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Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

Hallo zusammen,

ich habe festgestellt, dass sich der Data Science Bereich nicht mehr ganz so abhebt, wie das in den letzten Jahren der Fall war. Noch vor wenigen Jahren waren sehr hohe Einstiegsgehälter drin (>60 k ohne BE, kein Konzern). Nun scheint es so, dass selbst diese Gehälter nicht mehr für Einsteiger erreichbar sind, zumindest höre ich das von befreudeten Absolventen.

Außerdem scheint auch bei Berufserfahrenen die Zahlungsmoral nicht mehr so hoch zu sein. Ich habe mal wieder ein paar Bewerbungen verschickt, um meinen Marktwert zu überprüfen und bekomme reihenweise Absagen, wegen meiner zu hohen Gehaltsvorstellung (die exakt meinem aktuellen Gehalt entspricht). Bereich: Time-Series-Forecasting, TU Master in Statistik.

Kann natürlich auch an Corona liegen, aber es scheint nun generell mehr Absolventen zu geben und eine Sättigung einzutreten. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Liebe Grüße

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

In den letzten Jahren war halt Data Science der Tipp um mit mathematischen Kenntnissen gutes Geld zu verdienen. Gibt ja nicht umsonst Dutzende Artikel im Netz mit Titel wie "Data Scientist, best job in 2019" etc.
Folglich gab es in dem Bereich eine ganze Schwemme an Leuten.

Gleichzeitig hat sich der Hype etwas relativiert und die Frage nach dem Nutzen kommt immer häufiger.

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

Es liegt halt auch daran, dass jeder Hinz und Kunz sich so nennen darf und alles was über Excel hinaus geht Data Science getauft wird.

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

Quantitative Berufe waren noch nie besonders gut bezahlt im Vergleich zu Wiwi oder Jura

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:

Quantitative Berufe waren noch nie besonders gut bezahlt im Vergleich zu Wiwi oder Jura

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:

Es liegt halt auch daran, dass jeder Hinz und Kunz sich so nennen darf und alles was über Excel hinaus geht Data Science getauft wird.

Ist halt echt so. Kurz auf udemy einen Pythonkurs gemacht und schon nennen sich manche Data Scientist.

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:

Quantitative Berufe waren noch nie besonders gut bezahlt im Vergleich zu Wiwi oder Jura

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Schau dir jeden Gehaltsvergleich an, Informatiker sind gesucht, aber nicht gut bezahlt

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

Hat mehrere Gründe:

  1. Vor 5 Jahren hattest du noch Mathematiker, Ingenieure und vor allem Informatiker die sich viele Skills im Data Science Bereich angeeignet haben. Heutzutage findest du auch bei BWLern, Geisteswissenschaftlern oder Medizinern eine entsprechende Vertiefung / Nebenfach zu DS.
  2. Es existieren mittlerweile einige Bachelor- und Masterprogramme die sich rein auf Data Science spezialisiert haben. In denen bekommt man die Kernkompetenzen der einzelnen Felder super vermittelt (Mathe, Statistik, Informatik sowie Sofstkills->Abstrahierend präsentieren etc).
    2.5) Im Bewerbungsverfahren musst du neben 2) mittlerweile mit Informatikstudenten konkurrieren, die sich im BA + MA nur auf reine AI/ML topics/module spezialisiert haben + dazu projektbezogen programmiert haben.
  3. Es wird mehr geschult heutzutage in Data Science. Einen randomforest anzuwenden ist nicht schwer und reicht in der Regel aus in 95 % der Fälle. Warum also einen Data Scientist einstellen wenn du den MA auf Schulung schicken kannst?
  4. Vor 5 Jahren hat man da noch wie "blind" eingestellt. Sprich, man wollte jemanden, der das jetzt macht und am Ende soll was "tolles" rauskommen. Das hat dazu geführt, das man teilweise Modelle hatte die völlig an der Realität vorbei entwickelt wurden.
  5. Man kann auch super neben der Arbeit als Data Analyst/Engineer einen Master in Data Science dranhängen (statt mba). Das ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Dann hat man BE + die besten Arbeitsqualifikationen

Quelle: eigene Arbeit als Data Scientist

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Hallo zusammen,

ich habe festgestellt, dass sich der Data Science Bereich nicht mehr ganz so abhebt, wie das in den letzten Jahren der Fall war. Noch vor wenigen Jahren waren sehr hohe Einstiegsgehälter drin (>60 k ohne BE, kein Konzern). Nun scheint es so, dass selbst diese Gehälter nicht mehr für Einsteiger erreichbar sind, zumindest höre ich das von befreudeten Absolventen.

Außerdem scheint auch bei Berufserfahrenen die Zahlungsmoral nicht mehr so hoch zu sein. Ich habe mal wieder ein paar Bewerbungen verschickt, um meinen Marktwert zu überprüfen und bekomme reihenweise Absagen, wegen meiner zu hohen Gehaltsvorstellung (die exakt meinem aktuellen Gehalt entspricht). Bereich: Time-Series-Forecasting, TU Master in Statistik.

Kann natürlich auch an Corona liegen, aber es scheint nun generell mehr Absolventen zu geben und eine Sättigung einzutreten. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Liebe Grüße

Laut meinen Dozenten an der Uni soll das in Zukunft Richtung Entwicklung BI tendieren. Aufgrund der sehr einfachen drag & drop tools, können alltägliche Analysen und komplexe Algorithmen sehr einfach erstellt werden. Die Kunst liegt jedoch in den Schnittstellen API und Systemen sowie den Pipelines. Dafür werden klassische Entwickler benötigt. Dafür braucht man kein Studium.

Meiner Meinung nach wird die Implementierung und Optimierung immer einfacher. Dank Auto ML werden Algorithmen automatisch optimiert. Damit möchte ich Data Science nicht abwerten. Im Gegenteil man benötigt viele Kenntnisse, um überhaupt zu verstehen was da stattfindet. Ich spreche eher von Jobbezeichnungen die eigentlich den Namen Data Science nicht verdient hätten. Solche Jobs sind wie Pilze aus dem Boden gewachsen. Aus eigener Erfahrung durch Praktika werden klassische Excel Statistiken, welche Hypothesentests und Multivariate Analysen beinhalten, mittlerweile als Data Science bezeichnet.

Bei diesen Jobs die mehr in die Richtung BI tendieren, kannst noch deine 60k zum Einstieg erhalten. Quelle = meine eigenen Vorstellungsgespräche.

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

Aussagen von Dozenten sollte man immer mit Vorsicht genießen, es sei denn sie sind noch aktiv in Unternehmen tätig. Für die meisten Uniprofs gilt das nicht, zumindest nicht so, dass Sie sich darüber Aussagen erlauben können.

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WiWi Gast

Data Science: Gehälter stagnieren/sinken

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Hallo zusammen,

ich habe festgestellt, dass sich der Data Science Bereich nicht mehr ganz so abhebt, wie das in den letzten Jahren der Fall war. Noch vor wenigen Jahren waren sehr hohe Einstiegsgehälter drin (>60 k ohne BE, kein Konzern). Nun scheint es so, dass selbst diese Gehälter nicht mehr für Einsteiger erreichbar sind, zumindest höre ich das von befreudeten Absolventen.

Außerdem scheint auch bei Berufserfahrenen die Zahlungsmoral nicht mehr so hoch zu sein. Ich habe mal wieder ein paar Bewerbungen verschickt, um meinen Marktwert zu überprüfen und bekomme reihenweise Absagen, wegen meiner zu hohen Gehaltsvorstellung (die exakt meinem aktuellen Gehalt entspricht). Bereich: Time-Series-Forecasting, TU Master in Statistik.

Kann natürlich auch an Corona liegen, aber es scheint nun generell mehr Absolventen zu geben und eine Sättigung einzutreten. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Liebe Grüße

In welcher Branche arbeitest du denn? Und was ist dein Profil? Bist du mittlerweile fündig geworden?

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