Hallo zusammen,

ich überlege mich momentan in der Consulting Branche zu Bewerben.
Dabei weiß ich allerdings noch nicht genau wo genau ich mich "einordnen" soll (Position) und welches Gehalt ich ansteuern sollte.
Meine Eckdaten wären:

Master of Science in Management &Engineering
Master of Business Administration in Manufacturing Management
Dr. rer. nat. in additive Manufacturing (Nach 3 Jahren erarbeitet an einem Helmholtz Zentrum)

Dazu habe ich während des Studiums bereits 2 Jahre als Werkstudent gearbeitet.

Vielen Dank für eure Einschätzung und Erfahrungen:)

Hängt von der Beratung ab ... big4 60+ top tier 90+

Berufseinsteiger

Und immer wieder: Unternehmen legen fest, welches Gehaltsspektrum sie für eine Stelle bezahlen wollen. Bezahlt wird nach Stelle, nie nach Abschluss.

30-35k p.a.

Auch 3 gute Abschlüsse reichen nicht, um die Modalitäten des Berufseinstiegs samt Gehaltsthemen zu analysieren. Hier im Forum steht doch genug dazu.

Du wirst genau da einsteigen, wo jeder andere Bewerber mit Dr. Titel auch einsteigen würde, Extrawürste gibt es nicht. Je nach Beratung heißt die Stufe leicht anders, aber der Regelfall ist, dass du minimal besser verdienst als ein Master Einsteiger und auch minimal geringere Tenure bis zur nächsten Stufe hast, aber das war es dann auch schon.

Tja keine Berufserfahrung, also eher mau.

26k - 31,45k je nach Bundesland

T1 und T2-Beratung: Um die 100k.

Es ist wirklich interessant, dass einige glauben höher einzusteigen, weil sie gezeigt haben, dass sie länger studieren können. Wie alle anderen auch gesagt haben, hilft dir das viele studieren gar nicht für den Einstieg. Es ist zu hoffen, dass du was dabei gelernt hast und nicht bloß für Klausuren gelernt hast bzw. die Dr Arbeit. Dann kannst du das nach deinem Einstieg beweisen und vielleicht schneller voran kommen. Es ist eine persönliche Entscheidung zig Abschlüsse zu machen, aber man sollte nicht davon ausgehen, dass es von anderen eine Belohung dafür gibt.

Selbstverständlich wird er mit einem PhD bei allen Beratungen höher eingestuft, was in einem höheren Gehalt mündet. Bei Strategy& steigt er dann beispielsweise als Senior Associate statt Associate ein.

Lounge Gast schrieb:

Es ist wirklich interessant, dass einige glauben höher
einzusteigen, weil sie gezeigt haben, dass sie länger
studieren können. Wie alle anderen auch gesagt haben, hilft
dir das viele studieren gar nicht für den Einstieg. Es ist zu
hoffen, dass du was dabei gelernt hast und nicht bloß für
Klausuren gelernt hast bzw. die Dr Arbeit. Dann kannst du das
nach deinem Einstieg beweisen und vielleicht schneller voran
kommen. Es ist eine persönliche Entscheidung zig Abschlüsse
zu machen, aber man sollte nicht davon ausgehen, dass es von
anderen eine Belohung dafür gibt.

Das einzige was zählt ist die Berufserfahrung. Akademische Titel oder Grade interessieren nach 5 Jahren Berufserfahrung niemanden mehr.

Der DoktorGRAD in einem relevanten Fach öffnet auch im späteren Berufsleben noch Türen, auch wenn einzelne Neider (s.o.) das nicht einsehen wollen. Berufserfahrung kommt von alleine, eine Promotion bekommt man nur durch strukturierte Arbeit und analytisches Denken. Laberfächer mal außen vor.

Pseudo-intellektueller Beitrag. Hier geht es um das EINSTIEGSGEHALT, nicht darum, ob irgendwelche Türchen im Adventskalender aufgehen.

Lounge Gast schrieb:

Der DoktorGRAD in einem relevanten Fach öffnet auch im
späteren Berufsleben noch Türen, auch wenn einzelne Neider
(s.o.) das nicht einsehen wollen. Berufserfahrung kommt von
alleine, eine Promotion bekommt man nur durch strukturierte
Arbeit und analytisches Denken. Laberfächer mal außen vor.

Schon verblüffend, dass manche wirklich denken, die Promotion wäre ein längeres Studium. Das ist es ganz sicher nicht, und längst nicht jeder, der einen guten Master macht, macht einen guten Dr.

Zum TE: Du hast wenig Berufserfahrung, davon ausgehend, dass du während deiner Promotion wenig Projektarbeit geleistet hast.

Es hängt wie immer davon ab, in welchem Thema du dich spezialisiert hast, aber der erste Beitrag hilft als Richtwert: Big4 ca. 60k, die "Besseren" in Richtung 90k - wobei es da mMn. für dich wegen fehlender Berufserfahrung sehr eng wird.

MBA ohne Berufserfahrung? Was war denn das für ein lala-Programm?

Promotionsstudenten werden in der Beratung und bei DAX Unternehmen gleichgesetzt mit Leuten die 2-3 in günstigen Fällen bis zu 5 Jahren Berufserfahrung haben.

Sprich du wirst per anno ca. 5.000 - 10.000 mehr als ein Master bekommen zum Berufseinstieg, allerdings sind deine Gehaltssprünge dann auch nicht mehr so krass wie bei vielen Masterstudenten, da du die ersten Stufen ja nicht mit machst. Sprich bei vielen UBs überspringst du einfach die Associate bzw. Analyst Ebene, das war es auch schon mehr oder weniger.

In normalen Unternehmen bekommst du in der Regel nichts extra (Entweder die Stelle erfordert eine Promotion oder die Promotion gibt dir einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, aber nicht mehr Geld da nach Stelle bezahlt wird).

Ich sage mal mit BWL Abschluss sind 45.000 - 60.000 ? drin mit einem Naturwissenschaftlichen Abschluss 55.000 - 70.000?.

Bedenke aber hierbei die 10% Gehaltssteigerungen die Berufsanfänger häufig haben fallen dann geringer aus, sprich entscheidender wird die Leistung. Kenne einige Doktoren die nach 20 Jahren noch auf 65.000 hängen, zur Verteidigung die sind damit allerdings auch sehr glücklich.

Das mag für die Generation meiner Eltern noch zutreffen, aber ein Dr ist heutzutage eben keine besondere, sondern maximal eine alternative, Leistung. Auch UBs denken mittlerweile weiter und es gibt immer weniger, die diesen Weg einschlagen. Und es ist tatsächlich nur eine Verlängerung des Studiums.

BWL M.Sc: Mittelstand (inkl. Mittelstands-WPG) 35-40k, Konzerne 40-45k, Beratung 45-55k, IB + Top UB (McKinsey, Godman,etc.) keine Ahnung
Dr. für diejenigen Unternehmen, die den haben wollen 60-70k, ansonsten keine Berücksichtigung (Beispiel WP bei Big4)

Kann nur für BCG sprechen.

Mir wurde dort nach der Promotion ein Einstieg als "Junior Consultant" angeboten. Das ist eine Zwischenstufe zwischen Master (Associate) und der ersten Beförderung nach dem Master (Consultant).

Fix lag das Gehalt bei 90-95k (wenn ich das noch richtig im Kopf habe). Einstieg mir mit Master wäre bei 70k gelegen. Auf der richtigen Consultant Position liegt man dann (nach Partneraussage) knapp über 100k.

95k als Junior Consultant bei dem Laden?
Selten so gelacht!

Warum lachen? Kann die Zahlen so bestätigen.

Mit PhD und MBA wirst du bei allen Strategieberatungen eine Stufe über den Master-Absolventen eingestuft. Und da das Gehalt bei Mastern bekanntermaßen bei 70k + Bonus + Auto im Schnitt liegt, sind 90-95k nicht unrealistisch.

Wieso sprichst du hier über BCG, wenn Du den Job dann ja nicht angenommen hast?

Sprich doch lieber über den Job, den Du dann angenommen hast!

Lounge Gast schrieb:

Kann nur für BCG sprechen.

Mir wurde dort nach der Promotion ein Einstieg als
"Junior Consultant" angeboten. Das ist eine
Zwischenstufe zwischen Master (Associate) und der ersten
Beförderung nach dem Master (Consultant).

Fix lag das Gehalt bei 90-95k (wenn ich das noch richtig im
Kopf habe). Einstieg mir mit Master wäre bei 70k gelegen. Auf
der richtigen Consultant Position liegt man dann (nach
Partneraussage) knapp über 100k.

Dann viel Spaß beim Lachen!

Ist eben Fakt. Außer du weißt nicht wie ein Junior Consultant hierarchisch angesiedelt ist.

Lounge Gast schrieb:

95k als Junior Consultant bei dem Laden?
Selten so gelacht!

Weil mein aktueller Job nicht zur Diskussion beitragen kann.

Bin mittlerweile in der Forschung tätig. Das interessiert den TE aber nicht.

Bist du etwa ein BCGler der Angst hat, weil Zahlen kommuniziert werden?

Lounge Gast schrieb:

Wieso sprichst du hier über BCG, wenn Du den Job dann ja
nicht angenommen hast?

Sprich doch lieber über den Job, den Du dann angenommen hast!

Lounge Gast schrieb:

Kann nur für BCG sprechen.

Mir wurde dort nach der Promotion ein Einstieg als
"Junior Consultant" angeboten. Das ist eine
Zwischenstufe zwischen Master (Associate) und der ersten
Beförderung nach dem Master (Consultant).

Fix lag das Gehalt bei 90-95k (wenn ich das noch richtig
im
Kopf habe). Einstieg mir mit Master wäre bei 70k
gelegen. Auf
der richtigen Consultant Position liegt man dann (nach
Partneraussage) knapp über 100k.

Hä, als was wirst du wohl als Einsteiger einsteigen? Denke mal scharf nach.

Es gibt für besonders leistungswillige halt Alternativen zum Dr., der früher sozusagen der Standard für "high potentials" war. Das ist zB der MBA, oder eben siet der bagatellisierung der Bildungsabschlüsse auch das (erfolgreiche) Gründen eines Startups, quasi die Real-Life-Version eines MBAs.

Lounge Gast schrieb:

Das mag für die Generation meiner Eltern noch zutreffen, aber
ein Dr ist heutzutage eben keine besondere, sondern maximal
eine alternative, Leistung. Auch UBs denken mittlerweile
weiter und es gibt immer weniger, die diesen Weg einschlagen.
Und es ist tatsächlich nur eine Verlängerung des Studiums.

Wieso kann Dein aktueller Job nicht beitragen? Wenn Du in einer Firma angestellt bist, dann ist es für den TE sehr wohl relevant (eben weil Du als Dr. nach der Uni eingestiegen bist).

Und auch wenn Du weiterhin an der Uni tätig bist, dann ist Dein gesamter Originalbeitrag nichts für den TE wert, weil Hörensagen.

Also, raus mit der Sprache.

Ich finde es immer ziemlich daneben, hilfesuchenden Leuten irgendwelche Zahlen vom Hörensagen hinzuknallen und nichts von sich selbst preiszugeben.

Lounge Gast schrieb:

Weil mein aktueller Job nicht zur Diskussion beitragen kann.

Bin mittlerweile in der Forschung tätig. Das interessiert den
TE aber nicht.

Bist du etwa ein BCGler der Angst hat, weil Zahlen
kommuniziert werden?

Lounge Gast schrieb:
(...)

Was bist du denn für einer? :D Ich bin nicht der Vorposter, der jetzt an der Uni arbeitet. Aber wenn jemand nach dem Einstieg mit Dr.-Titel im Consulting fragt und man selbst einen Vertrag einer UB für eben selbigen Einstieg mit Dr.-Titel gesehen hat, dann schreibt man natürlich auch etwas dazu, und nicht zu irgendeinem Job an der Uni, nach dem der TE nicht gefragt hat.

Das einzige, was daneben ist, sind deine nicht existenten Lesekompetenzen und die zusätzliche Arroganz, die angesichts der fehlenden Kompetenzen deinerseits jeglicher Daseinsberechtigung entbehren.

Ich verstehe dein Problem nicht.

Hat nichts mit "Hören-sagen" zu tun.

Die Zahlen stammen aus dem mir damals vorgelegten Vertrag. Weiß also nicht was du bezwecken willst mit deinem Beitrag.

Außer dass du eventuell Angst um die Gehälter von BCG

Lounge Gast schrieb:

Wieso kann Dein aktueller Job nicht beitragen? Wenn Du in
einer Firma angestellt bist, dann ist es für den TE sehr wohl
relevant (eben weil Du als Dr. nach der Uni eingestiegen bist).

Und auch wenn Du weiterhin an der Uni tätig bist, dann ist
Dein gesamter Originalbeitrag nichts für den TE wert, weil
Hörensagen.

Also, raus mit der Sprache.

Ich finde es immer ziemlich daneben, hilfesuchenden Leuten
irgendwelche Zahlen vom Hörensagen hinzuknallen und nichts
von sich selbst preiszugeben.

Lounge Gast schrieb:

Weil mein aktueller Job nicht zur Diskussion beitragen
kann.

Bin mittlerweile in der Forschung tätig. Das
interessiert den
TE aber nicht.

Bist du etwa ein BCGler der Angst hat, weil Zahlen
kommuniziert werden?

Lounge Gast schrieb:
(...)

Bitte poste du doch auch erstmal deinen ausführlichen Lebenslauf (ausformuliert, nicht tabellarisch!) inklusive Zeugnissen und Referenzen, um das Recht zu erwerben mit dem BCG-oder-auch-nicht-Typ diskutieren zu dürfen.

Ich finde es immer ziemlich daneben, wenn Leute in Internetforen eine derartige Polemik an den Tag legen.

Lounge Gast schrieb:

Wieso kann Dein aktueller Job nicht beitragen? Wenn Du in
einer Firma angestellt bist, dann ist es für den TE sehr wohl
relevant (eben weil Du als Dr. nach der Uni eingestiegen bist).

Und auch wenn Du weiterhin an der Uni tätig bist, dann ist
Dein gesamter Originalbeitrag nichts für den TE wert, weil
Hörensagen.

Also, raus mit der Sprache.

Ich finde es immer ziemlich daneben, hilfesuchenden Leuten
irgendwelche Zahlen vom Hörensagen hinzuknallen und nichts
von sich selbst preiszugeben.

Lounge Gast schrieb:

Weil mein aktueller Job nicht zur Diskussion beitragen
kann.

Bin mittlerweile in der Forschung tätig. Das
interessiert den
TE aber nicht.

Bist du etwa ein BCGler der Angst hat, weil Zahlen
kommuniziert werden?

Lounge Gast schrieb:
(...)

Ich mag es halt, wenn Leute aus ihrer eigenen Erfahrung sprechen und nicht aus einem "ich war mal bei BCG und der Partner hat mir erzählt..."

Zumal das keinen Mehrwert bringt, denn dieses "Ich habe gehört, dass BCG xyz zahlt" kann der TE auch googlen bzw. hundertfach im Forum suchen.

Erfahrungsberichte oder Ruhe, aber bitte kein "Ich arbeite in der Forschung für 50k, hätte aber bei BCG für 95k anfangen können." Das hat keine Relevanz!

An den TE: Klingt nach nem Leuphana-Profil...

Ich frag mich aber wirklich warum in Gottes Namen du den MBA (womöglich sogar noch für teuer Geld) dazu gemacht hast.

Wenn du bei einer Beratung landest, die additive Manufacturing Experten suchen (der Markt boomt ja gerade, das können die BWL-Boys hier alle eh nicht beurteilen) dann würde ich mit ca. 60k reingehen. In Süddeutschand evtl. 65k.

Entscheidend ist der Master und die Promotion in AM, den MBA wird dir keiner on top entlohnen.

"Ich mag es halt, wenn Leute aus ihrer eigenen Erfahrung sprechen und nicht aus einem "ich war mal bei BCG und der Partner hat mir erzählt..."
Zumal das keinen Mehrwert bringt, denn dieses "Ich habe gehört, dass BCG xyz zahlt" kann der TE auch googlen bzw. hundertfach im Forum suchen.
Erfahrungsberichte oder Ruhe, aber bitte kein "Ich arbeite in der Forschung für 50k, hätte aber bei BCG für 95k anfangen können." Das hat keine Relevanz!"

Oh man. Hier mangelt es irgendwie an grundlegendem logischen Denkvermögen. Der Typ hatte einen Vertrag vorliegen. Die von ihm genannte Zahl wird nicht weniger richtig, nur weil er letztenendes nicht unterschrieben hat. Der einzige, der hier absolut nichts zum Thema beiträgt, bist du selbst.

Um die Sache jetzt mal klarzustellen (bin bei MBB):

JA, MBA und PhD bringen dir zum Einstieg ein höheres Gehalt als ein Master (MBA und PhD werden grundsätzlich von der Qualifikationsstufe gleichgestellt).

Wie ein vorheriger Schreiber bereits angemerkt hat, wird man mit MBA/PhD zum Einstieg eine Karrierestufe höher angesiedelt. Man steigt also statt Junior Consultant als Consultant ein oder statt Associate als Senior Associate (je nach Bezeichnung bei den unterschiedlichen Läden). Gehaltsunterschied dürfte so im Schnitt bei 15-20k ? liegen.

Hierbei ist es nicht nötig, dass du dich selbst irgendwo einordnest oder dir Gehälter überlegst. Bei den Strategieberatungen ist das alles komplett standardisiert und da gibts auch keinen Spielraum. Bei den Beratungen steht das ziemlich genau auf den Websites, auf welchem Level du mit MBA/PhD einsteigen kannst. Dann auf die entsprechende Stelle bewerben und das Standard-Gehalt bekommst du dann im Partnergespräch mitgeteilt.

Hehe, so gesehen könnte man auch argumentieren: warum sollte man jemandem dafür belohnen, dass er relevante Berufserfahrung hat? Bzw. nur weil er in den letzten 15 Projekten gut performt hat, muss das ja nicht im nächsten auch so sein....

Lounge Gast schrieb:

Es ist wirklich interessant, dass einige glauben höher
einzusteigen, weil sie gezeigt haben, dass sie länger
studieren können. Wie alle anderen auch gesagt haben, hilft
dir das viele studieren gar nicht für den Einstieg. Es ist zu
hoffen, dass du was dabei gelernt hast und nicht bloß für
Klausuren gelernt hast bzw. die Dr Arbeit. Dann kannst du das
nach deinem Einstieg beweisen und vielleicht schneller voran
kommen. Es ist eine persönliche Entscheidung zig Abschlüsse
zu machen, aber man sollte nicht davon ausgehen, dass es von
anderen eine Belohung dafür gibt.

Die Reaktion zeigt mal wieder, dass es sich gelohnt hat zu promovieren: make my day!

Lounge Gast schrieb:

Pseudo-intellektueller Beitrag. Hier geht es um das
EINSTIEGSGEHALT, nicht darum, ob irgendwelche Türchen im
Adventskalender aufgehen.

Lounge Gast schrieb:

Der DoktorGRAD in einem relevanten Fach öffnet auch im
späteren Berufsleben noch Türen, auch wenn einzelne Neider
(s.o.) das nicht einsehen wollen. Berufserfahrung kommt
von
alleine, eine Promotion bekommt man nur durch
strukturierte
Arbeit und analytisches Denken. Laberfächer mal außen vor.

Inwiefern? Dem Schreiber geht es ums Einstiegsgehalt. Ein Hinweis auf spätere _Möglichkeiten_ mag angebracht sein, nur gibst Du mit Deinem Beitrag indirekt zu, dass beim Einstiegsgehalt nicht mehr rauszuholen ist. Das könntest Du dann wohl auch direkt schreiben.

Und dass Möglichkeiten sich sicher nicht wegen des Doktortitels eröffnen, sondern eher auf Grund eines Netzwerkes, sollte jedem klar sein. Gerade, wenn man promoviert hat.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2017:

Die Reaktion zeigt mal wieder, dass es sich gelohnt hat zu promovieren: make my day!

Lounge Gast schrieb:

Pseudo-intellektueller Beitrag. Hier geht es um das
EINSTIEGSGEHALT, nicht darum, ob irgendwelche Türchen im
Adventskalender aufgehen.

Lounge Gast schrieb:

Der DoktorGRAD in einem relevanten Fach öffnet auch im
späteren Berufsleben noch Türen, auch wenn einzelne Neider
(s.o.) das nicht einsehen wollen. Berufserfahrung kommt
von
alleine, eine Promotion bekommt man nur durch
strukturierte
Arbeit und analytisches Denken. Laberfächer mal außen vor.