooperationsbetriebe gecheckt. Wusste gar nicht, das die WPs da sind? Hat jemand dort bei denen schon das Duale Studium gemacht?

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WiWi Gast

Re: KPMG

Moin,
ich kenne 2 Leute die es and der NAK bei KPMG absolviert haben / noch absolvieren. Sie sind größenteils zufrieden, da der Übergang wohl gut gelingt!

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wearmacht

Re: KPMG

So also hier nochmal der Autor des ganzen. Hab mich für die BA entschieden. Mal schauen was draus wird, zumal sie mit dem 01.01.2009 offiziel wohl eine Hochschule wird und akademische Titel vergibt.
Nochmal zum BA-Studenten. Hab mich hier mal registriert. Würd mich freuen wenn wir noch bisschen über die ganze Materie reden könnten.
Man möchte ja wissen was so auf einen zukommt.

Danke für eure ganzen Tipps. :)

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WiWi Gast

Re: KPMG

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur BA-Stelle und viel Glück für dein Studium. Ich hoffe, du hast dich für den richtigen Weg entschieden. Wenn nicht, ja dann ist es auch nicht so schlimm. Bist beim Abschluß ja keine 60 und Bildung ist mittlerweile eine lebenslange Angelegenheit gewordern ;)

""zumal sie [die BA] mit dem 01.01.2009 offiziel wohl eine Hochschule wird und akademische Titel vergibt.""

Bist du dir da wirklich sicher? Die BA's in BW sollen im Jahr 2009 den Hochschulen GLEICHGESTELLT werden, aber akademische Grade dürfen sie meines Wissens immer noch nicht verteilen. Vielleicht irre ich mich ja...

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WiWi Gast

Re: KPMG

ach ja, informier dich mal unter ba-community.de
und überlege gut!

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WiWi Gast

Re: KPMG

Eine Gleichstellung wollen die schon seit 15 Jahren. Geklappt hat es nie. Noch immer fehlt forschung, geld und festes personal. Selbst bei einer Gleichstellung würden sie aus diesen Gründen nicht akzeptiert werden.

Sie werden außerdem nur in Duale Hochschule umbenannt werden aber keine Hochschulen mit akademischen Graden. Das machen sie weil der Begriff Berufsakademie nicht geschützt ist. Trotzdem hat man am Ende nur eine staatliche Abschlussbezeichnung und ist sehr von dem Ausbildungsbetrieb abhängig - Also die üblichen Nachteile. Bin mal gespannt wie schnell sie das Label abgenutzt haben, weil auf sowas fällt ja keiner rein.

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