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Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

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Sabriniii

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Hallo miteinander,
denkt ihr ein duales Studium Steuern- und Prüfungswesen ist für eine angestrebte Karriere in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung aufgrund der Praxiserfahrungen von Vorteil? Oder sollte an einer normalen Uni studiert werden?

Vielen Dank!!

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

In dem Fall ist das 1000 mal besser als normal zu studieren, guck dass du bei den Big4 reinkommst mit nem DH-Studium und dann läuft das!

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Sabriniii

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Niemand Erfahrung?

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Unnötig, da du mit einem normalen FH oder Uni Studium + Schwerpunkt Accounting/ Wirtschaftsprüfung eh bei den Big4 landen kannst.

Vorteil: du hast 3 Jahre deines Lebens im Studium genossen anstatt geknechtet zu haben

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Unnötig, da du mit einem normalen FH oder Uni Studium + Schwerpunkt Accounting/ Wirtschaftsprüfung eh bei den Big4 landen kannst.

Vorteil: du hast 3 Jahre deines Lebens im Studium genossen anstatt geknechtet zu haben

Du hast mehr Berufserfahrung, gleich schon während dem Studium ein großes Netzwerk, verdienst nebenher Geld und verdienst nach dem Bachelor auch nochmal mehr als wenn du so als Absolvent von der Uni kommst... wenn du also genau das machen willst und dir da sicher bist gibts keine bessere Wahl, vor allem weil dein Studium viel mehr auf den Job zugeschnitten ist als wenn du wo anders Vertiefungen wählst, das wird hier ja oftmals gern kiritisiert an der DHBW. In dem Fall ist es aber ein großer Vorteil

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Also mal aus der Praxis gesprochen: Ja, du hast bereits erste praktische Kentnisse. Aber nicht so viele, man jetzt nach "3 Jahren" erwartet. Du bist ja nur einige Wochen im Jahr im Unternehmen und kommst daher auch nicht wirklich in alle Arbeitsabläufe und Projekte rein. Als Praxiszeit iSd BErufsexamen gilt diese Zeit ohnehin nicht.

Also duales Studium oder "reguläres" Studium + Praktika nehmen sich hier mEn nicht viel. Die ersten Jahre muss man ohnehin erstmal knechten (insb. Big4), richtig spaßig wird es erst nach den Examen (bzw. ich persönlich fande auch die Examen an sich gut - aber ich lerne persönlich auch gerne neues).

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Also mal aus der Praxis gesprochen: Ja, du hast bereits erste praktische Kentnisse. Aber nicht so viele, man jetzt nach "3 Jahren" erwartet. Du bist ja nur einige Wochen im Jahr im Unternehmen und kommst daher auch nicht wirklich in alle Arbeitsabläufe und Projekte rein. Als Praxiszeit iSd BErufsexamen gilt diese Zeit ohnehin nicht.

Also duales Studium oder "reguläres" Studium + Praktika nehmen sich hier mEn nicht viel. Die ersten Jahre muss man ohnehin erstmal knechten (insb. Big4), richtig spaßig wird es erst nach den Examen (bzw. ich persönlich fande auch die Examen an sich gut - aber ich lerne persönlich auch gerne neues).

+1

Die Zeit im Vollzeitstudium war auch einfach einmalig. Diese Freiheiten hat man nie wieder, würde ich nie missen wollen.

Das duale Studium gerade im Bereich Steuern und Prüfungswesen finde ich ebenfalls eher nicht attraktiv, aufgrund der relativ guten Einstiegsmöglichkeiten nach Bachelor und Master mit entsprechenden Schwerpunkten.
Vergleicht man dies beispielsweise mit einem dualen Studium bei einem Dax30 Konzern sieht die Welt wieder anders aus, gerade weil man dort nach dem Bachelor oder Master sehr sehr schwer rein kommt.

Würde den Weg übers Vollzeitstudium gehen, mit Schwerpunkten in dem Bereich. Man ist ein richtiger Student, kann Auslandssemester und viele Erlebnisse mitnehmen, die in einem Arbeitsverhältnis nicht möglich sind.

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Sabriniii

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Vielen Dank für die Antworten!! Würdet ihr das selbe sagen, wenn man seine Karriere eher im Bereich Mittelstamdsberatung /-prüfung sieht? Da ich auch Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben etc. Sehr interessant finde.

Die Kanzleien, welche ich für mein duales Studium ins Auge gefasst hätte sind einmal Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Mandanten mit 1 Mio bis ca. 500 Mio Umsatz und ein Fußballbundesligamandat. Und einmal eine Steuerberatung mit 4 Steuerberatern und ca 15 Mitarbeitern mit hauptsächlich regionalen Mandanten aber auch viel betriebswirtschaftliche Beratung.
Wäre wirklichieb wenn ihr mir helfen könntet. Stehe gerade vor der Entscheidung einen Ausbildungsvertrag bei einer der beiden Kanzleien zu unterschreiben (liegen mir bereits vor) oder eben doch ein normales Studium zu machen.

Zum Punkt Freizeit etc. Beim normalen Studium: das ist mir eher unwichtig da ich persönlich einen geregelten Tagesablauf brauche und auch den "zwang" in die Vorlesungen zu gehen unter diesem Gesichtspunkt wäre evtl eher ein duales Studium besser geeignet oder? Unter Druck arbeite ich sowieso am besten..

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Lliinnddyy schrieb am 12.09.2018:

Vielen Dank für die Antworten!! Würdet ihr das selbe sagen, wenn man seine Karriere eher im Bereich Mittelstamdsberatung /-prüfung sieht? Da ich auch Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben etc. Sehr interessant finde.

Die Kanzleien, welche ich für mein duales Studium ins Auge gefasst hätte sind einmal Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Mandanten mit 1 Mio bis ca. 500 Mio Umsatz und ein Fußballbundesligamandat. Und einmal eine Steuerberatung mit 4 Steuerberatern und ca 15 Mitarbeitern mit hauptsächlich regionalen Mandanten aber auch viel betriebswirtschaftliche Beratung.
Wäre wirklichieb wenn ihr mir helfen könntet. Stehe gerade vor der Entscheidung einen Ausbildungsvertrag bei einer der beiden Kanzleien zu unterschreiben (liegen mir bereits vor) oder eben doch ein normales Studium zu machen.

Zum Punkt Freizeit etc. Beim normalen Studium: das ist mir eher unwichtig da ich persönlich einen geregelten Tagesablauf brauche und auch den "zwang" in die Vorlesungen zu gehen unter diesem Gesichtspunkt wäre evtl eher ein duales Studium besser geeignet oder? Unter Druck arbeite ich sowieso am besten..

Grundsätzlich wäre Big4 natürlich immer besser als Mittelstand, aber wenn du von Anfang an schon weißt du möchtest in die kleineren Kanzleien dann mach das doch so:) du wirst aber in deinem Kurs an der DHBW zu 90% Big4 Leute sehen, bei mir waren vielleicht so 6 aus 36 von Baker Tilly, RWT etc.

Geregelten Tagesablauf hast du da auf jeden Fall! Hast du richtig erkannt, wenn du eher dieser Typ Mensch bist, dann passt das duale Studium gut zu dir

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Sabriniii

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Lliinnddyy schrieb am 12.09.2018:

Vielen Dank für die Antworten!! Würdet ihr das selbe sagen, wenn man seine Karriere eher im Bereich Mittelstamdsberatung /-prüfung sieht? Da ich auch Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben etc. Sehr interessant finde

Die Kanzleien, welche ich für mein duales Studium ins Auge gefasst hätte sind einmal Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Mandanten mit 1 Mio bis ca. 500 Mio Umsatz und ein Fußballbundesligamandat. Und einmal eine Steuerberatung mit 4 Steuerberatern und ca 15 Mitarbeitern mit hauptsächlich regionalen Mandanten aber auch viel betriebswirtschaftliche Beratung.
Wäre wirklichieb wenn ihr mir helfen könntet. Stehe gerade vor der Entscheidung einen Ausbildungsvertrag bei einer der beiden Kanzleien zu unterschreiben (liegen mir bereits vor) oder eben doch ein normales Studium zu machen.

Zum Punkt Freizeit etc. Beim normalen Studium: das ist mir eher unwichtig da ich persönlich einen geregelten Tagesablauf brauche und auch den "zwang" in die Vorlesungen zu gehen unter diesem Gesichtspunkt wäre evtl eher ein duales Studium besser geeignet oder? Unter Druck arbeite ich sowieso am besten..

Grundsätzlich wäre Big4 natürlich immer besser als Mittelstand, aber wenn du von Anfang an schon weißt du möchtest in die kleineren Kanzleien dann mach das doch so:) du wirst aber in deinem Kurs an der DHBW zu 90% Big4 Leute sehen, bei mir waren vielleicht so 6 aus 36 von Baker Tilly, RWT etc.

Geregelten Tagesablauf hast du da auf jeden Fall! Hast du richtig erkannt, wenn du eher dieser Typ Mensch bist, dann passt das duale Studium gut zu dir

Welche Kanzlei von den Beschriebenen denkst du/ ihr sei besser für mich? Bzw. Kann man unter diesen Angaben dazu eine Aussage treffen? Davon abgesehen dass die eine WP mitmacht und die andere nicht

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Welche Kanzlei von den Beschriebenen denkst du/ ihr sei besser für mich? Bzw. Kann man unter diesen Angaben dazu eine Aussage treffen? Davon abgesehen dass die eine WP mitmacht und die andere nicht

ich versteh nicht so ganz wieso es eine Kanzlei aus den Top 20 sein soll? aber ich denke du bist bei WTS ganz gut aufgehoben da liegt der Fokus auf steuern und die sind am wachsen ansonsten bietet sich eigentlich alles an, Baker Tilly, BDO, oder Warth & Klein Grant Thornton, schenkt sich meiner Meinung nach alles nichts:)
Falls du aus BaWü kommst kann RWT auch was für dich sein...

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Sabriniii

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Ich habe in einem Text weiter oben 2 Kanzleien erwähnt und versucht diese zu Charakterisieren und wollte eine Meinung haben, welche Kanzlei für ein duales Studium aufgrund der von mir genannten Daten besser geeignet ist. Es muss keineswegs eine Kanzlei unter den top 20 sein. Beide von mir genannten Kanzleien haben eine größe von ca 20 MA.

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Lliinnddyy schrieb am 12.09.2018:

Ich habe in einem Text weiter oben 2 Kanzleien erwähnt und versucht diese zu Charakterisieren und wollte eine Meinung haben, welche Kanzlei für ein duales Studium aufgrund der von mir genannten Daten besser geeignet ist. Es muss keineswegs eine Kanzlei unter den top 20 sein. Beide von mir genannten Kanzleien haben eine größe von ca 20 MA.

Die größere....

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WiWi Gast

Duales Studium Steuern- und Prüfungswesen

Lliinnddyy schrieb am 12.09.2018:

Ich habe in einem Text weiter oben 2 Kanzleien erwähnt und versucht diese zu Charakterisieren und wollte eine Meinung haben, welche Kanzlei für ein duales Studium aufgrund der von mir genannten Daten besser geeignet ist. Es muss keineswegs eine Kanzlei unter den top 20 sein. Beide von mir genannten Kanzleien haben eine größe von ca 20 MA.

In dem Fall nimm die Kanzlei, die auch prüft. Du wirst hier vermutlich die JAP (mit-)betreuen und anschließend die StE bearbeiten. Steht mal keine JAP an, werden steuerliche Fragestellungen aus anderen Bereichen (ESt, ErbSt, etc.) bearbeitet. Habe selbst in einer solchen Kanzlei das Handwerk erlernt und es hat mir enorm viel Grundlagenwissen für die Examina vermittelt!

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