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Duales StudiumUMA

Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

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master

Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Hey Leute, ich habe dieses Jahr mein Abitur mit der Note 1,1 abgeschlossen und habe mich schon lange dafür entschieden, ein wirtschaftliches Fach zu studieren (und bitte keine Ratschläge zu Medizinstudiengängen etc.). Nun habe ich auch eine Zusage für ein duales Studium International Business (BWL International) bei einem namhaften Unternehmen, ebenso eine Zusage für ein Vollzeitstudium VWL an der rennommierten Uni Mannheim. Nun muss ich mich demnächst zwischen diesen zwei Optionen entscheiden. Wie sieht es mit der Weiterbildung nach dem Bachelorstudium aus und wie kann man das Ansehen der beiden verschiedenen Studienfächer sowie deren Hochschulen bewerten? Bietet das Unistudium in diesem Fall einen großen Mehrwert, wenn man den gleichen Master bei beiden Studiengängen eventuell auch an der Uni Mannheim draufsetzen kann?

Danke für konstruktive Vorschläge/Meinungen/Feststellungen

MfG

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Ich weiß das die paar Euros bei den dualen Studiengängen reizvoll sind.
Aber diese Karriere ist oft eine Sackgasse.

Du hast alle Voraussetzungen für etwas "großes". Gehe an die Top-Uni und mache da deinen Abschluss. Dann stehen dir alle Möglichkeiten offen. Forschung und Promotion oder auch Unternehmensberatung.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Duales Studium. Zum Einstieg verdienst du dann schon mehr als 90% der Möchtegern Unternehmensberater hier. Die arbeiten oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im Konzern Dax10 Konzern steigst du als BWLer dann mit 35h bei 54k ein und bist nach ein paar Jahren dann bei deutlich mehr.
Später kannst du berufsbegleitend immernoch einen Master dran hängen..

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag schnell eventuell die 60K erreichen. Aber dann geht es eben nicht mehr weiter. Mit Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und da geht es für die Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach mind. eine Liga unter den Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg verdienst du dann schon mehr als
90% der Möchtegern Unternehmensberater hier. Die arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im Konzern Dax10 Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h bei 54k ein und bist nach
ein paar Jahren dann bei deutlich mehr.
Später kannst du berufsbegleitend immernoch einen Master dran
hängen..

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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Mindestens eine Liga unterhalb der Universitäten stimmt natürlich. Das hat aber nichts mit einer Karriere zu tun. Wie lange hast Du schon bei Dax30 gearbeitet, nicht als Praktikant, sondern richtig? Dann müsste Dir eigentlich bekannt sein, dass der Abschluss für die Karriere ziemlich egal ist. Natürlich nicht in einer Entwicklungsabteilung, aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur Hilfskraftfunktion. Ansonsten hängt Karriere nicht von Uni, FH oder Dual ab. Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in den letzten Jahren meine gleichaltrigen Vorgesetzten nur Abschlüsse, über die ich als Student nur die Nase gerümpft hätte. Auch mehrere Ebenen über mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag schnell eventuell die
60K erreichen. Aber dann geht es eben nicht mehr weiter. Mit
Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und da geht es für die
Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach mind. eine Liga unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg verdienst du dann schon
mehr als
90% der Möchtegern Unternehmensberater hier. Die arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im Konzern Dax10 Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h bei 54k ein und bist
nach
ein paar Jahren dann bei deutlich mehr.
Später kannst du berufsbegleitend immernoch einen Master
dran
hängen..

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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem Dax30 Konzern in Hessen. Ich habe wirklich noch nie jemanden ohne Studium in den Hierachien über mir getroffen. Und 80% kommen da von der Uni. Ist mit dem Diplom und Diplom (FH) noch gut zu sehen ist. Klar ist der akademische Grad nicht entscheidend für die Karriere. Aber die Ausbildung ist einfach die beste, und daher sind diese Absolventen einfach deutlich überwiegend in der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein Sachbearbeiterstudium. Auf nichts anderes wird da vorbereitet. Interne Firmenstrukturen, Schema F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb der Universitäten stimmt
natürlich. Das hat aber nichts mit einer Karriere zu tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30 gearbeitet, nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann müsste Dir eigentlich
bekannt sein, dass der Abschluss für die Karriere ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in einer Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht von Uni, FH oder Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in den letzten Jahren meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur Abschlüsse, über die ich als
Student nur die Nase gerümpft hätte. Auch mehrere Ebenen über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag schnell eventuell
die
60K erreichen. Aber dann geht es eben nicht mehr weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und da geht es für die
Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach mind. eine Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg verdienst du dann schon
mehr als
90% der Möchtegern Unternehmensberater hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im Konzern Dax10
Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h bei 54k ein und
bist
nach
ein paar Jahren dann bei deutlich mehr.
Später kannst du berufsbegleitend immernoch einen
Master
dran
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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Einige FH-Absolventen lassen den Zusatz (FH) ja bekanntlich einfach weg. Also ist es nicht ganz ei8ndeutig. Natürlich sind die Karrieremöglichkeiten von Firma zu Firma verschieden. Dual dürfte in der Praxis ähnlich viel wert sein wie FH. Und der Stallgeruch kann auch viel Wert sein. Einer meiner früheren Chefs war immer sehr stolz darauf, dass er in der Firma (Dax30) als Handwerker angefangen hatte. Er war 2 Ebenen über mir und ein Jahr älter als ich.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem Dax30 Konzern in Hessen.
Ich habe wirklich noch nie jemanden ohne Studium in den
Hierachien über mir getroffen. Und 80% kommen da von der Uni.
Ist mit dem Diplom und Diplom (FH) noch gut zu sehen ist.
Klar ist der akademische Grad nicht entscheidend für die
Karriere. Aber die Ausbildung ist einfach die beste, und
daher sind diese Absolventen einfach deutlich überwiegend in
der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein Sachbearbeiterstudium. Auf nichts
anderes wird da vorbereitet. Interne Firmenstrukturen, Schema
F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb der Universitäten stimmt
natürlich. Das hat aber nichts mit einer Karriere zu
tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30 gearbeitet, nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann müsste Dir eigentlich
bekannt sein, dass der Abschluss für die Karriere ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in einer Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht von Uni, FH oder Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in den letzten Jahren
meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur Abschlüsse, über die ich
als
Student nur die Nase gerümpft hätte. Auch mehrere Ebenen
über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag schnell
eventuell
die
60K erreichen. Aber dann geht es eben nicht mehr
weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und da geht es für
die
Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach mind. eine Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg verdienst du dann
schon
mehr als
90% der Möchtegern Unternehmensberater hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im Konzern
Dax10
Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h bei 54k ein
und
bist
nach
ein paar Jahren dann bei deutlich mehr.
Später kannst du berufsbegleitend immernoch
einen
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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Na ja, die Visitenkarten werden bei den großen Konzernen in der Regel vorgegeben und ich bezweifle sehr stark, dass dort Straftaten begangen und unterstützt werden, was das Schmücken mit nicht vorhandenen akademischen Graden ja bekanntlich ist. Die HR und die Rechtsabteilungen achten schon drauf, dass man über keine Richtung angreifbar wird, und das wäre ja ein gefundenes Fressen. Es wird sicher nicht eralubt auf die Visitenkarte einfach zu schreiben was man will.

Die E-Mail Signatur ist natürlich so eine Sache... Da hast du nicht unrecht. Aber wieso schämen sich manche für ihren FH-Abschluss? Zeigen nach uaasen, sie hätten einen Uni-Abschluss, aber sonst loben sie die FH wegen ihrer Praxisnähe und verteufeln die Uni? Dann könnte man das FH ja aus Überzeugung mit Stolz tragen. Aber anderes Thema... ;-)

Lounge Gast schrieb:

Einige FH-Absolventen lassen den Zusatz (FH) ja bekanntlich
einfach weg. Also ist es nicht ganz ei8ndeutig. Natürlich
sind die Karrieremöglichkeiten von Firma zu Firma
verschieden. Dual dürfte in der Praxis ähnlich viel wert sein
wie FH. Und der Stallgeruch kann auch viel Wert sein. Einer
meiner früheren Chefs war immer sehr stolz darauf, dass er in
der Firma (Dax30) als Handwerker angefangen hatte. Er war 2
Ebenen über mir und ein Jahr älter als ich.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem Dax30 Konzern in
Hessen.
Ich habe wirklich noch nie jemanden ohne Studium in den
Hierachien über mir getroffen. Und 80% kommen da von der
Uni.
Ist mit dem Diplom und Diplom (FH) noch gut zu sehen ist.
Klar ist der akademische Grad nicht entscheidend für die
Karriere. Aber die Ausbildung ist einfach die beste, und
daher sind diese Absolventen einfach deutlich
überwiegend in
der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein Sachbearbeiterstudium. Auf
nichts
anderes wird da vorbereitet. Interne Firmenstrukturen,
Schema
F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb der Universitäten
stimmt
natürlich. Das hat aber nichts mit einer Karriere zu
tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30 gearbeitet, nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann müsste Dir
eigentlich
bekannt sein, dass der Abschluss für die Karriere
ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in einer
Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur
Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht von Uni, FH oder
Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in den letzten
Jahren
meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur Abschlüsse, über
die ich
als
Student nur die Nase gerümpft hätte. Auch mehrere
Ebenen
über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag schnell
eventuell
die
60K erreichen. Aber dann geht es eben nicht mehr
weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und da geht
es für
die
Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach mind. eine
Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg verdienst du
dann
schon
mehr als
90% der Möchtegern Unternehmensberater
hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im Konzern
Dax10
Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h bei 54k
ein
und
bist
nach
ein paar Jahren dann bei deutlich mehr.
Später kannst du berufsbegleitend immernoch
einen
Master
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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Gerade auf den Visitenkarten taucht ja zunehmend nur noch der Dr. auf. Weil das ein Titel ist. Und natürlich der Job Title, der ohnehin am wichtigsten ist.

Lounge Gast schrieb:

Na ja, die Visitenkarten werden bei den großen Konzernen in
der Regel vorgegeben und ich bezweifle sehr stark, dass dort
Straftaten begangen und unterstützt werden, was das Schmücken
mit nicht vorhandenen akademischen Graden ja bekanntlich ist.
Die HR und die Rechtsabteilungen achten schon drauf, dass man
über keine Richtung angreifbar wird, und das wäre ja ein
gefundenes Fressen. Es wird sicher nicht eralubt auf die
Visitenkarte einfach zu schreiben was man will.

Die E-Mail Signatur ist natürlich so eine Sache... Da hast du
nicht unrecht. Aber wieso schämen sich manche für ihren
FH-Abschluss? Zeigen nach uaasen, sie hätten einen
Uni-Abschluss, aber sonst loben sie die FH wegen ihrer
Praxisnähe und verteufeln die Uni? Dann könnte man das FH ja
aus Überzeugung mit Stolz tragen. Aber anderes Thema... ;-)

Lounge Gast schrieb:

Einige FH-Absolventen lassen den Zusatz (FH) ja
bekanntlich
einfach weg. Also ist es nicht ganz ei8ndeutig. Natürlich
sind die Karrieremöglichkeiten von Firma zu Firma
verschieden. Dual dürfte in der Praxis ähnlich viel wert
sein
wie FH. Und der Stallgeruch kann auch viel Wert sein.
Einer
meiner früheren Chefs war immer sehr stolz darauf, dass
er in
der Firma (Dax30) als Handwerker angefangen hatte. Er
war 2
Ebenen über mir und ein Jahr älter als ich.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem Dax30 Konzern in
Hessen.
Ich habe wirklich noch nie jemanden ohne Studium in
den
Hierachien über mir getroffen. Und 80% kommen da
von der
Uni.
Ist mit dem Diplom und Diplom (FH) noch gut zu
sehen ist.
Klar ist der akademische Grad nicht entscheidend
für die
Karriere. Aber die Ausbildung ist einfach die
beste, und
daher sind diese Absolventen einfach deutlich
überwiegend in
der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein Sachbearbeiterstudium. Auf
nichts
anderes wird da vorbereitet. Interne
Firmenstrukturen,
Schema
F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb der Universitäten
stimmt
natürlich. Das hat aber nichts mit einer
Karriere zu
tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30 gearbeitet,
nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann müsste Dir
eigentlich
bekannt sein, dass der Abschluss für die
Karriere
ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in einer
Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur
Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht von Uni, FH oder
Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in den letzten
Jahren
meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur Abschlüsse, über
die ich
als
Student nur die Nase gerümpft hätte. Auch
mehrere
Ebenen
über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag
schnell
eventuell
die
60K erreichen. Aber dann geht es eben
nicht mehr
weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und da
geht
es für
die
Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach mind.
eine
Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg
verdienst du
dann
schon
mehr als
90% der Möchtegern Unternehmensberater
hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im Jahr. Im
Konzern
Dax10
Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h
bei 54k
ein
und
bist
nach
ein paar Jahren dann bei deutlich
mehr.
Später kannst du berufsbegleitend
immernoch
einen
Master
dran
hängen..

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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Ich arbeite bei DAX30. Bereich Technologie.

In den höheren Abteilungen haben 30% einen Doktor. Daher müssen sie auf der Uni gewesen sein. (In deren Alter (>35) gab es das Bachelor/Master System noch nicht, also konnte man das zur Promotion berechtigende Diplom nur auf der Uni erlangen)
Und bei vielen Fürhungskräften interessiert mich einfach der Werdegang und hier sind mittlerweile 80% auf xing oder linkedin zu finden und auch hier kann man sehe, dass eine große Mehrheit auf der Uni war.

Lounge Gast schrieb:

Gerade auf den Visitenkarten taucht ja zunehmend nur noch der
Dr. auf. Weil das ein Titel ist. Und natürlich der Job Title,
der ohnehin am wichtigsten ist.

Lounge Gast schrieb:

Na ja, die Visitenkarten werden bei den großen Konzernen
in
der Regel vorgegeben und ich bezweifle sehr stark, dass
dort
Straftaten begangen und unterstützt werden, was das
Schmücken
mit nicht vorhandenen akademischen Graden ja bekanntlich
ist.
Die HR und die Rechtsabteilungen achten schon drauf,
dass man
über keine Richtung angreifbar wird, und das wäre ja ein
gefundenes Fressen. Es wird sicher nicht eralubt auf die
Visitenkarte einfach zu schreiben was man will.

Die E-Mail Signatur ist natürlich so eine Sache... Da
hast du
nicht unrecht. Aber wieso schämen sich manche für ihren
FH-Abschluss? Zeigen nach uaasen, sie hätten einen
Uni-Abschluss, aber sonst loben sie die FH wegen ihrer
Praxisnähe und verteufeln die Uni? Dann könnte man das
FH ja
aus Überzeugung mit Stolz tragen. Aber anderes Thema...
;-)

Lounge Gast schrieb:

Einige FH-Absolventen lassen den Zusatz (FH) ja
bekanntlich
einfach weg. Also ist es nicht ganz ei8ndeutig.
Natürlich
sind die Karrieremöglichkeiten von Firma zu Firma
verschieden. Dual dürfte in der Praxis ähnlich viel
wert
sein
wie FH. Und der Stallgeruch kann auch viel Wert sein.
Einer
meiner früheren Chefs war immer sehr stolz darauf,
dass
er in
der Firma (Dax30) als Handwerker angefangen hatte. Er
war 2
Ebenen über mir und ein Jahr älter als ich.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem Dax30
Konzern in
Hessen.
Ich habe wirklich noch nie jemanden ohne
Studium in
den
Hierachien über mir getroffen. Und 80% kommen da
von der
Uni.
Ist mit dem Diplom und Diplom (FH) noch gut zu
sehen ist.
Klar ist der akademische Grad nicht entscheidend
für die
Karriere. Aber die Ausbildung ist einfach die
beste, und
daher sind diese Absolventen einfach deutlich
überwiegend in
der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein
Sachbearbeiterstudium. Auf
nichts
anderes wird da vorbereitet. Interne
Firmenstrukturen,
Schema
F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb der
Universitäten
stimmt
natürlich. Das hat aber nichts mit einer
Karriere zu
tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30 gearbeitet,
nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann müsste
Dir
eigentlich
bekannt sein, dass der Abschluss für die
Karriere
ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in einer
Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur
Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht von Uni,
FH oder
Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in den
letzten
Jahren
meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur
Abschlüsse, über
die ich
als
Student nur die Nase gerümpft hätte. Auch
mehrere
Ebenen
über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut. Man mag
schnell
eventuell
die
60K erreichen. Aber dann geht es eben
nicht mehr
weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak erreicht. Und
da
geht
es für
die
Absolventen der Top-Unis erst los.

Die dualen Hochschulen sind einfach
mind.
eine
Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg
verdienst du
dann
schon
mehr als
90% der Möchtegern
Unternehmensberater
hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im
Jahr. Im
Konzern
Dax10
Konzern
steigst du als BWLer dann mit 35h
bei 54k
ein
und
bist
nach
ein paar Jahren dann bei deutlich
mehr.
Später kannst du berufsbegleitend
immernoch
einen
Master
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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Ich meine mich erinnern zu können, dass ich auf Xing schon mal einen Kollegen mit "Dipl.-Ing." gesehen habe, der definitiv nur auf einer FH war!

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite bei DAX30. Bereich Technologie.

In den höheren Abteilungen haben 30% einen Doktor. Daher
müssen sie auf der Uni gewesen sein. (In deren Alter (>35)
gab es das Bachelor/Master System noch nicht, also konnte man
das zur Promotion berechtigende Diplom nur auf der Uni
erlangen)
Und bei vielen Fürhungskräften interessiert mich einfach der
Werdegang und hier sind mittlerweile 80% auf xing oder
linkedin zu finden und auch hier kann man sehe, dass eine
große Mehrheit auf der Uni war.

Lounge Gast schrieb:

Gerade auf den Visitenkarten taucht ja zunehmend nur
noch der
Dr. auf. Weil das ein Titel ist. Und natürlich der Job
Title,
der ohnehin am wichtigsten ist.

Lounge Gast schrieb:

Na ja, die Visitenkarten werden bei den großen
Konzernen
in
der Regel vorgegeben und ich bezweifle sehr stark,
dass
dort
Straftaten begangen und unterstützt werden, was das
Schmücken
mit nicht vorhandenen akademischen Graden ja
bekanntlich
ist.
Die HR und die Rechtsabteilungen achten schon drauf,
dass man
über keine Richtung angreifbar wird, und das wäre
ja ein
gefundenes Fressen. Es wird sicher nicht eralubt
auf die
Visitenkarte einfach zu schreiben was man will.

Die E-Mail Signatur ist natürlich so eine Sache... Da
hast du
nicht unrecht. Aber wieso schämen sich manche für
ihren
FH-Abschluss? Zeigen nach uaasen, sie hätten einen
Uni-Abschluss, aber sonst loben sie die FH wegen
ihrer
Praxisnähe und verteufeln die Uni? Dann könnte man
das
FH ja
aus Überzeugung mit Stolz tragen. Aber anderes
Thema...
;-)

Lounge Gast schrieb:

Einige FH-Absolventen lassen den Zusatz (FH) ja
bekanntlich
einfach weg. Also ist es nicht ganz ei8ndeutig.
Natürlich
sind die Karrieremöglichkeiten von Firma zu
Firma
verschieden. Dual dürfte in der Praxis ähnlich
viel
wert
sein
wie FH. Und der Stallgeruch kann auch viel
Wert sein.
Einer
meiner früheren Chefs war immer sehr stolz
darauf,
dass
er in
der Firma (Dax30) als Handwerker angefangen
hatte. Er
war 2
Ebenen über mir und ein Jahr älter als ich.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem Dax30
Konzern in
Hessen.
Ich habe wirklich noch nie jemanden ohne
Studium in
den
Hierachien über mir getroffen. Und 80%
kommen da
von der
Uni.
Ist mit dem Diplom und Diplom (FH) noch
gut zu
sehen ist.
Klar ist der akademische Grad nicht
entscheidend
für die
Karriere. Aber die Ausbildung ist einfach
die
beste, und
daher sind diese Absolventen einfach
deutlich
überwiegend in
der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein
Sachbearbeiterstudium. Auf
nichts
anderes wird da vorbereitet. Interne
Firmenstrukturen,
Schema
F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb der
Universitäten
stimmt
natürlich. Das hat aber nichts mit
einer
Karriere zu
tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30
gearbeitet,
nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann
müsste
Dir
eigentlich
bekannt sein, dass der Abschluss für
die
Karriere
ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in einer
Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin nur
Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht von
Uni,
FH oder
Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss hatten in
den
letzten
Jahren
meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur
Abschlüsse, über
die ich
als
Student nur die Nase gerümpft hätte.
Auch
mehrere
Ebenen
über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz gut.
Man mag
schnell
eventuell
die
60K erreichen. Aber dann geht
es eben
nicht mehr
weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak
erreicht. Und
da
geht
es für
die
Absolventen der Top-Unis erst
los.

Die dualen Hochschulen sind
einfach
mind.
eine
Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum Einstieg
verdienst du
dann
schon
mehr als
90% der Möchtegern
Unternehmensberater
hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf 50k im
Jahr. Im
Konzern
Dax10
Konzern
steigst du als BWLer dann
mit 35h
bei 54k
ein
und
bist
nach
ein paar Jahren dann bei
deutlich
mehr.
Später kannst du
berufsbegleitend
immernoch
einen
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WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Es gibt einige die Dipl.-Ing. schreiben (oder anderes Diplom), aber nur Dipl.-Ing. (FH) sind.
Nur meistens steht die Hochschule ja auch dabei. Und darauf sollte man schon achten.

Und es ist schon doof, wenn solche Betrüger (ich nenne sie mal so, den nichts anderes ist es, es ist eine Starftat), das "FH" wegfallen lassen, aber unter ihrer Ausbildung FH XYZ hinschreiben. Und das passiert zu hauf.
Allerdings passiert das natürlich nicht bei den Top-Führungskräften, die sich nicht angreifbar machen wollen.

Lounge Gast schrieb:

Ich meine mich erinnern zu können, dass ich auf Xing schon
mal einen Kollegen mit "Dipl.-Ing." gesehen habe,
der definitiv nur auf einer FH war!

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite bei DAX30. Bereich Technologie.

In den höheren Abteilungen haben 30% einen Doktor. Daher
müssen sie auf der Uni gewesen sein. (In deren Alter
(>35)
gab es das Bachelor/Master System noch nicht, also
konnte man
das zur Promotion berechtigende Diplom nur auf der Uni
erlangen)
Und bei vielen Fürhungskräften interessiert mich einfach
der
Werdegang und hier sind mittlerweile 80% auf xing oder
linkedin zu finden und auch hier kann man sehe, dass eine
große Mehrheit auf der Uni war.

Lounge Gast schrieb:

Gerade auf den Visitenkarten taucht ja zunehmend nur
noch der
Dr. auf. Weil das ein Titel ist. Und natürlich der
Job
Title,
der ohnehin am wichtigsten ist.

Lounge Gast schrieb:

Na ja, die Visitenkarten werden bei den großen
Konzernen
in
der Regel vorgegeben und ich bezweifle sehr
stark,
dass
dort
Straftaten begangen und unterstützt werden,
was das
Schmücken
mit nicht vorhandenen akademischen Graden ja
bekanntlich
ist.
Die HR und die Rechtsabteilungen achten schon
drauf,
dass man
über keine Richtung angreifbar wird, und das
wäre
ja ein
gefundenes Fressen. Es wird sicher nicht eralubt
auf die
Visitenkarte einfach zu schreiben was man will.

Die E-Mail Signatur ist natürlich so eine
Sache... Da
hast du
nicht unrecht. Aber wieso schämen sich manche
für
ihren
FH-Abschluss? Zeigen nach uaasen, sie hätten
einen
Uni-Abschluss, aber sonst loben sie die FH wegen
ihrer
Praxisnähe und verteufeln die Uni? Dann könnte
man
das
FH ja
aus Überzeugung mit Stolz tragen. Aber anderes
Thema...
;-)

Lounge Gast schrieb:

Einige FH-Absolventen lassen den Zusatz
(FH) ja
bekanntlich
einfach weg. Also ist es nicht ganz
ei8ndeutig.
Natürlich
sind die Karrieremöglichkeiten von Firma zu
Firma
verschieden. Dual dürfte in der Praxis
ähnlich
viel
wert
sein
wie FH. Und der Stallgeruch kann auch viel
Wert sein.
Einer
meiner früheren Chefs war immer sehr stolz
darauf,
dass
er in
der Firma (Dax30) als Handwerker angefangen
hatte. Er
war 2
Ebenen über mir und ein Jahr älter als ich.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite seit 3 Jahren bei einem
Dax30
Konzern in
Hessen.
Ich habe wirklich noch nie jemanden
ohne
Studium in
den
Hierachien über mir getroffen. Und 80%
kommen da
von der
Uni.
Ist mit dem Diplom und Diplom (FH)
noch
gut zu
sehen ist.
Klar ist der akademische Grad nicht
entscheidend
für die
Karriere. Aber die Ausbildung ist
einfach
die
beste, und
daher sind diese Absolventen einfach
deutlich
überwiegend in
der Führungsebene.
Ein duales Studium ist ein
Sachbearbeiterstudium. Auf
nichts
anderes wird da vorbereitet. Interne
Firmenstrukturen,
Schema
F und etwas Theorie.

Lounge Gast schrieb:

Mindestens eine Liga unterhalb
der
Universitäten
stimmt
natürlich. Das hat aber nichts
mit
einer
Karriere zu
tun. Wie
lange hast Du schon bei Dax30
gearbeitet,
nicht als
Praktikant, sondern richtig? Dann
müsste
Dir
eigentlich
bekannt sein, dass der
Abschluss für
die
Karriere
ziemlich
egal ist. Natürlich nicht in
einer
Entwicklungsabteilung,
aber da hätte ein Wiwi ohnehin
nur
Hilfskraftfunktion.
Ansonsten hängt Karriere nicht
von
Uni,
FH oder
Dual ab.
Trotz meinem Uni-Abschluss
hatten in
den
letzten
Jahren
meine
gleichaltrigen Vorgesetzten nur
Abschlüsse, über
die ich
als
Student nur die Nase gerümpft
hätte.
Auch
mehrere
Ebenen
über
mir. Bei Dax30!

Lounge Gast schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Kurzfristig ist das ganz
gut.
Man mag
schnell
eventuell
die
60K erreichen. Aber dann
geht
es eben
nicht mehr
weiter.
Mit
Anfang 30 ist der Peak
erreicht. Und
da
geht
es für
die
Absolventen der Top-Unis
erst
los.

Die dualen Hochschulen sind
einfach
mind.
eine
Liga
unter den
Universitäten.

Lounge Gast schrieb:

Duales Studium. Zum
Einstieg
verdienst du
dann
schon
mehr als
90% der Möchtegern
Unternehmensberater
hier. Die
arbeiten
oftmals 50h für ggf
50k im
Jahr. Im
Konzern
Dax10
Konzern
steigst du als BWLer
dann
mit 35h
bei 54k
ein
und
bist
nach
ein paar Jahren dann
bei
deutlich
mehr.
Später kannst du
berufsbegleitend
immernoch
einen
Master
dran
hängen..

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

lasst doch mal dieses quoten

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium oder Universitäts Studium (Betreff: VWL/BWL)

Karrieretechnisch (über die Erste Position hinaus) ist es relativ egal wo du deinen Bachelor gemacht hast. Ich würde den DHBW Bachelor machen (das Geld und die Kontakte mitnehmen), evtl. danach 1-2 Jahre arbeiten (der Job ist ja dann fast garantiert und 2 Jahre Berufserfahrung sind ein starkes Argument für spätere Bewerbungen) und dann (wenn du dann noch Lust auf Karriere hast) einen Full-Time Master an einer renomierten Uni machen. Zwischendurch ein Praktikum in einer UB oder nem anderen Konzern. Dann Einstieg über ein gutes Trainee Programm oder in UB je nach Präferenz (MBB wird allerdings eher schwierig).

So habe ich das zumindest gemacht und bin recht happy. Die Kosten für das Studium hielten sich dank DHBW stark in Grenzen (konnte mir dadurch nen Master im Ausland leisten).

Die Threads mit lautstarken Elite-Erstsemestern von der Uni finde ich überigens ziemlich unterhaltsam :D

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