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Duales StudiumDHBW

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Bitte erzähl mir, dass das nicht dein Ernst ist...
Du willst sagen, dass du nach dem grundstudium nach ner uni fachlich besser als jemand mit 15 jahren berufserfahrung warst??? ':D ;D

Das ist ja wohl ein Troll....
Vor allem dann nichtmal jemand von irgendwo sondern bei porsche...

Ach komm, troll woanders

Den Schmarn verzapft du.
Fachlich haben die keinen Schimmer, es fehlt teilweise an den grundlegendsten Grundlagen.
Ich hab mein Praxissemester damals bei Porsche in der Entwicklung gemacht, mein Betreuer war DHBW 'Ingenieur'.
Da wusste ich als TU Wing nach dem Grundstudium (etwa heute Bachelor) Fach deutlich mehr als mein Betreuer mit 15 Jahren Berufserfahrung.
Bin jetzt auch bei einem DAX 30, hab auch mit einigen DHBW 'Ingenieuren' zu tun, fachlich leider sehr sehr mau.
Da fehlen einfach die Basics in vielen Bereichen.

Selten so ein Schmarrn gelesen. Viele meiner Freunde haben Maschinebau/E-Tech bei OEMs etc studiert. Fast jeder arbeitet nun als Entwicklungsingenieur und steht den TU9 Absolventen (KIT, Stuttgart Uni) in nichts nach.

Fachlich und inhaltlich sind DHBW Ingenieure bestenfalls Schmallspuringenieure!

Jeder FH, UNI, TU sowieso aber auch jeder Techniker oder Meister steckt einen DHBW "Ingenieur" vom Wissen locker in die Tasche.

Nen DHBW "Ingenieur" kannst max. für Vertrieb oder Projektmanagement nehmen.

Im Gegensatz zu BWL Fächern ist Ing / MINT "Studium" an der DHBW keine gute Wahl - zumindest wenn man eine fachlich fundierte Grundlagenausbildung will.

Ich finde es hier echt traurig was manch unwissende hier über die DHBW ablassen. Ich selbe studiere einen technischen Studiengang an der DHBW in Kooperation mit einem großen Automobilzulieferer. Ich habe ein 1,1 Abi, die meisten meiner Kommilitonen sind nicht sehr viel schlechter. Mit einem Notenschnitt von aktuell 2,6 bin ich sehr genau im Durchschnitt meines Jahrgangs. Mehr dazu will ich eigentlich gar nicht sagen, ich glaube jeder Uni Student der in dieser Diskussion etwas von "geschenkten" Noten erzählt hat, sollte seine Meinung nochmal etwas überdenken.

Anonym hier im Forum kann jeder runtrollen. Ich kenne sehr viele Ingenieure von der DHBW. Außerdem macht im Betrieb keiner mehr einen Unterschied ob man von der DHBW, von der TUM oder doch von der FH Buxtehude ist.

An meiner DHBW haben bis zum 5 Semester 5 Leute von 30 angebrochen, 4 aufgrund der nicht bestandenen Prüfungen, eine hat sich umorientiert. Ggf. ist die abbruchquote an der Uni höher - hängt aber von unzähligen Variablen ab.

Was ich an meinem Studium enorm schätze:
Bekomme das gesamte Sudium über inkl. aller Leistungen knapp 950€ netto pro Monat vom Betrieb. Zusammen mit den restlichen Einnahmen reicht mir das, um
den gleichen Standard wie nach meiner Berufsausbildung zu halten. Ich kann also studieren, ohne finanziell schlechter gestellt zu sein. Ebenso habe ich trotz Corona meinen Einstiegsjob sicher, kann mich innerhalb des firmenkomplexes jederzeit mit Unterstützung des AG umorientieren.

Denke Uni und DHBW haben ihre Feinheiten, stärken vllt. individuell die eine oder andere Seite mehr/ weniger. Im gesamten ist mein Standpunkt aber:

Wer es drauf hat, wird unabhängig von der Institution des Bachelor’s seinen Weg gehen. Gute Unis für den Master sind mir trotz DHBW nicht versperrt. Will ein AG unbedingt die eine / andere Richtung, dann hat das sicher seine Gründe.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2017:

Sorry, aber jemand, der eine 2,0 an einer DHBW hat, kommt direkt auf den "Aussortiert"-Stapel. Für so eine Note klatscht keiner Beifall.

Also ich bin nach meinem DHBW Studium bei meinem Unternehmen geblieben hab ein Trainee-Programm gemacht 2 Jahre und danach hat sich niemand mehr für meine Noten interessiert. Viel wichtiger ist wie viel man schon an Praxiserfahrung hat und was man alles an Einarbeitung spart. Und Noten sagen ja kaum was aus wie gut du deine Arbeit machst.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ich hab bis Anfang des Monats WIING an der DH studiert und verdiene jetzt über 55.000.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2017:

55.000 nach der DH :D

Jungeeee, ich kenn ca. 30-40 DHler. Von BASF, HD-Cement, Sparkassen-versicherung, irgendwelchen 50-Mann-Betrieben, den Pfalzwerken, RNV, etc.

Keiner davon verdient 55+. Ich weiß nicht, ob das an deinen fehlenden Statistik-Skills liegt, aber die zahl 55.000 als Durchschnitt stimmt nicht - weder für BWL, WIINg noch ING!

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2021:

Ich hab bis Anfang des Monats WIING an der DH studiert und verdiene jetzt über 55.000.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2017:

55.000 nach der DH :D

Jungeeee, ich kenn ca. 30-40 DHler. Von BASF, HD-Cement, Sparkassen-versicherung, irgendwelchen 50-Mann-Betrieben, den Pfalzwerken, RNV, etc.

Keiner davon verdient 55+. Ich weiß nicht, ob das an deinen fehlenden Statistik-Skills liegt, aber die zahl 55.000 als Durchschnitt stimmt nicht - weder für BWL, WIINg noch ING!

Ich bin damals allin 14.3 Gehälter mit 53k eingestiegen und war bei mir im Kurs damit im Mittelfeld.
Ist wirklich keine Seltenheit, glaube mir...

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Wer an der DHBW schlechter als 1,9 ist hat offiziell Arbeitsverweigerung betrieben.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Bin nach der DH mit 55k eingestiegen, Konzern, Bawü.
Wieso glauben das manche nicht? ich finde es sogar zu wenig für die teure Stadt.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Woher kommt der Irrglaube, dass DHBWler schlecht einsteigen und gg. Uni Absolventen das Nachsehen haben? In der Praxis ist eher gegenteiliges zu beobachten!

Habe E-Technik an der DHBW studiert und mit 1,7 zu den Besten Absolventen des Jahrgangs gehört. Hatte ein 1,2er Abitur wie viele meiner Kommilitonen auch...
Das Studium empfand ich durch die zeitlich enge Taktung als sehr anspruchsvoll. Kommt mal von eurem hohen Uni-Ross wieder runter. Ist ja lächerlich was hier teilweise behauptet wird.

Fakt ist: Die durchschnittliche Note des Abis an der DHBW ist sicherlich höher als an der Uni.
Fakt ist auch: Wer dual bei einem Dax40 Konzern (IGM IGBCE) studiert, macht, sofern man nicht in die Beratung will, alles richtig. Das Märchen, dass man durch die Beratung als Teamleiter bei Dax einsteigt, stimmt heutzutage nicht mehr! Aber klar, irgendwie muss man sich die vielen Überstunden schön reden.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

Die relevantere Frage wäre ja, ob sie dann auch dort landen nach ihrem dualen Studium.

Teilweise tun sie das, ja. Hier ging es aber darum, dass die Unternehmen das DH Studium wohl nur anbieten würden, um sich Sacharbeiter zu generieren. Genauer gesagt hat der Vorposter ja behauptet es gäbe kein DH Studium zum Vorstandsassistent, Inhouse Consulting oder Strategieabteilung - das ist soweit richtig aber auch nur, weil das DH Studium eben im gesamten Unternehmen gemacht wird (es werden keine DH Studenten für einzelne Abteilungen eingestellt). Die Praxisaufenthalte wechseln dann zB von Controlling, Personal, Auslandsaufenthalt Daimler Shanghai, Inhouse Consulting etc. - aber dummschwätzen ist eben leichter als sich zu Informieren.

Dann untermauert das Ganze doch mal mit einer halbwegs relevanten Stichprobengröße, damit ihr es euch auch rausnehmen könnt, uns hier als Dummschwätzer zu bezeichnen. Dürfte dann ja kein großes Problem sein jeweils 5-10 beispielhafte LinkedIn Profile zu posten, in denen es DH Studenten direkt nach ihrem Studium zu einer Position als Vorstandsassistent oder im Inhouse Consulting geschafft haben. In der Regel wird es dann aber immer schnell ganz still - daher halte ich gerade den Dummschwätzerpost für vermessen.

Hallo erstmal, ich bin dualer Student an der DHBW Mannheim Wirtschaftsinformatik. Bei mir im Kurs gibt es keine Person die einen schlechteren Abi Schnitt wie 2,0 hat sondern sehr viele mit 1,0 1,1. Ich bin zurzeit im zweiten Semester und von 32 Personen hatte 1 Person keine Lust mehr und der Rest ist geflogen, aufgrund der Masse an Stoff. Ich denke der Stoff an der DHBW ist nicht so tiefgreifend wie an einer Uni, allerdings muss man dies ins Verhältnis zur Zeit setzen. Wir schreiben unsere ganzen Prüfungsleistungen am Ende des Semesters innerhalb von 2 Wochen.

Wir sind jetzt noch ca 20 Personen und ich vermute das nach diesem Semester nochmals 4-5 fliegen werden. Jeder empfindet es anders ob eine Uni oder die DHBW schwerer ist, je nachdem was man für ein Lerntyp ist. Somit würde ich nicht pauschal sagen mit dem Schnitt bist du so und so viel schlechter als an der Uni, nach der +1 Regel könnte man wenn man an einer FH ist maximal eine 2,0 erreichen und das spiegelt nicht wieder wie es in Wirklichkeit ist. Noch 2 Infos am Schluss unsere Durchschnitte sind sehr abhängig von den lehrenden Dozenten teilweise wird schlechter doziert aber auch teilweise sind Menschen dabei die einen sehr guten Lehrstoff vermitteln egal ob Prof oder von Dozenten der freien Wirtschaft. Die Schnitte in unseren Klausuren bewegen sich im Beriech von 2,5 - 3,3. Im darüberliegenden Feed wurde zum Beispiel gefragt wer denn mit einem DHBW Abschluss in den Vorstand gekommen ist, meine Antwort wäre als kleines Beispiel Christian Klein er war nur an der DHBW und ist nun Vorstand bei dem größten Tech Konzern Deutschlands der SAP.

Zu guter letzt würde ich gerne meine Meinung zu dieser Diskussion abgeben, ich diesem Feed habe ich das Gefühl das jeder seinen Studienform auf biegen und brechen verteidigen will und dies in eine sehr unkonstruktive Richtung gerutscht ist. Ich fände es besser wenn tatsächliche Erfahrungen geteilt werden würden.

Ein Abschlussatz zu der Ursprungsdebatte ich denke es ist Prof abhängig wie leicht dein Studium letzten endes ist und es kommt auch darauf an was du für ein Lerntyp bist. Somit würde ich keinesfalls sagen es ist da oder da schwerer. Aber generell vom Stress und dem Druck dem man vom Unternehmen hat als dualer Student kann ich von meiner Seite aus sagen ein Studium an der DHBW ist nicht leicht.

Generell mein Eindruck und der von meinen Kollegen(Teilweise auch an Unis und FHs)

  • Stoffschwere: Uni schwerer als FH oder DHBW
  • Stoffschwere in Bezug zur Zeit: DHBW schwerer als UNI, UNI schwerer als FH
antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

Die relevantere Frage wäre ja, ob sie dann auch dort landen nach ihrem dualen Studium.

Teilweise tun sie das, ja. Hier ging es aber darum, dass die Unternehmen das DH Studium wohl nur anbieten würden, um sich Sacharbeiter zu generieren. Genauer gesagt hat der Vorposter ja behauptet es gäbe kein DH Studium zum Vorstandsassistent, Inhouse Consulting oder Strategieabteilung - das ist soweit richtig aber auch nur, weil das DH Studium eben im gesamten Unternehmen gemacht wird (es werden keine DH Studenten für einzelne Abteilungen eingestellt). Die Praxisaufenthalte wechseln dann zB von Controlling, Personal, Auslandsaufenthalt Daimler Shanghai, Inhouse Consulting etc. - aber dummschwätzen ist eben leichter als sich zu Informieren.

Dann untermauert das Ganze doch mal mit einer halbwegs relevanten Stichprobengröße, damit ihr es euch auch rausnehmen könnt, uns hier als Dummschwätzer zu bezeichnen. Dürfte dann ja kein großes Problem sein jeweils 5-10 beispielhafte LinkedIn Profile zu posten, in denen es DH Studenten direkt nach ihrem Studium zu einer Position als Vorstandsassistent oder im Inhouse Consulting geschafft haben. In der Regel wird es dann aber immer schnell ganz still - daher halte ich gerade den Dummschwätzerpost für vermessen.

Hallo erstmal, ich bin dualer Student an der DHBW Mannheim Wirtschaftsinformatik. Bei mir im Kurs gibt es keine Person die einen schlechteren Abi Schnitt wie 2,0 hat sondern sehr viele mit 1,0 1,1. Ich bin zurzeit im zweiten Semester und von 32 Personen hatte 1 Person keine Lust mehr und der Rest ist geflogen, aufgrund der Masse an Stoff. Ich denke der Stoff an der DHBW ist nicht so tiefgreifend wie an einer Uni, allerdings muss man dies ins Verhältnis zur Zeit setzen. Wir schreiben unsere ganzen Prüfungsleistungen am Ende des Semesters innerhalb von 2 Wochen.

Wir sind jetzt noch ca 20 Personen und ich vermute das nach diesem Semester nochmals 4-5 fliegen werden. Jeder empfindet es anders ob eine Uni oder die DHBW schwerer ist, je nachdem was man für ein Lerntyp ist. Somit würde ich nicht pauschal sagen mit dem Schnitt bist du so und so viel schlechter als an der Uni, nach der +1 Regel könnte man wenn man an einer FH ist maximal eine 2,0 erreichen und das spiegelt nicht wieder wie es in Wirklichkeit ist. Noch 2 Infos am Schluss unsere Durchschnitte sind sehr abhängig von den lehrenden Dozenten teilweise wird schlechter doziert aber auch teilweise sind Menschen dabei die einen sehr guten Lehrstoff vermitteln egal ob Prof oder von Dozenten der freien Wirtschaft. Die Schnitte in unseren Klausuren bewegen sich im Beriech von 2,5 - 3,3. Im darüberliegenden Feed wurde zum Beispiel gefragt wer denn mit einem DHBW Abschluss in den Vorstand gekommen ist, meine Antwort wäre als kleines Beispiel Christian Klein er war nur an der DHBW und ist nun Vorstand bei dem größten Tech Konzern Deutschlands der SAP.

Zu guter letzt würde ich gerne meine Meinung zu dieser Diskussion abgeben, ich diesem Feed habe ich das Gefühl das jeder seinen Studienform auf biegen und brechen verteidigen will und dies in eine sehr unkonstruktive Richtung gerutscht ist. Ich fände es besser wenn tatsächliche Erfahrungen geteilt werden würden.

Ein Abschlussatz zu der Ursprungsdebatte ich denke es ist Prof abhängig wie leicht dein Studium letzten endes ist und es kommt auch darauf an was du für ein Lerntyp bist. Somit würde ich keinesfalls sagen es ist da oder da schwerer. Aber generell vom Stress und dem Druck dem man vom Unternehmen hat als dualer Student kann ich von meiner Seite aus sagen ein Studium an der DHBW ist nicht leicht.

Generell mein Eindruck und der von meinen Kollegen(Teilweise auch an Unis und FHs)

  • Stoffschwere: Uni schwerer als FH oder DHBW
  • Stoffschwere in Bezug zur Zeit: DHBW schwerer als UNI, UNI schwerer als FH

2 Wochen zum Schluss des Semesters sind auch an Uni‘s der normale Prüfungszeitraum oder was meintest du damit?

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2017:

Zum Glück herrscht diese Meinung nur hier im Forum vor.
Die allgemeine Meinung in der freien Wirtschaft ist eher: DHBW Studium ist sehr stressig und dort sitzen meist die besten Abi-Absolventen.

Einstieg in Industrie/Bank/Versicherung mit 50k locker drin.

Lounge Gast schrieb:

Man kann lang rumdiskutieren, aber DHBW ist und bleibt
trashy. Trotz des geringen inhaltlichen Niveaus hat sie aber
ihre Daseinsberechtigung als Nachfolgeinstitution der
kaufmännischen Ausbildung, die ja kaum noch jemand macht.

Kenne tatsächlich niemanden mit Abi <2,1 an der DHBW. Aber kenne auch nur 4 Leute die da studieren. Kleines Sample natürlich

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2017:

gerade noch ok: 1,9 -2,0
gut: 1,4 - 1,8
sehr gut: 1,0 -1,3

alle mit 2,1 oder höher hätten den gleichen Studiengang an einer Uni nicht geschafft

Was redest du denn da! Differenzier das wenigstens mal zwischen Studiengängen... bei Wirtschaft mag das so sein da muss man ja auch nichts verstehen bei naturwissenschaftlichen Studiengängen hätten die meisten einer Uni das Studium an der DHBW nicht geschafft!

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Die besten Leute meines Abi Jahrgangs sind Diplomat, visiting teacher in Stanford und PhD in Astronomie Cambridge. Deine Peer Group scheint nicht sehr gut zu sein.

Gast schrieb am 11.01.2022:

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ich arbeite schon länger in der Chemie / Pharma (Merck, BI, BASF, Roche, ...) in RP und BW als promovierter Naturwissenschaftler. Es ist gängige Konzernpraxis die DHBW Absolventen einzukaufen, da diese meist lokale Wurzeln haben, ihr Häuschen bauen und dann bis zur Rente ohne zu Murren im Konzern bleiben. Allerdings war das fachliche Niveau immer schlecht oder maximal durchschnittlich. Viele DHBWler hatten irgendwann auch Führungsaufgaben allein aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit nach xy Jahren. Die haben bisher immer alles an die Wand gefahren und haben keine Zukunftsvisionen, da sie nur ihr lokales Dorfumfeld kennen und nur einen einzigen Konzern ohne hohen intellektuellen Anspruch. Für solche Aufgaben sollten die Konzerne dann wirklich Top-Absolventen einstellen mit einschlägiger Praxiserfahrung (Der Cambrigde PhD wird sich auch nicht gut machen in der Praxis).

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Die besten Leute meines Abi Jahrgangs sind Diplomat, visiting teacher in Stanford und PhD in Astronomie Cambridge. Deine Peer Group scheint nicht sehr gut zu sein.

Gast schrieb am 11.01.2022:

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Die besten Leute meines Abi Jahrgangs sind Diplomat, visiting teacher in Stanford und PhD in Astronomie Cambridge. Deine Peer Group scheint nicht sehr gut zu sein.

Gast schrieb am 11.01.2022:

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

Falls du denkst, das sei auch nur annähernd repräsentativ, muss ich dich enttäuschen. Außerdem, was ist überhaupt ein "Visiting Teacher"?

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Wie realitätsfern: ja für jeden Teamleiter und Gruppenleiter einen "von Cambridge" einkaufen. Erstmal sind diese teilweise weit fern von jeglicher Praxis und in der Masse gar nicht verfügbar. Des Weiteren wer will die denn bezahlen? Ich habe gelernt, dass sich gute Leute immer durchsetzen d. h. die Uni spielt keine Rolle, denn jede Hochschule hat ihre guten und schlechten Studenten.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Ich arbeite schon länger in der Chemie / Pharma (Merck, BI, BASF, Roche, ...) in RP und BW als promovierter Naturwissenschaftler. Es ist gängige Konzernpraxis die DHBW Absolventen einzukaufen, da diese meist lokale Wurzeln haben, ihr Häuschen bauen und dann bis zur Rente ohne zu Murren im Konzern bleiben. Allerdings war das fachliche Niveau immer schlecht oder maximal durchschnittlich. Viele DHBWler hatten irgendwann auch Führungsaufgaben allein aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit nach xy Jahren. Die haben bisher immer alles an die Wand gefahren und haben keine Zukunftsvisionen, da sie nur ihr lokales Dorfumfeld kennen und nur einen einzigen Konzern ohne hohen intellektuellen Anspruch. Für solche Aufgaben sollten die Konzerne dann wirklich Top-Absolventen einstellen mit einschlägiger Praxiserfahrung (Der Cambrigde PhD wird sich auch nicht gut machen in der Praxis).

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Die besten Leute meines Abi Jahrgangs sind Diplomat, visiting teacher in Stanford und PhD in Astronomie Cambridge. Deine Peer Group scheint nicht sehr gut zu sein.

Gast schrieb am 11.01.2022:

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

Der CEO von SAP ist übrigens von der DHBW ;-)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Die DHBW gibts erst seit 2009

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Ich arbeite schon länger in der Chemie / Pharma (Merck, BI, BASF, Roche, ...) in RP und BW als promovierter Naturwissenschaftler. Es ist gängige Konzernpraxis die DHBW Absolventen einzukaufen, da diese meist lokale Wurzeln haben, ihr Häuschen bauen und dann bis zur Rente ohne zu Murren im Konzern bleiben. Allerdings war das fachliche Niveau immer schlecht oder maximal durchschnittlich. Viele DHBWler hatten irgendwann auch Führungsaufgaben allein aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit nach xy Jahren. Die haben bisher immer alles an die Wand gefahren und haben keine Zukunftsvisionen, da sie nur ihr lokales Dorfumfeld kennen und nur einen einzigen Konzern ohne hohen intellektuellen Anspruch. Für solche Aufgaben sollten die Konzerne dann wirklich Top-Absolventen einstellen mit einschlägiger Praxiserfahrung (Der Cambrigde PhD wird sich auch nicht gut machen in der Praxis).

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Die besten Leute meines Abi Jahrgangs sind Diplomat, visiting teacher in Stanford und PhD in Astronomie Cambridge. Deine Peer Group scheint nicht sehr gut zu sein.

Gast schrieb am 11.01.2022:

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

Der CEO von SAP ist übrigens von der DHBW ;-)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Ich arbeite schon länger in der Chemie / Pharma (Merck, BI, BASF, Roche, ...) in RP und BW als promovierter Naturwissenschaftler. Es ist gängige Konzernpraxis die DHBW Absolventen einzukaufen, da diese meist lokale Wurzeln haben, ihr Häuschen bauen und dann bis zur Rente ohne zu Murren im Konzern bleiben. Allerdings war das fachliche Niveau immer schlecht oder maximal durchschnittlich. Viele DHBWler hatten irgendwann auch Führungsaufgaben allein aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit nach xy Jahren. Die haben bisher immer alles an die Wand gefahren und haben keine Zukunftsvisionen, da sie nur ihr lokales Dorfumfeld kennen und nur einen einzigen Konzern ohne hohen intellektuellen Anspruch. Für solche Aufgaben sollten die Konzerne dann wirklich Top-Absolventen einstellen mit einschlägiger Praxiserfahrung (Der Cambrigde PhD wird sich auch nicht gut machen in der Praxis).

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Die besten Leute meines Abi Jahrgangs sind Diplomat, visiting teacher in Stanford und PhD in Astronomie Cambridge. Deine Peer Group scheint nicht sehr gut zu sein.

Gast schrieb am 11.01.2022:

Die besten Leute meines Abi-Jahrgangs sind als Dualis zu Daimler, Bosch und Konsorten gegangen.
Die hätten alle auch ein super Studium an ner Uni geschafft. Die Peer-Group an der DHBW ist echt nicht schlecht. Klar gibts hier auch Leute mit 3er Abis und Vertrag bei irgendwelchen Mittelständlern. Davon gibts aber auch zu Haufe an den Unis (wahrscheinlich eher noch mehr)

Die Einstiegshürden für ein Duales Studium (bei großen Firmen, die auch die meisten Plätze stellen) sind höher als die für die meisten Unis.
Fachlich kommt die DHBW wohl nicht an eine Uni ran, das ist aber wie bei allen FHs so und wird nie negativ ausgelegt. Die Belastung im Dualen Studium ist eine ganz andere und wird einem Duali auch entsprechend angerechnet.

Der CEO von SAP ist übrigens von der DHBW ;-)

Besten Dank, dass Du meine Kritik nochmal bestätigst ;)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Habe ein BWL Studium an der DHBW gemacht und danach Bachelor und Master in einem MINT Fach. Das DHBW Studium hat auf jeden Fall ne sehe enge Range was das Notenspektrum angeht - bei uns war die beste Abschlussnote 1.7 und schlechter als 2.4 war glaube ich nur eine Person. Sehr viel besser als 1.7 wäre bei uns gar nicht möglich gewesen, da wir teilweise Gemeinschaftsnoten erhalten haben (1.7 für den ganzen Kurs, weil die Präsentationen aller Gruppen super war.. wtf?!) und wegen der sehr qualitativen Bewertung, bei der es meistens darum ging den Wortlaut des Dozenten zu treffen.

Das DHBW Studium war trotzdem nicht unbedingt stressfrei - man hat nunmal keine Möglichkeit zu schieben und es ist einfach sehr viel Stoff. Wir haben im zweiten Semester zum Beispiel 10 Prüfungen in 2 Wochen geschrieben, das ist halt absolut schwachsinnig. Auch wenn das Intelligenzniveau der Leute im Durchschnitt nicht übermäßig hoch war, legen die Leute von dort teilweise echt gute Karrieren hin. Vor allem auch, weil eigentlich fast alle ne sehr soziale Ader hatten und insgesamt schon umgänglich waren auf der Arbeit.

Das Niveau in Naturwissenschaften ist natürlich viel krasser gewesen und das Lernen komplett anders. Das Notenspektrum ist von 1.0 bis 4.0 komplett abgedeckt und die Abbrecherquote nochmal deutlich höher als an der DHBW. Komischerweise hab ich trotzdem besser abgeschnitten, wahrscheinlich da es insgesamt strukturierter war und es eher um qualitatives statt rein quantitatives Lernen ging.

Die meisten Leute aus meinem Studiengang an der Uni gehen auch echt stabil ihren Weg, allerdings sind viele auch lost und haben Schwierigkeiten in Unternehmen Fuß zu fassen, da der Anspruch in den meisten Jobs einfach sehr niedrig ist im Vergleich zu nem naturwissenschaftlichen Studium. Im Endeffekt gibt es überall top Leute. Man kann durchschnittliche Intelligenz auch sehr gut durch Fleiß, Zielstrebigkeit und Teamfähigkeit kompensieren. Außerdem spielt Networking ne große Rolle für die Karriere, das bei DHBW Studenten einfach 3-5 Jahre früher beginnt.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2017:

Sorry, aber jemand, der eine 2,0 an einer DHBW hat, kommt direkt auf den "Aussortiert"-Stapel. Für so eine Note klatscht keiner Beifall.

Absolut falsch.... sowas kann man nur behaupten wenn man von der Materie keine Ahnung oder nur falsches Halbwissen hat

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Duales Studium an zehn Hochschulen für Qualitätsnetzwerk ausgewählt

Zukunft machen

Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.

IAQ-Studie: Dual studieren im Blick

Cover IAQ-Report 2012-03

Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.

Duales Studium weiterhin voll im Trend

Verzahnung von Berufsausbildung und Hochschulausbildung

Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.

Neuer dualer BWL-Studiengang „Dialog- und Onlinemarketing“ entwickeln

Blick aus der letzten Reihe in einen leeren Hörsaal der älteren Generation mit Kreidetafeln.

Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.

ausbildungplus.de - Datenbank für duale Studiengänge

Screenshot Homepage ausbildungplus.de

AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.

Absolventen dualer Studiengänge sind heiß begehrt

Duales Student in der Ausbildung

Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.

Karriere studieren - Dual oder berufsbegleitend

Regenschirm-zwei-dual

Unternehmen fordern heute mehr als reine fachliche Fähigkeiten. An der Provadis Hochschule in Frankfurt wird das Thema Karrierecoaching daher systematisch in das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik integriert.

Duale Studiengänge immer beliebter

Zwei junge Frauen oder Studentinnen mit Rücksäcken.

Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.

Für Modebegeisterte – der nachhaltige Einstieg in die Textilbranche

Mehrere Models mit extrem bunter Kleidung laufen auf einem Laufsteg hintereinander.

Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.

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Diskussionen zu DHBW

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Reputation DHBW

WiWi Gast

"Damit ist alles gesagt." Wow, die DHBW stellt 2 CEOs in wieviel Jahren? 10/20? Eine Uni Mannheim stellt AKTUELL alleine 15 ...

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DHBW Stuttgart

WiWi Gast

Moe schrieb am 06.09.2022: Sehe da jetzt formal kein Problem, nur musst du halt schlüssig erklären warum du nun vom St ...

13 Kommentare

Schwierigkeit DHBW

WiWi Gast

Hab selber Winfo an der DHBW Stuttgart studiert. Aus meinem Kurs von 28 Studierenden haben 25 das Studium abgeschlossen. Teils ...

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