Studium, Ausbildung oder Kombistudium?
Hallo zusammen,
vorab erst einmal ein paar Infos zu mir. Ich bin aktuell 22 Jahre alt und habe nach meiner Realschulzeit ein technisches Gymnasium besucht, dort nach 1 1/2 Jahren abgebrochen weil ich keinen Sinn darin gesehen habe. Danach habe ich eine Ausbildung als Bauzeichner abgeschlossen und jetzt knapp 2 Jahre gearbeitet.
Im Sommer diesen Jahres bin ich durch einen Bekannten mit der Finanzindustrie in Kontakt gekommen und habe dort alles wie ein Schwamm aufgesaugt, war also regelrecht besessen von dem Thema (sowieso weil ich immer schon "vorgeschädigt" von meiner Mutter war, arbeitet seit 30 Jahren bei der Sparkasse).
Jetzt möchte ich mich in diese Richtung weiterentwickeln und stehe vor der Frage was passt am Besten zu mir, aber ist allgemein auch empfehlenswert.
Aktuell spiele ich mit dem Gedanken die Fachhochschulreife nachzuholen, dann eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu machen und danach ein duales Studium bei einer Bank.
Mir ist diese Basis der Ausbildung enorm wichtig, den Grundstein des ganzen zu kennen, kann natürlich auch sein das ist komplett überflüssig und ich sollte mich lieber direkt aufs Studium stürzen?
Das langfristige Ziel von mir ist Wealth Management, Private Banking oder eben Firmenkundenberatung, macht so ein Werdegang da überhaupt Sinn?
Was sagt ihr zu dem Thema, was sind eure Erfahrungen?
(Alternativ wäre auch ein Kombistudium, also Ausbildung und Studium, eine Idee. Hab nur etwas Sorge wegen der Doppelbelastung und das darunter die Noten leiden.)
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