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Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

Profil A:
1.1 Abi
Duales Studium bei Tier 1 Dax30 Konzern zum Wing
Nebenberuflicher Master und Übernahme durch Konzern zum IGM Tarif
Ab hier normaler Werdegang

Profil B:
1.1 Abi
Medizinstudium in DE
Facharzt in einem Standardfach(Chirurgie, Innere, etc. ) an einer Uniklinik
Ab hier normaler Werdegang

Natürlich spielt das finanzielle bei der Berufswahl nur eine untergeordnete Rolle, aber was meint ihr wo diese beiden Profile im Bezug auf das Einkommen und Lebenseinkommen in 10-20 Jahren stehen werden?

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

Dax30: Irgendwo zwischen 80k bei 35h als Sachbearbeiter und 150k+ als Abteilungsleiter.
Arzt: Irgendwo zwischen 70k(?) bei 45h mit Schichten und 200k+ mit eigener Praxis.
Arbeitslos und Einkommensmillionär sind natürlich bei beiden gleichermaßen möglich, aber unwahrscheinlich.
Der Vergleich nach 10 Jahren ist für den Arzt etwas unfair, weil dieser deutlich länger studiert, ich bin jetzt mal eher von 20 Jahren ausgegangen.

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Dax30: Irgendwo zwischen 80k bei 35h als Sachbearbeiter und 150k+ als Abteilungsleiter.
Arzt: Irgendwo zwischen 70k(?) bei 45h mit Schichten und 200k+ mit eigener Praxis.
Arbeitslos und Einkommensmillionär sind natürlich bei beiden gleichermaßen möglich, aber unwahrscheinlich.
Der Vergleich nach 10 Jahren ist für den Arzt etwas unfair, weil dieser deutlich länger studiert, ich bin jetzt mal eher von 20 Jahren ausgegangen.

Nach 20 Jahren als Oberarzt sollte auch KH bei 100k+ liegen. Die meisten Varianten mit eigener oder Gemeinschaftspraxis liegen wahrscheinlich im Bereich 100-150/200k. Chefarzt liegt dann ähnlich wie eine gut laufende Praxis. Du bist als Arzt auf jeden Fall ziemlich safe in der oberen Mittelschicht bis untere Oberschicht dabei. Und du hast quasi 100%ige Jobsicherheit.

BWL ist ne deutlich größere Schwankungsbreite. Wenn es deinem Betrieb dauerhaft gut geht, bist du sicher auch bei mind. 80k, allerdings schaffen die allerwenigsten Leute mehr als 100/120k (auch wenn das hier manchmal anders klingt). Für die 150-200k als Abteilungsleiter aufwärts musst du schon echt was leisten. Theoretisches Upside-Potential ist natürlich noch höher im Konzern bzw. dann nur vergleichbar mit Chefs von Privatkliniken o.ä.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

A: Schwer zu sagen, zwischen Sachbearbeiter/Experte und Team/Bereichs/Abteilungsleiter ist alles drin. Master, sehr lange Betriebszugehörigkeit sprechen natürlich eher für eine gute Laufbahn, muss man aber auch wollen, Glück haben, die richtigen Leute kennen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein etc. Achja, und man muss auch einfach gut sein. Aber mein guess ist jetzt einfach mal dass Profil A ein Teamleiter/Senior Experte/Referent whatever ist und irgendwo zwischen 110-125k liegt.

B: ca. 7 Jahre Studium + 5-6 Jahre Facharzt, dann also nochmal +7 Jahre, da dürfte man schon Oberarzt sein, Chefarzt nahezu unmöglich weil zu jung. Wenn man von einem sehr strikten Durchlauf ausgeht (mit 18 angefangen) wäre man gerade 38, da Chefarzt zu sein ist ne absolute Ausnahme. Als OA verdient man gar nicht so gut wie hier viele annehmen glaube ich. Als leitender OA verdient man nochmal mehr, beide sind aber im Tarifvertrag. Als OA verdient man im 1. Jahr 7850, im 4. Jahr 8300 und im 7. Jahr 8960. Mit Zulagen für Schichten etc. kommt man dann vll auf die 120k. Zahlen beziehen sich auf Unikliniken. Btw, selbst wenn man nicht OA wird, wäre man zu dem Zeitpunkt FA auf der höchsten Stufe und würde 7500 verdienen, was ja auch nicht so verkehrt ist.

In der Praxis kann man das überhaupt nicht pauschalisieren. Erstmal ist das sehr abhängig davon, welche Fachrichtung man macht. Augenärzte verdienen zB viel besser als Hausärzte. Dazu kommt, dass es einfach Praxen gibt, die unfassbar gut laufen und andere eben weniger. Die Größe ist ebenfalls entscheidend: Bin ich Inhaber einer Praxis mit 5 angestellten Ärzten oder bin ich alleine in meiner Praxis? Allerdings würde ich sagen, dass man als Inhaber einer Praxis locker >100k liegt, es sei denn die läuft echt bescheiden. Man hat allerdings auch das unternehmerische Risiko, muss Investitionen tätigen etc.

  1. Möglichkeit wäre sich anstellen zu lassen, da verdient man ca. dasselbe wie in den Kliniken, vll ein bisschen weniger, hat dafür natürlich viel bessere Zeiten. Je mehr Erfahrung man hat, desto mehr verdient man natürlich auch. Bevor jetzt gefragt wird wieso dass dann nicht jeder macht: Es gibt einfach nicht so viele ausgeschriebene Stellen, weshalb die meisten in der Klinik bleiben (müssen).
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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Profil A:
1.1 Abi
Duales Studium bei Tier 1 Dax30 Konzern zum Wing
Nebenberuflicher Master und Übernahme durch Konzern zum IGM Tarif
Ab hier normaler Werdegang

Profil B:
1.1 Abi
Medizinstudium in DE
Facharzt in einem Standardfach(Chirurgie, Innere, etc. ) an einer Uniklinik
Ab hier normaler Werdegang

Natürlich spielt das finanzielle bei der Berufswahl nur eine untergeordnete Rolle, aber was meint ihr wo diese beiden Profile im Bezug auf das Einkommen und Lebenseinkommen in 10-20 Jahren stehen werden?

Ich würde sagen, dass der Arzt und insbesondere der niedergelassene Arzt den Inudustrieangestellten im Schnitt gehaltstechnisch schlägt. Auch wenn man die gleiche Motivation und berufsspezfische Leistung unterstellt, wird es der Arzt wohl leichter haben in die Regionen um 120k+ zu gelangen.
Eine solche Stelle in der Industrie erfordert in der Regel Führungsverantwortung und diese ist in einem Konzern (und Dax30 im Besonderen) einfach viel schwerer planbar.
Der Industrieangestellte hat aber hingegen den Vorteil, dass er auch mit Bachelor schon arbeiten und den Master ggf. nebenberuflich machen kann. Das heißt der Industrieangestellte kann mehrere Jahre vorher Geld verdienen

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

Gehalt/Vermögen nach 5J, 10J, 20J
BWL (statt WING): 80k, 120k, 250k
WING: 130k, 390k, 900k

Arzt (ohne Praxis): 60k, 90k, 300k
Arzt (mit Praxis): 120k, 300k, 500k

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

BWL ist ne deutlich größere Schwankungsbreite. Wenn es deinem Betrieb dauerhaft gut geht, bist du sicher auch bei mind. 80k, allerdings schaffen die allerwenigsten Leute mehr als 100/120k (auch wenn das hier manchmal anders klingt). Für die 150-200k als Abteilungsleiter aufwärts musst du schon echt was leisten. Theoretisches Upside-Potential ist natürlich noch höher im Konzern bzw. dann nur vergleichbar mit Chefs von Privatkliniken o.ä.

"Echt was leisten" muss man da in Relation zu den Anforderungen an einen Arzt in einem Krankenhaus setzen.

Bei einem Arzt sind extrem lange Schichten, Nacht- und Wochenend-Dienste normal. Bei IGM ist es hoher Einsatz, wenn jemand in einer kritischen Situation an einem Freitag bis 17:00 verfügbar ist.

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

Gehalt/Vermögen nach 5J, 10J, 20J
BWL (statt WING): 80k, 120k, 250k
WING: 130k, 390k, 900k

Arzt (ohne Praxis): 60k, 90k, 300k
Arzt (mit Praxis): 120k, 300k, 500k

Selten so einen Quatsch gelesen. Warum genau sollte der Wing nach 10 Jahren mehr als 3-fache haben?

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

A: Schwer zu sagen, zwischen Sachbearbeiter/Experte und Team/Bereichs/Abteilungsleiter ist alles drin. Master, sehr lange Betriebszugehörigkeit sprechen natürlich eher für eine gute Laufbahn, muss man aber auch wollen, Glück haben, die richtigen Leute kennen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein etc. Achja, und man muss auch einfach gut sein. Aber mein guess ist jetzt einfach mal dass Profil A ein Teamleiter/Senior Experte/Referent whatever ist und irgendwo zwischen 110-125k liegt.

B: ca. 7 Jahre Studium + 5-6 Jahre Facharzt, dann also nochmal +7 Jahre, da dürfte man schon Oberarzt sein, Chefarzt nahezu unmöglich weil zu jung. Wenn man von einem sehr strikten Durchlauf ausgeht (mit 18 angefangen) wäre man gerade 38, da Chefarzt zu sein ist ne absolute Ausnahme. Als OA verdient man gar nicht so gut wie hier viele annehmen glaube ich. Als leitender OA verdient man nochmal mehr, beide sind aber im Tarifvertrag. Als OA verdient man im 1. Jahr 7850, im 4. Jahr 8300 und im 7. Jahr 8960. Mit Zulagen für Schichten etc. kommt man dann vll auf die 120k. Zahlen beziehen sich auf Unikliniken. Btw, selbst wenn man nicht OA wird, wäre man zu dem Zeitpunkt FA auf der höchsten Stufe und würde 7500 verdienen, was ja auch nicht so verkehrt ist.

In der Praxis kann man das überhaupt nicht pauschalisieren. Erstmal ist das sehr abhängig davon, welche Fachrichtung man macht. Augenärzte verdienen zB viel besser als Hausärzte. Dazu kommt, dass es einfach Praxen gibt, die unfassbar gut laufen und andere eben weniger. Die Größe ist ebenfalls entscheidend: Bin ich Inhaber einer Praxis mit 5 angestellten Ärzten oder bin ich alleine in meiner Praxis? Allerdings würde ich sagen, dass man als Inhaber einer Praxis locker >100k liegt, es sei denn die läuft echt bescheiden. Man hat allerdings auch das unternehmerische Risiko, muss Investitionen tätigen etc.

  1. Möglichkeit wäre sich anstellen zu lassen, da verdient man ca. dasselbe wie in den Kliniken, vll ein bisschen weniger, hat dafür natürlich viel bessere Zeiten. Je mehr Erfahrung man hat, desto mehr verdient man natürlich auch. Bevor jetzt gefragt wird wieso dass dann nicht jeder macht: Es gibt einfach nicht so viele ausgeschriebene Stellen, weshalb die meisten in der Klinik bleiben (müssen).

Grade in Unikliniken wird nicht jeder Oberarzt.

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

sorry unikliniken sind wie die big 4, wenn du nicht aufsteigst, dann suchen die meisten den exit. Entweder lassen sie sich nieder oder schulen in die kosmetische Schiene um.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Profil A:
1.1 Abi
Duales Studium bei Tier 1 Dax30 Konzern zum Wing
Nebenberuflicher Master und Übernahme durch Konzern zum IGM Tarif
Ab hier normaler Werdegang

Profil B:
1.1 Abi
Medizinstudium in DE
Facharzt in einem Standardfach(Chirurgie, Innere, etc. ) an einer Uniklinik
Ab hier normaler Werdegang

Natürlich spielt das finanzielle bei der Berufswahl nur eine untergeordnete Rolle, aber was meint ihr wo diese beiden Profile im Bezug auf das Einkommen und Lebenseinkommen in 10-20 Jahren stehen werden?

Ich denke der Duale wird einen sehr großen Vermögensvorsprung haben wegen des Zeitvorteils. Durch den „Zinseszins Effekt“ ist dieser Vorsprung von großem Wert.

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

Würde sagen unten eigene Praxis mit Spezialisierung und guter Reputation. Also guter Cashflow bei Gemeinschaftspraxis und 30% Beteiligung. Schätze ca 250k. Bei 20 Jahren nach Abschluss sind auch gute 400k drin. Je nach Spezialisierung

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Dax30: Irgendwo zwischen 80k bei 35h als Sachbearbeiter und 150k+ als Abteilungsleiter.
Arzt: Irgendwo zwischen 70k(?) bei 45h mit Schichten und 200k+ mit eigener Praxis.
Arbeitslos und Einkommensmillionär sind natürlich bei beiden gleichermaßen möglich, aber unwahrscheinlich.
Der Vergleich nach 10 Jahren ist für den Arzt etwas unfair, weil dieser deutlich länger studiert, ich bin jetzt mal eher von 20 Jahren ausgegangen.

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

Profil A:

nach 3 Jahren: Corona hat auch im Dax gewütet. Das letzte Kosteneinsparungsprogramm hat dazu geführt, dass Profil A sich etwas anderes suchen musste. Wo unterkommen, wenn niemand einstellt? Jahr 5: Nach langer Suche, diversen Ablehnungen wegen "Überqualifikation" dann irgendwann Einstellung zum halben IGM-Tarif bei einem "innovativen" Mittelständler. Von da an Sachbearbeiter bis Jahr 20.

Profil B:

Corona hat zwar auch so mancher Klinik finanziell zugesetzt, aber Ärzte werden mehr denn je gebraucht. Jahr 5: Profil B hat keinen Bock mehr auf die Tretmühle in der Klinik und wird Landarzt. Eigenes großes Haus mit Praxis, keine Geldsorgen, keine Jobsorgen.

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WiWi Gast

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Profil A wird meiner Meinung nach finanziell gewinnen.

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WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Profil A:
1.1 Abi
Duales Studium bei Tier 1 Dax30 Konzern zum Wing
Nebenberuflicher Master und Übernahme durch Konzern zum IGM Tarif
Ab hier normaler Werdegang

Profil B:
1.1 Abi
Medizinstudium in DE
Facharzt in einem Standardfach(Chirurgie, Innere, etc. ) an einer Uniklinik
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Natürlich spielt das finanzielle bei der Berufswahl nur eine untergeordnete Rolle, aber was meint ihr wo diese beiden Profile im Bezug auf das Einkommen und Lebenseinkommen in 10-20 Jahren stehen werden?

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WiWi Gast

Gedankenexperiment: Wo stehen beide Profile in 20 Jahren?

Ich gehöre hier im Forum eher zu den Älteren, bin aber noch kein Boomer. Ich kenne noch die Zeit wo es normal war, hunderte Bewerbungen als Absolvent zu schreiben, selbst mit gutem Profil. Die Zeit unter der Schröder Regierung, als wir in Deutschland zweistellige Arbeitslosenquoten hatten. Die Stimmung war in der Wirtschaft eher "der Letzte macht das Licht aus". Viele Jüngere, die das alles gar nicht kennen, meinen es kann ja nur immer bergauf gehen, man fängt in einem DAX Konzern an und selbst mit durchschnittlicher Leistung gibt es Tarifverhöhungen und hin und wieder mal eine kleine Beförderung. Das alles ist historisch gesehen eher die Ausnahme als die Regel. Daher kann das beschriebene Szenario unter A) durchaus zutreffen.

Dennoch möchte ich lieber keinen Arzt haben, der nur wegen des Geldes wegen diesen Beruf ausübt.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Profil A:

nach 3 Jahren: Corona hat auch im Dax gewütet. Das letzte Kosteneinsparungsprogramm hat dazu geführt, dass Profil A sich etwas anderes suchen musste. Wo unterkommen, wenn niemand einstellt? Jahr 5: Nach langer Suche, diversen Ablehnungen wegen "Überqualifikation" dann irgendwann Einstellung zum halben IGM-Tarif bei einem "innovativen" Mittelständler. Von da an Sachbearbeiter bis Jahr 20.

Profil B:

Corona hat zwar auch so mancher Klinik finanziell zugesetzt, aber Ärzte werden mehr denn je gebraucht. Jahr 5: Profil B hat keinen Bock mehr auf die Tretmühle in der Klinik und wird Landarzt. Eigenes großes Haus mit Praxis, keine Geldsorgen, keine Jobsorgen.

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