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EinstiegsgehälterEinstiegsgehalt

Bedeutung von Einstiegsgehalt

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Moinsen Zusammen!

Wenn man das Forum einige Zeit lang beobachtet, stellt man ganz klar fest: Für viele ist das Einstiegsgehalt oberste Priorität. Warum?

  • Gibt es nicht eigentlich viel mehr Aspekt bei der richtigen beruflichen Ausrichtung?
  • Was haltet Ihr von Betriebsklima, Aufstiegschancen und Work-Life-Balance?
  • Wie naiv muss man sein, das Gehalt so stark in den Vordergrund zu stellen?

Mir ist doch vollkommen egal, wenn ich jetzt 5k im Jahr weniger verdiene und dafür meinen eigenen Marktwert durch die Entwicklung steigere und später alle von selbst überhole. Denkt mal nach!

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Grundsätzlich hast du durchaus Recht.
Allerdings ist das Einstiegsgehalt auch immer der Ausgangspunkt für zukünftige Steigerungen.
Einen Job nur wegen des Gehaltes wählen ist dumm, aber innerhalb des eigenen Interessenfeldes das lukrativste Angebot wählen würde ich auch. Selbst wenn das bedeutet, dass man vllt 1-2 Jahre an anderen Stellen abstriche machen muss.

In diesem Forum ist das Bild aber auch stark in Richtung T1 Unternehmensberatung und Investment Banking verzerrt.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Moinsen zurück!

Man merkt, dass du eben noch studierst und nicht in der Realität der Arbeitswelt angekommen bist.

Häufig bestimmt die Höhe des Einstiegsgehalts eben auch die Höhe des Gehalts nach 5-10Jahren.

Bspw. Konzern:
Hohes Einstiegsgehalt, hohe absolute Entwicklung nach 5 Jahren, danach ungewiss.

High-Tier UB/IB:
Hohes Einstiegsgehalt, hohe relative Entwicklung die nächsten 10Jahren.

Big4:
Mittleres Einstiegsgehalt, mittlere relative Entwicklung die nächsten 10Jahre

Start-Up/Agenturen/Provinz-KMU im Osten:
Niedriges Einstiegsgehalt, niedrige relative und absolute Entwicklung die nächsten 5-10Jahre.

Was nützt mir Kompetenz, wenn ich dafür nicht angemessen entlohnt werde. Und surprise surprise: Solltest du irgendwann mal von einem Start-Up als Senior Vice President zu einem Konzern wechseln wollen, weiß man sehr gut, wie man dich einzustufen hat (etwas über Junior).

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Moinsen Zusammen!

Wenn man das Forum einige Zeit lang beobachtet, stellt man ganz klar fest: Für viele ist das Einstiegsgehalt oberste Priorität. Warum?

  • Gibt es nicht eigentlich viel mehr Aspekt bei der richtigen beruflichen Ausrichtung?
  • Was haltet Ihr von Betriebsklima, Aufstiegschancen und Work-Life-Balance?
  • Wie naiv muss man sein, das Gehalt so stark in den Vordergrund zu stellen?

Mir ist doch vollkommen egal, wenn ich jetzt 5k im Jahr weniger verdiene und dafür meinen eigenen Marktwert durch die Entwicklung steigere und später alle von selbst überhole. Denkt mal nach!

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Much wow! Du bist mit Sicherheit der Erste, der auf diese Idee kommt.

Mal daran Gedacht, dass jeder individuell diese Abwägung trifft? Bei der Diskussion um das Einstiegsgehalt sind dann die Erwartungen an WLB, Entwicklungschancen und Sonstiges schon eingepreist? Wer viel WLB möchte und daher eine Halbtagsstelle bei Aldi annimmt wird sicher nicht mit einem MBB'ler über sein Einstiegsgehalt diskutieren.

Sind eigentlich Semesterferien?

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Das Einstiegsgehalt ist nicht das Wichtigste, aber eben das einzige, was man vorher in Erfahrung bringen kann. Zu den anderen drei Punkten erzählen dir Personaler und Vorgesetzte das Blaue vom Himmel herunter, wenn sie dir nicht sogar die Frage übel nehmen.

Ich habe bei meinem Arbeitgeber angefangen, weil ich gehofft hatte, ich könnte von meinem Chef viel lernen. Pustekuchen, läuft alles autodidaktisch und ich muss alle Informationen extra erfragen. Auch der Chef insgesamt hat sich als Reinfall entpuppt. Und das, obwohl ich ihn sogar vor Arbeitsantritt schon ein paar Mal in anderem Kontext getroffen hatte.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Moinsen Zusammen!

Wenn man das Forum einige Zeit lang beobachtet, stellt man ganz klar fest: Für viele ist das Einstiegsgehalt oberste Priorität. Warum?

  • Gibt es nicht eigentlich viel mehr Aspekt bei der richtigen beruflichen Ausrichtung?
  • Was haltet Ihr von Betriebsklima, Aufstiegschancen und Work-Life-Balance?
  • Wie naiv muss man sein, das Gehalt so stark in den Vordergrund zu stellen?

Mir ist doch vollkommen egal, wenn ich jetzt 5k im Jahr weniger verdiene und dafür meinen eigenen Marktwert durch die Entwicklung steigere und später alle von selbst überhole. Denkt mal nach!

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Moinsen Zusammen!

Wenn man das Forum einige Zeit lang beobachtet, stellt man ganz klar fest: Für viele ist das Einstiegsgehalt oberste Priorität. Warum?

  • Gibt es nicht eigentlich viel mehr Aspekt bei der richtigen beruflichen Ausrichtung?
  • Was haltet Ihr von Betriebsklima, Aufstiegschancen und Work-Life-Balance?
  • Wie naiv muss man sein, das Gehalt so stark in den Vordergrund zu stellen?

Mir ist doch vollkommen egal, wenn ich jetzt 5k im Jahr weniger verdiene und dafür meinen eigenen Marktwert durch die Entwicklung steigere und später alle von selbst überhole. Denkt mal nach!

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

... und dafür meinen eigenen Marktwert durch die Entwicklung steigere und später alle von selbst überhole.

Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber diese Aussage strotzt ebenfalls vor Naivität. Du kannst dir nirgendwo sicher sein, dass du positive Entwicklungen vollziehen wirst, vor allem nicht positivere als andere.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Wenn man beim Einstiegsgehalt 25-50% mehr Gehalt bekommt, überlegt man nicht, sondern man schlägt zu.
Investment Banking is life

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Moinsen Zusammen!

Wenn man das Forum einige Zeit lang beobachtet, stellt man ganz klar fest: Für viele ist das Einstiegsgehalt oberste Priorität. Warum?

  • Gibt es nicht eigentlich viel mehr Aspekt bei der richtigen beruflichen Ausrichtung?
  • Was haltet Ihr von Betriebsklima, Aufstiegschancen und Work-Life-Balance?
  • Wie naiv muss man sein, das Gehalt so stark in den Vordergrund zu stellen?

Mir ist doch vollkommen egal, wenn ich jetzt 5k im Jahr weniger verdiene und dafür meinen eigenen Marktwert durch die Entwicklung steigere und später alle von selbst überhole. Denkt mal nach!

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Wenn man beim Einstiegsgehalt 25-50% mehr Gehalt bekommt, überlegt man nicht, sondern man schlägt zu.

Sehr pauschale Aussage. Man sollte vor wichtigen Entscheidungen immer alle Komponenten als entscheidungsrelevant betrachten und gemäß den persönlichen Präferenzen abwägen.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Suche dir einen Arbeitgeber immer nach dem besten Gesamtpaket aus. Das besteht aus der Unternehmensattraktivität (was subjektiv ist), dem Aufgabengebiet, Ort, Vorgesetzten und Gehalt. Und Gehalt spielt dabei nun mal eine große Rolle. Du musst ja halt dein Leben finanzieren und da ist es sehr vorteilhaft, wenn du eben mehr hast. Mit dem Gehalt steigen idR auch die Lebensumstände und dann wird das schon teuer.

Als Tipp, das wichtigste ist meiner Meinung nach immer der Vorgesetzte. Hast du einen Idioten da vor dir, ist selbst der beste Laden sche*ße. Anders herum wenn der Laden schlecht ist, du aber einen super Chef hast, wird das wesentlich attraktiver. Kollegen und dein Team sind dabei auch wichtig.

Es kommt auch darauf an was du willst. Steigst du in einem DAX-Konzern ein, hast du immer ein hohes Einstiegsgehalt, lernst stetig, aber halt in dem einen Bereich wo das Unternehmen angesiedelt ist.

Gehst du in die Beratung kann es sein, dass du schon 30-40% weniger verdienst. Dafür hast du andere Möglichkeiten, verschieden Kunden, hast oft mit den neuesten Technologien und Trends zu tun, die du bei den Kunden einbringen sollst. Beratung wird oft als Sprungbrett gesehen, egal ob IT- und Management, um dann irgendwann abzuspringen.

Du wirst allerdings selten Leute begegnen, die aus einer guten Inhousestelle in die Beratung wechseln. Anders herum allerdings sehr häufig. Inhouse ist oft auch angenehmer als Beratung was Work-Life-Balance angeht.

Von Startups weiß ich nicht viel. Aber da wirst du wahrscheinlich sehr viel arbeiten müssen, da es nun mal ein Startup ist. Austoben kannst du dich da bestimmt, ob dir das wert ist musst du selbst beantworten.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Meiner Auffassung nach ist der Fragesteller ein Repräsentant von ARBEITGEBERINTERESSEN, der eine seinen Interessen entsprechende Botschaft platzieren möchte. Es ist mir auch in anderen Faeden schon aufgefallen, dass Beiträge eher solchen Zwecken dienen, als Hilfestellung zu leisten.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Wenn ich in den ersten 5 Jahren schon 500k mehr gespart habe, nutzen mir spätere Gehaltssteigerungen auch nichts mehr - Was man hat hat man. Zukünftige Steigerungen sind dir nirgends garantiert - wer weiss ob deine Kompetenzen in 5 Jahren noch gefragt sind? Man sollte immer das maximale an Gehalt mitnehmen. Das nimmt einem keiner mehr.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Wenn ich in den ersten 5 Jahren schon 500k mehr gespart habe, nutzen mir spätere Gehaltssteigerungen auch nichts mehr - Was man hat hat man. Zukünftige Steigerungen sind dir nirgends garantiert - wer weiss ob deine Kompetenzen in 5 Jahren noch gefragt sind? Man sollte immer das maximale an Gehalt mitnehmen. Das nimmt einem keiner mehr.

Lol das zeigst du mir, wie du 500k in den ersten 5 Jahren ansparst. Selbst im IB bekommst du das vlt in 10-15 Jahren hin.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Das Einstiegsgehalt ist m.M.n nicht besonders wichtig. In der Regel wechselt man nach 2-3 Jahren den Job. Der neue Arbeitsgeber kennt dein Gehalt nicht. Also kann man da, unabhängig vom Einstiegsgehalt, verhandelnt und mehr herausschlagen.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Wenn die Wahl zwischen einem Einstiegsgehalt von 100k vs. 50k besteht, dann würde ich auch sagen: Kohle mitnehmen und schauen was passiert. Das ist aber ein Extrembeispiel, wie die 500k, die man schnell anspart. Easy.

In vielen Fällen liegt aber deutlich weniger dazwischen, bspw. 46k vs. 49k. Ich vermute einfach mal, dass der TE eher solche Fälle meint. Und dann stimme ich auch vollkommen zu. Die 3k machen auf Dauer keinen Unterschied, sondern eher das Unternehmen an sich, Branche, berufliche Entwicklung etc.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Wenn ich in den ersten 5 Jahren schon 500k mehr gespart habe, nutzen mir spätere Gehaltssteigerungen auch nichts mehr - Was man hat hat man. Zukünftige Steigerungen sind dir nirgends garantiert - wer weiss ob deine Kompetenzen in 5 Jahren noch gefragt sind? Man sollte immer das maximale an Gehalt mitnehmen. Das nimmt einem keiner mehr.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

+1
klingt nach UB Storytelling

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Meiner Auffassung nach ist der Fragesteller ein Repräsentant von ARBEITGEBERINTERESSEN, der eine seinen Interessen entsprechende Botschaft platzieren möchte. Es ist mir auch in anderen Faeden schon aufgefallen, dass Beiträge eher solchen Zwecken dienen, als Hilfestellung zu leisten.

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WiWi Gast

Bedeutung von Einstiegsgehalt

Nach meiner Erfahrung würden sich die Arbeitgeber eher freuen, wenn man die Mitarbeiter mit 3k mehr locken könnte. Bei meinem Arbeitgeber sorgt es immer wieder für Unverständnis, wenn die Mitarbeiter verkünden, dass sie nicht noch mehr Überstunden machen und auch nicht Partner werden wollen, weil sie auch so schon genug Geld haben und dann auch noch die letzten Reste eines Privatlebens aufgeben müssten.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Meiner Auffassung nach ist der Fragesteller ein Repräsentant von ARBEITGEBERINTERESSEN, der eine seinen Interessen entsprechende Botschaft platzieren möchte. Es ist mir auch in anderen Faeden schon aufgefallen, dass Beiträge eher solchen Zwecken dienen, als Hilfestellung zu leisten.

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