DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Duales StudiumOEM

Karriere beim OEM

Autor
Beitrag
.

Karriere beim OEM

Möchte langfristig bei einem OEM arbeiten und dort Vollgas geben. Jetzt stellt sich die Frage, was der bessere Weg für eine Karriere (möglichst schnell AT etc.) beim OEM ist.

Habe zwei Möglichkeiten:

  • Dual bei OEM (Daimler,Porsche,VW)
  • WIng am KIT und danach Consulting

Lieber direkt als dualer von Anfang an hocharbeiten oder nach dem KIT zu MBB und über nen Exit zu einem OEM?

Bitte nur Leute die Erfahrungen aus persönlichen Kreisen haben. Danke!

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

. schrieb am 29.02.2020:

Möchte langfristig bei einem OEM arbeiten und dort Vollgas geben. Jetzt stellt sich die Frage, was der bessere Weg für eine Karriere (möglichst schnell AT etc.) beim OEM ist.

Habe zwei Möglichkeiten:

  • Dual bei OEM (Daimler,Porsche,VW)
  • WIng am KIT und danach Consulting

Lieber direkt als dualer von Anfang an hocharbeiten oder nach dem KIT zu MBB und über nen Exit zu einem OEM?

Bitte nur Leute die Erfahrungen aus persönlichen Kreisen haben. Danke!

Dual natürlich, wenn du in dem Unternehmen bleiben willst. MBB und anschließender Exit ist erstens kein Selbstläufer/sonderlich gut planbar und ebenso wenig der 1,x Schnitt am KIT.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

bei OEM zu diesen Zeiten reinzukommen sowieso sehr ungünstig...

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Ich denke, dass Dual bei Porsche die beste Option ist.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

jop. dual, nicht zu schlecht abschließen (besser 2.5), übernahmegarantie, fest in den tarif, in 5-6 jahren gut im tarif aufsteigen und dann noch ein mba hinterher, zack, managementebene

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Krasse Möglichkeiten, die du jetzt schon hast. 3 Zusagen von VW, Porscge und Daimler. Außerdem MBB im Voraus von 5 Jahren gesichert zu haben. Hut ab.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Wenn du jetzt gerade mit 17 oder 18 einsteigst, wirst du wohl mindestens bis 70 oder länger arbeiten müssen. Das Rentenalter von 67 wird sich nicht ewig halten lassen können. Wir reden dann über das Jahr 2072.

Ich würde mir da wirklich Sorgen machen, ob es Daimler dann noch gibt. Jedenfalls die Börse sagt, dass Tesla bald 3x soviel Wert ist wie Daimler. Während Daimler bei unter 40 Mrd. Euro ist und eine jahrelange Abwärtsspirale hinter sich hat (vgl. RWE und EON), liegt Tesla bei gut über 100 Mrd. Euro und ist nur kurzfristig durch Corona gebremst.

Die Vorgaben der Länder sind irgendwas zwischen 50% und 100% Elektroautos ab 2030. Die EU schreibt das implizit vor durch einen Grenzwert von ca. knapp unter 60g CO2 für die Flotte (aufgrund 37,5% Reduktionsziel von 95 g CO2). Einige Länder machen es explizit durch Verbrenner.

Beachte, die Autohersteller verkaufen Neuwagen. Auch wenn wir in Deutschland noch 2050 Verbrenner fahren werden, sind das halt alte, gebrauchte Verbrenner. Die Autoindustrie selbst muss in diesem Jahrzehnt komplett auf Zero-Emssion umstellen. Natürlich auch mit Wasserstoff möglich, aber da müsste es heute losgehen, damit 2025 ein Netz steht und 2028/2029 jedes zweite Auto. Unrealistisch. Die 2030-Vorgaben von EU, China und Co. sind nur noch mit dem Elektroauto zu erfüllen in dieser vergleichsweise kurzen Zeit.

Hier ist Tesla der Konkurrenz Jahre voraus. Google mal das Mal, gab erst vor kurzem einen Artikel, dass Tesla etwa 6 Jahre Technologievorsprung hat. Zweitens die Self-Driving Taxis, welche Privatautos überflüssig machen. Das kommt unter anderem von Google. Vielleicht 2021, vielleicht auch erst 2-3 Jahre später. Damit schrumpft der Markt für Autos massiv, da ein Self-Driving Taxi 5-10 Privatwagen ersetzt. Ohne den Fahrer zu Kosten von 30 bis 50 Cent je Kilometer.

Also, was willst du 2025 beim Daimler? Insolvenzverwalter spielen? Was willst du 2072 bei Daimler? Museumswärter?

Ich würde KIT empfehlen, exzellent abschließen, die Runde MBB falls du es schaffst und dann schaust du 2027-2031 was dann zu dieser Zeit ein führendes Unternehmen ist, in welchem du einsteigen willst. Ich vermute, Daimler wird es dann nicht mehr sein.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn du jetzt gerade mit 17 oder 18 einsteigst, wirst du wohl mindestens bis 70 oder länger arbeiten müssen. Das Rentenalter von 67 wird sich nicht ewig halten lassen können. Wir reden dann über das Jahr 2072.

Ich würde mir da wirklich Sorgen machen, ob es Daimler dann noch gibt. Jedenfalls die Börse sagt, dass Tesla bald 3x soviel Wert ist wie Daimler. Während Daimler bei unter 40 Mrd. Euro ist und eine jahrelange Abwärtsspirale hinter sich hat (vgl. RWE und EON), liegt Tesla bei gut über 100 Mrd. Euro und ist nur kurzfristig durch Corona gebremst.

Die Vorgaben der Länder sind irgendwas zwischen 50% und 100% Elektroautos ab 2030. Die EU schreibt das implizit vor durch einen Grenzwert von ca. knapp unter 60g CO2 für die Flotte (aufgrund 37,5% Reduktionsziel von 95 g CO2). Einige Länder machen es explizit durch Verbrenner.

Beachte, die Autohersteller verkaufen Neuwagen. Auch wenn wir in Deutschland noch 2050 Verbrenner fahren werden, sind das halt alte, gebrauchte Verbrenner. Die Autoindustrie selbst muss in diesem Jahrzehnt komplett auf Zero-Emssion umstellen. Natürlich auch mit Wasserstoff möglich, aber da müsste es heute losgehen, damit 2025 ein Netz steht und 2028/2029 jedes zweite Auto. Unrealistisch. Die 2030-Vorgaben von EU, China und Co. sind nur noch mit dem Elektroauto zu erfüllen in dieser vergleichsweise kurzen Zeit.

Hier ist Tesla der Konkurrenz Jahre voraus. Google mal das Mal, gab erst vor kurzem einen Artikel, dass Tesla etwa 6 Jahre Technologievorsprung hat. Zweitens die Self-Driving Taxis, welche Privatautos überflüssig machen. Das kommt unter anderem von Google. Vielleicht 2021, vielleicht auch erst 2-3 Jahre später. Damit schrumpft der Markt für Autos massiv, da ein Self-Driving Taxi 5-10 Privatwagen ersetzt. Ohne den Fahrer zu Kosten von 30 bis 50 Cent je Kilometer.

Also, was willst du 2025 beim Daimler? Insolvenzverwalter spielen? Was willst du 2072 bei Daimler? Museumswärter?

Ich würde KIT empfehlen, exzellent abschließen, die Runde MBB falls du es schaffst und dann schaust du 2027-2031 was dann zu dieser Zeit ein führendes Unternehmen ist, in welchem du einsteigen willst. Ich vermute, Daimler wird es dann nicht mehr sein.

Kannst du mir auch die Lottozahlen für nächsten Freitag sagen?
Anscheinend kannst du in der Zukunft sehen

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn du jetzt gerade mit 17 oder 18 einsteigst, wirst du wohl mindestens bis 70 oder länger arbeiten müssen. Das Rentenalter von 67 wird sich nicht ewig halten lassen können. Wir reden dann über das Jahr 2072.

Ich würde mir da wirklich Sorgen machen, ob es Daimler dann noch gibt. Jedenfalls die Börse sagt, dass Tesla bald 3x soviel Wert ist wie Daimler. Während Daimler bei unter 40 Mrd. Euro ist und eine jahrelange Abwärtsspirale hinter sich hat (vgl. RWE und EON), liegt Tesla bei gut über 100 Mrd. Euro und ist nur kurzfristig durch Corona gebremst.

Die Vorgaben der Länder sind irgendwas zwischen 50% und 100% Elektroautos ab 2030. Die EU schreibt das implizit vor durch einen Grenzwert von ca. knapp unter 60g CO2 für die Flotte (aufgrund 37,5% Reduktionsziel von 95 g CO2). Einige Länder machen es explizit durch Verbrenner.

Beachte, die Autohersteller verkaufen Neuwagen. Auch wenn wir in Deutschland noch 2050 Verbrenner fahren werden, sind das halt alte, gebrauchte Verbrenner. Die Autoindustrie selbst muss in diesem Jahrzehnt komplett auf Zero-Emssion umstellen. Natürlich auch mit Wasserstoff möglich, aber da müsste es heute losgehen, damit 2025 ein Netz steht und 2028/2029 jedes zweite Auto. Unrealistisch. Die 2030-Vorgaben von EU, China und Co. sind nur noch mit dem Elektroauto zu erfüllen in dieser vergleichsweise kurzen Zeit.

Hier ist Tesla der Konkurrenz Jahre voraus. Google mal das Mal, gab erst vor kurzem einen Artikel, dass Tesla etwa 6 Jahre Technologievorsprung hat. Zweitens die Self-Driving Taxis, welche Privatautos überflüssig machen. Das kommt unter anderem von Google. Vielleicht 2021, vielleicht auch erst 2-3 Jahre später. Damit schrumpft der Markt für Autos massiv, da ein Self-Driving Taxi 5-10 Privatwagen ersetzt. Ohne den Fahrer zu Kosten von 30 bis 50 Cent je Kilometer.

Also, was willst du 2025 beim Daimler? Insolvenzverwalter spielen? Was willst du 2072 bei Daimler? Museumswärter?

Ich würde KIT empfehlen, exzellent abschließen, die Runde MBB falls du es schaffst und dann schaust du 2027-2031 was dann zu dieser Zeit ein führendes Unternehmen ist, in welchem du einsteigen willst. Ich vermute, Daimler wird es dann nicht mehr sein.

Du kannst auch einfach bis 2030 bei Daimler / Porsche bleiben und mit nem vollen Konto dann in ein anderes Unternehmen wechseln. Ich denke Porsche ist deutlich krisensicherer als Daimler.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

OEM ist doch nicht immer gleich MB.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn du jetzt gerade mit 17 oder 18 einsteigst, wirst du wohl mindestens bis 70 oder länger arbeiten müssen. Das Rentenalter von 67 wird sich nicht ewig halten lassen können. Wir reden dann über das Jahr 2072.

Ich würde mir da wirklich Sorgen machen, ob es Daimler dann noch gibt. Jedenfalls die Börse sagt, dass Tesla bald 3x soviel Wert ist wie Daimler. Während Daimler bei unter 40 Mrd. Euro ist und eine jahrelange Abwärtsspirale hinter sich hat (vgl. RWE und EON), liegt Tesla bei gut über 100 Mrd. Euro und ist nur kurzfristig durch Corona gebremst.

Die Vorgaben der Länder sind irgendwas zwischen 50% und 100% Elektroautos ab 2030. Die EU schreibt das implizit vor durch einen Grenzwert von ca. knapp unter 60g CO2 für die Flotte (aufgrund 37,5% Reduktionsziel von 95 g CO2). Einige Länder machen es explizit durch Verbrenner.

Beachte, die Autohersteller verkaufen Neuwagen. Auch wenn wir in Deutschland noch 2050 Verbrenner fahren werden, sind das halt alte, gebrauchte Verbrenner. Die Autoindustrie selbst muss in diesem Jahrzehnt komplett auf Zero-Emssion umstellen. Natürlich auch mit Wasserstoff möglich, aber da müsste es heute losgehen, damit 2025 ein Netz steht und 2028/2029 jedes zweite Auto. Unrealistisch. Die 2030-Vorgaben von EU, China und Co. sind nur noch mit dem Elektroauto zu erfüllen in dieser vergleichsweise kurzen Zeit.

Hier ist Tesla der Konkurrenz Jahre voraus. Google mal das Mal, gab erst vor kurzem einen Artikel, dass Tesla etwa 6 Jahre Technologievorsprung hat. Zweitens die Self-Driving Taxis, welche Privatautos überflüssig machen. Das kommt unter anderem von Google. Vielleicht 2021, vielleicht auch erst 2-3 Jahre später. Damit schrumpft der Markt für Autos massiv, da ein Self-Driving Taxi 5-10 Privatwagen ersetzt. Ohne den Fahrer zu Kosten von 30 bis 50 Cent je Kilometer.

Also, was willst du 2025 beim Daimler? Insolvenzverwalter spielen? Was willst du 2072 bei Daimler? Museumswärter?

Ich würde KIT empfehlen, exzellent abschließen, die Runde MBB falls du es schaffst und dann schaust du 2027-2031 was dann zu dieser Zeit ein führendes Unternehmen ist, in welchem du einsteigen willst. Ich vermute, Daimler wird es dann nicht mehr sein.

Kannst du mir auch die Lottozahlen für nächsten Freitag sagen?
Anscheinend kannst du in der Zukunft sehen

Die Marktkapitalisierung von Unternehmen ist schon eine sehr konkrete Aussage aller Börsenakteure, Analysten und Investoren darüber, was ein Unternehmen künftig noch zu leisten vermag. Das hat nichts mit Lotto spielen zu tun.

Um die Sondereffekte wegen Dieselbetrugs bereinigt ist der KGV von Daimler bei etwa 5. Man könnte also sagen, dass die Marktakteure noch 6-8 Jahre Gewinne wie bisher erwarten und danach geht es mit Daimler in seiner jetzigen Form zu Ende. Das passt auch gut mit dem Zeitrahmen 2030, sobald alles Verbrenner-Knowledge nahezu wertlos geworden ist und wenn sich Daimler dann massiv und kostspielig von zahlreichen Mitarbeitern trennen muss. Selbst wenn Daimler seine Verbrenner-Verkäufe 1 zu 1 in Elektroauto-Verkäufe verwandeln könnte, was komplett utopisch ist, dann müssten massiv Stellen abgebaut werden (weil viel, viel weniger Teile montiert werden müssen - ist ja bekannt). Da hängen dann auch wieder teure Sozialpläne dran. Um die Abwicklung eines alten Unternehmensteils muss sich Tesla zum Beispiel gar nicht kümmern.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 01.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn du jetzt gerade mit 17 oder 18 einsteigst, wirst du wohl mindestens bis 70 oder länger arbeiten müssen. Das Rentenalter von 67 wird sich nicht ewig halten lassen können. Wir reden dann über das Jahr 2072.

Ich würde mir da wirklich Sorgen machen, ob es Daimler dann noch gibt. Jedenfalls die Börse sagt, dass Tesla bald 3x soviel Wert ist wie Daimler. Während Daimler bei unter 40 Mrd. Euro ist und eine jahrelange Abwärtsspirale hinter sich hat (vgl. RWE und EON), liegt Tesla bei gut über 100 Mrd. Euro und ist nur kurzfristig durch Corona gebremst.

Die Vorgaben der Länder sind irgendwas zwischen 50% und 100% Elektroautos ab 2030. Die EU schreibt das implizit vor durch einen Grenzwert von ca. knapp unter 60g CO2 für die Flotte (aufgrund 37,5% Reduktionsziel von 95 g CO2). Einige Länder machen es explizit durch Verbrenner.

Beachte, die Autohersteller verkaufen Neuwagen. Auch wenn wir in Deutschland noch 2050 Verbrenner fahren werden, sind das halt alte, gebrauchte Verbrenner. Die Autoindustrie selbst muss in diesem Jahrzehnt komplett auf Zero-Emssion umstellen. Natürlich auch mit Wasserstoff möglich, aber da müsste es heute losgehen, damit 2025 ein Netz steht und 2028/2029 jedes zweite Auto. Unrealistisch. Die 2030-Vorgaben von EU, China und Co. sind nur noch mit dem Elektroauto zu erfüllen in dieser vergleichsweise kurzen Zeit.

Hier ist Tesla der Konkurrenz Jahre voraus. Google mal das Mal, gab erst vor kurzem einen Artikel, dass Tesla etwa 6 Jahre Technologievorsprung hat. Zweitens die Self-Driving Taxis, welche Privatautos überflüssig machen. Das kommt unter anderem von Google. Vielleicht 2021, vielleicht auch erst 2-3 Jahre später. Damit schrumpft der Markt für Autos massiv, da ein Self-Driving Taxi 5-10 Privatwagen ersetzt. Ohne den Fahrer zu Kosten von 30 bis 50 Cent je Kilometer.

Also, was willst du 2025 beim Daimler? Insolvenzverwalter spielen? Was willst du 2072 bei Daimler? Museumswärter?

Ich würde KIT empfehlen, exzellent abschließen, die Runde MBB falls du es schaffst und dann schaust du 2027-2031 was dann zu dieser Zeit ein führendes Unternehmen ist, in welchem du einsteigen willst. Ich vermute, Daimler wird es dann nicht mehr sein.

Kannst du mir auch die Lottozahlen für nächsten Freitag sagen?
Anscheinend kannst du in der Zukunft sehen

Die Marktkapitalisierung von Unternehmen ist schon eine sehr konkrete Aussage aller Börsenakteure, Analysten und Investoren darüber, was ein Unternehmen künftig noch zu leisten vermag. Das hat nichts mit Lotto spielen zu tun.

Um die Sondereffekte wegen Dieselbetrugs bereinigt ist der KGV von Daimler bei etwa 5. Man könnte also sagen, dass die Marktakteure noch 6-8 Jahre Gewinne wie bisher erwarten und danach geht es mit Daimler in seiner jetzigen Form zu Ende. Das passt auch gut mit dem Zeitrahmen 2030, sobald alles Verbrenner-Knowledge nahezu wertlos geworden ist und wenn sich Daimler dann massiv und kostspielig von zahlreichen Mitarbeitern trennen muss. Selbst wenn Daimler seine Verbrenner-Verkäufe 1 zu 1 in Elektroauto-Verkäufe verwandeln könnte, was komplett utopisch ist, dann müssten massiv Stellen abgebaut werden (weil viel, viel weniger Teile montiert werden müssen - ist ja bekannt). Da hängen dann auch wieder teure Sozialpläne dran. Um die Abwicklung eines alten Unternehmensteils muss sich Tesla zum Beispiel gar nicht kümmern.

Wieso hackt ihr den alle auf Daimler rum? Er hat auch Angebote von Porsche und VW. Beide haben ein Rekordjahr nach dem anderen und gerade Porsche ist als Luxusmarke deutlich krisensicherer als Daimler. Außerdem wird Porsche mit dem Taycan und den vielen Hybrid Fahrzeugen bestimmt unter die co2 Grenze kommen.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Ist der Weg über eine Inhouse- Beratung, sei es als Absolvent oder über einen Exit einer externen Beratung, nicht der schnellste und beste Weg? Dort als dualer reinzukommen ist ja denke ich kaum möglich.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Fakt ist doch, es wird eine massive Marktbereinigung geben. Sowohl bei der Anzahl der Arbeitgeber als auch bei der Konzerngröße. Ob es Daimler erwischt oder doch BMW weiß heute keiner. Aber irgendwo müssen die massiven Überkapazitäten weg.

Es werden in Zukunft weniger Verbrenner verkauft und die Elektroautos werden hauptsächlich von anderen verkauft. Und selbst wenn Daimler und Co. ein Stücken vom Kuchen abbekommen, werden Daimler & Co. nicht diese Rolle im Elektroauto-Markt spielen, welche sie aktuell im Verbrenner-Markt spielen.

Und der Elektroauto-Markt ist massiv Richtung Zulieferer verschoben. Die Wertschöpfung des Endfertigers ist massiv weniger als die Wertschöpfung der Endmontage bei einem Verbrenner.

Ein kleineres Stück vom Kuchen und der Kuchen wird insgesamt viel kleiner.

In so seiner Marktsituation würde ich mein Leben nicht einem einzelnen Konzern verschreiben. Wenn du jetzt gesagt hättest, du willst zu SAP. Go for it. SAP ist das bedeutendste ERP-System der Welt und zentraler Ankerpunkt aller Digitalisierungsstrategien. Aber der TE wollte zu einem Hersteller von Verbrenner-Autos. Ein Markt, welcher ab 2030 ganz (China und einige große Industriestaaten) oder teilweise (EU-Vorgaben usw.) verboten wird.

Und es ist auch bisschen traurig, dass unsere schöne Autoindustrie von den US-Amerikanern überrollt wird. Aber das ist eben das Ergebnis unserer Wirtschafts-, Innovations- und Unternehmertumspolitik. Wäre Tesla in Deutschland gegründet worden, würden Elektroautos heute vielleicht immer noch so ein Schattendasein wie vor 10 Jahren fristen. Ich bin gespannt, wie sehr sich Deutschland in Grünheide noch blamieren wird.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Fakt ist doch, es wird eine massive Marktbereinigung geben. Sowohl bei der Anzahl der Arbeitgeber als auch bei der Konzerngröße. Ob es Daimler erwischt oder doch BMW weiß heute keiner. Aber irgendwo müssen die massiven Überkapazitäten weg.

Es werden in Zukunft weniger Verbrenner verkauft und die Elektroautos werden hauptsächlich von anderen verkauft. Und selbst wenn Daimler und Co. ein Stücken vom Kuchen abbekommen, werden Daimler & Co. nicht diese Rolle im Elektroauto-Markt spielen, welche sie aktuell im Verbrenner-Markt spielen.

Und der Elektroauto-Markt ist massiv Richtung Zulieferer verschoben. Die Wertschöpfung des Endfertigers ist massiv weniger als die Wertschöpfung der Endmontage bei einem Verbrenner.

Fakt ist bis jetzt ja erstmal nur, dass die Verbrenner sterben werden. Das ist aus politischen Gründen so gewollt (teilweise Verbote und sonst unerreichbare Abgasnormen ab 2030).
Die Suppe haben sich die Autohersteller ja auch selber eingebrockt, indem sie primär Autos bauen, die niemals die gewünschten Abgasreduzierungen schaffen können (übermotorisiert und/oder SUVs) und dann angefangen haben zu betrügen.

Was der Ersatz sein wird, dass ist aktuell die große Frage. Aktuelle E-Autos sind schön und gut, kranken aber an schlechter Batterietechnik und hohen Herstellungskosten. Wasserstoff ist auch noch in der Diskussion. Der ganze Standardisierungsprozess der bei Verbrennern da war, fehlt bei E-Autos halt noch komplett.

Dazu kommt der allgemeine Mobilitätsumbruch. Ob das Auto in 30 Jahren noch das dominante Fortbewegungsmittel ist, steht aktuell mehr in Frage als jemals zuvor. Mehrere Länder überlegen bereits Verbote in Ballungsgebieten ab 2030-2040. Dazu kommen neuartige Ideen wie fliegende Gleiter, Hyperloop etc. Und wer das alles für Spinnerei hält, sollte sich die Geschichte vom Pferd und dem Automobil ansehen.

Daher, ich glaube schon, dass die großen Namen überleben werden. Allerdings sicher nicht in der Größe und "Pracht" wie das die letzten Jahrzehnte der Fall war. Das Unternehmen mit der allgemeinen Entwicklung aufsteigen und fallen kann in der gesamten Wirtschaftsgeschichte viel beobachtet werden.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Leute die auch im Jahr 2020 den Einstieg im Automobilsektor als den beruflichen Erfolg und Prestigeeinstieg schelchthin ansehen, haben den Schuss nicht gehört. 2 Bekannte von mir bekamen ihr Praktikum bei DAX OEM Unternehmen und verhielten sich, als hätten sie die Zusage zum Abteilungsleiter bekommen. Übernommen wurde keiner von denen. Schaut euch einfach bei BMW die Ratio von offenen Praktika und Einstiegsstellen an, dann solltet ihr es einsehen.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Was der Ersatz sein wird, dass ist aktuell die große Frage. Aktuelle E-Autos sind schön und gut, kranken aber an schlechter Batterietechnik und hohen Herstellungskosten.

Ein Tesla Model 3 mit über 400km Reichweite, 306 PS und Automatik kostet 42.000 Euro. Ein mehr oder minder vergleichbarer BMW 3er kostet mit 258 PS ab 45.650 Euro in der Basisversion. Ich möchte das auch nicht Detail für Detail durchgehen, vermute aber, dass der Tesla 3 eine weit bessere Ausstattung als der BMW 3er in der Basis hat. Kofferraum ist auch größer. Innenraum ebenfalls größer, weil der Elektromotor vorne wesentlich kompakter ist. Selbst die Knautschzone ist besser, weil kein Motorblock unknautschbar ist. Der Tesla 3 gilt unter Experten sogar als das sicherste Auto zur Zeit.

In diesem Fahrzeugsegment ist der Tesla mindestens vergleichbar, realistisch eher preiswerter. Spielt aber gar nicht so die Rolle. Der 3er BMW in seiner jetzigen Form ist faktisch bald verboten im Neuverkauf. Der Tesla 3 eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Leute die auch im Jahr 2020 den Einstieg im Automobilsektor als den beruflichen Erfolg und Prestigeeinstieg schelchthin ansehen, haben den Schuss nicht gehört. 2 Bekannte von mir bekamen ihr Praktikum bei DAX OEM Unternehmen und verhielten sich, als hätten sie die Zusage zum Abteilungsleiter bekommen. Übernommen wurde keiner von denen. Schaut euch einfach bei BMW die Ratio von offenen Praktika und Einstiegsstellen an, dann solltet ihr es einsehen.

Hahahahahaha. Kenn ich. Meine Kommilitonen sind auch bei den OEM ihr Praxisphase machen gegangen, keiner hat den Einstieg geschafft und manche müssten sogar die BA an der Hochschule machen.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Das größte Problem bei Karriere beim OEM ist, dass du gute Beziehungen brauchst um überhaupt Teamleiter zu werden.

Es gab in einem anderen Thread zum Thema letztens jemanden der hat es exzellent auf den Punkt gebracht. Alles im Range 120k+ hat sehr viel mehr mit "menschlich" zu tun als viele denken.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Das Model 3 auf das du anspielst, kostet nackt (!) knapp 44.000€... Und ich wage zu bezweifeln, dass die Ausstattung eines nackten Model 3 auf Augenhöhe mit dem eines BMWs befindet

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Was der Ersatz sein wird, dass ist aktuell die große Frage. Aktuelle E-Autos sind schön und gut, kranken aber an schlechter Batterietechnik und hohen Herstellungskosten.

Ein Tesla Model 3 mit über 400km Reichweite, 306 PS und Automatik kostet 42.000 Euro. Ein mehr oder minder vergleichbarer BMW 3er kostet mit 258 PS ab 45.650 Euro in der Basisversion. Ich möchte das auch nicht Detail für Detail durchgehen, vermute aber, dass der Tesla 3 eine weit bessere Ausstattung als der BMW 3er in der Basis hat. Kofferraum ist auch größer. Innenraum ebenfalls größer, weil der Elektromotor vorne wesentlich kompakter ist. Selbst die Knautschzone ist besser, weil kein Motorblock unknautschbar ist. Der Tesla 3 gilt unter Experten sogar als das sicherste Auto zur Zeit.

In diesem Fahrzeugsegment ist der Tesla mindestens vergleichbar, realistisch eher preiswerter. Spielt aber gar nicht so die Rolle. Der 3er BMW in seiner jetzigen Form ist faktisch bald verboten im Neuverkauf. Der Tesla 3 eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 01.03.2020:

Die Marktkapitalisierung von Unternehmen ist schon eine sehr konkrete Aussage aller Börsenakteure, Analysten und Investoren darüber, was ein Unternehmen künftig noch zu leisten vermag. Das hat nichts mit Lotto spielen zu tun.

Ja, wie bei We Work

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Fakt. Jemand hier überhaupt schon mal Tesla gefahren? Bis auf den schönen Bildschirm fühlt sich das an wie ein Toyota.. Innen nur Plastik...Hat nichts mit Wertigkeit zu tun.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Das Model 3 auf das du anspielst, kostet nackt (!) knapp 44.000€... Und ich wage zu bezweifeln, dass die Ausstattung eines nackten Model 3 auf Augenhöhe mit dem eines BMWs befindet

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Was der Ersatz sein wird, dass ist aktuell die große Frage. Aktuelle E-Autos sind schön und gut, kranken aber an schlechter Batterietechnik und hohen Herstellungskosten.

Ein Tesla Model 3 mit über 400km Reichweite, 306 PS und Automatik kostet 42.000 Euro. Ein mehr oder minder vergleichbarer BMW 3er kostet mit 258 PS ab 45.650 Euro in der Basisversion. Ich möchte das auch nicht Detail für Detail durchgehen, vermute aber, dass der Tesla 3 eine weit bessere Ausstattung als der BMW 3er in der Basis hat. Kofferraum ist auch größer. Innenraum ebenfalls größer, weil der Elektromotor vorne wesentlich kompakter ist. Selbst die Knautschzone ist besser, weil kein Motorblock unknautschbar ist. Der Tesla 3 gilt unter Experten sogar als das sicherste Auto zur Zeit.

In diesem Fahrzeugsegment ist der Tesla mindestens vergleichbar, realistisch eher preiswerter. Spielt aber gar nicht so die Rolle. Der 3er BMW in seiner jetzigen Form ist faktisch bald verboten im Neuverkauf. Der Tesla 3 eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Fakt. Jemand hier überhaupt schon mal Tesla gefahren? Bis auf den schönen Bildschirm fühlt sich das an wie ein Toyota.. Innen nur Plastik...Hat nichts mit Wertigkeit zu tun.

+1. Und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, dem es vorkommt, als säße er in einem E-Toyota.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

TE hier: Die Übernahme spielt bei den drei dualen Programmen keine Rolle. Vertraglich ist eine Übernahme bei entsprechendem Abschluss garantiert.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Bleibt dabei, wenn Du OEM willst dann Porsche. Hat den besten Tarifvertrag und der letzte Wagen der gebaut wird, wird ein Sportwagen sein. Abzüglich Kosten für Wohnraum könnte sich aber wieder Wolfsburg am meisten lohnen.

Zur generellen Diskussion:
Ich glaube an die deutsche Automobilindustrie und daran, dass man kurzfristig von den Eckdaten zu Tesla konkurrenzfähig sein wird. Ich bin sehr interessiert daran nun zu beobachten wie der Hochlauf von Elektroautos weiter verläuft. Ihr werdet bis hierhin schon verstanden haben, dass ich ein Ewiggestriger bin, aber ich kann überhaupt nicht verstehen, wie jemand der im Wohnblock wohnt ein Elektroauto kaufen soll. Und da wohnen nun mal viele in unserer urbanisierten Gesellschaft. Insbesondere auch auf dem riesigen asiatischen Markt. Entsprechend rechne ich nicht mit einer völligen Explosion des Marktes und denke, dass unsere OEMs noch genügend Zeit haben.

Zudem sehe ich - anders als oben geschrieben - vor allem die Zulieferer in Gefahr. Der OEM hat den Endkundenkontakt, die bessere Marke und die Hoheit zu entscheiden, was er vergibt und was nicht. Der aktuelle Wertschöpfungsanteil des OEM von um die 30% lässt da noch genügend Raum. Die Zulieferer können fast nur über Innovationskraft und Kompetenz rein. Fast alle OEMs bauen selbst die Elektromotoren und die Batteriemodule bzw. -systeme. Teilweise (Daimler) auch ganz bewusst zur Beschäftigungssicherung.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Bleibt dabei, wenn Du OEM willst dann Porsche. Hat den besten Tarifvertrag und der letzte Wagen der gebaut wird, wird ein Sportwagen sein. Abzüglich Kosten für Wohnraum könnte sich aber wieder Wolfsburg am meisten lohnen.

Zur generellen Diskussion:
Ich glaube an die deutsche Automobilindustrie und daran, dass man kurzfristig von den Eckdaten zu Tesla konkurrenzfähig sein wird. Ich bin sehr interessiert daran nun zu beobachten wie der Hochlauf von Elektroautos weiter verläuft. Ihr werdet bis hierhin schon verstanden haben, dass ich ein Ewiggestriger bin, aber ich kann überhaupt nicht verstehen, wie jemand der im Wohnblock wohnt ein Elektroauto kaufen soll. Und da wohnen nun mal viele in unserer urbanisierten Gesellschaft. Insbesondere auch auf dem riesigen asiatischen Markt. Entsprechend rechne ich nicht mit einer völligen Explosion des Marktes und denke, dass unsere OEMs noch genügend Zeit haben.

Zudem sehe ich - anders als oben geschrieben - vor allem die Zulieferer in Gefahr. Der OEM hat den Endkundenkontakt, die bessere Marke und die Hoheit zu entscheiden, was er vergibt und was nicht. Der aktuelle Wertschöpfungsanteil des OEM von um die 30% lässt da noch genügend Raum. Die Zulieferer können fast nur über Innovationskraft und Kompetenz rein. Fast alle OEMs bauen selbst die Elektromotoren und die Batteriemodule bzw. -systeme. Teilweise (Daimler) auch ganz bewusst zur Beschäftigungssicherung.

Sehe ich genauso.

antworten
WiWi Gast

Karriere beim OEM

Push

antworten

Artikel zu OEM

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

Duales Studium: Steuerlehre/Taxation in Frankfurt ab WS 2017/18 studieren

Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.

Duales Studium Business Administration für den Handels- und Dienstleistungsbereich

Studenten im Hörsaal an der HS Koblenz

Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.

Duales Studium in International Management, Logistik und Marketing ab Wintersemester 2017/18

Duales Studium Logistik, International Marketing, Marketing & Communications an der ISM

Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.

Neue Chancen für Studienabbrecher mit dualer Berufsausbildung

Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka

Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

Duales Studium Business Management an der DHBW

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Duales Studium an zehn Hochschulen für Qualitätsnetzwerk ausgewählt

Zukunft machen

Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.

IAQ-Studie: Dual studieren im Blick

Cover IAQ-Report 2012-03

Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.

Duales Studium weiterhin voll im Trend

Verzahnung von Berufsausbildung und Hochschulausbildung

Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.

Neuer dualer BWL-Studiengang „Dialog- und Onlinemarketing“ entwickeln

Blick aus der letzten Reihe in einen leeren Hörsaal der älteren Generation mit Kreidetafeln.

Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.

ausbildungplus.de - Datenbank für duale Studiengänge

Screenshot Homepage ausbildungplus.de

AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.

Absolventen dualer Studiengänge sind heiß begehrt

Duales Student in der Ausbildung

Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.

Karriere studieren - Dual oder berufsbegleitend

Regenschirm-zwei-dual

Unternehmen fordern heute mehr als reine fachliche Fähigkeiten. An der Provadis Hochschule in Frankfurt wird das Thema Karrierecoaching daher systematisch in das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik integriert.

Duale Studiengänge immer beliebter

Zwei junge Frauen oder Studentinnen mit Rücksäcken.

Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.

Für Modebegeisterte – der nachhaltige Einstieg in die Textilbranche

Mehrere Models mit extrem bunter Kleidung laufen auf einem Laufsteg hintereinander.

Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.

Antworten auf Karriere beim OEM

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 28 Beiträge

Diskussionen zu OEM

6 Kommentare

WInf oder WIng bei OEM

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.03.2020: Im Management sitzen hauptsächlich Leute mit 10 Jahren + Berufserfahrung damals haben halt ...

1 Kommentare

Begriffsklärung OEM

WiWi Gast

Dies ist eine Frage aus dem Automotive Bereich, aber ich habe Euch BWLer im Verdacht, für eine Begriffsverdrehung verantwortlich z ...

Weitere Themen aus Duales Studium