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Duales Studium: BAYER oder PwC

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

Hallo liebe Community,

Ich stehe momentan vor einer schwierigen Entscheidung.
Nach meinem Abitur möchte ich ein duales Studium (Wirtschaftsinformatik) absolvieren. Mir liegen nun ein Angebot von PwC und Bayer vor. Da ich mich noch nicht sicher bin wofür ich mich entscheiden soll interessiert mich eure Meinung sehr!

Ein wesentlichen Vorteil bei Bayer sehe ich darin, dass neben dem Bachelor auch noch die Ausbildung zum Fachinformatiker geboten wird.

Würde mich über diverse Meinungen und Ratschläge freuen :D

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

Nimm Bayer. Warum? --> Chemie Tarif und damit Einstieg mit ca 60k wenn du anfängst + alle 2 Jahre 10% Gehaltserhöhung durch Tarif bei 37,5 Studen. Bayer AG > PwC als Brand im Lebenslauf.

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

Nimm Bayer --> Tarif ca 60k bei 37,5 std; Brand technisch Bayer AG > PwC; Chemie > Beratung

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

Erstmal Glückwunsch, dass du das errungen hast. Vor allem bei BAYER kommen wahrscheinlich 500 Bewerber auf eine Stelle - Respekt, dass du das ergattern konntest.

Ich hab ebenfalls dual bei PwC studiert (auch Wirtschaftsinformatik) und letztes Jahr abgeschlossen, deshalb kann ich dir einige Einblicke gewähren.

Vorteile:

  • bei PwC startest du in einem Team, das ungefähr deinem Alter entspricht. D.h. als dualer Student bist du quasi nur von Leuten umgeben, die im Schnitt vielleicht 25 sind (keiner Älter als 30). Bei BAYER wird das Team halt vermehrt aus älteren Leuten bestehen, mit denen du wahrscheinlich nicht unbedingt all zu viel gemein hast. So ein Punkt wird oft unterschätzt, ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass das schon ziemlich geil ist.

  • bei PwC kannst du dir außerdem sicher sein, wo du danach landest - da, wo eben alle landen, auf dem klassischen Karriereweg der Big4. Bei BAYER ist m.M.n. die Gefahr gegeben, dass die dich auf irgendwelche Sachbearbeiter Posten setzen, bei denen du kaum Gelegenheit hast, dich hochzuarbeiten. Kann sein, muss aber nicht sein.

  • gerade für die Ausbildung werden die Big4 sehr geschätzt. Bei PwC lernst du wirklich einiges während dem dualen Studium. So viele Schulungen und Fortbildungen und auch Praxiserfahrungen kriegst du wohl nirgends anders.

  • im vgl. zu BAYER kannst du dir bei PwC ein deutlich besseres Netzwerk für deinen späteren Weg aufbauen

Nachteile:

  • Bei PwC wirst du (auch im RAS) einiges mehr arbeiten müssen als bei Bayer. Außerdem geht es erst um 9 sowas los, d.h. du kommst vor 19:00 eigentlich auf keinen Fall heim. Bei BAYER hast du wohl Gleitzeit, kannst (wenn du willst) um 7 anfangen und um 16:00 heim gehen.

  • in den ersten Jahren nach dem DH-Studium wirst du bei BAYER wahrscheinlich mehr verdienen als bei PwC.

  • du wirst reichlich Zeit in Hotels verbringen, wenn du dich für PwC entscheidest. Kann also auch oftmals sein, dass du von MO bis DO gar nicht nach Hause kommst.

Alles in allem, sind beides top Angebote und jeder würde sich wahrscheinlich für was anderes entscheiden. Am besten einfach abwägen, was dir wichtig ist und wo du das bekommst.

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Erstmal Glückwunsch, dass du das errungen hast. Vor allem bei BAYER kommen wahrscheinlich 500 Bewerber auf eine Stelle - Respekt, dass du das ergattern konntest.

Ich hab ebenfalls dual bei PwC studiert (auch Wirtschaftsinformatik) und letztes Jahr abgeschlossen, deshalb kann ich dir einige Einblicke gewähren.

Vorteile:

  • bei PwC startest du in einem Team, das ungefähr deinem Alter entspricht. D.h. als dualer Student bist du quasi nur von Leuten umgeben, die im Schnitt vielleicht 25 sind (keiner Älter als 30). Bei BAYER wird das Team halt vermehrt aus älteren Leuten bestehen, mit denen du wahrscheinlich nicht unbedingt all zu viel gemein hast. So ein Punkt wird oft unterschätzt, ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass das schon ziemlich geil ist.

  • bei PwC kannst du dir außerdem sicher sein, wo du danach landest - da, wo eben alle landen, auf dem klassischen Karriereweg der Big4. Bei BAYER ist m.M.n. die Gefahr gegeben, dass die dich auf irgendwelche Sachbearbeiter Posten setzen, bei denen du kaum Gelegenheit hast, dich hochzuarbeiten. Kann sein, muss aber nicht sein.

  • gerade für die Ausbildung werden die Big4 sehr geschätzt. Bei PwC lernst du wirklich einiges während dem dualen Studium. So viele Schulungen und Fortbildungen und auch Praxiserfahrungen kriegst du wohl nirgends anders.

  • im vgl. zu BAYER kannst du dir bei PwC ein deutlich besseres Netzwerk für deinen späteren Weg aufbauen

Nachteile:

  • Bei PwC wirst du (auch im RAS) einiges mehr arbeiten müssen als bei Bayer. Außerdem geht es erst um 9 sowas los, d.h. du kommst vor 19:00 eigentlich auf keinen Fall heim. Bei BAYER hast du wohl Gleitzeit, kannst (wenn du willst) um 7 anfangen und um 16:00 heim gehen.

  • in den ersten Jahren nach dem DH-Studium wirst du bei BAYER wahrscheinlich mehr verdienen als bei PwC.

  • du wirst reichlich Zeit in Hotels verbringen, wenn du dich für PwC entscheidest. Kann also auch oftmals sein, dass du von MO bis DO gar nicht nach Hause kommst.

Alles in allem, sind beides top Angebote und jeder würde sich wahrscheinlich für was anderes entscheiden. Am besten einfach abwägen, was dir wichtig ist und wo du das bekommst.

Wow! Erst mal vielen Dank für die Mühe und die ausführliche Antwort :D
War interessant das mal aus dem Blickwinkel von einem tatsächlichen dualen Studenten persönlich zu lesen. Hätte noch einige Fragen, vielleicht kannst du mir ja auch da weiterhelfen:

Wie schätzt du den internen Stellenwert eines Wirtschaftsinformatikers bei PwC ein?
Wird man während seines Studiums vor verschiedene Herausforderungen gestellt? Meine größte Befürchtung ist nämlich nur "irgendein" Mitarbeiter zu sein; vor allem, ob man was zu entscheiden hat/Verantwortung übernimmt, oder nur "unter" den klassischen BWLern steht.

Über eine Antwort würde ich mich freuen :D

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Nimm Bayer. Warum? --> Chemie Tarif und damit Einstieg mit ca 60k wenn du anfängst + alle 2 Jahre 10% Gehaltserhöhung durch Tarif bei 37,5 Studen. Bayer AG > PwC als Brand im Lebenslauf.

Danke für die Einschätzung!
Ähnliche Argumente hab ich auch von anderen gehört. Bei Bayer scheint man anfangs definitiv mehr zu verdienen. Hab aber gehört das man dort auch später gedeckelt ist. Bei PwC ist die Grenze nach obenhin mehr oder weniger frei gesetzt.

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Erstmal Glückwunsch, dass du das errungen hast. Vor allem bei BAYER kommen wahrscheinlich 500 Bewerber auf eine Stelle - Respekt, dass du das ergattern konntest.

Ich hab ebenfalls dual bei PwC studiert (auch Wirtschaftsinformatik) und letztes Jahr abgeschlossen, deshalb kann ich dir einige Einblicke gewähren.

Vorteile:

  • bei PwC startest du in einem Team, das ungefähr deinem Alter entspricht. D.h. als dualer Student bist du quasi nur von Leuten umgeben, die im Schnitt vielleicht 25 sind (keiner Älter als 30). Bei BAYER wird das Team halt vermehrt aus älteren Leuten bestehen, mit denen du wahrscheinlich nicht unbedingt all zu viel gemein hast. So ein Punkt wird oft unterschätzt, ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass das schon ziemlich geil ist.

  • bei PwC kannst du dir außerdem sicher sein, wo du danach landest - da, wo eben alle landen, auf dem klassischen Karriereweg der Big4. Bei BAYER ist m.M.n. die Gefahr gegeben, dass die dich auf irgendwelche Sachbearbeiter Posten setzen, bei denen du kaum Gelegenheit hast, dich hochzuarbeiten. Kann sein, muss aber nicht sein.

  • gerade für die Ausbildung werden die Big4 sehr geschätzt. Bei PwC lernst du wirklich einiges während dem dualen Studium. So viele Schulungen und Fortbildungen und auch Praxiserfahrungen kriegst du wohl nirgends anders.

  • im vgl. zu BAYER kannst du dir bei PwC ein deutlich besseres Netzwerk für deinen späteren Weg aufbauen

Nachteile:

  • Bei PwC wirst du (auch im RAS) einiges mehr arbeiten müssen als bei Bayer. Außerdem geht es erst um 9 sowas los, d.h. du kommst vor 19:00 eigentlich auf keinen Fall heim. Bei BAYER hast du wohl Gleitzeit, kannst (wenn du willst) um 7 anfangen und um 16:00 heim gehen.

  • in den ersten Jahren nach dem DH-Studium wirst du bei BAYER wahrscheinlich mehr verdienen als bei PwC.

  • du wirst reichlich Zeit in Hotels verbringen, wenn du dich für PwC entscheidest. Kann also auch oftmals sein, dass du von MO bis DO gar nicht nach Hause kommst.

Alles in allem, sind beides top Angebote und jeder würde sich wahrscheinlich für was anderes entscheiden. Am besten einfach abwägen, was dir wichtig ist und wo du das bekommst.

Wow! Erstmal vielen Dank für die Mühe und die sehr detaillierte Argumentation. War sehr interessant mal die Meinung aus der Perspektive eines tatsächlichen dualen Studenten zu lesen :D Hab noch einige Fragen an dich, würde mich freuen wenn du die beantworten könntest:

Wie schätzt du den Stellenwert eines Wirtschaftsinformatikers bei PwC?
Meine Befürchtung ist nämlich, lediglich "irgendein" Mitarbeiter zu sein, der weder Verantwortung noch Entscheidungsfreiheit hat. Außerdem frag ich mich wie abwechslungsreich das Arbeitsumfeld tatsächlich ist (wahrscheinlich, kommt das natürlich ganz auf die Projekte der Mandanten an, aber dennoch) und ob man selbst entscheiden kann oder nur unter den "klassischen" BWLern steht.

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

Bin nicht der Vorposter, aber du hast das Prinzip von PwC wohl nicht so recht verstanden.

Du steigt als WINF-Absolvent logischerweise im IT Assurance ein - je nach dem, was du dort machen willst, halt Cyber Security, Prozessoptimierung, etc. p.p. Kannst du dir mehr oder weniger frei aussuchen. Dort wimmeln sich dann massig (W-)Informatiker, BWLer, Mathematiker, uvm.

In dem Team steigst du dann als Consultant ein - das tut jeder, der frisch von der Uni/Hochschule kommt. Der Studiengang spielt da überhaupt keine Rolle. Die ersten 3 Jahre als Consultant (und eventuell auch die nächsten 2-3 Jahre als Senior Consultant) bist du in der Tat irgendein Mitarbeiter unter Tausenden der eigentlich keine Bedeutung für das Unternehmen hat. Verantwortung hast du schon auf den Projekten, Personalverantwortung allerdings nicht.

Richtig Verantwortung hast du dann nach 5-6 Jahren, wenn du Manager wirst. Dann hast du quasi ein ganzes Team unter dir, das du delegierst.

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WiWi Gast

Duales Studium: BAYER oder PwC

IT Assurance, ist das zufällig Bayer Business Services oder Bayer AG?

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WiWi Gast

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