Hallo zusammen,

ich brauch eine Einschätzung, was ich nach meinem Bachelor verlangen darf.

Bachelor wahrscheinlich mit 2,3
1 x Praktikum 4 Monate im Controlling Bereich bei einem Unternehmen über 10k Mitarbeiter
1 x Werkstudent für ein Unternehmen mit über 7k Mitarbeitern
1 Jahr lang als Hiwi gearbeitet und 4 Jahre Nebenjobs, die fachlich nicht relevant sind

Ich würde gerne in die Richtung Controlling.

Was darf man verlangen?

Uni? FH?

Wo willste hin? KMU? Konzern?

Hab FH-Bachelor und 48k im Controlling bekommen.

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Uni? FH?

Wo willste hin? KMU? Konzern?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Uni? FH?

Wo willste hin? KMU? Konzern?

Uni

Da, wo das Geld ist

würde sagen so 50k

ohne Branche, unternehmen etc ist die Zahl willkürlich.
Durchschnitt sind ca. 42k

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

würde sagen so 50k

45k max.

Wird sich eher so bei 42k einpendeln

Ich denke er kann bis zu 55k verlangen , wenn er im Süden Deutschlands ist.

50k sind da schon realistisch, sonst auch eher die genannten 42k

TE hier,

ich lebe in BaWü

Standort ist mir eigentlich auch egal, sollte tatsächlich nur Süd-West in Deutschland sein.

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

TE hier,

ich lebe in BaWü

Standort ist mir eigentlich auch egal, sollte tatsächlich nur Süd-West in Deutschland sein.

Stuttgart oder Frankfurt bekommst du safe 55k

Schwachsinnige Diskussion... Dein Profil ist für dein Gehalt vollkommen egal.

Es zählt einzig und allein, wo du dich bewirbst. Wenn du dich nur im IB >70k bewirbst, wirst du >70k kriegen. Wenn du dich nur bei unbekannten Mittelständlern <40k bewirbst, wirst du <40k kriegen.

Klar hat dein Profil Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Bewerbungen, aber darum sollte man ja so breit wie möglich streuen (ich schreibe nie unter 30 Bewerbungen).

Wer vom Profil oder gar vom Bundesland her auf irgendeinen Gehaltserwartungswert schließen will, hat einiges nicht verstanden ... vieles nicht verstanden...

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Hallo zusammen,

ich brauch eine Einschätzung, was ich nach meinem Bachelor verlangen darf.

Bachelor wahrscheinlich mit 2,3
1 x Praktikum 4 Monate im Controlling Bereich bei einem Unternehmen über 10k Mitarbeiter
1 x Werkstudent für ein Unternehmen mit über 7k Mitarbeitern
1 Jahr lang als Hiwi gearbeitet und 4 Jahre Nebenjobs, die fachlich nicht relevant sind

Ich würde gerne in die Richtung Controlling.

Was darf man verlangen?

Hab doch geschrieben, dass ich ins Controlling will, reicht das nicht als Information? Da kann es doch gar nicht so viele Gehaltsunterschiede geben. Ich schätze maximal 5% - 10%

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwachsinnige Diskussion... Dein Profil ist für dein Gehalt vollkommen egal.

Es zählt einzig und allein, wo du dich bewirbst. Wenn du dich nur im IB >70k bewirbst, wirst du >70k kriegen. Wenn du dich nur bei unbekannten Mittelständlern <40k bewirbst, wirst du <40k kriegen.

Klar hat dein Profil Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Bewerbungen, aber darum sollte man ja so breit wie möglich streuen (ich schreibe nie unter 30 Bewerbungen).

Wer vom Profil oder gar vom Bundesland her auf irgendeinen Gehaltserwartungswert schließen will, hat einiges nicht verstanden ... vieles nicht verstanden...

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Hallo zusammen,

ich brauch eine Einschätzung, was ich nach meinem Bachelor verlangen darf.

Bachelor wahrscheinlich mit 2,3
1 x Praktikum 4 Monate im Controlling Bereich bei einem Unternehmen über 10k Mitarbeiter
1 x Werkstudent für ein Unternehmen mit über 7k Mitarbeitern
1 Jahr lang als Hiwi gearbeitet und 4 Jahre Nebenjobs, die fachlich nicht relevant sind

Ich würde gerne in die Richtung Controlling.

Was darf man verlangen?

Realistisch sind 40k+. Solange du nicht zu Großkonzernen kommst, sind über 45 und erst recht 50-55, die angeblich "safe" seien, völliger Unsinn. Und Daimler und Co. kannst du zum Einstieg ohne Kontakte als reiner BWLer vergessen, da sind vielleicht eine Hand voll Stellen ausgeschrieben, die Bewerberzahl dürfte aber bei 1000+ liegen.

+1!

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Realistisch sind 40k+. Solange du nicht zu Großkonzernen kommst, sind über 45 und erst recht 50-55, die angeblich "safe" seien, völliger Unsinn. Und Daimler und Co. kannst du zum Einstieg ohne Kontakte als reiner BWLer vergessen, da sind vielleicht eine Hand voll Stellen ausgeschrieben, die Bewerberzahl dürfte aber bei 1000+ liegen.

Fokus deiner Frage war eindeutig auf dein Profil. Der Titel lautet ja auch „Gehalt als Bachelorabsolvent“ und nicht „Einstiegsgehalt im Controlling“.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Hab doch geschrieben, dass ich ins Controlling will, reicht das nicht als Information? Da kann es doch gar nicht so viele Gehaltsunterschiede geben. Ich schätze maximal 5% - 10%

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwachsinnige Diskussion... Dein Profil ist für dein Gehalt vollkommen egal.

Es zählt einzig und allein, wo du dich bewirbst. Wenn du dich nur im IB >70k bewirbst, wirst du >70k kriegen. Wenn du dich nur bei unbekannten Mittelständlern <40k bewirbst, wirst du <40k kriegen.

Klar hat dein Profil Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Bewerbungen, aber darum sollte man ja so breit wie möglich streuen (ich schreibe nie unter 30 Bewerbungen).

Wer vom Profil oder gar vom Bundesland her auf irgendeinen Gehaltserwartungswert schließen will, hat einiges nicht verstanden ... vieles nicht verstanden...

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Hallo zusammen,

ich brauch eine Einschätzung, was ich nach meinem Bachelor verlangen darf.

Bachelor wahrscheinlich mit 2,3
1 x Praktikum 4 Monate im Controlling Bereich bei einem Unternehmen über 10k Mitarbeiter
1 x Werkstudent für ein Unternehmen mit über 7k Mitarbeitern
1 Jahr lang als Hiwi gearbeitet und 4 Jahre Nebenjobs, die fachlich nicht relevant sind

Ich würde gerne in die Richtung Controlling.

Was darf man verlangen?

Unfug, Massenkonzerne sind gerade das Gegenteil von selektiv, weil sie ja eben so viele Leute brauchen

Ich (reiner BWLer) hatte haufenweise Einladungen von DAX Inhouse Beratungen (deutlich selektiver als DAX Linienpositionen). Das war aber eher als leicht zu kriegendes Backup gedacht und letztendlich hat es dann zum Glück doch mit der externen Unternehmensberatung geklappt.

MBB ist selektiv, PE ist extrem selektiv, aber DAX? Das sind Riesenorganisationen mit 100.000, 200.000 Mitarbeitern und mehr. Eben ein Arbeitgeber für die breite Masse.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Realistisch sind 40k+. Solange du nicht zu Großkonzernen kommst, sind über 45 und erst recht 50-55, die angeblich "safe" seien, völliger Unsinn. Und Daimler und Co. kannst du zum Einstieg ohne Kontakte als reiner BWLer vergessen, da sind vielleicht eine Hand voll Stellen ausgeschrieben, die Bewerberzahl dürfte aber bei 1000+ liegen.

ok ok du high potential.
Das ist dennoch schwer für den durchschnittsabsolventen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Unfug, Massenkonzerne sind gerade das Gegenteil von selektiv, weil sie ja eben so viele Leute brauchen

Ich (reiner BWLer) hatte haufenweise Einladungen von DAX Inhouse Beratungen (deutlich selektiver als DAX Linienpositionen). Das war aber eher als leicht zu kriegendes Backup gedacht und letztendlich hat es dann zum Glück doch mit der externen Unternehmensberatung geklappt.

MBB ist selektiv, PE ist extrem selektiv, aber DAX? Das sind Riesenorganisationen mit 100.000, 200.000 Mitarbeitern und mehr. Eben ein Arbeitgeber für die breite Masse.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Realistisch sind 40k+. Solange du nicht zu Großkonzernen kommst, sind über 45 und erst recht 50-55, die angeblich "safe" seien, völliger Unsinn. Und Daimler und Co. kannst du zum Einstieg ohne Kontakte als reiner BWLer vergessen, da sind vielleicht eine Hand voll Stellen ausgeschrieben, die Bewerberzahl dürfte aber bei 1000+ liegen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Unfug, Massenkonzerne sind gerade das Gegenteil von selektiv, weil sie ja eben so viele Leute brauchen

Sorry, aber das ist Käse.
Mein Konzern (nicht DAX30!) hatte neulich erst über 2.000 Bewerber auf eine Controlling-Stelle, was denkst du, wie einfach man die also bekommt?

Und was wurde als Gehalt angeboten ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Unfug, Massenkonzerne sind gerade das Gegenteil von selektiv, weil sie ja eben so viele Leute brauchen

Sorry, aber das ist Käse.
Mein Konzern (nicht DAX30!) hatte neulich erst über 2.000 Bewerber auf eine Controlling-Stelle, was denkst du, wie einfach man die also bekommt?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Unfug, Massenkonzerne sind gerade das Gegenteil von selektiv, weil sie ja eben so viele Leute brauchen

Sorry, aber das ist Käse.
Mein Konzern (nicht DAX30!) hatte neulich erst über 2.000 Bewerber auf eine Controlling-Stelle, was denkst du, wie einfach man die also bekommt?

Indem man sich bei einem anderen Konzern bewirbt weil 2k Bewerbungen eindeutig nicht die Regel sind.

Vielleicht erst alles durchlesen, bevor man antwortet

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Fokus deiner Frage war eindeutig auf dein Profil. Der Titel lautet ja auch „Gehalt als Bachelorabsolvent“ und nicht „Einstiegsgehalt im Controlling“.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Hab doch geschrieben, dass ich ins Controlling will, reicht das nicht als Information? Da kann es doch gar nicht so viele Gehaltsunterschiede geben. Ich schätze maximal 5% - 10%

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwachsinnige Diskussion... Dein Profil ist für dein Gehalt vollkommen egal.

Es zählt einzig und allein, wo du dich bewirbst. Wenn du dich nur im IB >70k bewirbst, wirst du >70k kriegen. Wenn du dich nur bei unbekannten Mittelständlern <40k bewirbst, wirst du <40k kriegen.

Klar hat dein Profil Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Bewerbungen, aber darum sollte man ja so breit wie möglich streuen (ich schreibe nie unter 30 Bewerbungen).

Wer vom Profil oder gar vom Bundesland her auf irgendeinen Gehaltserwartungswert schließen will, hat einiges nicht verstanden ... vieles nicht verstanden...

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Hallo zusammen,

ich brauch eine Einschätzung, was ich nach meinem Bachelor verlangen darf.

Bachelor wahrscheinlich mit 2,3
1 x Praktikum 4 Monate im Controlling Bereich bei einem Unternehmen über 10k Mitarbeiter
1 x Werkstudent für ein Unternehmen mit über 7k Mitarbeitern
1 Jahr lang als Hiwi gearbeitet und 4 Jahre Nebenjobs, die fachlich nicht relevant sind

Ich würde gerne in die Richtung Controlling.

Was darf man verlangen?

MBB hat 30-50 Bewerbungen auf eine Stelle. Ich glaube dir nicht, dass es bei dir 2.000 sind.

Überlege mal diese Größenordnung durch einen fiktiven sehr groben Überschlag. Daimler hat fast 300.000 Mitarbeiter. Bei 2.000 Bewerbungen auf eine vergebene Stelle wärst du hier bei 600 Mio. Bewerbungen. Zum Vergleich hat die EU nur 500 Mio. Einwohner :D

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Unfug, Massenkonzerne sind gerade das Gegenteil von selektiv, weil sie ja eben so viele Leute brauchen

Sorry, aber das ist Käse.
Mein Konzern (nicht DAX30!) hatte neulich erst über 2.000 Bewerber auf eine Controlling-Stelle, was denkst du, wie einfach man die also bekommt?

Ich wiederhole mich nochmal für dich: Fokus deiner Frage war eindeutig auf dein Profil

Lies mal die 11 Zeilen der Ausgangsfrage durch. Bis zu Zeile 9 geht es ausschließlich um das Profil des Fragestellers.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Vielleicht erst alles durchlesen, bevor man antwortet

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Fokus deiner Frage war eindeutig auf dein Profil. Der Titel lautet ja auch „Gehalt als Bachelorabsolvent“ und nicht „Einstiegsgehalt im Controlling“.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Hab doch geschrieben, dass ich ins Controlling will, reicht das nicht als Information? Da kann es doch gar nicht so viele Gehaltsunterschiede geben. Ich schätze maximal 5% - 10%

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwachsinnige Diskussion... Dein Profil ist für dein Gehalt vollkommen egal.

Es zählt einzig und allein, wo du dich bewirbst. Wenn du dich nur im IB >70k bewirbst, wirst du >70k kriegen. Wenn du dich nur bei unbekannten Mittelständlern <40k bewirbst, wirst du <40k kriegen.

Klar hat dein Profil Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Bewerbungen, aber darum sollte man ja so breit wie möglich streuen (ich schreibe nie unter 30 Bewerbungen).

Wer vom Profil oder gar vom Bundesland her auf irgendeinen Gehaltserwartungswert schließen will, hat einiges nicht verstanden ... vieles nicht verstanden...

WiWi Gast schrieb am 16.12.2018:

Hallo zusammen,

ich brauch eine Einschätzung, was ich nach meinem Bachelor verlangen darf.

Bachelor wahrscheinlich mit 2,3
1 x Praktikum 4 Monate im Controlling Bereich bei einem Unternehmen über 10k Mitarbeiter
1 x Werkstudent für ein Unternehmen mit über 7k Mitarbeitern
1 Jahr lang als Hiwi gearbeitet und 4 Jahre Nebenjobs, die fachlich nicht relevant sind

Ich würde gerne in die Richtung Controlling.

Was darf man verlangen?

Wenn du bei Daimler eingestellt wirst, dann kriegst du knapp 60k bei 35 Std. Wenn du von der Meyer und Söhne KG in Hintertüpfingen eingestellt wirst, dann werden es eher 40k sein bei 40 Std. plus unbezahlte Überstunden.

Natürlich ist deine Chance vom letzteren eingestellt zu werden deutlich höher als vom ersteren.

Ich hoffe das hilft.

Hier TE nochmal

Also es wurde hier alles zwischen 40-55k genannt.

Würde dann 48k als guten Richtwert ansetzen

TE hier:

Sind die 60k sicher ? Dann bestimmt aber all in oder ? Hatte nämlich von 49k fix gehört bei Daimler

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Wenn du bei Daimler eingestellt wirst, dann kriegst du knapp 60k bei 35 Std. Wenn du von der Meyer und Söhne KG in Hintertüpfingen eingestellt wirst, dann werden es eher 40k sein bei 40 Std. plus unbezahlte Überstunden.

Natürlich ist deine Chance vom letzteren eingestellt zu werden deutlich höher als vom ersteren.

Ich hoffe das hilft.

Von den Gehältern, die hier gepostet werden, kannst du immer 10-20% abziehen, dann bist du beim richtigen Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

Sind die 60k sicher ? Dann bestimmt aber all in oder ? Hatte nämlich von 49k fix gehört bei Daimler

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Wenn du bei Daimler eingestellt wirst, dann kriegst du knapp 60k bei 35 Std. Wenn du von der Meyer und Söhne KG in Hintertüpfingen eingestellt wirst, dann werden es eher 40k sein bei 40 Std. plus unbezahlte Überstunden.

Natürlich ist deine Chance vom letzteren eingestellt zu werden deutlich höher als vom ersteren.

Ich hoffe das hilft.

Vom Profil kann man leider nicht auf das Gehalt schließen, also solltest du den Bereich nennen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

MBB hat 30-50 Bewerbungen auf eine Stelle. Ich glaube dir nicht, dass es bei dir 2.000 sind.

Ich kann das jetzt schlecht beweisen. ;-)
Bin aber selbst Controller und hatte die Info direkt aus der Personalabteilung, da mich die Stelle betrifft. Einstiegsgehalt zugegebenermaßen überdurchschnittliche 54k.
Generell ist das sicherlich die Ausnahme, aber zu glauben, es würden sich bei den "Großen" nur 100 Leute bewerben ist ziemlich blauäugig. Wir haben 60.000 Absolventen, bei dem bekannten Unternehmen schickt "jeder" mal schnell 'ne Bewerbung hin, wenn die Stelle einigermaßen passt. Dazu noch Berufserfahrene, Fachfremde und Leute mit Ausbildung, die auch ihre Chance suchen. Zumindest mittlere bis hohe dreistellige Bewerberzahlen kenne ich auch von anderen Konzernen und das würde ich in dem Bereich für eine Absolventenstelle ohne spezielle Anforderung als absolut normal ansehen.

Controlling- steht da doch und wurde jetzt auch öfters genannt.

Ich glaub einige hier würden auch unter 40k arbeiten sowie das sich hier anhört

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Vom Profil kann man leider nicht auf das Gehalt schließen, also solltest du den Bereich nennen.

Hatte mich mit Master in den letzten Monaten im Raum NRW/ Rheinlandpfalz für Controlling bei Konzernen (v.a. Versicherung, Maschinenbau, Automotive) beworben und immer im Bereich 50-55k gefordert. Nach Aussage der Personaler war das durchaus ok - habe jetzt am Ende im IGM 57k bekommen.

In Stuttgart bzw. BW ist bei den großen Konzernen sicherlich ähnlich viel drin sein, evtl. kannst du wegen Bachelor noch 3-5k weniger ansetzen aber unter 50k würde ich erstmal nicht fordern. Runter gehen kann man ja immer noch.

Controlling bei welcher Firma --> das ist das Entscheidende

Die Frage "mit welchem Gehalt kann ich im Controlling rechnen?" führt auch zu überhaupt nichts

Die sinnvolle Frage wäre "Ich will Controlling machen, welche Firmen zahlen dafür am besten?". Und dann könnte er sich da bewerben und damit sein Gehalt maximieren.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Controlling- steht da doch und wurde jetzt auch öfters genannt.

Ich glaub einige hier würden auch unter 40k arbeiten sowie das sich hier anhört

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Vom Profil kann man leider nicht auf das Gehalt schließen, also solltest du den Bereich nennen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Ich glaub einige hier würden auch unter 40k arbeiten sowie das sich hier anhört

Das ist eher eine Frage von "müssen".

Controlling kannst du je nach UN zwischen 42-55K, in seltenen Fällen mehr verlangen.

an den TE,

wenn man mal etwas systematisch an die Sache ran geht findet man die genannte Range an Gehalt ja auch im Netz auf diversen Seiten, wo aber dann die Quelle oder zumindest die herangezogene Menge Daten höher ist.
Dann kannst du ja schon nach Branche, Region, Unternehmensgröße unterscheiden, ob du jetzt 40k oder 60k angibst. bei gleichem Profil und angenommen sehr ähnlicher Stelle macht es schon einen Unterschied ob diese bei XY GmbH in Sachsens Kleinstadt ist oder bei Daimler in Stuttgart.
Auch kannst du nach Tarifverträgen gehen und zb die Infos der IG Metall als Orientierung nehmen.

TE Hier:

Meine Taktik wird sein mit 60k in die Gespräche zu starten, damit ich mindestens 50k bekomme.

An die Leute, die mit 40k anfangen möchten. Es gibt sowas wie Inflation und 40k wurde schon vor 10 Jahren gezahlt.

Bei der Taktik wirst du höchstens ausgelacht und bekommst kein Gegenangebot.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE Hier:

Meine Taktik wird sein mit 60k in die Gespräche zu starten, damit ich mindestens 50k bekomme.

An die Leute, die mit 40k anfangen möchten. Es gibt sowas wie Inflation und 40k wurde schon vor 10 Jahren gezahlt.

Hab jetzt nicht in die Tabelle geschaut. Aber kommt grob hin. 49 Habe ich vor 6 Jahren bekommen als ich angefangen habe. Aber da gibts auch nichts zu verhandeln. Entweder du nimmst es oder die nehmen den zweitbesten. Das gilt fuer die meisten Einstiegsstellen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

Sind die 60k sicher ? Dann bestimmt aber all in oder ? Hatte nämlich von 49k fix gehört bei Daimler

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Wenn du bei Daimler eingestellt wirst, dann kriegst du knapp 60k bei 35 Std. Wenn du von der Meyer und Söhne KG in Hintertüpfingen eingestellt wirst, dann werden es eher 40k sein bei 40 Std. plus unbezahlte Überstunden.

Natürlich ist deine Chance vom letzteren eingestellt zu werden deutlich höher als vom ersteren.

Ich hoffe das hilft.

Ist alles eine Frage der Argumentation. Bisschen mehr Selbstvertrauen würde dem Einen oder Anderen nicht schaden.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Bei der Taktik wirst du höchstens ausgelacht und bekommst kein Gegenangebot.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE Hier:

Meine Taktik wird sein mit 60k in die Gespräche zu starten, damit ich mindestens 50k bekomme.

An die Leute, die mit 40k anfangen möchten. Es gibt sowas wie Inflation und 40k wurde schon vor 10 Jahren gezahlt.

Vielen Dank für die Information.
Meistens gibt es tatsächlich nicht zu verhandeln.

Friss oder stirb

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Hab jetzt nicht in die Tabelle geschaut. Aber kommt grob hin. 49 Habe ich vor 6 Jahren bekommen als ich angefangen habe. Aber da gibts auch nichts zu verhandeln. Entweder du nimmst es oder die nehmen den zweitbesten. Das gilt fuer die meisten Einstiegsstellen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

Sind die 60k sicher ? Dann bestimmt aber all in oder ? Hatte nämlich von 49k fix gehört bei Daimler

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Wenn du bei Daimler eingestellt wirst, dann kriegst du knapp 60k bei 35 Std. Wenn du von der Meyer und Söhne KG in Hintertüpfingen eingestellt wirst, dann werden es eher 40k sein bei 40 Std. plus unbezahlte Überstunden.

Natürlich ist deine Chance vom letzteren eingestellt zu werden deutlich höher als vom ersteren.

Ich hoffe das hilft.

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Schwierig
Hochschule in BaWü für sehr hohe Durchfallquoten und schlechte Schnitte bekannt

Ich bin sehr faul, was die Uni angeht, weil ich mich unterfordert fühle und hab 80% der Prüfungen bestanden ohne jemals eine Vorlesung besucht zu haben.

Kurse, die ich besuche, dominiere ich vollkommen und diskutiere gerne mit Professoren manchmal vor über 500 Studenten

Hab die ein oder andere Auszeichnung erhalten, ein Stipendium ist auch dabei.

Hab es mal versucht, etwas allgemein zu formulieren.

Steigen mit diesem Profil meine Chancen oder eher nicht ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Stipendien haben zumindest keine negativen Einfluss. ;-)
Ich denke dennoch das man das zu erwartende Gehalt folgendermaßen als Richtwert sehen kann:
KMU: 40-44
gut zahlender Konzern: 50-65
mittelmäßig zahlender Konzern: 45-50

Hoffe das hilft!

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwierig
Hochschule in BaWü für sehr hohe Durchfallquoten und schlechte Schnitte bekannt

Ich bin sehr faul, was die Uni angeht, weil ich mich unterfordert fühle und hab 80% der Prüfungen bestanden ohne jemals eine Vorlesung besucht zu haben.

Kurse, die ich besuche, dominiere ich vollkommen und diskutiere gerne mit Professoren manchmal vor über 500 Studenten

Hab die ein oder andere Auszeichnung erhalten, ein Stipendium ist auch dabei.

Hab es mal versucht, etwas allgemein zu formulieren.

Steigen mit diesem Profil meine Chancen oder eher nicht ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Danke für die Information :)
Jetzt müsste man natürlich noch wissen, was die gut zahlenden Konzerne sind

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Stipendien haben zumindest keine negativen Einfluss. ;-)
Ich denke dennoch das man das zu erwartende Gehalt folgendermaßen als Richtwert sehen kann:
KMU: 40-44
gut zahlender Konzern: 50-65
mittelmäßig zahlender Konzern: 45-50

Hoffe das hilft!

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwierig
Hochschule in BaWü für sehr hohe Durchfallquoten und schlechte Schnitte bekannt

Ich bin sehr faul, was die Uni angeht, weil ich mich unterfordert fühle und hab 80% der Prüfungen bestanden ohne jemals eine Vorlesung besucht zu haben.

Kurse, die ich besuche, dominiere ich vollkommen und diskutiere gerne mit Professoren manchmal vor über 500 Studenten

Hab die ein oder andere Auszeichnung erhalten, ein Stipendium ist auch dabei.

Hab es mal versucht, etwas allgemein zu formulieren.

Steigen mit diesem Profil meine Chancen oder eher nicht ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Wenn dein Profil wirklich halbwegs so ist, dann würde ich auch nicht unter 50 tausend anfangen. Musst halt die großen Konzerne anschreiben.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwierig
Hochschule in BaWü für sehr hohe Durchfallquoten und schlechte Schnitte bekannt

Ich bin sehr faul, was die Uni angeht, weil ich mich unterfordert fühle und hab 80% der Prüfungen bestanden ohne jemals eine Vorlesung besucht zu haben.

Kurse, die ich besuche, dominiere ich vollkommen und diskutiere gerne mit Professoren manchmal vor über 500 Studenten

Hab die ein oder andere Auszeichnung erhalten, ein Stipendium ist auch dabei.

Hab es mal versucht, etwas allgemein zu formulieren.

Steigen mit diesem Profil meine Chancen oder eher nicht ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Würde dein Einstiegsgehalt auf 55k ansetzen

55k ist viel zu hoch!!

Bin aus BW und habe vor ein paar Wochen bei einem KMU (ca 100 Mitarbeiter) angefangen. Die Firma ist im Spezialmaschinenbau tätig und hat wohl auch für Jahre volle Auftragsbücher. Ist also ein sehr gesundes Unternehmen,

Mein Profil dürfte etwas "schlechter" als das des TE sein.

Abitur (3,2)
Ausbildung Bürokaufmann (1,9)
Bachelor / staatliche Uni (2,6)

War für ein Praktikum für drei Monate in den USA (kaufm. Bereich), dazu ein Praktikum im Controlling (KMU). Ich habe nach dem Studium für ein Jahr im Controlling/Buchhaltung bei einem (sehr) kleinen Maschinenbauer gearbeitet und mich dann auf die oben genannte Stelle beworben.

Ich bekomme 42k all-in pro Jahr zu Anfang. Nach einem dann 44k und nach drei Jahren würden es laut Vertrag 50k werden.

Unterm Strich also FH in BaWü und Stipendium... verstehe nicht wieso du nicht einfach deine voraussichtliche Abschlussnote posten kannst. Im Grunde wurde alles gesagt, versuche die Range von 55-60k wenn du bei IGM-/ Chemie-/ Energie-Konzern im Gespräch sitzt und ansonsten halt 5-10k weniger.

1.: mit 60 in Gespräche gehen, wird nicht funktionieren, da du mit einer Vorstellung von 60 nicht eingeladen wirst, da es massenweise Leute gibt mit einem besseren Profil, die weniger verlangen.

2.: die Konzerne und Unternehmen wissen nicht, dass du ein angeblicher Überflieger bist, der alles weiß und mit Professoren diskutiert.

3.: ich als Personaler würde dich nicht einstellen, da du dich selbst als faul bezeichnest, dem die Vorlesungen anscheinend zu billo mäßig waren. Nie hingegangen, was hast du in der ganzen freien Zeit gemacht? Wieso, wenn du so verdammt schlau bist, dass du mit dem Prof diskutierst hast du nur eine 2,3 an einer FH? Es gibt massenweise Bachelors mit einer 1 vor dem Komma

4.: ich konnte die Leute nicht abhaben die besserwisserisch in der Vorlesung ihren Senf dazu gegeben haben.

5.: gib eine Range von 50-55 an und du wirst eingeladen und wirst auch was adäquates finden.

6.: in meinem Freundeskreis (alle Master Uni) in Rhein-Main Region, war der Einstieg bei 45-55k all-in.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwierig
Hochschule in BaWü für sehr hohe Durchfallquoten und schlechte Schnitte bekannt

Ich bin sehr faul, was die Uni angeht, weil ich mich unterfordert fühle und hab 80% der Prüfungen bestanden ohne jemals eine Vorlesung besucht zu haben.

Kurse, die ich besuche, dominiere ich vollkommen und diskutiere gerne mit Professoren manchmal vor über 500 Studenten

Hab die ein oder andere Auszeichnung erhalten, ein Stipendium ist auch dabei.

Hab es mal versucht, etwas allgemein zu formulieren.

Steigen mit diesem Profil meine Chancen oder eher nicht ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Er ist bekannt an seiner Uni und dominiert die Vorlesungen hahahaha
Wiedermal bestes Beispiel dass aufgeblasene Hühnerbrust einem nichts bringt.

Grüße vom 70k Einstiegler Dax30 Controlling

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

1.: mit 60 in Gespräche gehen, wird nicht funktionieren, da du mit einer Vorstellung von 60 nicht eingeladen wirst, da es massenweise Leute gibt mit einem besseren Profil, die weniger verlangen.

2.: die Konzerne und Unternehmen wissen nicht, dass du ein angeblicher Überflieger bist, der alles weiß und mit Professoren diskutiert.

3.: ich als Personaler würde dich nicht einstellen, da du dich selbst als faul bezeichnest, dem die Vorlesungen anscheinend zu billo mäßig waren. Nie hingegangen, was hast du in der ganzen freien Zeit gemacht? Wieso, wenn du so verdammt schlau bist, dass du mit dem Prof diskutierst hast du nur eine 2,3 an einer FH? Es gibt massenweise Bachelors mit einer 1 vor dem Komma

4.: ich konnte die Leute nicht abhaben die besserwisserisch in der Vorlesung ihren Senf dazu gegeben haben.

5.: gib eine Range von 50-55 an und du wirst eingeladen und wirst auch was adäquates finden.

6.: in meinem Freundeskreis (alle Master Uni) in Rhein-Main Region, war der Einstieg bei 45-55k all-in.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Schwierig
Hochschule in BaWü für sehr hohe Durchfallquoten und schlechte Schnitte bekannt

Ich bin sehr faul, was die Uni angeht, weil ich mich unterfordert fühle und hab 80% der Prüfungen bestanden ohne jemals eine Vorlesung besucht zu haben.

Kurse, die ich besuche, dominiere ich vollkommen und diskutiere gerne mit Professoren manchmal vor über 500 Studenten

Hab die ein oder andere Auszeichnung erhalten, ein Stipendium ist auch dabei.

Hab es mal versucht, etwas allgemein zu formulieren.

Steigen mit diesem Profil meine Chancen oder eher nicht ?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Dann Wandel das Profil leicht (aber vergleichbar) ab.
Initiativ ist sehr selten erfolgreich. Aber eher bei KMU als bei Konzern.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

TE hier:

vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

Konnte leider zu meinem Profil nicht mehr viel sagen, weil ich etwas bekannter an meiner Uni bin und jeder mich sofort wieder erkennen würde.

Ich hätte noch eine letzte Frage: Lohnt es sich initiativ zu bewerben oder würdet ihr euch nur auf ausgeschriebene Stellen bewerben?

Danke für die Informationen.

Bin nicht an einer FH!!! weiß nicht von wo das jetzt kommt

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Danke für die Informationen.

Bin nicht an einer FH!!! weiß nicht von wo das jetzt kommt

Er meinte damit das eine Uni in Bayern wie eine FH in anderen Bundesländern ist.

Da es heutzutage fast keinen Personaler mehr interessiert ob du deinen Bachelor an einer FH oder Uni gemacht hast, kannst du dieses kleine Detail was jemand wohl ausversehen falsch angenommen hat ignorieren. Setze doch einfach mal die genannten Ranges an zum bewerben und schaue was in möglichen Gesprächen dazu gesagt wird. Nichts desto trotz ist das alles jammern auf höchstem Niveau ob es jetzt 5k mehr oder weniger sind pro Jahr, bei moderatem Lebensstil kann man mit den genannten Zahlen sehr gut leben. Außerdem solltest du ohne dir zu nahe zu treten in Bewerbungsgesprächen nicht unbedingt zu viel davon durchblicken lassen, dass du die Kurse dominiert hast und diskutierfreudig bist. Könnte bei manchem Personaler falsch rüberkommen und wenn du diese Leichtigkeit der Kurse auch aufs Papier bringen konntest wird man es ja ohnehin bei deinen Noten sehen.

Vielen Dank für die Infos,

hab nie gesagt, dass ich ein Überflieger bin. Ist wieder nur Interpretation vom Lesenden.

Würde auch sicherlich bei Gesprächen auch eine gewisse Portion Demut zeigen. Selbstverständlich. Hab nur von vielen gehört, dass es nicht so sinnvoll ist, eine Gehaltsspanne zu nennen, da hier vom Unternehmen meistens dann das Niedrigere genommen wird.

Ich würde meine Gehaltsspanne wahrscheinlich zwischen 45- 55k einschätzen und würde gerne selbstverständlich im oberen Segment landen. Deswegen war mein Gedanke dahinter, lieber etwas mehr zu verlangen.

Thumbs up

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Vielen Dank für die Infos,

hab nie gesagt, dass ich ein Überflieger bin. Ist wieder nur Interpretation vom Lesenden.

Würde auch sicherlich bei Gesprächen auch eine gewisse Portion Demut zeigen. Selbstverständlich. Hab nur von vielen gehört, dass es nicht so sinnvoll ist, eine Gehaltsspanne zu nennen, da hier vom Unternehmen meistens dann das Niedrigere genommen wird.

Ich würde meine Gehaltsspanne wahrscheinlich zwischen 45- 55k einschätzen und würde gerne selbstverständlich im oberen Segment landen. Deswegen war mein Gedanke dahinter, lieber etwas mehr zu verlangen.

Unsinn

In der Firma, in der ich arbeite gibt es die Regel, dass niemand von der FH zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden darf - mit Recht

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Da es heutzutage fast keinen Personaler mehr interessiert ob du deinen Bachelor an einer FH oder Uni gemacht hast, kannst du dieses kleine Detail was jemand wohl ausversehen falsch angenommen hat ignorieren. Setze doch einfach mal die genannten Ranges an zum bewerben und schaue was in möglichen Gesprächen dazu gesagt wird. Nichts desto trotz ist das alles jammern auf höchstem Niveau ob es jetzt 5k mehr oder weniger sind pro Jahr, bei moderatem Lebensstil kann man mit den genannten Zahlen sehr gut leben. Außerdem solltest du ohne dir zu nahe zu treten in Bewerbungsgesprächen nicht unbedingt zu viel davon durchblicken lassen, dass du die Kurse dominiert hast und diskutierfreudig bist. Könnte bei manchem Personaler falsch rüberkommen und wenn du diese Leichtigkeit der Kurse auch aufs Papier bringen konntest wird man es ja ohnehin bei deinen Noten sehen.

Dann vergeudet deine Firma sehr viel Potential

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Unsinn

In der Firma, in der ich arbeite gibt es die Regel, dass niemand von der FH zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden darf - mit Recht

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

Normalerweise ist Krankenhauscontrolling doch E1
0 = 3,1k. Was war das E8? Wie hoch war das neue Angebot.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

Normalerweise ist Krankenhauscontrolling doch E1
0 = 3,1k. Was war das E8? Wie hoch war das neue Angebot.
War im Caritasverband, ich glaube das kann man mit „normalen“ Krankenhäusern nicht vergleichen. Ich seh gerade auch, dass die Stelle immer noch unbesetzt ist (ich hätte zum 01.09. anfangen sollen).

Im IG Metall-Unternehmen bin ich aktuell „nur“ EG8, was im Jahr 2019 schon all-in 48k werden. Werde ab April (nach 6 Monaten) aber höhergruppiert, wie genau muss ich noch verhandeln.

Wir haben in Deutschland sowieso niedrige Gehälter und wenn Leute für noch weniger arbeiten, ruiniert es einfach den Markt. In 10 Jahren wird eine Ausbildung mehr Kohle bringen als ein Studium. Dann verdient der 19 Jährige, der eine Ausbildung gemacht hat im Einstieg mehr als der 23 jährige Bachelorabsolvent

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

bin mit berufsbachelor eingestiegen, 51k einstieg

Weiß nicht worüber du dich aufregst. Das Gehalt liegt deutlich über dem Durchschnitt von 28k, somit zieht er den Durchschnitt sogar nach oben...

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Wir haben in Deutschland sowieso niedrige Gehälter und wenn Leute für noch weniger arbeiten, ruiniert es einfach den Markt. In 10 Jahren wird eine Ausbildung mehr Kohle bringen als ein Studium. Dann verdient der 19 Jährige, der eine Ausbildung gemacht hat im Einstieg mehr als der 23 jährige Bachelorabsolvent

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Weiß nicht worüber du dich aufregst. Das Gehalt liegt deutlich über dem Durchschnitt von 28k, somit zieht er den Durchschnitt sogar nach oben...

Wir haben in Deutschland sowieso niedrige Gehälter und wenn Leute für noch weniger arbeiten, ruiniert es einfach den Markt. In 10 Jahren wird eine Ausbildung mehr Kohle bringen als ein Studium. Dann verdient der 19 Jährige, der eine Ausbildung gemacht hat im Einstieg mehr als der 23 jährige Bachelorabsolvent

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

An deiner Aussage ist so vieles Unsinn.

1. Sind die meisten BA Absolventen doch selbst nur 20/21 wenn Sie ihren Abschluss haben.
2. Wieso sollten 3 Jahre AUSGEBILDETE Leute deutlich weniger verdienen, als ein Bachelorstudent, der 3 Jahre länger die Schulbank gedrückt hat?
3. Könnten die Leute ja tatsächlich mal ne Ausbildung machen (schadet nicht und ist keine Schande), anstatt BWL zu studieren um dann einem Beruf (Buchhalter/Steuerberater/zT COntroller) nachzugehen, der eigentlich prädestiniert für Leute mit Ausbildung sind, weil Sie kein quantitatives Makrozeug brauchen, sondern gesunden Menschenverstand.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Weiß nicht worüber du dich aufregst. Das Gehalt liegt deutlich über dem Durchschnitt von 28k, somit zieht er den Durchschnitt sogar nach oben...

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Wir haben in Deutschland sowieso niedrige Gehälter und wenn Leute für noch weniger arbeiten, ruiniert es einfach den Markt. In 10 Jahren wird eine Ausbildung mehr Kohle bringen als ein Studium. Dann verdient der 19 Jährige, der eine Ausbildung gemacht hat im Einstieg mehr als der 23 jährige Bachelorabsolvent

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Um mal ein Negativbeispiel zu bringen:

Bin im Sommer mit dem Bachelor fertig geworden und hatte ein Angebot im Controlling eines Krankenhauses. Bruttogehalt wären 2,6k gewesen, mit Weihnachtsgeld dann insgesamt 33,8k. Auf meine Frage, wie es mit der Gehaltsentwicklung aussähe, kam dann, dass man mir mit einem Tarifsprung nach 1 statt 2 Jahren entgegen kommen würde. Wären dann immerhin 2,75k.

Habe mich dann doch lieber für den IG Metall Tarif entschieden...

Weiß jetzt nicht woher die 28k kommen, aber bei Recherchen zum durchschnittlichen Absolventen im Controlling bin ich dieses Jahr auf 40-45 gestoßen. Und das deckt sich trotz des Krankenhaus-Angebots auch mit meinen Erfahrungen aus anderen Bewerbungen sowie von Studienkollegen.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Wir haben in Deutschland sowieso niedrige Gehälter und wenn Leute für noch weniger arbeiten, ruiniert es einfach den Markt. In 10 Jahren wird eine Ausbildung mehr Kohle bringen als ein Studium. Dann verdient der 19 Jährige, der eine Ausbildung gemacht hat im Einstieg mehr als der 23 jährige Bachelorabsolvent

Eine Ausbildung als Chemikant und du verdienst mit 19 Jahren deine 2000-2300€ netto + Bonus. Können die meisten Bachelorabsolventen von Träumen.

die 28k beziehen sich auf alle Bachelorstudiengänge

Ich würde mit fertigen Studium nicht unter 42k anfangen, allein aus Prinzip gegenüber der verwendeten Zeit.

Bin mit einem Berufsbachelor(-Ingenieur) mit 2,8k netto im Monat + Betriebspension eingestiegen. Fande das etwas zu wenig aber mit 18 Jahren hat man noch alle Zeit der Welt um Karriere zu machen.

hier ebenfalls berufsmaster (bürokauffmann, 22 jahre), einstieg 67k, dax 30

Hier TE , hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch. Hab die Taktik angewendet mit 60k zu beginnen. Mir wurde direkt ein Gegenangebot gemacht : 55k (davon sind 10% variabel) + Studiengebühren für Master (berufsbegleitend) werden übernommen.

Muss jetzt nur noch vom Betriebsrat genehmigt werden.
Also was ich daraus gelernt habe, man muss sich nicht unbedingt unter Wert verkaufen, nur weil es die anderen Studenten tun. Man sollte aber die Zahl, die man nennt, begründen können.

Ich wünsche jedem, der das liest, viel Glück für die Zukunft und alles erdenkliche Gute

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Hier TE , hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch. Hab die Taktik angewendet mit 60k zu beginnen. Mir wurde direkt ein Gegenangebot gemacht : 55k (davon sind 10% variabel) + Studiengebühren für Master (berufsbegleitend) werden übernommen.

Muss jetzt nur noch vom Betriebsrat genehmigt werden.
Also was ich daraus gelernt habe, man muss sich nicht unbedingt unter Wert verkaufen, nur weil es die anderen Studenten tun. Man sollte aber die Zahl, die man nennt, begründen können.

Ich wünsche jedem, der das liest, viel Glück für die Zukunft und alles erdenkliche Gute

Nicht schlecht, würde ich nehmen an deiner Stelle.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Hier TE , hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch. Hab die Taktik angewendet mit 60k zu beginnen. Mir wurde direkt ein Gegenangebot gemacht : 55k (davon sind 10% variabel) + Studiengebühren für Master (berufsbegleitend) werden übernommen.

Muss jetzt nur noch vom Betriebsrat genehmigt werden.
Also was ich daraus gelernt habe, man muss sich nicht unbedingt unter Wert verkaufen, nur weil es die anderen Studenten tun. Man sollte aber die Zahl, die man nennt, begründen können.

Ich wünsche jedem, der das liest, viel Glück für die Zukunft und alles erdenkliche Gute

Nicht schlecht, würde ich nehmen an deiner Stelle.

Ob etwas gut oder schlecht ist, hängt einzig und allein von seinen Alternativen ab. Keinesfalls sollte er blind das erstbeste nehmen.

Schlecht als Einstiegsgehalt ist es schon einmal definitiv nicht

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Hier TE , hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch. Hab die Taktik angewendet mit 60k zu beginnen. Mir wurde direkt ein Gegenangebot gemacht : 55k (davon sind 10% variabel) + Studiengebühren für Master (berufsbegleitend) werden übernommen.

Muss jetzt nur noch vom Betriebsrat genehmigt werden.
Also was ich daraus gelernt habe, man muss sich nicht unbedingt unter Wert verkaufen, nur weil es die anderen Studenten tun. Man sollte aber die Zahl, die man nennt, begründen können.

Ich wünsche jedem, der das liest, viel Glück für die Zukunft und alles erdenkliche Gute

Nicht schlecht, würde ich nehmen an deiner Stelle.

Ob etwas gut oder schlecht ist, hängt einzig und allein von seinen Alternativen ab. Keinesfalls sollte er blind das erstbeste nehmen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Hier TE , hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch. Hab die Taktik angewendet mit 60k zu beginnen. Mir wurde direkt ein Gegenangebot gemacht : 55k (davon sind 10% variabel) + Studiengebühren für Master (berufsbegleitend) werden übernommen.

Muss jetzt nur noch vom Betriebsrat genehmigt werden.
Also was ich daraus gelernt habe, man muss sich nicht unbedingt unter Wert verkaufen, nur weil es die anderen Studenten tun. Man sollte aber die Zahl, die man nennt, begründen können.

Ich wünsche jedem, der das liest, viel Glück für die Zukunft und alles erdenkliche Gute

Nicht schlecht, würde ich nehmen an deiner Stelle.

Ob etwas gut oder schlecht ist, hängt einzig und allein von seinen Alternativen ab. Keinesfalls sollte er blind das erstbeste nehmen.

Falls es so kommt, wäre das sicherlich ein guter Deal. Verwunderlich an der Geschichte ist aber dass es nur ein einziges Vorstellungsgespräch gibt, in dem auch noch direkt über Konditionen verhandelt wird. Hört sich nicht nach Konzern an, da würde sicherlich noch mindestens eine Bewerbungsrunde kommen und das Gehalt wäre durch Tarifbindung kaum verhandelbar. Andererseits haben die KMUs in BaWü ja teilweise auch sehr gute Konditionen, also vermutlich wird es ihn in die Richtung verschlagen haben.

Vielleicht kann der TE ja noch was dazu sagen wo er jetzt einsteigt?

Hier TE,

ist kein Dax30 Unternehmen
Hidden Champion

Das Gespräch ging insgesamt sehr lange, fast 4 Stunden

Weil ein Test noch dabei war, der dann ausgewertet werden musste. Hab da überdurchschnittliche Punkte erzielt.

Das Unternehmen hat gemeint, dass ihr Gegenangebot nicht üblich ist und deswegen vom Betriebsrat genehmigt werden muss. Erst danach kann ich mit dem offiziellen AV rechnen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Hier TE , hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch. Hab die Taktik angewendet mit 60k zu beginnen. Mir wurde direkt ein Gegenangebot gemacht : 55k (davon sind 10% variabel) + Studiengebühren für Master (berufsbegleitend) werden übernommen.

Muss jetzt nur noch vom Betriebsrat genehmigt werden.
Also was ich daraus gelernt habe, man muss sich nicht unbedingt unter Wert verkaufen, nur weil es die anderen Studenten tun. Man sollte aber die Zahl, die man nennt, begründen können.

Ich wünsche jedem, der das liest, viel Glück für die Zukunft und alles erdenkliche Gute

Nicht schlecht, würde ich nehmen an deiner Stelle.

Ob etwas gut oder schlecht ist, hängt einzig und allein von seinen Alternativen ab. Keinesfalls sollte er blind das erstbeste nehmen.

Falls es so kommt, wäre das sicherlich ein guter Deal. Verwunderlich an der Geschichte ist aber dass es nur ein einziges Vorstellungsgespräch gibt, in dem auch noch direkt über Konditionen verhandelt wird. Hört sich nicht nach Konzern an, da würde sicherlich noch mindestens eine Bewerbungsrunde kommen und das Gehalt wäre durch Tarifbindung kaum verhandelbar. Andererseits haben die KMUs in BaWü ja teilweise auch sehr gute Konditionen, also vermutlich wird es ihn in die Richtung verschlagen haben.

Vielleicht kann der TE ja noch was dazu sagen wo er jetzt einsteigt?