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Berufserfahrung vor Studium

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Sagt Mal hat für euch die Berufserfahrung sowie die Ausbildung vor dem Studium keinen wirklichen bzw. unbedingten Wert/Mehrwert um als Bachelor als Einstiegsgehalt 42k zu verdienen?
Sowie 1 Jahr na h dem Bachelor egal ob branchenfremd oder nicht.

Was wäre eure Vorstellung?

Bitte keine DAX Vergleiche sondern beim Unternehmen mit 2 bis 3.000 Mitarbeiter

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Berufserfahrung ist erst nach dem höchsten Studienabschnitt wichtig.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Wenn du einen durchschnittlichen FH Wald und Wiese Abschluss hast und willst irgendwo im Mittelstand unter kommen, kann man seine Ausbildungszeit gut verkaufen. Alles was hier etwas Profil im Lebenslauf schafft ist nützlich.

Möchtest du Richtung IB/UB, keine Chance, da zählt nur was du im Studium geleistet hast (Ausland, Praktika, etc.). Dax meist ebenfalls, außer du hast zufällig deine Ausbildung im gleichen Betrieb absolviert.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:

Berufserfahrung ist erst nach dem höchsten Studienabschnitt wichtig.

Dann halten wir fest: Eine Ausbildung vor dem Studium mit anschließender Angestelltenttigkeit macht relativ wenig Sinn.

Lieber gute Praktika machen.

Würdet ihr das so unterschreiben?

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:

Berufserfahrung ist erst nach dem höchsten Studienabschnitt wichtig.

Dann halten wir fest: Eine Ausbildung vor dem Studium mit anschließender Angestelltenttigkeit macht relativ wenig Sinn.

Lieber gute Praktika machen.

Würdet ihr das so unterschreiben?

Wenn du einen absolut durchschnittlichen Abschluss von einer absolut durchschnittlichen Wald und Wiese FH hast, das absolute Standardprogramm durchgezogen hast (nur Pflichtpraktikum) und du bewirbst dich bei einem Mittelständler, dann hilft dir das dahingehend bevorzugt eingestellt zu werden (weil du den Kopiererführerschein schon hast), nicht aber mehr Geld zu bekommen.

1 bis 2 gute Praktika erreichen schon das gleiche oder mehr, von dem her ist eine Ausbildung verschwendete Zeit wenn du weiß das du studieren möchtest.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

ok.

1,8 FH auf Englisch Schwerpunkt Finance, Dax Konzern Praktika nicht Schwerpunkt orientiert, integriertes Auslandsjahr (2 Semester), Französisch zusätzlich (macht mich jetzt auch nicht unsterblich)

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Das was hier verbreitet wird ist teilweise falsch. Erstmal nehme ich an, dass der Bachelor und die Ausbildung zusammenhängen - Sprich Industriekaufmann studiert WIWI, oder Ausbildung in der IT, jetzt Informatikstudium etc. Dann hat das 1. Vorteile bei der Findung des Praktikumplatzes im Studium 2. Berufserfahrung zählt auch vor dem Studium, ein Beispiel kann eine Vertriebsstelle in der Bank sein - Eine Ausbildung zum Bankkaufmann ist hier sehr hilfreich, da Prozesse, die Sicht der Bank für die meisten nicht verständlich sind wenn sie direkt von der Uni kommen. Für IB spielt die Ausbildung tatsächlich aber eine eher nebensächliche Rolle, da die Themen zwar in der Ausbildung angerissen werden, aber abgesehen von Landesbanken seit den 90er evtl. 00er Jahren kaum noch jemand irgendwas vom Marketsbereich in der Ausbildung mitbekommt. Selbst im dualen Studium ist der IB Bereich bis auf evtl. der Handel fast vollständig verschlossen (Finde ich persönlich schade, da wie gesagt in meiner Bank immernoch welche rumlaufen die die Ausbildung gemacht haben und Frankfurt School Bankweiterbildungen und in dem Bereich sind, aber eben keiner mehr über den Weg reinkommt.) 3. Es kann mehr Gehalt bedeuten, wobei dass von sehr vielen Faktoren abhängig ist und nicht pauschal beantwortet werden kann - Abhängig von Faktoren der Ausbildung/Vorherigen Stelle im Verhältnis zur künftigen/Wie lange Berufserfahrung etc.)

Grundsätzlich sollte man aber überlegen, ob das Studium zum Aufstieg im Unternehmen nach der Ausbildung dient (Berufsbegleitendes Studium), oder zum Wechsel des Berufes/der Stelle/des Unternehmens. Bei ersteren ist ein Gehaltsanstieg üblich, bei letzteren eher weniger.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Natürlich zählt die Berufserfahrung vor dem Studium. Ich verdiene jetzt schon 48000 Eu/brutto p.a. / 39 p/W. ohne relevanten Uni-Abschluss. Es kann doch kein AG glauben, ich würde nach meinem Abschluss tatsächlich mit weniger einsteigen.
Wenn man nach dem Abschluss etwas komplett anderes macht, dann könnte es sein, dass man vielleicht mit weniger einsteigt, weil tatsächlich nichts mit der Ausbildung zu tun hat. Allerdings würde ich da die Soft-Skills die man durch den Berufsleben entwickelt hat im Vordergrund stellen.
Ich habe mache einen relevanten Master ( habe einen fachfremden Bachelor ), deshalb werde auf jedem Fall auf meine Berufserfahrung pochen und 50.000 + Gehalt verlangen.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Kann ich die Berufserfahrung sinnvoll in die Akademiker-Stelle integrieren?

Beispiel 1: Ausbildung in der Buchhaltung, nach Studium Stelle als Prozess-Owner in der Buchhaltung.
Ja = Bevorzugt eingestellt + etwas mehr Geld (Gerade für Absolventen ein sehr enges Fenster)

Beispiel 2: Ausbildung in der Buchhaltung und mit Studium Einstieg ins Portfolio-Management
Nein = Nicht mehr Geld.

Die Fenster für Absolventen sind hier jedoch sehr sehr eng und wir sprechen hier oft von "Upgrades" von 1-3.000€ im Jahr. Muss sich jeder selbst fragen ob es das Wert ist dafür 3 Jahre Lebenszeit mit Gehältern um die 600€ zu opfern.

@ Vorposter das Gehalt hängt von der Stelle ab und nicht von deiner akademischen Ausbildung. Kein Arbeitgeber der Welt wird dich für die gleiche stelle plötzlich besser bezahlen, nur weil du studierst hast (außer du übernimmst mehr Verantwortung).

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:

Natürlich zählt die Berufserfahrung vor dem Studium. Ich verdiene jetzt schon 48000 Eu/brutto p.a. / 39 p/W. ohne relevanten Uni-Abschluss. Es kann doch kein AG glauben, ich würde nach meinem Abschluss tatsächlich mit weniger einsteigen.
Wenn man nach dem Abschluss etwas komplett anderes macht, dann könnte es sein, dass man vielleicht mit weniger einsteigt, weil tatsächlich nichts mit der Ausbildung zu tun hat. Allerdings würde ich da die Soft-Skills die man durch den Berufsleben entwickelt hat im Vordergrund stellen.
Ich habe mache einen relevanten Master ( habe einen fachfremden Bachelor ), deshalb werde auf jedem Fall auf meine Berufserfahrung pochen und 50.000 + Gehalt verlangen.

Verlangen kann man immer erstmal viel :)
Auch wenn ich es aus deiner Sicht verstehen kann, so ist das für einen AG doch recht uninteressant wie viel man vorher verdient hat, sondern auch dieser sucht ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Sprich: kann den Job jemand anderes für weniger Geld genauso gut, dann wird der ihn machen.
Soft Skills sind zwar wichtig aber doch auch durch etwas anderes als BE zu erlangen (ehrenamtliche Arbeit etc.)
Ansonsten wer z.B. als Buchhalter gearbeitet hat, hat durchaus Vorteile ggü. jemanden der dies nicht hat. Würde meinen Vorrednern allerdings zustimmen das Praktika (länger als 6 Monate) zielführender sind.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

Ganz einfach, wenn die Berufserfahrung der Ausbildung relevant für den Job ist, dann zählt es, ansonsten nicht. Wer beispielsweise den Fachinformatiker macht und anschließend den Bachelor dranhängt, wird das garantiert vergütet bekommen.

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WiWi Gast

Berufserfahrung vor Studium

WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:

Ganz einfach, wenn die Berufserfahrung der Ausbildung relevant für den Job ist, dann zählt es, ansonsten nicht. Wer beispielsweise den Fachinformatiker macht und anschließend den Bachelor dranhängt, wird das garantiert vergütet bekommen.

Grundsätzlich sehe ich das auch so. Ich habe nur selbst die Erfahrung gemacht, das die Tätigkeit die man während einer Ausbildung macht und auch danach, schon sehr von dem abweicht, was man nach dem Studium tun möchte.
Beispielsweise ist die Arbeit eines Buchhalters, der kaum bis garnicht am Jahresabschluss arbeitet, doch sehr verschieden zu der Arbeit eines Prüfungsassistenten, obwohl es grundsätzlich der selbe Bereich ist. Ich denke daher auch das hier keine großen Gehaltssprünge drin sind.

Ich kann deshalb nur sagen, für mich hat sich die Ausbildung vor dem Studium nicht gelohnt. Hier und da wusste man an der Uni schon was bevor es in der Vorlesung war aber man hat auch Dinge vergessen, die andere noch aus der Oberstufe wussten (Mathe). In Vorstellungsgesprächen, wurde meine Ausbildung nur in den Praktika behandelt, beim (wieder) Berufseinstieg war dies fast egal (höchstens ein kleiner Bonus).

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