Für Auslandserfahrung, Praktika, tolle Noten wird ja gern mal das Gehalt erhöht. Aber jetzt interessiert mich mal, wie sieht die Konstante aus auf die man die Zusatzqualis aufschlägt?

Also wieviel ist ein BWL Diplom in Jahresgehalt wert?
Regelstudienzeit, bestanden, kein Praktikum, kein Auslandsaufenthalt, keine Nebenjobs, beliebige Fachkombination

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Lounge Gast schrieb:

Für Auslandserfahrung, Praktika, tolle Noten wird ja gern mal
das Gehalt erhöht.

In Zeiten von Bachelor und zunehmender Globalisierung haben Auslandsaufenthalte einiges an Glanz verloren.
Heute gehen die größeren Unternehmen fast selbstverständlich davon aus, dass man min. 1 Semester im Ausland war.
Zu Zeiten des Diploms, bspw. noch Mitte der 90er, war ein Auslandsaufenthalt noch etwas, das dich von der Masse abhebt.
Heute stichst du eher hervor, wenn du keine Auslandserfahrung hast.

Praktika sind heute dagegen wirklich etwas, das dich ein klein wenig zum Exoten werden lässt. Die meisten Studenten klagen einfach über die zu starre Bachelorzeit, in denen sie keine Zeit finden für ein qualifiziertes Praktikum.

Noten sind nach wie vor ein wichtiger Indikator, aber auch hier gilt es nun von Anfang an ranzuklotzen als Student, da jede Klausur in die Endnote eingeht.

Am wertvollsten wäre dein Diplom mit einer guten Idee mit der du dich selbständig machen kannst, da sich bei den Qualifikationen die Arbeitssuche sehr schwierig gestalten wird.
Versuche es bei Mittelständlern in deiner Region, evtl hast du ja ein paar Kumpels die dort arbeiten und so ein gutes Wort für dich einlegen können. Gehalt wird wohl so zwischen 30-40k liegen.

Viel Erfolg!

Lounge Gast schrieb:

Also wieviel ist ein BWL Diplom in Jahresgehalt wert?
Regelstudienzeit, bestanden, kein Praktikum, kein Auslandsaufenthalt, keine Nebenjobs, beliebige Fachkombination

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in betracht auf die aktuelle wirtschaftslage, unter beruecksichtigung aller noten, einbezug von fh und uni, abzug der persoenlichkeit hinter dem diplom und weglassen aller anderen faktoren denke ich mal ca. 5-15keur.

die einstieggehaelter sind, unter beruecksichtung aller faktorem momentan so 25-45teur.

20k kriegt man auch ohne studium hin.
ganz viel ist erfahrung und persoenlichkeit.

die, die 45k bekommen, haben das alles. wer 10k.

jemand der 25k bekommt hat wahrscheinlich nix davon und noch ein ziemlich schlechtes diplom.

so pi ma daum halt, nech?

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Fake-Frage zum 01.04. ?! (so nicht beantwortbar & konkrete Zahlen kannst Du überall - auch in diesem Forum nachlesen..) Falls die Frage echt ernst gemeint war: mein Schätzwert - ohne jedwede weitere Qualifikation - liegt bei durchschnittlich T€ 36

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35k

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40.000 €

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bei Personal und Marketing mit 0 Praktika ist das Diplom faktisch wertlos, da man keinen Job findet.

Ich spreche dabei leider aus eigener Erfahrung.

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Alle Dinge haben nur den Wert den man ihnen verleiht.

Da Werte subjektive Konstrukte sind ist es auch nicht möglich eine objektive Antwort darauf zu finden.

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Nicht viel. Es ist lediglich eine Basisqualifikation und ein formaler Bildungsnachweis.

Was den Unterschied macht sind gute Praktika und Auslandsaufenthalt.

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Das läßt sich so nicht einfach sagen (höchstens in Spannbreiten). Bewirb Dich mal mit ein und dem selben BWL-Diplom bei verschiedenen Firmen (Großkonzerne, Mittelstand, Einzelunternehmen), da gibt es schon Unterschiede von einigen tausend Euro. Dann spielt es noch eine Rolle, wo (Uni/FH/BA) Du Dein Diplom gemacht hast (auch tlw. Hochschulranking), auch die Fächerkombination spielt eine Rolle (z. B. bei Finance ist es meist schwieriger eine gute Note zu bekommen als bei Marketing). Da wird
wohl von ca. 30 bis 40 k (oder höher) Absolventengehalt alles dabei sein.

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Natürlich etwas weniger als ein Bachelor of Arts oder Bachelor of Science. Schließlich ist das Diplom ein akademischer grad, der heute nicht mehr (oder nur noch als Auslaufmodell) vergeben wird. Der Zug ist längst abgefahren und die Diplomer hatten die Chance, auf den neuen (besseren) Bachelor umzusteigen.

Bachelor ca. 36k p.a., Diplom ca. 34k p.a.
Master ca. 42k p.a.

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Bachelor ca. 36k p.a., Diplom ca. 34k p.a.

So ein Blödsinn...

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lass mich raten, du bist ein verschmähter oder schlecht bezahlter bachelor-absolvent?
genau das gegenteil ist der fall, der bachelor ist so schlecht, wie er hoffentlich nie wieder sein wird.

aber zum eigentlichen thread-thema:
ohne auslandsaufenthalt und ohne praktika wirds für dich bei der derzeitigen konkurrenzsituation schwer werden, zum zug zu kommen, außer

• du hast dein diplom bei sehr guten leistungen (1. dezil) in oder unterhalb regelstudienzeit abgeschlossen
• hast ein stipendium erhalten (studienstiftung, kas, fes,..)
  und
• schwerpunkte studiert, die zur ausgeschriebenen stelle passen.
  diese punkte entscheiden, ob du ein überhaupt angebot erhälst, bei welchem gehalt hängt von der branche und der firmengröße ab. faustregel: je größer die firma, umso höher das gehalt, dafür weniger bis gar nicht verhandlungssache (variabler teil ausgenommen). finanzbranche und beratung besser als produzierendes gewerbe, da kannst du mit 38000 aufwärts rechnen. ansonsten empfiehlt es sich, ein und nur ein mehrmonatiges qualifiziertes praktikum zu absolvieren. wenn das zeugnis gut ausfällt, bist du wieder ganz vorne mit im rennen dabei.

die gute nachricht: das diplom hat im gegensatz zum bachelor signalwirkung und spricht für eine disziplinierte arbeitsweise (vorausgesetzt o.a. Angaben erfüllt) und einen ökonomisch geschulten verstand, während die bachelors bei der klausurenflut nur fachwissen in sich reinprügeln, dass sie ohnehin zwei wochen später wieder vergessen haben.

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Lounge Gast schrieb:

Natürlich etwas weniger als ein Bachelor of Arts oder
Bachelor of Science. Schließlich ist das Diplom ein
akademischer grad, der heute nicht mehr (oder nur noch als
Auslaufmodell) vergeben wird. Der Zug ist längst abgefahren
und die Diplomer hatten die Chance, auf den neuen (besseren)
Bachelor umzusteigen.

Bachelor ca. 36k p.a., Diplom ca. 34k p.a.
Master ca. 42k p.a.

Selten so gelacht. Ein Bachelor mit 6 Semestern Regelstudienzeit soll also mehr Wert sein als ein Diplom mit 9 Semestern, mit der Begründung, "der Zug" sei abgefahren... LOL

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lmao versuchst du jetzt hier wieder ein Blutbad zu initiieren?

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"Natürlich etwas weniger als ein Bachelor of Arts oder Bachelor of Science. Schließlich ist das Diplom ein akademischer grad, der heute nicht mehr (oder nur noch als Auslaufmodell) vergeben wird. Der Zug ist längst abgefahren und die Diplomer hatten die Chance, auf den neuen (besseren) Bachelor umzusteigen.

Bachelor ca. 36k p.a., Diplom ca. 34k p.a.
Master ca. 42k p.a."

Hahahahaaaaa, du bist einen Tag zu spät für nen Aprilscherz

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kann ich nur zustimmen. mit diplom kannst du froh sein überhaupt was zubekommen. wir bachlor so 40k diplom 15-20k

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Das ich nicht lache :-) "auf den neuen (besseren) Bachelor umzusteigen" wie kann man sowas ernsthaft meinen. Bachelor wird inhaltlich immer hinter dem Diplom stehen. Punkt.

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Kann es sein, dass Du bei den Abschlüssen etwas verwechselt hast?

Bachelor besser als Diplom, der 1. April war schon vorgestern!

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Lächerliche These, das der Bachelor mehr Wert sein soll als ein Diplom...hier der Wunsch Vater des Gedankens. "Bachelors" sind Futter für die Unternehmen, die momentan 30000 (!) Praktikantenstellen anbieten (im Vergleich zu 15000 Vollzeitstellen). Diese richtigen Jobs werden nach wie vor mit Diplom- und Masterabsolventen besetzt.

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Ja ne is klar. Guck mal auf die HP von UN.

Master = Diplom im Gehalt

Bachelor unter den oben genannten Abschlüssen

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Der Post, der behauptet, ein Diplom wäre weniger wert als ein Bachelor, weil es ausgelaufen sei, ist Unsinn.
Die Unternehmen sehen immer noch die fachliche Qualifikation und nicht nur das, was dann genau auf der Urkunde steht. Dass ein Diplom geringer bezahlt wird als ein Bachelor, ist auch nicht wahr. Tendenziell wird ein Diplom geldmäßig eher mit einem Master gleichgesetzt. Manche Unis geben sogar eine englische Entsprechung für Bewerbungen im Ausland für das Diplom mit, das besagt, dass das Diplom ungefähr einem Master entspricht.

Warum sollte ein Unternehmen weniger für ein Diplom zahlen, wenn in vielen Fächern ein Bachelor nach 6 Semestern erreicht wird und weniger Prüfungsleistungen erbracht wurden, nur weil auf der Urkunde dann aber Diplom steht?

In meinem Unternehmen wird Diplom und Master gleich behandelt, mit Bachelor verdient man weniger.

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Lounge Gast schrieb:

Natürlich etwas weniger als ein Bachelor of Arts oder
Bachelor of Science. Schließlich ist das Diplom ein
akademischer grad, der heute nicht mehr (oder nur noch als
Auslaufmodell) vergeben wird. Der Zug ist längst abgefahren
und die Diplomer hatten die Chance, auf den neuen (besseren)
Bachelor umzusteigen.

Bachelor ca. 36k p.a., Diplom ca. 34k p.a.
Master ca. 42k p.a.

Ob der Bachelor unbedingt besser ist als das Diplom bezweifele ich sehr. Habe die Umstellung auf BA/MA voll mitbekommen.
Bei mir an der Uni war Diplom Regelstudienzeit 10 Semester incl. Mindestanzahl von Mastermodulen Pflicht im Hauptstudium, Bachelor 6 Semester Regelstudienzeit (aber nicht der selbe Stoffumfang) und "nur" Bachelor-Module im Hauptstudium Pflicht (wobei vom Aufwand und Niveau die Mastermodule wesentlich höher einzuordnen sind). Diplomarbeit 6 Monate Vollzeit, Bachelorarbeit 3 Monate Teilzeit.
Das Diplom ist im Inland und Ausland angesehen und anerkannt,
BA muss sich erst noch etabilieren (manche Firmen schreiben gar keine BA-Stellen aus).

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ok, ich glaub, da haben einige die frage grundsätzlich missverstanden. der threadersteller wollte wissen, was es für einen aufschlag für das diplom alleine gibt. also wenn man eine regression durchführen würde und nur die abhängige variable abschluss betrachten würde, ohne andere erklärende variablen wie praktikum, ausland usw. einzubeziehen. seine aussage impliziert nicht, dass er keine praktika hat...

grüße

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hahahaha!!!! Bachelorgehälter höher als FH oder UNI ;-) verspäteter 01.04. at its best !! Super auch die Begründung !! ... aber im Ernst..wenn Du unter "Diplom=Auslaufmodell" eine auslaufende, weil noch solide akademische Bildung verstehst, hast Du sicher recht ... (oder wie erkärst Du Dir die ganzen Proteste - übrigens selbst von Bachelor-Studenten! - gegen den Bachelor und die Bologna-Reform?) Ich persönlich bin richtig froh, noch ein Diplom-Zeugnis zu haben..kenne übrigens in meinem Bekanntenkreis auch niemanden, der das anders sieht .. kann mich ja auch irren, aber ich befürchte, dass Du Deine Meinung schon recht exklusiv hast ... Tipp: ich persönlich würde bei Bachelor-vs-Diplom-Fragestellungen aus Bachelor-Sicht nicht unbedingt mit der Qualität des Abschlusses argumentieren. Auf Nachfrage bietet es sich aber sicher an mit "Flexibilität" und "Schnelligkeit" zu argumentieren ... Zu guter letzt: Bachelor oftmals 6 -7 Semester, Diplom oft zwischen 8 - 11 Semester ... wenn man pro Semester von 5 oder 6 Scheinen ausgeht, besteht dann beim Bachelor nicht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass da "stoffmäßig" was rausgefallen ist ???

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Die Diplomer haben für den gleichen Stoff 2 Semester mehr Zeit bekommen und trotzdem selbst das nicht geschafft. Lächerlich.

Bachelors haben schon bewiesen, dass sie ein Diplom quasi in deutlich weniger Zeit absolviert haben. Hut ab!

Unternehmen würdigen das und wissen das zu schätzen! Die sehen ja anhand der Modulausdrücke schwarz auf weiß, dass die Bachelors mehr Softskills als die Diplomer vorweisen können und insgesamt definitiv mehr Leistungs pro Semester erbracht haben. Leistung ist Arbeit / Zeit, was viele Diplomer in zweistellig hohen Semestern gerne unter den Tisch kehren.

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Diplom mit überdurchschnittlichen Noten, ein Praktikum (in Studienordnung vorgeschrieben), Vertiefung: WP, ReWe, Steuern; kein Ausland; keine Nebenjobs; keine Praktika über die Pflicht hinaus.
Ergebnis: Big4 WP. Ca. 45k im ersten Jahr (inkl. Bonus / Spesen erhöhen das Nettogehalt nochmal, sind hier noch nicht eingerechnet).

Eine Ausbildung als Bankkaufmann oder andere ähnlich besser bezahlte Ausbildungen (CNC-Fräser, whatever) bringen zum Einstieg etwas mehr als 2k im Monat, also etwa 25k p.a.

Der Vorteil des Diploms wären dann 20k gegenüber einer "besseren" Ausbildung. Nur Abitur? Sagen wir mal 6 EUR Stundenlohn mal 180h im Monat - das macht dann ca. 1.100 EUR im Monat - also ca. 13k im Jahr. Vorteil wäre hier also 32k.

Allerdings: Wenn man Alterseinkommensprofile betrachtet, dann ist vor allem auffällig, dass der Gehaltsunterschied zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern mit zunehmendem Alter höher wird, d.h. das Diplom sorgt dann bspw. für einen Unterschied von über 30k im Jahr bei einem Alter von 30 bis 40 ggü. den "besseren" Ausbildungen etc. pp.

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Lounge Gast schrieb:

Die Diplomer haben für den gleichen Stoff 2 Semester mehr
Zeit bekommen und trotzdem selbst das nicht geschafft.
Lächerlich.

Lächerlich ist wohl eher diese Aussage. Diplom Regelstudienzeit
Uni Bwl 9 Semester, Bachelor Regelstudienzeit Uni Bwl 6 Semester!
Und das der gleiche Stoff vermittelt wurde, ist so nicht wahr! Die Modulzusammensetzung ist anders, das Diplom ist eher (bzgl. Aufwand und Niveau) dem Master zu zuordnen.
An unserer Uni waren jedenfalls im Diplom eine gewisse Mindestzahl
Mastermodule Pflicht, beim Bachelor nicht! Die Abschlussarbeit (DA) entsprach in Anforderung und Aufwand einer Master Thesis, DA- und MA-Arbeiten wurden in einer Rubrik ausgeschrieben, getrennt davon die BA-Arbeiten.

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Ich würde auf solche Beiträge nicht eingehen. Klarer Troll!

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UNI-Bachelor verdienen manchmal mehr als FH-Diplomer. M.M. nach auch zurecht.

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Naja fairerweise muss man sagen, dass es den Dipl.Kfm. an einigen Unis schon nach 8 Semestern gibt. Und manche Bachelor haben ne regelstudienzeit von 7 oder sogar 8 Semestern. Ist aber eher die Ausnahme, als die Regel.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Die Diplomer haben für den gleichen Stoff 2 Semester mehr
Zeit bekommen und trotzdem selbst das nicht geschafft.
Lächerlich.

Lächerlich ist wohl eher diese Aussage. Diplom Regelstudienzeit
Uni Bwl 9 Semester, Bachelor Regelstudienzeit Uni Bwl 6
Semester!
Und das der gleiche Stoff vermittelt wurde, ist so nicht
wahr! Die Modulzusammensetzung ist anders, das Diplom ist
eher (bzgl. Aufwand und Niveau) dem Master zu zuordnen.
An unserer Uni waren jedenfalls im Diplom eine gewisse
Mindestzahl
Mastermodule Pflicht, beim Bachelor nicht! Die
Abschlussarbeit (DA) entsprach in Anforderung und Aufwand
einer Master Thesis, DA- und MA-Arbeiten wurden in einer
Rubrik ausgeschrieben, getrennt davon die BA-Arbeiten.

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...und warum protestiert dann alle Welt gegen den Bachelor?

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In München hattest du zwar eine Regelstudienzeit von 8 Semestern, du musstest in dieser Zeit aber Vorlesungen, Seminare und Prüfungen für 250 ECTS + Diplomarbeit machen. Ich weiss jetzt nicht genau, wieviel Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit wert sind, aber die Regelstudienzeit hat sich damals eben nicht nach ECTS gerichtet.

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..ach, geht doch gar nicht mehr auf diesen Bachelor- vs. Diplom- Quatsch ein, weiß doch eh jeder was Sache ist ... (oder warum demonstrieren selbst alle Bachelor-Studenten gegen den Bachelor?)

um auf das Thema zurückzukommen, meine Schätzwerte für die Abschlüsse ohne jegliche Zusatzqualifikation / nur ein solider Abschluss (2,0) sind:

Master: 38 bis 40 k
Diplom: 36 bis 38 k
Bachelor:32 bis 34 k

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Die Werte sind Schwachsinn! Ohne praktische Erfahrung kann man sich sein Diplom nur an die Wand nageln oder es zum Heizen benutzen. Niemand stellt einen ohne Praxiserfahrung ein - gerade in der heutigen Zeit.

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Zu viel Stoff in zu kurzer Zeit

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Ja vielleicht 38000 € * 1 % Chance überhaupt zum Job zu kommen = 380 €

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hm, interessant was man hier so liest...
ich hab während meines studiums kein praktikum gemacht und nach vergleichsweise kurzer bewerbungsphase ein erstes angebot von 40500 jahresgehalt, allerdings ohne variablen teil, erhalten. im risikomanagement einer bank.
ich denke wenn man gute noten hat und zügig studiert kann das auch eine signalwirkung auf die unternehmen haben. bin aber auch kein bwler, sondern mathematiker (diplom) mit vertiefung wirtschaftswissenschaften, als referenz taug ich daher nur bedingt. mit soften, weniger theorielastigen fächern wie personal und marketing schauts vermutlich ganz anders aus

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