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E-Book: Emotionen und Politik

Die Politikerinnen und Politiker, denen es gelingt, die Gefühle der Bürgerinnen und Bürger anzusprechen, haben bessere Chancen, gewählt zu werden, als jene, die uns "kalt" lassen. Emotionen spielen aber nicht nur beim "Verkaufen" von Politik eine Rolle, sondern auch im politischen Prozess selbst.

Eine zeichung der Akropolis auf einem braunen Fleck und der Überschrift: Oxi-Nein, mit Geldscheinen, einem Eurozeichen als -e- und einem Wahlkreuz.

E-Book: Emotionen und Politik
In Wahlkampfzeiten wird es besonders deutlich: Es ist nicht allein die Ratio, es sind auch Emotionen, die in der Politik eine Rolle spielen. Die Kandidatinnen und Kandidaten, denen es gelingt, die Gefühle der Bürgerinnen und Bürger anzusprechen, haben bessere Chancen, gewählt zu werden, als jene, die uns "kalt" lassen. Emotionen spielen aber nicht nur beim "Verkaufen" von Politik eine Rolle, sondern auch im politischen Prozess selbst. Die Verbreitung bestimmter Gefühle begünstigt politische Weichenstellungen. Andersherum gilt ebenso: Politische Entscheidungen wirken sich auch emotional aus und beeinflussen das "Lebensgefühl" zahlreicher Menschen. Ein Gefühl ist in einer demokratisch verfassten Gesellschaft geradezu von systemrelevanter Wichtigkeit: Vertrauen.

Download [PDF, Seiten 48 - 1,5 MB]
APuZ 32–33/2013: Emotionen und Politik