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Duales StudiumDHBW

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

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WiWi Gast

DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Hallo zusammen,

ich lese hier im Forum immer wieder davon, dass es an der DHBW (und vielen FH's) so leicht wäre sein sein Studium abzuschliessen? Die Einschätzung hört man zwar auch von anderen (auch staatlichen) Unis - aber was denkt ihr ist ein wirklich guter Schnitt von der DHBW, wo man sagen kann, dass da wirklich etwas hintersteckt?

Danke für Eure Erfahrungen :)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

1,3 oder besser.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ein guter DH-Schnitt? 2,0 / 2,1 und besser
Ein sehr guter DH-Schnitt? 1,5 und besser.

Es ist zwar richtig, dass ein extrem großer Teil der Studenten an der DH mit Noten besser 2,5 abschließt - im Gegenteil dazu ist allerdings der Teil an Studenten die mit 1,5 und besser abschließen relativ niedrig (BWL).
Im Bereich Industrie waren dies im letzten Jahr weniger als 10 von mehr als 200 Absolventen.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Im Diploma Supplement sollte die prozentuale Notenverteilung stehen. Top 10% ist super, weitere 5-10 % wirklich gut (meine Meinung)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Sorry, aber jemand, der eine 2,0 an einer DHBW hat, kommt direkt auf den "Aussortiert"-Stapel. Für so eine Note klatscht keiner Beifall.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

gerade noch ok: 1,9 -2,0
gut: 1,4 - 1,8
sehr gut: 1,0 -1,3

alle mit 2,1 oder höher hätten den gleichen Studiengang an einer Uni nicht geschafft

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Jetzt fahrt mal alle einen Gang runter - der Großteil der DH-Studenten studiert BWL, das ist nun wirklich keine Raketenwissenschaft, auch nicht an einer Uni - also tut mal nicht, als ob nur ein selektierter Teil in der Lage wäre dies an einer Uni abzuschliessen.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

warum in aller Welt entscheidet man sich heute noch für ein DHBW Studium....

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

wir hatten nach unserem DHBW-Bachelor-Studium "Wirtschafsingenieurwesen" im Kurs ein durchschnittles Einstiegsgehalt von 55.000?... da muss ein uni-bachelorstudiengang erst einmal rankommen...

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Dann kommt der ach so elitäre Elitestudent einer staatlichen Universität mit einer 2,0 auf den gleichen Stapel.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber jemand, der eine 2,0 an einer DHBW hat, kommt
direkt auf den "Aussortiert"-Stapel. Für so eine
Note klatscht keiner Beifall.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"Dann kommt der ach so elitäre Elitestudent einer staatlichen Universität mit einer 2,0 auf den gleichen Stapel."

Nö, bei uns nicht. Der Uni Student musste für seine 2,0 ja ein bisschen was tun.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ca. 5% unter 1,5 ist doch nicht niedrig? Ich gehörte mit meiner 1,5 an einer Uni zu den besten 2%.

Lounge Gast schrieb:

Ein guter DH-Schnitt? 2,0 / 2,1 und besser
Ein sehr guter DH-Schnitt? 1,5 und besser.

Es ist zwar richtig, dass ein extrem großer Teil der
Studenten an der DH mit Noten besser 2,5 abschließt - im
Gegenteil dazu ist allerdings der Teil an Studenten die mit
1,5 und besser abschließen relativ niedrig (BWL).
Im Bereich Industrie waren dies im letzten Jahr weniger als
10 von mehr als 200 Absolventen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

...in deinen Träumen ;)
DHBW ist wirklich close to the bottom. Darunter kommen nur noch Privat-FHs.

Lounge Gast schrieb:

Dann kommt der ach so elitäre Elitestudent einer staatlichen
Universität mit einer 2,0 auf den gleichen Stapel.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber jemand, der eine 2,0 an einer DHBW hat, kommt
direkt auf den "Aussortiert"-Stapel. Für so eine
Note klatscht keiner Beifall.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Noten besser als 1.5 sind auch an der DHBW sehr selten und somit sehr gut.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

55.000 nach der DH :D

Jungeeee, ich kenn ca. 30-40 DHler. Von BASF, HD-Cement, Sparkassen-versicherung, irgendwelchen 50-Mann-Betrieben, den Pfalzwerken, RNV, etc.

Keiner davon verdient 55+. Ich weiß nicht, ob das an deinen fehlenden Statistik-Skills liegt, aber die zahl 55.000 als Durchschnitt stimmt nicht - weder für BWL, WIINg noch ING!

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Dann bitte träum weiter, wie du deine DHBW Studenten ablehnst und trolle nicht noch weiter.

Die 55.000? kann ich nicht auf den Punkt genau bestätigen (mir fehlt dazu die Masse an Informationen der DHBW), jedoch ist es einfach so, dass sehr viele duale Studenten, direkt nach ihrem Abschluss mehr verdienen, als Uniabsolventen direkt nach ihrem Abschluss. Es ist auch einfach falsch, wenn hier erzählt wird dass duale Studenten nicht in das Investment Banking kommen, oder in die Unternehmensberatung. In beiden Bereichen werden auch von den führenden Unternehmen Absolventen eingestellt (Gerne auf EFinancialCareer, Linkedin etcetera schauen)

Lounge Gast schrieb:

...in deinen Träumen ;)
DHBW ist wirklich close to the bottom. Darunter kommen nur
noch Privat-FHs.

Lounge Gast schrieb:

Dann kommt der ach so elitäre Elitestudent einer
staatlichen
Universität mit einer 2,0 auf den gleichen Stapel.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber jemand, der eine 2,0 an einer DHBW hat,
kommt
direkt auf den "Aussortiert"-Stapel. Für
so eine
Note klatscht keiner Beifall.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Man kann lang rumdiskutieren, aber DHBW ist und bleibt trashy. Trotz des geringen inhaltlichen Niveaus hat sie aber ihre Daseinsberechtigung als Nachfolgeinstitution der kaufmännischen Ausbildung, die ja kaum noch jemand macht.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Klar hat die DH ihre Daseinsberechtigung. Das bestreitet auch niemand. Trotzdem ist das ansehen eher mau - und es gilt das gleiche Prinzip wie an privaten Institutionen: Beiße nie in die Hand, die dich bezahlt. Ergo sind die Noten (und darum ging es ja hier) eher besser verteilt.

Dass DAX-Konzerne gerne DHler einstellen hat auch damit zu tun, dass es eben nicht förderlich ist nur karrieregeile Mannheimer und WHUler einzustellen. Das würde das Klima wahrscheinlich drastisch sinken lassen, da eben nicht jeder aufsteigen kann.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Zum Glück herrscht diese Meinung nur hier im Forum vor.
Die allgemeine Meinung in der freien Wirtschaft ist eher: DHBW Studium ist sehr stressig und dort sitzen meist die besten Abi-Absolventen.

Einstieg in Industrie/Bank/Versicherung mit 50k locker drin.

Lounge Gast schrieb:

Man kann lang rumdiskutieren, aber DHBW ist und bleibt
trashy. Trotz des geringen inhaltlichen Niveaus hat sie aber
ihre Daseinsberechtigung als Nachfolgeinstitution der
kaufmännischen Ausbildung, die ja kaum noch jemand macht.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Lounge Gast schrieb:

Klar hat die DH ihre Daseinsberechtigung. Das bestreitet auch
niemand. Trotzdem ist das ansehen eher mau - und es gilt das
gleiche Prinzip wie an privaten Institutionen: Beiße nie in
die Hand, die dich bezahlt. Ergo sind die Noten (und darum
ging es ja hier) eher besser verteilt.

Dass DAX-Konzerne gerne DHler einstellen hat auch damit zu
tun, dass es eben nicht förderlich ist nur karrieregeile
Mannheimer und WHUler einzustellen. Das würde das Klima
wahrscheinlich drastisch sinken lassen, da eben nicht jeder
aufsteigen kann.

Und da sieht man mal wieder, dass Du einfach keine Ahnung vom Konzept der DHBW hast. Die DHBW ist eine staatliche Hochschule - die Unternehmen bezahlen (mal abgesehen vom Verwaltungsbeitrag und Studierendenwerksbeitrag, wobei dieser beim Studierenden liegt und lediglich aus Kulanz erstattet werden würde) keinen Euro an die DHBW.

Dass die Intention darin liegt Fachkräfte für die Unternehmen auszubilden und dementsprechend auch nicht ohne Ende Leute durchfallen zu lassen sollte logisch sein, das hat aber nichts mit etwaigen Behauptungen wie "Beiße nie die Hand, die dich bezahlt" zu tun.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Oh Gott, lieber TE, jetzt hast Du hier ein Thema aufgemacht..

Du wirst hier auf jeden Fall keine konstruktive Diskussion zu diesem Thema finden. Durch meine Werkstudentenzeit im HR eines DAX30 Unternehmens kann ich dir aber sagen: Ja, eine Uni wird als anspruchsvoller angesehen als eine FH / DH, i.e. FH 2,0 =/= Uni 2,0 - der Unterschied ist aber nur marginal,d.h. du kriegst als Uni-Absolvent keinen Bonus von 0,5 Notenpunkten. FH / DH wird nicht differenziert, wenn man jetzt nicht von der ESB spricht.

Grundsätzlich ist aber ein Schnitt der eine 1 vor dem Komma hat gut, auch an der DH, wenn Du dann noch unter den besten 10 % bist, musst Du dir abschlusstechnisch überhaupt keine Sorgen machen, egal was dir hier im Forum aufgezeigt wird.

Für mich und meine Vorgesetzten war damals ohnehin die Klassifikation interessanter, eine 1,8 mit einem ECTS-A gibt mir logischerweise einen anderen Eindruck als eine 1,8 mit einem ECTS-D. Diesen krassen Unterschied wirst du an der DH aber nicht erleben, weil die Noten dort weder überdurchschnittlich gut, noch überdurchschnittlich schlecht sind.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Kann ich bestätigen. Zwar nicht aus HR-Sicht aber ebenfalls Dax 30.

c.p. ist ein Münsteraner 2,0 Abschluss deutlich besser als 2,0 der FOM, DHBW etc.

Aber: bringt der Münsteraner vllt nur 1 Praktikum, der duale Student Ausbildung & 1-2 Jahre Berufserfahrung bis zum Bachelorabschluss mit, ist die Sache für den Münsteraner (oder jede andere Uni) gegessen.

Lounge Gast schrieb:

Oh Gott, lieber TE, jetzt hast Du hier ein Thema aufgemacht..

Du wirst hier auf jeden Fall keine konstruktive Diskussion zu
diesem Thema finden. Durch meine Werkstudentenzeit im HR
eines DAX30 Unternehmens kann ich dir aber sagen: Ja, eine
Uni wird als anspruchsvoller angesehen als eine FH / DH, i.e.
FH 2,0 =/= Uni 2,0 - der Unterschied ist aber nur
marginal,d.h. du kriegst als Uni-Absolvent keinen Bonus von
0,5 Notenpunkten. FH / DH wird nicht differenziert, wenn man
jetzt nicht von der ESB spricht.

Grundsätzlich ist aber ein Schnitt der eine 1 vor dem Komma
hat gut, auch an der DH, wenn Du dann noch unter den besten
10 % bist, musst Du dir abschlusstechnisch überhaupt keine
Sorgen machen, egal was dir hier im Forum aufgezeigt wird.

Für mich und meine Vorgesetzten war damals ohnehin die
Klassifikation interessanter, eine 1,8 mit einem ECTS-A gibt
mir logischerweise einen anderen Eindruck als eine 1,8 mit
einem ECTS-D. Diesen krassen Unterschied wirst du an der DH
aber nicht erleben, weil die Noten dort weder
überdurchschnittlich gut, noch überdurchschnittlich schlecht
sind.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

wären die Uni-Leute wirklich so viel angesehender als FHler und DBHWler, hätten sie es eigentlich nicht nötig, dies in jedem Thread dieses Forums in jedem zweiten Post extra drei mal betonen...

hab auch gehört, es soll tatsächlich vorkommen, dass FHler und DHBWler Uni-Studenten vorgezogen werden, genauso wie auch Uni-Studenten teilweise FHlern und DHBWlern vorgezogen werden...

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Genau so und nicht anders!

Lounge Gast schrieb:

Oh Gott, lieber TE, jetzt hast Du hier ein Thema aufgemacht..

Du wirst hier auf jeden Fall keine konstruktive Diskussion zu
diesem Thema finden. Durch meine Werkstudentenzeit im HR
eines DAX30 Unternehmens kann ich dir aber sagen: Ja, eine
Uni wird als anspruchsvoller angesehen als eine FH / DH, i.e.
FH 2,0 =/= Uni 2,0 - der Unterschied ist aber nur
marginal,d.h. du kriegst als Uni-Absolvent keinen Bonus von
0,5 Notenpunkten. FH / DH wird nicht differenziert, wenn man
jetzt nicht von der ESB spricht.

Grundsätzlich ist aber ein Schnitt der eine 1 vor dem Komma
hat gut, auch an der DH, wenn Du dann noch unter den besten
10 % bist, musst Du dir abschlusstechnisch überhaupt keine
Sorgen machen, egal was dir hier im Forum aufgezeigt wird.

Für mich und meine Vorgesetzten war damals ohnehin die
Klassifikation interessanter, eine 1,8 mit einem ECTS-A gibt
mir logischerweise einen anderen Eindruck als eine 1,8 mit
einem ECTS-D. Diesen krassen Unterschied wirst du an der DH
aber nicht erleben, weil die Noten dort weder
überdurchschnittlich gut, noch überdurchschnittlich schlecht
sind.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"wären die Uni-Leute wirklich so viel angesehender als FHler und DBHWler, hätten sie es eigentlich nicht nötig, dies in jedem Thread dieses Forums in jedem zweiten Post extra drei mal betonen"

Ja, die Bayern haben es auch nicht nötig immer und über all zu betonen, dass sie deutscher Meister und Rekordmeister sind, machen es trotzdem. Komisch, dass die das doch machen. Vielleicht sind die ja gar nicht so gut...

"hab auch gehört, es soll tatsächlich vorkommen, dass FHler und DHBWler Uni-Studenten vorgezogen werden, genauso wie auch Uni-Studenten teilweise FHlern und DHBWlern vorgezogen werden."

Achwas, Sherlock. Mal überlegt woran das liegt? Du kannst ja mal ne Abteilung aus karrieregeilen WHU/MMM/etc-Studenten bilden. Wenn dann 2 aufsteigen und 3 nicht, wird es aber düster. Sowas lernt man aber an jeder halbwegs guten Uni in Personal. Außerdem bestreitet niemand, dass es gute DH-Leute gibt. Lediglich die Kohorte: Mannheim BSc. vs DH ist wohl extrem unterschiedlich in ihrer DURCHScHNITTLICHEN Leistung.

Außerdem haben - wie in jedem Thread betont wird - DHs ihre Berechtigung. Man brauch einfach Leute, die auch diese Jobs machen und klar werden Leute von DHs gerne eingestellt. Die sind top eingearbeitet. Dagegen sind Köln-Absolventen richtige "Fach-iditioten"

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Dass hier immer wieder Leute davon ausgehen, dass man als Mannheimer/Kölner/Münsteraner allein wegen des Uni-Namens prädestiniert ist später ein Mal automatisch aufzusteigen lässt mich schmunzeln.

Eure Gesichter, sobald der FH Ingenieur mit Promotion euer Vorgesetzter wird, würde ich zu gerne live sehen.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Für mich persönlich gibt es keinen Schnitt an der DHBW, bei dem ich mir irgendwie "Oh, krasser Typ" denke. Selbst mit einer 1,0 von der DHBW würde man sich ja noch mit den 1,0er - 1,3er Absolventen von richtigen Universitäten vergleichen müssen und dort zieht man dann halt bei weitem den kürzeren. Das einzige, was mich bei DHBW Studenten beeindruckt, ist ein krasser GMAT und ein Top Master im Anschluss.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Naja, ich selbst bin Dipl. Wirt. (FH) und M.sc (Uni).

Kann daher Uni und FH vergleichen. Das Niveau an der Uni ist höher, anspruchsvoller.

Ich kann auch was zur DHBW sagen und das "akademische" Niveau ist erbärmlich. Wir hatten an der FH einige Wahlfächer (keine Wahlpflicht, reine Wahlfächer) mit Dozenten aus der Praxis oder eben DHBW.
Ganz ehrlich die Prüfungen waren so Realschule Klasse 10 Niveau.
Nenne 5 Beispiele von, zähle 3 Beispiele usw. 0 Transfer Leistung. 0 Denken.

An der Uni läuft das ganz anders. Z.B. im Fach Werkstoff Kunde hatten wir Eisen Werkstoffe, Nicht Eisen Metalle und Polymere behandelt. Im ganzen Skript stand nur ein einziger Satz ?Darüber hinaus gibt es Verbundwerkstoffe?. Unten ein kleiner Literatur Hinweis.
Ansonsten wurde das ganze Semester hauptsächlich Kohlen-Eisenstoff-Diagramme etc behandelt.
In der Klausur dann der Hammer: Nenne die Arten von Verbund Werkstoffen, erörtere Vor- und Nachteile sowie Einsatzgebiete und skizziere deren molekularen Aufbau. Das gab dann 40% der Klausurpunkte. Wer den Literatur Hinweis nicht beachtet hatte aber sonst alles gelernt und beherrscht hat aus Skript & Vorlesung konnte trotzdem max. eine 3,0 erreichen. Paar Studenten haben gemeckert aber der Prof meinte trocken, man wird zum Fachgebiet und nicht zur Vorlesung geprüft.
Sowas würds an der DH nicht geben, da wird wie in der Schule am letzten Schultag vor der Klausur mit dem Lehrer noch schön der ohnehin dünne Stoff eingegrenzt.

Ich finde bei BWLern geht?s sogar noch halbwegs aber die ?Ingenieure? von der DH ? extrem Dünnbrettbohrer. Dass die sich Ing. schimpfen dürfen, jeder Meister & Techniker steckt die locker in die Tasche.

In meinen Augen ist es eine bessere Form der Berufsausbildung aber kein Studium.

Die Vorteile sind natürlich, dass man während dem Studium ordentliches Geld bekommt, sich um nix kümmern muss (Kursbelegung/Praktika Suche etc) und schon ein Bein im Unternehmen hat. Wenn man nicht ganz doof ist kann man das schon für ne Karriere nutzen.

Aber es ist KEINE akademische Ausbildung.
In meinen Augen wird die akademische Ausbildung nur an Fachhochschulen und Universitäten erbracht, wo bei die Unis eher zu Forschern ausbilden und FHs eher zu Praktikern in der Wirtschaft.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich lese hier im Forum immer wieder davon, dass es an der
DHBW (und vielen FH's) so leicht wäre sein sein Studium
abzuschliessen? Die Einschätzung hört man zwar auch von
anderen (auch staatlichen) Unis - aber was denkt ihr ist ein
wirklich guter Schnitt von der DHBW, wo man sagen kann, dass
da wirklich etwas hintersteckt?

Danke für Eure Erfahrungen :)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Wieviele Papers in referenzierten Journals hast du während deiner Studienzeit verbracht?

Während meiner Zeit an der DHBW habe ich 2 in Koop mit nem Prof verfasst. Aber für dich ist das sicher sehr unakademisch, denn der Gradmesser hierfür ist der Inhalt von Klausuren. Glücklicherweise studiere auch ich innem Master an einer Uni und habe ebenfalls den Vergleich. Was du hier von dir gibst, ist schier nicht repräsentativ.

Junge, junge was du hier von akademisch phaselst. Nicht ein Paper gepublished und einen auf Akademiker machen wollen...

Lounge Gast schrieb:

Naja, ich selbst bin Dipl. Wirt. (FH) und M.sc (Uni).

Kann daher Uni und FH vergleichen. Das Niveau an der Uni ist
höher, anspruchsvoller.

Ich kann auch was zur DHBW sagen und das
"akademische" Niveau ist erbärmlich. Wir hatten an
der FH einige Wahlfächer (keine Wahlpflicht, reine
Wahlfächer) mit Dozenten aus der Praxis oder eben DHBW.
Ganz ehrlich die Prüfungen waren so Realschule Klasse 10
Niveau.
Nenne 5 Beispiele von, zähle 3 Beispiele usw. 0 Transfer
Leistung. 0 Denken.

An der Uni läuft das ganz anders. Z.B. im Fach Werkstoff
Kunde hatten wir Eisen Werkstoffe, Nicht Eisen Metalle und
Polymere behandelt. Im ganzen Skript stand nur ein einziger
Satz ?Darüber hinaus gibt es Verbundwerkstoffe?. Unten ein
kleiner Literatur Hinweis.
Ansonsten wurde das ganze Semester hauptsächlich
Kohlen-Eisenstoff-Diagramme etc behandelt.
In der Klausur dann der Hammer: Nenne die Arten von Verbund
Werkstoffen, erörtere Vor- und Nachteile sowie Einsatzgebiete
und skizziere deren molekularen Aufbau. Das gab dann 40% der
Klausurpunkte. Wer den Literatur Hinweis nicht beachtet hatte
aber sonst alles gelernt und beherrscht hat aus Skript &
Vorlesung konnte trotzdem max. eine 3,0 erreichen. Paar
Studenten haben gemeckert aber der Prof meinte trocken, man
wird zum Fachgebiet und nicht zur Vorlesung geprüft.
Sowas würds an der DH nicht geben, da wird wie in der Schule
am letzten Schultag vor der Klausur mit dem Lehrer noch schön
der ohnehin dünne Stoff eingegrenzt.

Ich finde bei BWLern geht?s sogar noch halbwegs aber die
?Ingenieure? von der DH ? extrem Dünnbrettbohrer. Dass die
sich Ing. schimpfen dürfen, jeder Meister & Techniker
steckt die locker in die Tasche.

In meinen Augen ist es eine bessere Form der Berufsausbildung
aber kein Studium.

Die Vorteile sind natürlich, dass man während dem Studium
ordentliches Geld bekommt, sich um nix kümmern muss
(Kursbelegung/Praktika Suche etc) und schon ein Bein im
Unternehmen hat. Wenn man nicht ganz doof ist kann man das
schon für ne Karriere nutzen.

Aber es ist KEINE akademische Ausbildung.
In meinen Augen wird die akademische Ausbildung nur an
Fachhochschulen und Universitäten erbracht, wo bei die Unis
eher zu Forschern ausbilden und FHs eher zu Praktikern in der
Wirtschaft.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich lese hier im Forum immer wieder davon, dass es an der
DHBW (und vielen FH's) so leicht wäre sein sein
Studium
abzuschliessen? Die Einschätzung hört man zwar auch von
anderen (auch staatlichen) Unis - aber was denkt ihr ist
ein
wirklich guter Schnitt von der DHBW, wo man sagen kann,
dass
da wirklich etwas hintersteckt?

Danke für Eure Erfahrungen :)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Der letzte ist mir ja lustig, selber an der FH gewesen und dann behaupten er seie ja besser als DH. Dass sowohl DH als auch FH akademisch unter Unis anzusiedeln sind steht auch für mich (DH und Uni) außer Frage, aber so zu tun als wären FHs da (außer vlt wenige Ausnahmen wie ESB) besser ist riesiger Unsinn. Und auch nicht alle Unis sind der Bringer, kennen auch genug Luschen die an der Uni Hintertupfingen waren und da einen guten Abschluss gemacht haben während sie im Abi nichts gerissen haben, und die wurden sicher nicht alle von heute auf morgen super ergeizig.

Und der eine der ständig argumentiert Unternehmen würden ja DH Studenten einstellen, da nicht jeder Karriere machen kann. Stellen dann IBs und UBs WHU studenten ein da nicht jeder Karriere machen kann oder wie?

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"phaseln" :DDD

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"Und der eine der ständig argumentiert Unternehmen würden ja DH Studenten einstellen, da nicht jeder Karriere machen kann. Stellen dann IBs und UBs WHU studenten ein da nicht jeder Karriere machen kann oder wie?"

Bin zwar nicht die Person, auf die du dich beziehst, aber dieser Satz ergibt doch mal wirklich gar keinen Sinn. Was du hier für eine verkehrte Logik anwendest ...

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Warum ? Als würden Unternehmen extra schlechtere einstellen, da ja nicht jeder Karriere machen kann.
Dass mit WHU war natürlich nur ein Bsp, hätte jede top uni nennen können, aber bei investmen Banken kann auch nicht jeder nach oben, trotzdem werden nur die Besten eingestellt. Als würden anderen Unternehmen das anders machen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Jap, das Argument "stellt euch mal nen Haufen karrieregeiler WHUler inner Sachbearbeiterabteilung vor, die alle nach oben wollen" ist völliger Schwachsinn.
Das IB Beispiel ist super zur Verdeutlichung.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Das hat nichts mit akademischen Niveau zu tun. Solches Verhalten kenne ich aus der Schule, Universität (privat und staatlich) und bei Kollegen von der Fachhochschule. Damit meine ich beides, zum einen die Eingrenzung der Themen, zum anderen das prüfen von anderen Themen, die nicht behandelt wurden. Meiner Meinung ist dass je nach Aussage des Professors völlige Irreführung von Studenten, oder akzeptabel. Das ist abhängig davon, ob der Professor von anfang an sagt, dass in der Prüfung das Fach mit den Gebieten geprüft wird, oder ob er den Anschein gibt dass nur das relevant ist was in der Vorlesung drankommt. Das eine Prüfung jedoch in irgendeiner Form im Thema konkretisiert wird, ist für mich selbstverständlich, jedoch stimme ich dir natürlich zu dass es teilweise unmöglich ist wenn manche Professoren/Dozenten die genauen Themenstellungen bereits vorher benennen.

Lounge Gast schrieb:

An der Uni läuft das ganz anders. Z.B. im Fach Werkstoff
Kunde hatten wir Eisen Werkstoffe, Nicht Eisen Metalle und
Polymere behandelt. Im ganzen Skript stand nur ein einziger
Satz ?Darüber hinaus gibt es Verbundwerkstoffe?. Unten ein
kleiner Literatur Hinweis.
Ansonsten wurde das ganze Semester hauptsächlich
Kohlen-Eisenstoff-Diagramme etc behandelt.
In der Klausur dann der Hammer: Nenne die Arten von Verbund
Werkstoffen, erörtere Vor- und Nachteile sowie Einsatzgebiete
und skizziere deren molekularen Aufbau. Das gab dann 40% der
Klausurpunkte. Wer den Literatur Hinweis nicht beachtet hatte
aber sonst alles gelernt und beherrscht hat aus Skript &
Vorlesung konnte trotzdem max. eine 3,0 erreichen. Paar
Studenten haben gemeckert aber der Prof meinte trocken, man
wird zum Fachgebiet und nicht zur Vorlesung geprüft.
Sowas würds an der DH nicht geben, da wird wie in der Schule
am letzten Schultag vor der Klausur mit dem Lehrer noch schön
der ohnehin dünne Stoff eingegrenzt.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Was du hier aber von dir gibst, ist genauso wenig repräsentativ ;) Paper veröffentlichen sind Teil der Forschung und von daher wird das sicherlich öfters an Universitäten als an der DHBW passieren. Du bist sozusagen die Ausnahme von der Regel ;)

Lounge Gast schrieb:

Wieviele Papers in referenzierten Journals hast du während
deiner Studienzeit verbracht?

Während meiner Zeit an der DHBW habe ich 2 in Koop mit nem
Prof verfasst. Aber für dich ist das sicher sehr
unakademisch, denn der Gradmesser hierfür ist der Inhalt von
Klausuren. Glücklicherweise studiere auch ich innem Master an
einer Uni und habe ebenfalls den Vergleich. Was du hier von
dir gibst, ist schier nicht repräsentativ.

Junge, junge was du hier von akademisch phaselst. Nicht ein
Paper gepublished und einen auf Akademiker machen wollen...

Lounge Gast schrieb:

Naja, ich selbst bin Dipl. Wirt. (FH) und M.sc (Uni).

Kann daher Uni und FH vergleichen. Das Niveau an der Uni
ist
höher, anspruchsvoller.

Ich kann auch was zur DHBW sagen und das
"akademische" Niveau ist erbärmlich. Wir
hatten an
der FH einige Wahlfächer (keine Wahlpflicht, reine
Wahlfächer) mit Dozenten aus der Praxis oder eben DHBW.
Ganz ehrlich die Prüfungen waren so Realschule Klasse 10
Niveau.
Nenne 5 Beispiele von, zähle 3 Beispiele usw. 0 Transfer
Leistung. 0 Denken.

An der Uni läuft das ganz anders. Z.B. im Fach Werkstoff
Kunde hatten wir Eisen Werkstoffe, Nicht Eisen Metalle und
Polymere behandelt. Im ganzen Skript stand nur ein
einziger
Satz ?Darüber hinaus gibt es Verbundwerkstoffe?. Unten ein
kleiner Literatur Hinweis.
Ansonsten wurde das ganze Semester hauptsächlich
Kohlen-Eisenstoff-Diagramme etc behandelt.
In der Klausur dann der Hammer: Nenne die Arten von
Verbund
Werkstoffen, erörtere Vor- und Nachteile sowie
Einsatzgebiete
und skizziere deren molekularen Aufbau. Das gab dann 40%
der
Klausurpunkte. Wer den Literatur Hinweis nicht beachtet
hatte
aber sonst alles gelernt und beherrscht hat aus Skript
&
Vorlesung konnte trotzdem max. eine 3,0 erreichen. Paar
Studenten haben gemeckert aber der Prof meinte trocken,
man
wird zum Fachgebiet und nicht zur Vorlesung geprüft.
Sowas würds an der DH nicht geben, da wird wie in der
Schule
am letzten Schultag vor der Klausur mit dem Lehrer noch
schön
der ohnehin dünne Stoff eingegrenzt.

Ich finde bei BWLern geht?s sogar noch halbwegs aber die
?Ingenieure? von der DH ? extrem Dünnbrettbohrer. Dass die
sich Ing. schimpfen dürfen, jeder Meister & Techniker
steckt die locker in die Tasche.

In meinen Augen ist es eine bessere Form der
Berufsausbildung
aber kein Studium.

Die Vorteile sind natürlich, dass man während dem Studium
ordentliches Geld bekommt, sich um nix kümmern muss
(Kursbelegung/Praktika Suche etc) und schon ein Bein im
Unternehmen hat. Wenn man nicht ganz doof ist kann man das
schon für ne Karriere nutzen.

Aber es ist KEINE akademische Ausbildung.
In meinen Augen wird die akademische Ausbildung nur an
Fachhochschulen und Universitäten erbracht, wo bei die
Unis
eher zu Forschern ausbilden und FHs eher zu Praktikern
in der
Wirtschaft.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich lese hier im Forum immer wieder davon, dass es
an der
DHBW (und vielen FH's) so leicht wäre sein sein
Studium
abzuschliessen? Die Einschätzung hört man zwar auch
von
anderen (auch staatlichen) Unis - aber was denkt
ihr ist
ein
wirklich guter Schnitt von der DHBW, wo man sagen
kann,
dass
da wirklich etwas hintersteckt?

Danke für Eure Erfahrungen :)

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Banken & UBs funktionieren doch ganz anders als Konzerne!

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"Jap, das Argument "stellt euch mal nen Haufen karrieregeiler WHUler inner Sachbearbeiterabteilung vor, die alle nach oben wollen" ist völliger Schwachsinn.
Das IB Beispiel ist super zur Verdeutlichung."

Das Argument ist einfach richtig schlecht und es ist mir schleierhaft, wie man das nicht sehen kann. IB und UB sind von der Karriereausrichtung komplett verschieden zur Industrie. Nur um mal ein paar Ansatzpunkte zu benennen:

  1. In IB/UB schafft es jeder, der gut genug ist, nach oben. Es ist rein die eigene Leistung, die darüber entscheidet, wie weit man es schafft. In der Industrie hingegen gibt es auch wirklich gute Leute, die trotzdem nicht aufsteigen, da sie nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

  2. In IB/UB ist die Fluktuation viel höher. Die wenigsten kommen um zu bleiben. Das ist in der Industrie anders.

  3. Die meisten Absolventen sind sich Punkt 1&2 bewusst und viele haben daher gar nicht vor, die Karriereleiter in der jeweiligen IB/UB hochzusteigen. Damit nimmt man sich auch nicht als unmittelbare Konkurrenz wahr.

Es ist mir schleierhaft, wie man angesichts dieser Unterschiede diese Farce von einem "Argument" aufrecht erhalten kann. Offensichtlich einfach absolut undurchdacht und kurzsichtig.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Auch du wirst iwann aufwachen

Lounge Gast schrieb:

Banken & UBs funktionieren doch ganz anders als Konzerne!

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Zu 1.
Ich tippe du bist Erst-/Zweitsemester?
Dass ich nicht lache, in IB/UB schafft man es durch eigene Leistung nach oben, sag mal, hast du je gearbeitet?
Das Argument greift eben so gut, weil es uneingeschränkt und branchenübergreifend gilt.

BTW: Es müssen in IBs so viele Assocs odef VPs gehen, die top sind, weil die Pyramide nach oben hin immer dünner wird, das kannst du dir gar nicht vorstellen.

Lounge Gast schrieb:

"Jap, das Argument "stellt euch mal nen Haufen
karrieregeiler WHUler inner Sachbearbeiterabteilung vor, die
alle nach oben wollen" ist völliger Schwachsinn.
Das IB Beispiel ist super zur Verdeutlichung."

Das Argument ist einfach richtig schlecht und es ist mir
schleierhaft, wie man das nicht sehen kann. IB und UB sind
von der Karriereausrichtung komplett verschieden zur
Industrie. Nur um mal ein paar Ansatzpunkte zu benennen:

  1. In IB/UB schafft es jeder, der gut genug ist, nach oben.
    Es ist rein die eigene Leistung, die darüber entscheidet, wie
    weit man es schafft. In der Industrie hingegen gibt es auch
    wirklich gute Leute, die trotzdem nicht aufsteigen, da sie
    nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

  2. In IB/UB ist die Fluktuation viel höher. Die wenigsten
    kommen um zu bleiben. Das ist in der Industrie anders.

  3. Die meisten Absolventen sind sich Punkt 1&2 bewusst
    und viele haben daher gar nicht vor, die Karriereleiter in
    der jeweiligen IB/UB hochzusteigen. Damit nimmt man sich auch
    nicht als unmittelbare Konkurrenz wahr.

Es ist mir schleierhaft, wie man angesichts dieser
Unterschiede diese Farce von einem "Argument"
aufrecht erhalten kann. Offensichtlich einfach absolut
undurchdacht und kurzsichtig.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"Ich tippe du bist Erst-/Zweitsemester?"

Ganz knapp daneben. Mit so persönlichen Anmaßungen kommt man aber eh nicht viel weiter. Lass mich raten, du bist an einer no name non Target Uni ohne nennenswerte Kontakte ins Banking oder Consulting? -> Sinnlos.

"Es müssen in IBs so viele Assocs odef VPs gehen, die top sind, weil die Pyramide nach oben hin immer dünner wird, das kannst du dir gar nicht vorstellen."

Du verstehst den Punkt nicht. Schade, war eigentlich gar nicht so schwierig zu verstehen. Natürlich wird im IB wie in jedem Unternehmen dieser Welt die Pyramide nach oben hin dünner. Was für eine Erkenntnis, danke für diese Insights. Es geht darum, dass sowohl im Banking als auch im Consulting Leistung der determinierende Faktor ist. Zumindest auf den ersten Karrierestufen. Nicht persönliche Kontakte oder das richtige Timing. In DAX30 Unternehmen kann es dir einfach passieren, dass gerade keine Teamleiterposition frei ist und du monatelang oder sogar jahrelang auf eine freie Stelle warten musst. Jeder, der schonmal in einem Konzern war, weiß das. Dort gibt es massenweise ehemalige Vorstandsassistenten, Inhouse Consultants sowie Fachkräfte, die die Voraussetzungen erfüllen und sich dann eine einzelne Stelle bewerben müssen. Das ist sowohl im Banking als auch im Consulting einfach anders. Es gibt einen vorgezeichneten Karriereweg und die Leistungsträger können diesen Weg dann auch ohne solche Hürden wie in der Industrie gehen. Wer nicht befördert wird, hat nicht genug Leistung gebracht.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Klar macht Sinn, unternehmen haben dann Bewerbungen von top Leuten der WHU auf dem Tisch aber denken sich, komm ich nehm DNS DHBWler, der hat kein Bock Vollgas zu geben.

Dann ist ja eig besser man studiert an der Dhbw, tut so als Will man keine Karriere machen und gibt dann Vollgas.
Junge Junge, nur weil du das Argument nicht verstehst heißt es nicht dass es schlecht ist.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"Junge Junge, nur weil du das Argument nicht verstehst heißt es nicht dass es schlecht ist."

Oh boy, da du scheinbar gar nicht mehr mitkommst, erleuchte ich dich mal. Ich bin nicht der Vorposter, der das Argument angeführt hat, dass lieber vermeintlich schlechtere DHBWler eingestellt werden als karriereorientierte WHUler, um so eine zu starke Ellenbogenkultur zu vermeiden. Dieses Argument kam von einer anderen Person. Ich habe lediglich den IB Vergleich angegriffen. Der ist offensichtlich Schwachsinn und das aus den oben angeführten Gründen. Da auch du jetzt nicht mehr den Vergleich selbst verteidigst, sondern dich wieder auf das eigentliche Argument beziehst, scheinen auch dir hier keine weiteren Argumente mehr einzufallen. In dem Sinne kannst du jetzt eure WHU vs. DHBW Debatte wieder mit dem anderen Vorposter weiterführen, nur eben ohne irsinnige Vergleiche.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ich sag ja, auch du wirst es noch früh genug merken, wie es wirklich läuft ;).

Aber solange du nicht ein paar Jährchen auf dem Buckel hast, macht das hier eh kein Sinn.

Lounge Gast schrieb:

"Ich tippe du bist Erst-/Zweitsemester?"

Ganz knapp daneben. Mit so persönlichen Anmaßungen kommt man
aber eh nicht viel weiter. Lass mich raten, du bist an einer
no name non Target Uni ohne nennenswerte Kontakte ins Banking
oder Consulting? -> Sinnlos.

"Es müssen in IBs so viele Assocs odef VPs gehen, die
top sind, weil die Pyramide nach oben hin immer dünner wird,
das kannst du dir gar nicht vorstellen."

Du verstehst den Punkt nicht. Schade, war eigentlich gar
nicht so schwierig zu verstehen. Natürlich wird im IB wie in
jedem Unternehmen dieser Welt die Pyramide nach oben hin
dünner. Was für eine Erkenntnis, danke für diese Insights. Es
geht darum, dass sowohl im Banking als auch im Consulting
Leistung der determinierende Faktor ist. Zumindest auf den
ersten Karrierestufen. Nicht persönliche Kontakte oder das
richtige Timing. In DAX30 Unternehmen kann es dir einfach
passieren, dass gerade keine Teamleiterposition frei ist und
du monatelang oder sogar jahrelang auf eine freie Stelle
warten musst. Jeder, der schonmal in einem Konzern war, weiß
das. Dort gibt es massenweise ehemalige Vorstandsassistenten,
Inhouse Consultants sowie Fachkräfte, die die Voraussetzungen
erfüllen und sich dann eine einzelne Stelle bewerben müssen.
Das ist sowohl im Banking als auch im Consulting einfach
anders. Es gibt einen vorgezeichneten Karriereweg und die
Leistungsträger können diesen Weg dann auch ohne solche
Hürden wie in der Industrie gehen. Wer nicht befördert wird,
hat nicht genug Leistung gebracht.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Gott sei dank spielen für eine Bewerberauswahl noch ein bis zwei andere Kriterien eine Rolle als nur der Name der Uni.

Der Beitrag vom DAX30 HR'ler bringt das alles aber sehr gut auf den Punkt.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Es ist schon interessant, wie irgendwelche DHBWler glauben, hier richtige Studenten belehren zu können.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Es ist schon interessant, wie irgendwelche Uni-Studenten, die noch nie ein Unternehmen von innen gesehen haben, glauben, die "falschen" DHBW-Studenten belehren zu können.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Der Großteil der BWL Studenten haben heute um die 3 Praktika, die motivierten Leute noch mehr. Die haben unternehmen von innen gesehen, da träumt jeder DHBWler von.

Lounge Gast schrieb:

Es ist schon interessant, wie irgendwelche Uni-Studenten, die
noch nie ein Unternehmen von innen gesehen haben, glauben,
die "falschen" DHBW-Studenten belehren zu können.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"Der Großteil der BWL Studenten"

Das mag auf die karrieregeilen BWL'er aus Mannheim oder den einschlägigen Privatunis zutreffen - dass die potentiell bessere Voraussetzungen haben als ein DHBW'ler bestreitet niemand, aber schau dir doch bitte mal Studenten weniger populärer BWL-Universitäten an. Da kannst Du froh sein, wenn diese überhaupt schon mal ein Praktikum gemacht haben, um mal gar nicht von Top-Unternehmen zu sprechen.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

war klar, dass die "Diskussion" wieder in die Richtung DHBW vs FH vs Uni geht...

zurück zur Frage:
das kommt auf den Studiengang drauf an... grundsätzlich kannst du dich an der ECTS-Klasse orientieren:
A: Top-Schnitt, egal ob 1,2 oder 1,7
B: ne 1,4 mit B sieht einfach scheiße aus und relativiert die note doch deutlich... also schau einfach, dass du A bist... im Ingenieurwesen ist von mir aus B auch noch ok

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

ECTS A an der DHBW mit schwacher Peer Group ist einfach nicht zu vergleichen mit ECTS A in einem richtigen Studium. Die DHBW ist ein guter Nachfolger der Ausbildung, aber wie bei jeder Ausbildung gilt: man sollte die Noten daraus nicht mit einem richtigen Studium vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Hast du je eine Ausbildung absolviert? - Nein
Hast du je ein DHBW-Studium absolviert? - Nein
Hast du je ein Universitätsstudium absolviert? - Vermutlich 1./2. Semester

Ich habe alle 3 Formen absolviert und kann objektiv sagen:
Uni-Anspruch > DHBW-Anspruch >>>>> Berufsausbildung

Lounge Gast schrieb:

ECTS A an der DHBW mit schwacher Peer Group ist einfach nicht
zu vergleichen mit ECTS A in einem richtigen Studium. Die
DHBW ist ein guter Nachfolger der Ausbildung, aber wie bei
jeder Ausbildung gilt: man sollte die Noten daraus nicht mit
einem richtigen Studium vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Re: Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Das tolle ist ja, dass das DHBW Studium in der breiten Öffentlichkeit als sehr anspruchsvolles Studium wahrgenommen wird und sehr anerkannt ist.
Den schlechten Ruf genießt dieses Studium nur bei einigen hier im Forum. Ich glaube, damit kommen die DHBWler schon klar.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Die Peer Group an der DHBW ist besser als an fast jeder Uni. Um einen dualen Studienplatz bei den großen Unternehmen zu bekommen sind Abischnitte

ECTS A an der DHBW mit schwacher Peer Group ist einfach nicht
zu vergleichen mit ECTS A in einem richtigen Studium. Die
DHBW ist ein guter Nachfolger der Ausbildung, aber wie bei
jeder Ausbildung gilt: man sollte die Noten daraus nicht mit
einem richtigen Studium vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

bla bla bla..

Wenn ich schon höre "schwache Peer Group" - ich bin kein DH'ler, aber jetzt tu doch nicht so, als würden an der DH nur die allerletzten Abiturienten studieren, die nirgendwo sonst einen Studienplatz bekommen würden..

Niemand behauptet, dass an der DH im Durchschnitt das gleiche Kaliber wie in Mannheim herumläuft - aber die Mehrheit der DH-Studenten durchläuft einen i.d.R. mindestens zweistufigen Bewerbungsprozess. Wenn Du dir Unternehmen wie SAP oder Siemens anschaust und deren Anforderungen an ihre dualen Studenten, die eine große Basis der DH-Studenten stellen, wäre ich ganz vorsichtig von einer pauschal schwachen Peer-Group zu sprechen.

Lounge Gast schrieb:

ECTS A an der DHBW mit schwacher Peer Group ist einfach nicht
zu vergleichen mit ECTS A in einem richtigen Studium. Die
DHBW ist ein guter Nachfolger der Ausbildung, aber wie bei
jeder Ausbildung gilt: man sollte die Noten daraus nicht mit
einem richtigen Studium vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

"im Ingenieurwesen ist von mir aus B auch noch ok"

Wieso sollte das bei Ingenieuren anders sein? Das ECTS-Ranking ist eine relative Betrachtung des jeweiligen Studiengangs, daher ist die Unterscheidung nach Studiengängen sinnlos.

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WiWi Gast

Re: Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ich hab aktuell im Master an einer guten staatlichen Uni mit diversen soliden UB/IB Praktika.

Ich hab im Zuge der letzt genannten einige DHBWler kennen gelernt. Natürlich spricht man dort über den Uni Stoff und ich war doch ziemlich platt. Natürlich ist eine Art Praxis Erfahrung durch das duale Modell da. Allerdings hatte ich bei den Gesprächen das Gefühl, dass der Stoff der Hochschule in etwa auf dem Niveau Oberstufe Gymnasium ist.

Viele haben mir erzählt, dass wenn sie einige Tage gut gelernt haben, der Einser absolut kein Problem war, egal in welchem Fach. Das genau reicht eben an der Uni nicht. Alles nur stumpf zu lernen, dann landest du im 2,7 - 3,0 Bereich. So finde ich, dass nicht nur der Stoff an der Universität komplexer ist, sondern hier auch um einiges mehr an Transferleistungen erwartet wird.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

um an die A-Klassifikation zu kommen, musst du dich mit Daimer, Bosch, Lufthansa, SAP, Siemens, ...-Studenten messen, bei denen oft nicht alle Studenten übernommen werden und daher ein riesen Konkurrenzkampf herrscht...

Jemand der in Mannheim durchschnittlich ist, würde auch an der DH nicht zu den besten 10% gehören, auch wenn er sich das gerne einredet...

bin auch selbst mit 57.000? Einstiegsgehalt als 22 Jähriger nach "lausigem" DHBW-Bachelor ganz zufrieden

antworten
WiWi Gast

Re: Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Scheinbar wurden sie aber trotzdem zu den Praktika eingeladen?

Lounge Gast schrieb:

Ich hab aktuell im Master an einer guten staatlichen Uni mit
diversen soliden UB/IB Praktika.

Ich hab im Zuge der letzt genannten einige DHBWler kennen
gelernt. Natürlich spricht man dort über den Uni Stoff und
ich war doch ziemlich platt. Natürlich ist eine Art Praxis
Erfahrung durch das duale Modell da. Allerdings hatte ich bei
den Gesprächen das Gefühl, dass der Stoff der Hochschule in
etwa auf dem Niveau Oberstufe Gymnasium ist.

Viele haben mir erzählt, dass wenn sie einige Tage gut
gelernt haben, der Einser absolut kein Problem war, egal in
welchem Fach. Das genau reicht eben an der Uni nicht. Alles
nur stumpf zu lernen, dann landest du im 2,7 - 3,0 Bereich.
So finde ich, dass nicht nur der Stoff an der Universität
komplexer ist, sondern hier auch um einiges mehr an
Transferleistungen erwartet wird.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Wie hier immer die ganzen DAX Unternehmen runtergebetet werden als angebliches Qualitätssiegel. In der Öffentlichkeit habe ich noch nie jemanden sagen hören: "Wow, der studiert an der DHBW." Eine gewisse Ehrfurcht herrscht höchstens bei denjenigen, die keine Ahnung von der akademischen Welt haben und wirklich denken, dass ein dualer Student eine vollwertige Ausbildung und ein vollwertiges Studium gleichzeitig absolvieren würden. Anstattdessen macht man zwei halbe Sachen und qualifizert sich damit später gerade für die langweiligsten Tätigkeiten.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Habe auch noch nie jemanden sagen hören "wow, der studiert bwl in mannheim"

Wow-Effekte in breiten Bevölkerungsschicht erzeugen höchstens Cambridge, Oxford und die bekannten Amis.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Habe auch noch nie jemanden sagen hören "wow, der studiert bwl in mannheim"

Eigentlich bisher bei jedem Praktikum. Ob Mittelstand oder DAX. Reaktion war immer "Sei ja eine gute Adresse" oder "Oh, Mannheim *not bad Blick*"

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Made my Day!! xDDDD
Danke dir für diesen amüsanten Beitrag!

Lounge Gast schrieb:

Habe auch noch nie jemanden sagen hören "wow, der
studiert bwl in mannheim"

Eigentlich bisher bei jedem Praktikum. Ob Mittelstand oder
DAX. Reaktion war immer "Sei ja eine gute Adresse"
oder "Oh, Mannheim *not bad Blick*"

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

wieder was gelernt. ich werde ab sofort unter jedes Mannheim-Thema meinen *not bad blick* posten :D

aber diesen Blick bekommt so gut wie jeder Kölner, Münchner und duale Student - egal ob Mittelstand oder DAX

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Same here... Und das sogar von meinem Team- und Abteilungsleiter bei einer Tier 2 Beratung, nachdem ich ihnen meine Entscheidung mitgeteilt habe nach Mannheim zu gehen.

Ob die auch gesagt hätten "wow, DHBW, Respekt!"? I daut it

Lounge Gast schrieb:

Habe auch noch nie jemanden sagen hören "wow, der
studiert bwl in mannheim"

Eigentlich bisher bei jedem Praktikum. Ob Mittelstand oder
DAX. Reaktion war immer "Sei ja eine gute Adresse"
oder "Oh, Mannheim *not bad Blick*"

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

In der breiten Bevölkerungsschicht wirst Du nicht hören "Wow, der studiert in Mannheim." Da sich der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht für Unis und deren Ruf interessiert, wirst du als Mannheim-Student keinen vom Hocker reißen. Da ist es tatsächlich eher so dass ein duales Studium als sehr selektiv und hochwertig angesehen wird.

Wenn Du aber in einem großen Konzern oder einer UB unterwegs bist, sieht das ganze entsprechend anders aus. Da ist es dann ein gegenteiliger "Wow-Effekt" bei Mannheim - bei einem dualen Studium musst du da hingegehn schon irgendwas besonderes (Top-Schnitt, super Unternehmen, tolle Auslandserfahrung whatever) vorweisen - mit einem durchschnittlichen DH-Bachelor ohne nennenswerte Erfahrung wirst du keinen HR'ler aus Anhieb imponieren.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Lounge Gast schrieb:

Habe auch noch nie jemanden sagen hören "wow, der
studiert bwl in mannheim"

Eigentlich bisher bei jedem Praktikum. Ob Mittelstand oder
DAX. Reaktion war immer "Sei ja eine gute Adresse"
oder "Oh, Mannheim *not bad Blick*"

Same here. Ich war bisher bei Big4, DAX30 und T2 UB. Überall wurde ich wohlwollend bis bewundernd auf meine Uni angesprochen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

DHBW: 1.7er Abschluss (damit unter Top10% gewesen), dann Master an Target-Uni (HHL), dann in MBB - all-in >90k.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

HHL? Also nie staatlich gegen echte Studenten angetreten?

Lounge Gast schrieb:

DHBW: 1.7er Abschluss (damit unter Top10% gewesen), dann
Master an Target-Uni (HHL), dann in MBB - all-in >90k.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Mein Onkel und mein Bruder haben beide in Mannheim studiert und sind jetzt beide im top management dax30. Als ich denen letztens erzählt habe, dass die Uni Mannheim Leute von der srh im Master sitzen hat, sind denen alle Gesichtszüge entglitten!

Übrigens diesen Not Bad Blick erhält man an so ziemlich jeder guten Uni ;)

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Vergesst mal alle nicht, dass der duale DHBW-Student schon drei Jahre Berufserfahrung hat, wenn er sich irgendwo bewirbt. Dem Mannheimer Vollzeitstudenten muss man erstmal beibringen, wie man arbeitet.

Beides nicht wirklich vergleichbar, die Noten an der DHBW sind natürlich geschenkt, so wie an der FOM auch, dafür bietet das Studium andere Vorzüge. Ist m.E. immer ne Einzelfallfrage, auch als DHBW-Bachelor kannst du es weiter bringen als so mancher Vollzeitstudent.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

An der dhbw hat man also drei Jahre Berufserfahrung.... und wann seid ihr an der DH? nachts? Über Weihnachten?

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Berufserfahrung ist es nicht. Kenne das Modell an der DHBW jetzt nicht aber an der FOM hat man "Praxiserfahrung" die sich aus einer Ausbildung (> Praktika) & Berufserfahrung zw. Ausbildung Studienende (1-1,5 Jahre) zusammensetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Du scheinst dich noch nie mit dem Studiensystem vertraut gemacht zu haben.

DHBW = 3 Monate Hochschule, 3 Monate im Unternehmen
FOM = Montags bis Donnerstags arbeiten, Freitags und Samstags studieren

Von mir aus kannst du in Summe auch 1,5 Jahre Berufserfahrung annehmen, auf jeden Fall ist es mehr, als der Mannheimer Vollzeitstudent vorzuweisen hat ;)

Lounge Gast schrieb:

An der dhbw hat man also drei Jahre Berufserfahrung.... und
wann seid ihr an der DH? nachts? Über Weihnachten?

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Relevant ist doch nicht wieviel Berufserfahrung jemand hat, sondern was er in dieser Zeit tatsächlich gemacht hat. Jemand der eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht hat, hat auch drei Jahre gearbeitet und wird trotzdem nicht wohlwollender behandelt. Die meisten DHBW-Studenten sind bessere Hilfskräfte, die je nach Unternehmen mehr oder weniger als Sekretär verwendet werden.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

FOM:
Montag - Freitag arbeiten (erst ab 18:00 Vorlesung)
Freitag - Samstag studieren

Lounge Gast schrieb:

Du scheinst dich noch nie mit dem Studiensystem vertraut
gemacht zu haben.

DHBW = 3 Monate Hochschule, 3 Monate im Unternehmen
FOM = Montags bis Donnerstags arbeiten, Freitags und Samstags
studieren

Von mir aus kannst du in Summe auch 1,5 Jahre Berufserfahrung
annehmen, auf jeden Fall ist es mehr, als der Mannheimer
Vollzeitstudent vorzuweisen hat ;)

Lounge Gast schrieb:

An der dhbw hat man also drei Jahre Berufserfahrung....
und
wann seid ihr an der DH? nachts? Über Weihnachten?

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

aha, so schnell sind aus 3 Jahren dann also 1,5 geworden. die Qualität Praktikum vs DH-Arbeit sollte man aber auch berücksichtigen ;)

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Das kommt auch extrem auf den Studiengang an. Im Gesundheits- bzw. Krankenhausbereich schafft man locker einen Schnitt besser als 1,5. In anderen Bereichen erfordert das schon einen gewissen Aufwand.

Grundsätzlich sind die Noten an der DHBW geschenkt (eigene Erfahrung). Den Stress hat mn nicht wegen dem hohen Leistungsniveau, sondern weil einfach die freien Tage der Semesterferien fehlen. Da aber die Leute von anderen Hochschulformen da Praktika absolvieren, Klausuren schreiben, oder arbeiten, zieht auch dieses Argument nur bedingt.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Ihr immer mit euren tollen Praktika. In meinem Unternehmen hatte ich nicht das Gefühl, dass die Praktikanten bessere Arbeit abbekommen als wir dhler. Also vergleicht nicht eure "Qualitätspraktika" mit "schlechter" dh-einsatze. Im Endeffekt haben absolut beide keine Ahnung, wie es im richtigen Beruf aussieht.

Nehmen wir doch bitte als Vergleich den 0815 Uni Studenten und den 0815 DHler als Vergleich und nicht immer top 5% Mannheim vs DHler von ner 10 Mann klitsche, um zu beweisen dass Uni so viel toller ist..
Geschenkte Noten stimme ich zu bei 2,0-4,0. Ne Note besser 1,5 ist auch bei der DH ein gutes Ergebnis, was man eher nicht hinterher geworfen bekommt

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Lounge Gast schrieb:

Relevant ist doch nicht wieviel Berufserfahrung jemand hat,
sondern was er in dieser Zeit tatsächlich gemacht hat. Jemand
der eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht hat, hat auch
drei Jahre gearbeitet und wird trotzdem nicht wohlwollender
behandelt. Die meisten DHBW-Studenten sind bessere
Hilfskräfte, die je nach Unternehmen mehr oder weniger als
Sekretär verwendet werden.

Sorry, aber das bezweifle ich. Die dualen Studenten können nach dem Studium deutlich mehr als jeder Vollzeitstudent, zumindest bezogen auf eine Karriere in der Industrie (die immernoch nicht wenige Vollzeitstudenten anstreben). Gerade in technischen Berufen ist das Gold wert. In BWL ist das sicher weniger ausgeprägt, aber dennoch nicht von der Hand zu weisen.

Ich hab selber Vollzeit studiert, was unterm Strich wegen dem höheren Anspruch mindestens genauso stressig ist. Aber zwei drei Praktika in der Beratung ersetzen bei weitem nicht die Tatsache, dass duale Studenten ihr Unternehmen (wie trainees) von der Picke auf kennenlernen.

Die wirklichen Flöten sind mMn nicht die dualen Studenten, sondern die, die vollzeit an irgendeiner unterirdischen Privat-HS oder FH studieren.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Schön, sie können vielleicht mehr zu Beginn - ein Studium soll aber nicht primär als Berufsausbildung herhalten, sondern vor allem konzeptionelles und abstraktes Denken vermitteln (ob jedes BWL-Studium dem gerecht wird, lass ich mal dahingestellt). Ein Uniabsolvent kann sich, was ein DHBWler ach so wichtiges zu Beginn mehr weiß, - im Durchschnitt - schneller aneignen und sich auch eher in komplexe Sachverhalte neu eindenken. Eben genau das, was man in einem immer komplexer werdenden Unternehmensumfeld braucht.

Tendenziell bekommt man eben dieses Denken primär an Universitäten vermittelt, Vollzeitstudenten müssen sich selbst viel stärker motivieren, organisieren und Inhalte selbstständig erarbeiten als dies bei einem typischen DHBWler der Fall ist. Diese bekommen in ihrem stark verschulten System sämtliche Inhalte mundgerecht geliefert bekommen - ja bei "Universitäten" wie EBS und WHU ist das oft identisch.

Der Umstand, dass ein DHBWler vllt. zu Beginn mehr Wissen hat, was er direkt in einer Linienfunktion umsetzen kann, wird relativ schnell wieder negiert.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Back to Topic:
In meinem Jahrgang war man bis 1.6 ECTS-A und somit gehörte man zu den besten 10%. Die beste Abschlussnote war eine 1.3. Die schlechteste iwas im 3er Bereich. Der Schnitt lag bei 2.3. Würde fast behaupten die Verteilung ähnelt der einer Uni sehr. Die Studenten hatten nahezu alle Abis im 1er Bereich.
Peergroup zur Berechnung der ECTS-Klassifikation: Mein Jahrgang und die beiden Vorgängerjahrgänge, in Summe ca. 150-180 Leute.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Jo, wäre ja auch schlimm, wenn das nicht so wäre. Der Vollzeitstudent verzichtet vorher und das macht sich in den meisten Fällen hinterher bezahlt, wie bei allem im Leben ;) aber das stand ja hier nicht zur Debatte.

Lounge Gast schrieb:

Schön, sie können vielleicht mehr zu Beginn - ein Studium
soll aber nicht primär als Berufsausbildung herhalten,
sondern vor allem konzeptionelles und abstraktes Denken
vermitteln (ob jedes BWL-Studium dem gerecht wird, lass ich
mal dahingestellt). Ein Uniabsolvent kann sich, was ein
DHBWler ach so wichtiges zu Beginn mehr weiß, - im
Durchschnitt - schneller aneignen und sich auch eher in
komplexe Sachverhalte neu eindenken. Eben genau das, was man
in einem immer komplexer werdenden Unternehmensumfeld braucht.

Tendenziell bekommt man eben dieses Denken primär an
Universitäten vermittelt, Vollzeitstudenten müssen sich
selbst viel stärker motivieren, organisieren und Inhalte
selbstständig erarbeiten als dies bei einem typischen DHBWler
der Fall ist. Diese bekommen in ihrem stark verschulten
System sämtliche Inhalte mundgerecht geliefert bekommen - ja
bei "Universitäten" wie EBS und WHU ist das oft
identisch.

Der Umstand, dass ein DHBWler vllt. zu Beginn mehr Wissen
hat, was er direkt in einer Linienfunktion umsetzen kann,
wird relativ schnell wieder negiert.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Naja, Fakt ist, dass abgesehen von Tier1/2 UB/IB, wo eh nur 1% aller BWL-Studenten arbeiten, der DHBW-Abschluss deutlich zielführender im Gegensatz zu irgendeinem Bachelor von der Uni Magdeburg mit einem Praktikum oder was weiß ich.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2017:

Naja, Fakt ist, dass abgesehen von Tier1/2 UB/IB, wo eh nur 1% aller BWL-Studenten arbeiten, der DHBW-Abschluss deutlich zielführender im Gegensatz zu irgendeinem Bachelor von der Uni Magdeburg mit einem Praktikum oder was weiß ich.

Wirklich gut = Sehr gut <= 1.5

Von daher ist an der DHBW alles besser gleich 1.5 sehr gut bzw. Wirklich gut (Steigerung von gut ist auf der NotenskalA nur bis sehr gut möglich)

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

Die selben Unternehmen bieten auch Ausbildungen an. Ist das jetzt ein Argument um ambitionierten jungen Leuten eine Ausbildung zu empfehlen? Denke es sollte schnell einleuchten, warum das Argument schlichtweg Schwachsinn ist.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Accenture und Capgemini bieten das nicht in den Consulting Sparten und daher irrelevant. Big4 muss ich hoffentlich nichts weiter sagen und DAX30 züchtet sich damit spätere Sachbearbeiter heran.

Grüße von einer staatlichen Uni

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Grüße zurück! Bist du an der staatlichen Uni eigentlich innem Vorstand vonner studentischen Unternehmensberatung oder so? Wäre voll cool, wenn ich durch son Forum hier so nen tollen Kontakt knüpfen könnte.

Kannst mir ja mal ne Nachricht senden - findetstaatlicheuniscool@Web.de

Grüße vonner privaten Target

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Accenture und Capgemini bieten das nicht in den Consulting Sparten und daher irrelevant. Big4 muss ich hoffentlich nichts weiter sagen und DAX30 züchtet sich damit spätere Sachbearbeiter heran.

Grüße von einer staatlichen Uni

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Hier wird ja immer so viel gebasht gegen nicht target Unis Bzw. Gegen DH und FOM.

Ich habe an der FOM angefangen und durchgehend Praktika gemacht. Angefangen im Corprate Banking -> Big4 TAS -> Corprate Finance Tier3 (aktuell) und schon die Zusage für Tier2 IB M&A also ist schon alles möglich!

Evtl keine T1 aber das sei mal dahingestellt, da ich mir das Spektakel von 80h/Woche einfach mal geben will und nicht plane dort einsteigen zu wollen.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Der Vergleich hinkt vorne und hinten. Von daher hast du wohl eher deinen Post als "schlichtweg als Schwachsinn" klassifiziert.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

Die selben Unternehmen bieten auch Ausbildungen an. Ist das jetzt ein Argument um ambitionierten jungen Leuten eine Ausbildung zu empfehlen? Denke es sollte schnell einleuchten, warum das Argument schlichtweg Schwachsinn ist.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

zurück zur Frage des Treads:

ich habe wenig Ahnung von der Notenverteilung an DHBWs, aber es macht immer Sinn, sich an der ECTS-Klassifikation zu orientieren.

Unter "wirklich gut" verstehe ich beste 10 % (A-Klassifikation). Schätze die wird man an ner DHBW bis 1,6 (+/- 0,1) bekommen...

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

Gut geschätzt. Bei uns an der DHBW hat man bis 1.6 inklusive nen ECTS A bekommen.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

zurück zur Frage des Treads:

ich habe wenig Ahnung von der Notenverteilung an DHBWs, aber es macht immer Sinn, sich an der ECTS-Klassifikation zu orientieren.

Unter "wirklich gut" verstehe ich beste 10 % (A-Klassifikation). Schätze die wird man an ner DHBW bis 1,6 (+/- 0,1) bekommen...

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Der Vergleich hinkt vorne und hinten. Von daher hast du wohl eher deinen Post als "schlichtweg als Schwachsinn" klassifiziert.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

Die selben Unternehmen bieten auch Ausbildungen an. Ist das jetzt ein Argument um ambitionierten jungen Leuten eine Ausbildung zu empfehlen? Denke es sollte schnell einleuchten, warum das Argument schlichtweg Schwachsinn ist.

Nein, deine Fähigkeit zur Abstraktion scheint einfach nicht genug herzugeben um die Zusammenhänge zu verstehen. Dabei hatte ein anderer User in diesem Thread sogar bereits etwas ähnliches geschrieben, man hätte nur noch eins und eins zusammenzählen müssen. Ich erkläre es dennoch. Allein die Möglichkeit für einen bestimmten Arbeitgeber zu arbeiten sagt überhaupt nichts aus über die Wertigkeit des Jobs. Man kann auch Hausmeister bei Goldman sein oder die Fenster des McKinsey Büros wischen und trotzdem ist das dann aus den Augen der meisten kein besonders erstrebenswerter Job.

Spätestens hier solltest du den Zusammenhang zu deinem Argument verstanden haben. Dein Argument war "Wenn Dual so schlecht wäre, würden es die Unternehmen nicht anbieten". Was du nicht bedacht hast, ist, dass es verschiedene Jobs gibt und beispielsweise die DAX30 Unternehmen sich damit eben die Sachbearbeiter ranzüchten. Jobs, die die meisten hier einfach nicht machen wollen würden. Sobald du ein Duales DAX30 Studium zum Vorstandsassistenten, Strategieabteilung oder im Inhouse Consulting siehst darfst du gerne wiederkommen und die Stelle hier posten. Bis dahin bleibt der Punkt aber für mich bestehen, dass die großen Unternehmen, die duale Studiengänge anbieten, dieses selbst als minderwertig ansehen, denn sonst würden sie auch ihre besten Jobs an solche Studenten vergeben.

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Der Vergleich hinkt vorne und hinten. Von daher hast du wohl eher deinen Post als "schlichtweg als Schwachsinn" klassifiziert.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wenn das duale Studium so minderwertig angesehen werden würde, wieso bieten es dann sämtliche BIG 4, Accenture, Capgemini und DAX-30 Unternehmen an?

Dazu werden noch tausende Euros für ACs in die Hand genommen und der duale Student kassiert rund 40k in 3 Jahren, für das, dass er effektiv nur 1 Jahr im Unternehmen ist (1,5 Jahre abzüglich 3x 25-30 Tage Urlaub) und man ihn dort auch noch einarbeiten muss.

Die selben Unternehmen bieten auch Ausbildungen an. Ist das jetzt ein Argument um ambitionierten jungen Leuten eine Ausbildung zu empfehlen? Denke es sollte schnell einleuchten, warum das Argument schlichtweg Schwachsinn ist.

Nein, deine Fähigkeit zur Abstraktion scheint einfach nicht genug herzugeben um die Zusammenhänge zu verstehen. Dabei hatte ein anderer User in diesem Thread sogar bereits etwas ähnliches geschrieben, man hätte nur noch eins und eins zusammenzählen müssen. Ich erkläre es dennoch. Allein die Möglichkeit für einen bestimmten Arbeitgeber zu arbeiten sagt überhaupt nichts aus über die Wertigkeit des Jobs. Man kann auch Hausmeister bei Goldman sein oder die Fenster des McKinsey Büros wischen und trotzdem ist das dann aus den Augen der meisten kein besonders erstrebenswerter Job.

Spätestens hier solltest du den Zusammenhang zu deinem Argument verstanden haben. Dein Argument war "Wenn Dual so schlecht wäre, würden es die Unternehmen nicht anbieten". Was du nicht bedacht hast, ist, dass es verschiedene Jobs gibt und beispielsweise die DAX30 Unternehmen sich damit eben die Sachbearbeiter ranzüchten. Jobs, die die meisten hier einfach nicht machen wollen würden. Sobald du ein Duales DAX30 Studium zum Vorstandsassistenten, Strategieabteilung oder im Inhouse Consulting siehst darfst du gerne wiederkommen und die Stelle hier posten. Bis dahin bleibt der Punkt aber für mich bestehen, dass die großen Unternehmen, die duale Studiengänge anbieten, dieses selbst als minderwertig ansehen, denn sonst würden sie auch ihre besten Jobs an solche Studenten vergeben.

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

Pass auf jetzt kommt gleich einer um die Ecke und erzählt, dass die DHBW Studenten während ihres Praxisaufenthalts im Inhouse Consulting den Mannheimer Praktikanten Kaffee bringen durften und Kopierarbeiten abnehmen durften.

Einfach müßig hier in diesem Forum..

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WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

Die relevantere Frage wäre ja, ob sie dann auch dort landen nach ihrem dualen Studium.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

Die relevantere Frage wäre ja, ob sie dann auch dort landen nach ihrem dualen Studium.

Teilweise tun sie das, ja. Hier ging es aber darum, dass die Unternehmen das DH Studium wohl nur anbieten würden, um sich Sacharbeiter zu generieren. Genauer gesagt hat der Vorposter ja behauptet es gäbe kein DH Studium zum Vorstandsassistent, Inhouse Consulting oder Strategieabteilung - das ist soweit richtig aber auch nur, weil das DH Studium eben im gesamten Unternehmen gemacht wird (es werden keine DH Studenten für einzelne Abteilungen eingestellt). Die Praxisaufenthalte wechseln dann zB von Controlling, Personal, Auslandsaufenthalt Daimler Shanghai, Inhouse Consulting etc. - aber dummschwätzen ist eben leichter als sich zu Informieren.

antworten
WiWi Gast

Re: DHBW - welcher Schnitt ist wirklich gut?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Also die DHBW BWL-International Business Studenten bei Daimler haben regulär einen Praxisaufenthalt im Inhouse Consulting.. die bei Bosch im Corporate Development..

Die relevantere Frage wäre ja, ob sie dann auch dort landen nach ihrem dualen Studium.

Teilweise tun sie das, ja. Hier ging es aber darum, dass die Unternehmen das DH Studium wohl nur anbieten würden, um sich Sacharbeiter zu generieren. Genauer gesagt hat der Vorposter ja behauptet es gäbe kein DH Studium zum Vorstandsassistent, Inhouse Consulting oder Strategieabteilung - das ist soweit richtig aber auch nur, weil das DH Studium eben im gesamten Unternehmen gemacht wird (es werden keine DH Studenten für einzelne Abteilungen eingestellt). Die Praxisaufenthalte wechseln dann zB von Controlling, Personal, Auslandsaufenthalt Daimler Shanghai, Inhouse Consulting etc. - aber dummschwätzen ist eben leichter als sich zu Informieren.

Dann untermauert das Ganze doch mal mit einer halbwegs relevanten Stichprobengröße, damit ihr es euch auch rausnehmen könnt, uns hier als Dummschwätzer zu bezeichnen. Dürfte dann ja kein großes Problem sein jeweils 5-10 beispielhafte LinkedIn Profile zu posten, in denen es DH Studenten direkt nach ihrem Studium zu einer Position als Vorstandsassistent oder im Inhouse Consulting geschafft haben. In der Regel wird es dann aber immer schnell ganz still - daher halte ich gerade den Dummschwätzerpost für vermessen.

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