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Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Tag Leut,

kann mir von euch jemand sagen, wie hoch das Einstiegsgehalt ist.
Dipl. Betriebswirt (FH)

Danke!!

phill

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Servus Phil,

das ist für grundsätzlich natürlich abhängig von

  • Schwerpunktfach
  • Berufserfahrung allg.: Lehre, Praktika, Branchenerfahrung
  • Auslandserfahrung / Sprachkenntnisse
  • Jobbezogene Diplomarbeit
  • Noten falls besonders gut
  • Branche
  • Funktionsbereich
  • Unternehmensgröße

Das Einstiegsgehalt als Betriebswirt FH liegt im Schnitt zur Zeit bei ca. 35.000 Euro brutto und für den Dipl.-Kfm. Uni bei 38.000 Euro. Das kannst du auf jeden Fall fordern. Wennn du nicht gerade der Überflieger bist, aufgrund der aktuellen Situation lieber etwas weniger Pokern und erstmal loslegen bzw. Vertragsangebote sammeln.

Matula

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Katschi

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Angeblich ist das Durchschnittseinstiegsgehalt eines Hochschulabsolventen in IG-Metall angeschlossenen Unternehmen 47.000 Euro. Hab aber oft gelesen, dass die EInsteigsgehälter von Uni- und Fh-Absolventen zwischen 30.000 und 40.000 liegen.
Größere Unternehmen/Konzerne zahlen besser als KMU's. Banken, Energie, Unternehmungsberater und Industrie zahlen auch besser als andere.
Weiß ja nicht welchen Schwerpunkt Du so hast, aber mit Marketing (habe ich nämlich - übrigens an der Uni - daher hab ich viele frühere Kommilitonen gefragt), muss man sich meist mit deutlich weniger zufrieden geben. Liegt so zwischen 30.000 und 35.000

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Bin auch Dipl. Kaufmann und muss sagen, dass die Einstiegsgehälter, immer höher angegeben werden als es ist,
wenn Du nicht gerade in einem großen Unternehmen arbeitest, der Tarif bezahlt oder nicht als Consultant, wo du eh mehr bekommst.

Die Realität sieht leider anders aus :-)
Für den Dipl. Kaufmann FH ist ein Einstiegsgehalt von 30.000 sehr realistisch.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Entschuldigung, in welcher Welt lebt Ihr eigentlich?
Betriebswirte gibt es wie Sand am Meer! Ich denke das 30.000 fast zu hoch gegriffen ist.
Ich srtelle lieber Betriebswirte IHK oder VWA ein, die haben gezeigt das Sie einer Belastung standhalten und verfügen über die nötige Berufserfahrung und nicht nur über ein 6 Monatiges Praktikum!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

"Entschuldigung, in welcher Welt lebt Ihr eigentlich?
Betriebswirte gibt es wie Sand am Meer! Ich denke das 30.000 fast zu hoch gegriffen ist."

Klar, am besten wir arbeiten für lau! In welcher Welt lebst DU eigentlich? Hast du eine Ahnung, was der Lebensunterhalt für einen Single heutzutage kostet?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Ich kann mich dem nur anschließen. Ich gehe nicht fast fünf Jahre studieren (und finanziere alles aus eigener Tasche), gehe ins Ausland und lege noch mal ordentlich drauf, um dann um die 30.000 zu verdienen. Da bleibt netto nichts mehr über. Da verdient jeder LKW Kutscher mehr... UNGELERNT!!! Das ist jetzt nicht nur so ein Spruch! War selber einer für eine Zeit.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

ich habe die Erfahrung gemacht das BWLer momentan bei Unternehmen so bis 1000 Mitarbeiter gerade mal besonders im Bereich Marketing mit maximal 28-35 Tausend erwarten können....

sleber hatte ich 4 Angebote: finanziell haben die bei 23, 25, 26 und 32 Tausend Euro gelegen, am Ende habe ich mich aber für das zukunftsträchtigste entshcieden nicht für das was am meisten Kohle brachte

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

39000 brutto kann man schon verlangen. Nicht unter Wert verkaufen und dadurch die Gehälter für andere Absolventen drücken.

Ob nun 30000 oder 39000 verlangt wird, spielt überhaupt keine Rolle, da es sowieso kaum jobs für uns gibt, ausser wir haben Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Wie sehr spielen die Noten eine Rolle?
Ab wann ist ein Abschluss eigentlich "sehr gut"?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Ab wann ist ein Abschluss eigentlich sehr gut? Ab 1,5 aufwärts! Oder was willst Du wissen?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Hi alle !
also mir hat ein Betriebswirt BA bei einer Bank verraten, dass er 4700 Euro monatlich bekommt obwohl er da nur seit 3 Jahren arbeitet.
Das dürfte euch ein wenig helfen !!!!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Hallo ihr,

ich habe da mal eine Frage an Matula....

und zwar bin ich BWL Studentin an der FH Nordakademie in Elmshorn (Schwerpunkt Marketing). Dieses Studium ist ein duales Studium, sprich ich habe nach den 4 Jahren Studium auch 4 Jahre Praxiserfahrung in unterschiedlichen Bereichen sammeln können. Hast du oder irgendjemand anderes hier einen Tipp für mich, wie hoch das Einstiegsgehalt nach einem solchen Studium ist bzw. wo man sollche Daten im www finden kann?

Vielen Dank im Voraus!

sunni

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Hallo Sunni,
was du nach dem Studium an der Nordakademie verdienst kann ich dir sagen, komme aus Elmshorn und kenne einige die dort studiert haben. Das Gehalt liegt zwischen 42000 und 52000 Euro, kommt aus Unternehmen drauf an. Nordakademie ist aber auch was anderes als eine normale FH, die ist eine der bestens FHs in Deutschland, wer da durchkommt gehört zu den großen, daher auch mehr Geld.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt Dipl.Kaufmann(FH - FHDW)

Hallo, hätte auch mal eine Frage zum Einstiegsgehalt.

Studiere an der FHDW (Private Fachhochschule der Wirtschschaft in Paderborn) mit dem Schwerpunkt Management auf Unternehmensführung.
Das Studium dauert min/max 3 Jahre. Außerdem ist es ein Duales Studium, was bedeutet, dass ich alle 12 Wochen im Wechsel Studiere und dann in beliebigen Unternehmen Praxisphasen absolviere. Somit habe ich nach den 3 Jahren Studium 1,5 Jahre Beruferfahrung.
In den Praxisphasen werden die Studierenden vorwiegend in Projekt- und Managementaufgaben eingebunden.

Womit kann ich hier als Einstiegsgehalt rechnen? Oder was kann ich fordern?

Danke für die Hilfe

Gruß

Micha

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl.Kaufmann(FH - FHDW)

albern
ihr bekommt das was euch die firmen zahlen und nicht das was ihr euch vorstellt
ihr seid absolventen, da kann man nicht groß verhandeln...unsere profs haben auch immer mit netten zahlen von einstiegsgehältern rumgeworfen...stimmen tuts seltenst

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl.Kaufmann(FH - FHDW)

Leute, geht zu Lidl oder Aldi, da gibt es mindestens 48000 im ersten Jahr.

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Lucullus

Re: Einstiegsgehalt Dipl.Kaufmann(FH - FHDW)

Hi,

das Gehalt diveriert stark je nach Branche und Verantwortung.
Denk auch immer an die Relation von ¤/h

Im Norden (S-H, MV) biste mit 36.000 am Start
im Süden wo die Lebenshaltung teuer ist sollten es min. 42.000 sein, wie gesagt sollten.
Dumpingangebote sollte echt keiner annehmen.
Was soll die Firma von dir als Person halten, wenn du dich weit unter Wert verkaufst und was sollst du von so einenm Laden halten?

mfg
Lucullus

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl.Kaufmann(FH - FHDW)

Also mein Tipp, wenn es Euch hauptsächlich um Geld geht:

Verkaufsleiter bei LIDL - 54.000¤ brutto + Wagen + Tankkarte

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WiWi Gast

bzgl. Betriebswirte IHK VWA

Ich denke, hier liegt beim Schreiber die Unkenntnis vor, welchen Umfang ein Wirtschaftsstudium an einer Uni haben kann. Wer echt glaubt, man habe im Studium kaum Belastung aber ständig frei, der hat selbst nicht an diesen Dingen geschnuppert.

Axel

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WiWi Gast

Re: bzgl. Betriebswirte IHK VWA

Hallo an Alle,
also ich habe Betriebswirtschaftslehre an der VWA studiert, arbeite seit 5 Jahren im Marketing eines sehr großen Unternehmens und spreche zudem noch 4 Sprachen fließend und kann trotzdem nur davon träumen 40 T¤ oder mehr zu verdienen. Leider sieht die Realität doch anders aus und man wird nicht so bezahlt wie man es eigentlich verdient hat. Das wichtigste ist erst einmal in einem guten Unternehmen unterzukommen, wenn man zu viel Gehalt verlangt, dann stehen da noch viele andere, die den Job gerne für weniger machen, denkt mal drüber nach!

Gruss
Kira

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WiWi Gast

Re: bzgl. Betriebswirte IHK VWA

Kannst du die 4 Sprachen im Job auch anwenden? Wenn nicht, ist es ja klar, dass es nicht honoriert wird.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Betriebswirte IHK VWA

Ja man soll es nicht glauben ich wende alle Sprachen im Job an, leider eine nicht täglich aber den Rest schon, da mein Arbeitsbereich Zentraleuropa umfasst und somit sind diese Sprachen gefragt. Und trotzdem wird das nicht alles honoriert.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Betriebswirte IHK VWA

klickt doch mal auf diesen Link, und gebt Betriebswirt in die Suchmaske ein, da gibt es Gehälter von 17t¤ p.A. also sollte man nicht immer so hoch greifen. Sogar bei Betriebswirten mit bis zu 10 Untergebenen liegt das Gehalt nicht superhoch.

http://www.gehalts-check.de/OGDB_2005/start.asp

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WiWi Gast

Re: bzgl. Betriebswirte IHK VWA

auch regional sollte man unterscheide machen. und das nciht nur zwischen ost und west. zwischen 30 und 40 t ¤ist der richtwert. unter 30 ¤ sollte man nicht gehen. jedoch wird man wohl kaum ablehnen, wenn nur 25 bis 28 t ¤ geboten werden, denn lieber nen job als hartz IV. aber mit berufserfahrung siehts dann anders aus.

einstiegsgehalt bei controller liegt angeblich bei 39 t ¤, was aber überzogen ist. alleridngs sollte man dies in münchen doer anderen sündhaft teueren gegenden schon verlángen. pwc liegt bei ca. 38 t ¤

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Lucullus

Re: bzgl. Betriebswirte IHK VWA

Stimme meinem Vorredner zu.
An unser Sprachengenie:

Nicht nur Sprachen lernen, sondern auch Präsentationstechniken, Verkauf und Strategie, sonst kommste von deinem Gehlat nie weg.
Ach ja und wenn in deiner Branche alle so *** bezahlt sind, dann wechsle die Branche.

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WiWi Gast

Nach dem Studium - arbeitslos - !!!!!!

hallo ihr alle,
meine Tochter, 24 J. Betriebswirtin, Bereich Personal sucht verzweifelt einen Job. Wer kann ihr helfen,
oder einen Tipp geben? Wer stellt denn momentan noch ein?
(niemand!!!!)

antworten
WiWi Gast

Nach dem Studium - arbeitslos - !!!!!!

hallo ihr alle,
meine Tochter, 24 J. Betriebswirtin, Bereich Personal sucht verzweifelt einen Job. Wer kann ihr helfen,
oder einen Tipp geben? Wer stellt denn momentan noch ein?
(niemand!!!!)

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WiWi Gast

Re: Nach dem Studium - arbeitslos - !!!!!!

Also im Bereich Personal gibt es derzeit auf dem Arbeitsmarkt nicht nicht´s. - Sondern gar nicht´s!!

Auch wenn es sich hart anhört - aber es ist leider die Wahrheit. Also wenn deine/ihre Tochter nicht ortsgebunden etc. ist, so würde ich auf jeden Fall einmal meine Fühler in Richtung deutschsprachiges Ausland (oder weiteres Ausland) ausstrecken.

Ich kenne sehr viele Studenten von Uni/FH, die BWL machen bzw. gemacht haben und die sich jetzt mit großer Begeisterung der "Generation Goodbye" anschließen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Hallo, ich suche eine Betriebswirtin.Die Firma soll aber in Bochum-Essen gegründet werden.Bei interesse können Se Kontakt mit mir aufnehmen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Suchen Sie nur weiblich????

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Entschuldigung. Ich bin normalerweise nicht pingelig und baue bestimmt auch viele Rechtschreibfehler in meine Texte ein, aber bei "nicht's" bekomme ich Augenkrebs ;-) Ein schlichtes "nichts" sollte es auch tun!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Habe ab Januar eine Stelle im Marketingcontrolling bei der Nr. 3 im deutschen Einzelhandel. Mache dort bis Jahresende noch ein Diplompraktikum 600€ monatlich. Ab Januar erhalte ich 35.000 EUR und das obwohl ich mein DIplom (FH) erst Ende Februar in der Tasche haben werde. Die Stelle ist jedoch zunächst auf 2 Jahre befristet, aber damit kann ich durchaus leben.

Zusätzlich gibt es noch betriebliche Zusatzleistunegn + Jobticket

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Ich finde es sehr interessant, was einige hier so an Erfahrungen schreiben. Ich habe vor kurzem einmal sehr lange und intensiv mit einem sehr guten Freund meiner Schwester gesprochen. Er arbeitet sehr eng beim Personalvorstand einer großen Dt. Bank und war vorher im oberen Personalbereich eines großen Dt. Automobilbauers. Nach seinen Angaben können sich die Absolventen in den nächsten Jahren noch viel wärmer anziehen, da die großen Firmen (besonders!) mit Strategie planen, die Arbeitsmarktsituation (besonders für Hochschulabgänger) für sich zu nutzen. Dies soll insbesondere dadurch geschehen, dass man die Personalaufstellung, die Personalanstellungsformen (zunehmend Praktika und Zeitverträge), die Personalentlohnung und die Flexibilitätsformen von Verträgen an Hochschulabsolventen ganz klar aussprobieren will und wird.
Getreu dem Motto: Wie erreicht man auf einem globalisierten Arbeitsmarkt den Break-Even-Punkt am Markt bestehend aus Zumutungen und Stellenzusage-Anreiz des Arbeitnehmers, bei dem sich Arbeitnehmer nicht mehr darauf einlassen bzw. Arbeitgeber zu Zugeständnissen bei Konditionen ein wenig nachgeben müssen. Das Verhältnis soll im Prinzip vollkommen justiert werden.
Positiv dafür ist bei vielen großen Firmen die klassische Insider-Outsider-Problematik. Markt-Outsider haben i.d.R.keine oder wenn nur eine sehr kleine Lobby.

Auch in seiner Bank würden mittlerweile unentgeltliche bzw. preiswerte Praktikanten all jene Jobs mit Erfolg machen, für die früher Absolventen zum Einstieg eingestellt worden wären. Offen gab auch er zu, dass die Ansprüche allein an Praktikanten so hoch wären wie früher an fertige Absolventen. Viele Dinge im Bereich der Banken-Vertiefung, für die früher für Absolventen wochenlange Seminare und Weiterbildungen (auch Sprachen, EDV etc.) gemacht worden wären - die würden heute direkt vorausgesetzt...

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Ich selber schreibe gerade meine Doktorarbeit über die Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt für Akademiker. Und ich muss meinem Vorredner über mir recht geben. Ich erkläre es mal kurz, logisch und ohne wissenschaftliche Erläuterungen.

BWLer aller Fachrichtungen (vom Marketing über das Rechnungswesen) sowie sonstige Verwaltungsangestellte schaffen im Sinne des Produktionsprozesses keinen Mehrwert. BWLer und sonstige Verwaltungsberufe dienen nur der Unterstützung eines Betriebes. Die "wahre" Arbeit und den eigentlichen Mehrwert hingegen verrichtet der Stahlarbeiter, der Fließbandmonteuer und sonstige "Malocher".
Im Zuge der Globalisierung hingegen werden aber genau diese produzierenden Faktoren aus Deutschland in den nächsten 20 Jahren mehr und mehr verschwinden und sich nur noch auf wenige ortsgebundenen Branchen beschränken.
Wo aber keine Produktion stattfindet, wird auch keine Verwaltung gebraucht. Also kein Rechnungswesen/Controlling. Keine Personalleitung. Usw...
Natürlich werden diese Positionen nicht komplett verschwinden. Die Konzernzentralen werden weiterhin Personal brauchen. Einige wenige innovative Unternehmen werden auch weiterhin Erfolg auf dem Weltmarkt haben und weiter in Deutschland tätig sein. Aber insgesamt wird in naher Zukunft der Personalbedarf in allen Bereichen massivst abnehmen. Ein Studium oder eine sonstige qualifizierte Ausbildung wird kein Garant mehr für eine Jobsicherheit sein.

Kurz gesagt: Die Globalisierung trifft uns alle und KEINE Branche wird sich als Krisensicher bezeichnen können.

Für den Akademiker stellt sich nun aber auch noch das Problem der fehlenden Lobby. Machen sich für die "Arbeiter" in Deutschland Gewerkschaften stark und verhandeln (bis jetzt zumindest) Mindestlöhne und dergleichen aus, wird der Akademiker gnadenlos die Gesetze des Marktes kennenlernen. Kurz gesagt: Die Löhne werden weiter sinken. Die Arbeitslosigkeit bei Akademikern wird stark zunehmen. Im besten Fall werden Akademiker die heutigen Gesellen aus ihren Berufen drängen (der Bachelor-Abschluss wird nämlich über kurz oder lang die herkömmliche Ausbildung verdrängen).

Ich will hier keine miese Grundstimmung erzeugen. Aber die o.g. Gründe/Thesen und noch mindestens hundert weitere, lassen sich schon heute empirisch verifizieren.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!

Lieber Herr Dr. cand.,

am Beispiel der Mode:

die Röcke werden immer kürzer bis es irgendwann nicht kürzer geht und im Anschluss daran werden sie wieder länger usw...

Genauso ist es in der Wirtschaft und das dürftest du ja auch wissen! Daraus eine Konzentrierung auf die und Priorisiering der wesentlichen Tätigkeiten; der Fließbandarbeiter etc... abzuleiten ist ja komplett "beschränkt".

Es ist immer noch so, dass BWL-Absolventen etc... eine durchschn. Arbeitslosigkeit von 4% nach dem Studium haben und nach einem Berufseinstieg mit durchschn. 3ß.000,- bis 43.000,- vergütet werden und danach kannst du immer noch mit einem Gehaltseinstieg von 5 bis 10% p.a. rechnen.

Wie dramatisch! Also wirklich: Der Markt in den letzten 3 Jahren war hart, aber lasst mal echt die Kirche im Dorf.

Ändert Euch selber: Flexibilität, Mobilität, Selbstmarketing und SABVA (Selbstbewusstes Auftreten Bei Völliger Ahnungslosigkeit), anders geht es meist nicht! ALLE KOCHEN NUR MIT WASSER!!!

Kein Arbeitgeber will verunsicherte "Pflänzchen" die jeden Job annehmen würden (Es muss klar sein, dass Ihr DIESEN Job wollt).

Unser Studium und Wissen stellt einen Wert dar und wenn Ihr denn nicht umsetzen könnt, dann müsst Ihr halt dahin gehen wo Ihr es könnt!

PS:

Ein Bachelor stellt zwar einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss dar, aber sicher nicht für das Fliessband/ Fabrik!

Mach mal eine empirische Analyse der historischen Konjunkturzyklen und Wirtschaftskrisen! Eine Flexibilisierung der Märkte ist noch kein Untergang, wenn im Anschluss durch normales Angebot und Nachfrage wieder eine für den Arbeitnehmer (auch Akademiker) vorteilhaftere Situation folgt!

(oder war das hier nur PDS/ SED Gysi und Lafontaine Propaganda Herr Dr. cand.?)

Beste Wünsche & Gruss

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Entschuldigt die Rechtschreibung, aber ich war so aufgerregt! (-;

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

und zum Thema Globalisierung:

kurzfristig wandern einige Industrien sicherlich nach Tschechien und Polen ab, aber langfristig denke ich, dass wir mit einer EU (inkl. Tschechien, Polen usw...) eine verbesserte Marktposition haben, die uns als gleichberechtigtes Gegengewicht zu Asiatischen Märkten und Nordamerika positioniert (grob gesagt).

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Der Herr Dr. hat ja auch nicht gesagt daß es jetzt keine Jobs für BWLer kommt, sonder das der Trend in die Richtung geht. Und das stimmt ja auch.. Schau dir die Arbeitslosigkeit von BWLern vor 10 Jahren an und jetzt. Und dieser Trend wird sich fortsetzen, in 10 Jahre gibt es dann kaum noch jobs.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Dieser Trend wird sich auf lange Sicht ganz bestimmt nicht fortsetzen. In fünf bis zehn Jahren wird die demographische Entwicklung zuschlagen und der Markt wird sich wohl ganz umdrehen.
Nur: das nützt keinem mehr, der jetzt einen Job sucht. Und: für einen gut bezahlten Job braucht man dann vermutlich auch kein Studium mehr..

In diesem Sinne: hier hat doch jemand von der "Generation Goodbye" geschrieben (sehr schöner Ausdruck eigentlich ;o) ). Wo kann man denn mit einem deutschen Bwl-Studium ohne Berufserfahrung hin? Ich meine klar, als Mediziner wäre ich schon längst am Golf oder in Skandinavien, aber wo werden Bwler gesucht?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Also wer immer der angehende Doktorand ist. (Ich habe da Zweifel oder vielleicht liest er zuviele amerikanische empirische Studien, die erstmal messen und die Theorie danach erfinden)
Also das die Globalisierung auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat wird hier wohl niemand bestreiten. Aber bevor die Akademiker in Deutschland in Arbeitslosenzahlen von 8 - 10 % kommen werden die Zahlen bei Arbeitern irgendwo bei 30 % sein und dann ist der Karren in der Welt schon so weit an der Wand, dass Arbeitssorgen unser geringstes Problem sein werden. (wobei ich hier keine Marxschen Theorien anprangern will)
Aber allein auch der demographische Effekt wird es den Unternehmen bald klar machen wie schwer es ist wirklich gutes Personal zu bekommen. Habe jetzt erst mit einem KPMG - Partner gesprochen, der sagt, dass sie in Zukunft nur noch bei kleineren WPs abwerben werden, weil nicht genug qualifiziertes Personal von der Uni kommt. Gerade in der Globalisierung wird es für die Industrieländern wichtig über Forschung und komplexere Industriegüter Arbeitsplätze zu schaffen, denn den einfachen Kram können andere Länder zu Preisen machen, die wir nie erreichen und auch nie erreichen wollen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

warum sollte sich der trend umkehren?

die demographische entwicklung wird dazu führen, dass aufgrund unserer sozialen sicherungssysteme die älteren länger arbeiten müssen - wahrscheinlich mit politischen Druckmitteln (wer soll diesen renten-empfänger-block noch finanzieren); die älteren werden auch nicht mehr die kaufkraftklientel schlechthin bleiben (weil jetzt schon viele in ihrer heutigen AL oder schlechten wirtschaftlichen situation vorsorgemaßnahmen verfrühstückt haben bzw. noch werden - ferner gehen in der heutigen AL von älteren arbeitnehmern massive Entgeltpunkte verloren!! - da ist in meinen Augen schon eine so große Altersarmut absehbar, die aber politisch bewusst totgeschwiegen wird); ebenfalls wird man auch in zukunft noch weniger klassische arbeitnehmer brauchen, da ein kleinerer teil noch deutlich produktiver sein wird als heute; wo soll für die umschwärmte dienstleistungsgesellschaft von morgen die nachfrage herkommen?; ebenfalls werden die vermögenderen älteren noch einmal zu kasse gebeten über eine art solidarausgleich in der generation der alten bzw. spätestens beim vererben von angespartem kapital, welches bei der enstehung schon einmal den kompletten steuerprozess durchlaufen hat;

würde man eine wirklich klassische kosten-nutzen-erwartungsrechnung machen, so würde man sich derzeit (!) mit einer schlechten ausbildung gar nicht schlecht stehen. man hat zwar nichts zu erwarten - hat aber auch nicht den hauch investiert.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

zum vorletzten "redner":

früher holten sich die WP´s ihre leute von der uni bildeten sie nach ihrem bedarf weiter aus (aber heute sind schüler und studenten ja sooo unqualifiziert :-( ? ). aber in der heutigen lage ist es der einfachste und auch billigere weg sich die wp´s aus kleineren firmen zu holen - die examina sind schon in der tasche, müssen nicht mehr subventioniert werden und die vorlaufkosten (die ein neueisteiger nun einmal verursacht werden locker gespart bzw. kann die kleine wp-firma tragen).

ich glaube auch der glaube: den einfachen kram an produktion können die anderen ländern machen. ich bin davon überzeugt, dass sich in vielen dieser länder "catch-up-effekte" einstellen werden, die man in bisherigen empirischen untersuchungen nicht zu träumen vermag.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

An den Herren, der mir PDS-Propaganda vorwirft!!!

Konjunkturelle Schwankungen, wie wir sie aus den Lehrbüchern kennen, gab es in den letzten Dekaden auch nachweisbar. Aber das ist keine Garantie, dass sie i.d.S. auch weiter auftreten werden.

Dieses Problem stellt auch ein elementares Kapitel meiner Arbeit dar.

Ich fasse mich kurz: Deutschland war die letzten Jahre von einer Stagnation und sogar leichten Rezession geprägt, was das Wirtschaftswachstum angeht. So sagen es jedenfalls die Statistiken.
Aber war dem wirklich so?! Schau dir doch mal die Rekordgewinne der DAX-Unternehmen an! Nur wo sind die Gewinne alle hingegangen? Um einen wirtschaftlichen Aufschwung herbeizuführen, muss investiert werden. Aber die Investitionen fanden nicht in D sonder anderswo statt. Folglich setzt der erhoffte Aufschwung in Deutschland nicht ein. Dieser wird ins Ausland verlagert, was die Wachstumsraten verschiedener Schwellenländer verdeutlichen. Solange das verdiente Geld nicht in D investiert wird, gibt es hier keinen Aufschwung.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

42.000 - 52.000 EUR... wer hat Dir denn die Beträge gesteckt?

Ich bin nächtes Jahr fertig mit meinem Studium an der NAK und von 42.000 als Einstiegsgehalt kann ich nur träumen. Vielleicht gibt es da ein zwei Unternehmen, die solche Gehälter zahlen, die meisten der NAKler werden sich aber mit Summen um die 30-40.000 EUR zufrieden geben müssen (wobei man sich da ja auch nicht unbedingt beschweren kann). Zumal Sunni sagt, sie hat als Schwerpunkt Marketing... da wird ja im allgemeinen eh schon mal n bisschen weniger bezahlt (leider)

GC

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Hm, mein Beitrag bezog sich auf ein Posting weiter oben... hatte nicht die Detailansicht eingestellt... sorry, falls das jetzt aus dem Kontext scheint.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Hallo zusammen,

ich hätte auch eine Frage bezüglich dem Einstiegsgehalt als Betriebswirtin.

Ich studiere International Business an der FH und bin nächstes Jahr fertig. Während meiner Studienzeit habe ich 1 Jahr in England sudiert, und 2 Auslandspraktika bei rennomierten Unternehmen gemacht. Englisch und Französisch spreche ich fließend.

Was könnte ich mit diesen Qualifikationen verlangen?

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

habe ich auch alles, bringt nix.

mach dich selbständig ....

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Realistisch betrachtet könntest du so 24000 Jahresgehalt verlangen, noch realistischer betrachtet könntest du dankbar sein, überhaupt was zu kriegen.

Aus Sicht eines Studenten, der noch sehr realitätsfremd ist, könntest du 150000 Euro mindestens verlangen, dazu 60 Tage Urlaub im jahr vier monatsgehälter Weihnachtsgeld, 10 Monatsgehälter Urlaubsgeld, dazu noch extrabonus.

antworten
WiWi Gast

Re: gar nix

selbst mint fließend englisch, französisch, spanisch, portugiesisch, japanisch, chinesisch, russisch und suahelie (schreib sich das so) und 2 jahre ausland, selbstfindung in indien, afrika und ne voodoolehre wirst auch du unten anfangen müssen. orientiere dich regional bedingt zwischen 30.000 und 35.000 ¤. wenn ne sehr teure region ist, kanns auch etwas mehr sein. aber so sieht die realität aus. aber du wirst ein weitaus größeres problem haben: finde ne stelle. das gehalt ist (vorerst) zweitrangig.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Ich muss mich zum Teil meinen Vorrednern anschließen. Die Zeiten, in denen Du als Absolvent großartig pokern kannst, sind wohl zunächst vorbei.

Die negativen Aussagen zum Thema "Stelle finden" kann ich persönlich NICHT nachvollziehen. Ich selbst (Bankkaufmann, Dipl.-Betriebswirt BA) musste nach dem Studium weniger als 15 Bewerbungen schreiben und bekam 4 konkrete Angebote (z.B. KAM; Produktmanager). Wobei die angebotenen Gehälter zwischen 26500 ¤ und 40000 ¤ lagen. Ich denke unter 30' sollte man sich nicht "verkaufen".

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

da stimme ich zu. unter 30 nicht. ABER: ich bin die Dipl-Kfm. (FH) und habe auch ein Ausbildung bei einem Kreditinstitut. die einizgen angebote kamen bislang von "unabhängigen" finanzdienstleister und da lehne ich ab. bislang hatte ich ein wenig pech, aber trotzdem bin ich zuversichtlich. solange ich praktika machen kann, bin ich zuversichtlich (momentan sogar wieder in einem KI).
alles wird gut... :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Sehr gut! Ich denke Du bekommst das hin! Vor dem Studium ne Ausbildung zu machen war sicher eine gute Entscheidung. Und vielleicht kannst du ja direkt nach dem Praktikum durchstarten. Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Ich mache nächstes jahr meinen Abschluss zum Betriebswirt (vwa).
Derzeit verdiene ich ca. 29.000 ¤ (Bürokaufmann).
Kann mir jemand sagen wieviel ich nach dem Abschluss ungefähr "verlangen" kann? Macht es eigentlich Sinn, sich jetzt schon woanders zu bewerben?

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Gibt´s auch Leute (von Fh und Uni), wo der Einstieg recht glatt nach der Diplomarbeit geklappt hat.....?

Das liest sich hier ja meist horrormäßig!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Man darf nicht vergessen, dass die Meinungen in diesem Forum nicht sonderlich repräsentativ sind. Der Großteil der Absolventen steigt ohne Probleme direkt nach der Uni irgendwo für vernünftiges Geld ein. Nur tummeln sich diese Leute dann halt auch nicht in solchen Foren, wie diesem und freuen sich über ihre Jobs.

Hier sammelt sich der eher kleine Teil der Absolventen, bei denen es halt einfach nicht "hingehauen hat" und diskutiert diverse Weltuntergangsszenarien, denn würde es tatsächlich allen so schlecht gehen, da müsten wir eine Arbeitslosigkeit unter BWLer von 30% und nicht von 4% haben, was momentan der Fall ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Ich finde auch, dass es hier schon einige sehr extreme Meinungen/Erfahrungen gibt!!!

Wenn die wirklich so sein sollten, so tun mir diese Leute schon leid -nach dem Studium direkt solche Erfahrungen gemacht zu haben!!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Imho klappts mit dem Berufseinstieg auch, wenn man beim Einstiegsgehalt auch mal ein paar Kompromisse eingeht und nicht unbedingt zum Überlaufensten Arbeitgeber wie BMW o.ä. will. Immer schön weiter bewerben!

antworten
WiWi Gast

EINSTIEGSGEHALT BWLer

Hallo zusammen,

es ist interessant zu lesen, dass die weit verbreitete meinung stimmt, wir deutschen sind pessimisten.
zum teil behaupten hier einige empirisch bewiesen zu haben, dass es für die deutschen in zukunft keine jobs mehr gibt, auch mit sehr hoher bildung.
ich bitte euch, auch wenn es momentan nicht rosig aussieht, ist die lage doch besser, als es einige von uns meinen.
ich habe ein studium bwl fh hinter mir (dez 2004) und nach 4 monaten einen job bei einem mobilfunker (vertrieb) mit einstiegsgehalt 40k bekommen. allerdings entspricht der job nicht ganz meinen vorstellungen und habe ihn gekündigt (ja richtig gelesen)
man könnte jetzt behaupten, das ist leichtsinnig, aber ich denken man kann langfristig nur gut und erfolgreich sein, wenn man seinen job mag. ich war eigentlich ganz gut in meiner sache, habe mich aber extrem unwohl gefühlt.
nochmal zum einstiegsgehalt: empirische untersuchungen *g* haben ergeben, dass das gehalt zwischen 37,5 k und 40k liegt.
wenn man sich daran orientiert, denke ich ist das in ordnung und so verhindert man auch, dass die gehälter von den "illuminati" gedrückt werden

frohe weihnachten

antworten
WiWi Gast

Re: EINSTIEGSGEHALT BWLer

Trainne bekommt ca. 28000Euro inkl. 13.Gehalt, dach 10% mehr. Das sind so in der Regel die Einstiegsgehälter bei BWLérn. Natürlch sind bei Unternehmensberatungen sowie im Vertriem mehr drin.

Nice X-mas!

antworten
WiWi Gast

Re: EINSTIEGSGEHALT BWLer

Der Meinung mit den 28k als Trainee kann ich mich nicht anschließen. Commerzbank bezahlt für Ihre Trainees ja laut eigener Aussage auch 36-40k (je nach Abschluss)....

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WiWi Gast

Re: EINSTIEGSGEHALT BWLer

Henkel und Unilever zahlen den Trainees z.B. 43.000 - 45.000Euro.

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WiWi Gast

Re: EINSTIEGSGEHALT BWLer

Ich zahle 100K

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WiWi Gast

Re: EINSTIEGSGEHALT BWLer

Bosch zahlt den Trainees 47.000

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WiWi Gast

Re: EINSTIEGSGEHALT BWLer

Ich glaub daß die 28K nur als Durchschnittsgehalt gemeint sind sollte eigentlich jeder verstehen. Natürlich gibt es Unternehmen die mehr zahlen, aber auch viele die weniger zahlen. 28K ist schon realistisch als Durchschnitt.

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WiWi Gast

Nicht unter Wert "verschenken"!!!

Also ich bin verwundert, dass sich hier viele für 35.000 und weniger hergeben! Ich bin auch Diplom Kaufmann FH mit Schwerpunkt Marketing. Man wird ja nicht gezwungen in seinem gewählten Schwerpunkt zu später zu arbeiten. STichwort Flexibilität!!! Ich habe mich branchenübergreifend beworben und vier super Angebote (davon 2 Banken, 1 Energieversorger, 1 Versicherung) als Trainee bekommen. Die lagen alle samt über 40.000 EUR!!! Und das war zum 01.12.2005. Ihr müsst nur ordentlich Bewerbungen schreiben (ich habe ca. 70 geschrieben), dann könnt Ihr auch vergleichen. Ich hatte auch super viel Mist dabei, wo die mit Gehältern von 26.000 oder 32.000 ankamen. Ganz zu schweigen von ca. 60 Absagen!!! Wer bin ich denn, der 4 Jahre lang studiert und dann weniger verdient als ein Werkstudent???! Und zum Thema Noten kann ich nur sagen, dass ich ne 2,4 als Abschlussnote hatte (also nicht so doll) und ich von einigen Kommilitonen mit Abschluss 1,3 und besser gehört habe, die entweder für 24.000 im Jahr arbeiten oder noch gar keinen Job haben!!! Flexibilität (vor allem Ortsungebundenheit und Motivation zum Bewerbungen schreiben) sind die magischen Worte!!! Damit ist wirklich alles möglich. Die meisten Leute sind es nun aber halt nicht, was die große Chance für alle die sind, die auch mal von Mamas Rockzipfel loslassen können!!! Tipp für viele Firmenanzeigen für BWLer und VWLer: www.diewelt.de (da unter Rubrik Karriere) und akademiker-online.de. Und ein weiteren Tipp: Vergesst diese freiwilligen Praktika, das sind Planstellen und Ihr werdet dort niemals später fest eingestellt!!! Wenn es nicht so viele Absolventen gäbe, die freiwillig nach Ihrem STudium Praktika absovieren würden, dann gäbe es auch wieder wesentlich mehr feste Jobs!!!! Denkt mal alle drüber nach! Viele Grüße!

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WiWi Gast

Re: Nicht unter Wert "verschenken"!!!

Korrekte Einstellung! Finde ich super, dass du das so durchgezogen hast. Gratulation zum Job

Micha

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WiWi Gast

Re: Nicht unter Wert "verschenken"!!!

Netto oder Brutto?

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WiWi Gast

Nur Jammerlappen hier....

Ich schliesse mich der Stellungnahme vom 30.12.2005 an: der hat es richtig gemacht! RESPEKT & GRATULATION.

Einer von euch hatte gefragt: Gibt es denn hier auch jmd. der einen glatten Übergang nach seinem Diplom hatte? Ja, ich hab Bachelor und Master gemacht und nach jeder Diplomarbeit eine Festanstellung mit jeweils über 40k angeboten bekommen und bei einem habe ich dann auch zugesagt.

Die Jobs sind schon da! GENUG! Gerade jetzt baut Deutschland langsam wieder auf! Und deutsche Akademiker sind immer noch weltweit unter den Gefragtesten. Aber bei Eurer defitistischen Grundeinstellung ("Ach, Deutschland gehts so schlecht, dass selbst Spitzen-Akademiker keinen Job mehr finden") kann ich verstehen, dass Arbeitgeber solch kränkelnde pessimistische Pflänzchen nicht ins Haus lässt. Bäh!! Pfui!!

Ich verstehe Euch hier nicht! Sind denn unter Euch Elite Akademikern und Dr. Kandidaten denn nur noch Jammerlappen? Ihr behauptet die beste Grundqualifikation zu haben (Auslandserfahrung, Teamgeist, 4 Fremdsprachen, Elite-Uni, Spitzen Noten, Dr.-Titel, MBA, etc...) und jammert über Arbeitslosigkeit?

Was Euch Eure tolle Uni allerdings nicht beigebracht hat ist: SELBSTBEWUSSTSEIN & SICH SELBST VERKAUFEN!!!

Denn einer hier im Portal hatte richtig gesagt: die Mehrheit der Neueinsteiger, die einen guten Einstieg geschafft haben, treiben sich nicht hier auf dieser Seite rum... sondern sind AKTIV!

Geht unters Volk - schreibt Bewerbungen - macht Euch Visitenkarten, die Ihr auf Partys verteilt - seid ortsungebunden und FLEXIBEL und bewerbt Euch in Nischen-Geschäften!!! Nicht dort, wo ohnehin schon 10 Tausend BWLer herum laufen... Ein männlicher Single auf der Suche nach seiner Traumfrau geht doch auch nicht in einen Biker-Schuppen oder eine Fussball-Kneipe??? Und was will ich mit nem Kasten Bier auf dem Oktoberfest??

So, genug Moral-Predigt und Motivationstraining! Hört auf zu jammern und zu memmen und tut mal endlich was für unser Aller Wirtschaftswachstum, Ihr arbeitslosen Elite-Akademiker!

ICH GLAUB AN EUCH!

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WiWi Gast

Er glaubt an Euch

Dann glaub mal weiter ...

Mir wurde bspw. gesagt bei einer Kreditversicherung, ich sei zu selbstbewusst ...

Und das für den Außendienst.

Nein, die Firmen wollen mehrheitlich glattgestrickte Pupslutscher, die nicht wesentlich zu reif sind und nicht querquatschen können.

Sorry, aber ich bin einer der ständig propagierten nicht angepassten Querdenker ... und zu alt (31), sonst volles Programm, aber bringt nix.

Ich bin jetzt selbständig, verdiene netto mehr als die angestellten Cheflutscher in hochbezahlten Posten und werde meine Sache noch weiter ausbauen und kann tun, wann und was ich will.

Gott sei dank wollte mich niemand !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Er glaubt an Euch

Gebe meinem Vorredner (31 selbsständig) 100% recht!!!

An alle die die Arme-Würstchen-Tour (BWL-DIPLOM -> Praktikum -> Discounter -> Praktikum -> ALGII -> Enterprise usw...) schon hinter sich haben - lasst das bitte bleiben!!!

Ich bin selbsständig und

  • überweise monatlich exakt 0,- Euro an unsere lieben Rentner
  • zahle 120,- ¤ private KKV
  • teile mir meine Zeit selbst ein
  • krieche vor niemandem rum
  • lebe SEHR gut dabei!

Schöne Grüße!
PS: Ihr seid Deutschland, Papst und Depp!

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WiWi Gast

Re: Er glaubt an Euch

Frage mich dann bloß, warum die Zahl der Neu- Insolvenzen (nur UN) immer noch steigend ist??? Bleibt mal ganz leise! Es hat nicht jeder das notwendige Startkapital! Lieber vor dem Chef kriechen und Geld bekommen, als vor der Förderbank und auf Geld hoffen!

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WiWi Gast

nicht nur die großen Unternehmen?

Dass man sich nicht nur an große und bekannte Unternehmen wenden soll, ist klar. Man liest ja auch oft von guten Chancen im Mittelstand. Nur - kann mir mal jemand einen Tipp geben, wie ich an die Unternehmen vom Mittelstand rankomme, wenn ich die doch gar nicht kenne? Diverse Stellenbörsen spucken oft auch nur die selben Angebote von den Großen raus. Gutes Beispiel ist die SAP SI - hatte mich auf 'ne Anzeige beworben, dann regelmäßig nachgefragt und als nach 3 Monaten die selbe Anzeige wieder drin war, wurde mir gesagt, dass sie die Stellen intern besetzen wollen, die Anzeigen aber immer automatisch neu eingestellt werden. Dolle Sache ...

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WiWi Gast

Re: nicht nur die großen Unternehmen?

Oh man, du wirst ja wohl in der Lage sein an Unternehmensdaten ranzukommen. Kleiner Tip: www.gelbeseiten.de

Ich hab zumindest so einen Job gefunden, Firmen angerufen und mich vorgestellt am Telefon.

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WiWi Gast

Re: nicht nur die großen Unternehmen?

Es geht mir nicht darum, Gelbe Seiten zu durchforsten und alle anzurufen, die da drin stehen - die Vorgehensweise sollte (zumindest am Anfang) schon etwas ökonomisch(er) sein. Dahingehend war meine Frage evtl. etwas zu allgemein gestellt.

Dachte evtl. es gäbe eine (oder mehrere) Plattformen im Netz, die derartige Infos (Unternehmensgröße, Branche, Jobmöglichkeiten) gebündelt anbieten, so dass da auch Firmen, welche ihre Jobangebote nicht auf einer eigenen Seite anbieten wollen/können, dies auf dieser Plattform tun können. Es wäre halt ne feine Sache, wenn diese Plattform sich nur an Klein- und Mittelständler richtet. Falls es sowas gibt, ist es an mir vorbei gegangen und es wäre toll, wenn jemand ein paar Links parat hat. Falls nicht, wäre es wohl evtl. ne Marktlücke.

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WiWi Gast

Re: nicht nur die großen Unternehmen?

Zu dem Typen der keine Stellenanzeigen von mittelständischen Unternehmen findet: www.meinestadt.de, da auf stellenanzeigen klicken und im suchfeld eingeben was du suchst.

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WiWi Gast

Re: nicht nur die großen Unternehmen?

meinestadt.de bündelt lediglich die Infos von der Arbeitsagentur - genau wie opusforum.org. Hatte gehofft, es gäbe noch irgendwas zwischen monster und arbeitsagentur. Naja, scheinbar net ...

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WiWi Gast

Re: nicht nur die großen Unternehmen?

Diese ist mit intensiver Recherche verbunden.

Bibliothek, Buchhandlung, bei der IHK, beim Arbeitsamt, im Telefonbuch, Internet, Prospekten, im Handelsregister, bei Google, in Jobbörsen, auf Messen, etc.etc.etc genug Informationen über wirklich JEDES mittelständische Unternehmen zu finden

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Moderator Jörg

Re: nicht nur die großen Unternehmen?

Das ist in der Tat eine interessante Frage. Sorry wegen der Pöbeleien, sind rausgeflogen. Ein paar gute Ideen waren ja schon dabei, vor allem beim letzten Poster mit IHK und Co.

Ich würde erst die gelben Seiten nutzen, die Recherche dann gezielt für einige Firmen über das Internet ausweiten und dann bei den Firmen anrufen. IHK und Arbeitsamt dürften aber auch ganz nützlich sein.

Viel Erfolg

Jörg

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Nur Jammerlappen hier ...

Komisch, dass ich in meinem Umfeld keinen kenne, der nach
Studienabschluss mit angemessenem Einstiegsgehalt durchgestartet
ist (und das waren nicht gerade die Langzeitstudenten). Nur die
übliche Abzocke mit 6-monatigem Praktikum von 0-500 Euro pro
Monat und "eventueller Übernahme", die sowie nicht eintritt.
Gut qualifizierte Akademiker zu Harz4-Entlohnung. Und wer
glaubt, denn heute noch, dass ein Praktikumszeugnis einen grossen
Wert hat? Bei Vorstellungsgesprächen, heißt es dann:" Na ja,
in einem Praktikum haben sie ja sowieso keine grosse
Verantantwortung erhalten". Und viel Lernen kann man in dieser
Zeit (Einarbeitung eingeschlossen) sowieso nicht. Und wer zeigt
einem schon wichtige Interna, wenn er sowieso nach 6 Monaten
wieder weg ist? Ich habe nie ein Praktikum gemacht und bin
froh darüber. Lieber gehe ich rumjobben und schreibe weiter
Bewerbungen. Allerdings habe ich dann wenigsten Geld und laufe
keinem Projekt Hoffnung hinterher. Und meine Freundin hat
wenigstens am Wochenende etwas von mir.
Also an alle 253.000 arbeitslosen Akademiker !! Nicht den Kopf
hängen lassen.
Noch eines: Mir wurde in meiner nachuniversitären Zeit eines klar!
Helfen kann ich mir nur selber, niemand gibt mir aus Mitleid eine
Chance. Man muss sich selbst aus dem Sumpf ziehen. Bin noch
dabei, habe allerdings schon meinen Kopf rausgezogen.
Und noch eines: Sich nicht durch finanzielle Dummheiten abhängig
machen und dann für ein Harz4-Gehalt mallochen !
Jeder bekommt das, was er sich nimmt.

Viel Erfolg

Klaus

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt BWL

Hi, kann nur nochmal schreiben, dass der allgemeine Pessimismus hier keinem etwas bringt. Arbeitgeber wollen keinen weinerlichen Waschlappen der diesen einen Job unbedingt braucht. Es ist zwar schwer, aber Selbstmarketing ist verdammt wichtig und Ihr muesst dem Arbeitgeber klar machen, dass Ihr der richtige für den Job seid.

Zum Gehalt: wenn mir jemand nur 25000,- Euro zahlt arbeite ich solange dafuer bis ich einen anderen Job finde der mich fair entlohnt, aber bis ich den habe mache ich gute Miene zum boesen Spiel. Wichtig ist ein gesunder Egoismus.

Es ist leider ein Fakt das Akademikergehälter in Deutschland im Vergleich zum Ausland noch relativ niedrig sind, aber das wird sich wohl mit der Einführung von Studiengebühren noch aendern.

Die Schere zwischen Arbeitern und Akademikern wird also breiter und ein Studium stellt immer noch einen Mehrwert da der auch dementsprechend vergütet werden sollte(Aber wie gesagt: Solange man nichts hat muss man halt das machen was man kriegt).

Ich habe übrigens nach meinem Bachelorstudium (Danach hatte ich keinen Job gefunden und habe erstmal im Arbeitsamt Akten sortiert, fuer 10 Euro die Stunde) noch einen Master drangehaengt und habe nun mit 30 einen ganzen Sack voll Angebote bekommen.

Arbeiten tue ich jetzt in der Beratung und verdiene ca. 50.000 - 60.000(kommt noch auf Überstunden und Verpflegungs/ Entfernungspauschalen an).

Noch einen Tip:

Lebenslauf auf Monster.de und stepstone.de einstellen!

Gruss

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Gratuliere!

Das mit den Jobbörsen funktioniert nicht! Ein Jahr lang dort gelistet, ein Angebot von einer Zeitarbeitsfirma...

just for info!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Zum vorletzten Schreiber. Das mit dem Sack voll Arbeitsangeboten
in der jetzigen Zeit möchte ich allerdings erst einmal sehen.
Dann wärst Du der einzige der so begehrt ist. Alle Firmen werden
zur Zeit mit Bewerbungen zugeschüttet. Am Absolventenkongress
in Köln vor ein paar Jahren wurden, gar keine Bewerbungen mehr angenommen. Anderes Beispiel: Habe eine Bewerbung bei der IHK in Köln geschrieben. Auf diese eine ausgeschriebene Stelle gingen exakt 831 Bewerbungen ein (schrieb man mir), RWTH in Aachen bekam nahezu 500. Noch Fragen? Und dann wirst Du mit Angeboten überschüttet ??? Ich bin Optimist, aber auch Realist ! Ich glaube nur das was ich sehe. Wer heute mit Angeboten überhäuft wird, der muss schon nach Ende des Studiums so gut gewesen sein, dass
er keine Probleme gehabt haben dürfte, damals schon etwas
Angemessenen zu bekommen. Ich halte allerdings heute alles
für möglich. Dann gratuliere ich Dir zu Deinem Erfolg !!
Mit den Jobbörsen im Internet (Monster, Stepstone, etc. )
habe ich leider auch keine guten Erfahrungen gemacht
(übrigens habe unter Regelzeit studiert mit Dipl.-Kfm-Abschluss+ Berufsausbildung bei der Handwerkskammer Aachen, ++++ jede Menge Qualifikationen).

Auch noch für Dich !

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Ich hab den einen Satz nicht verstanden: ....Wer heute mit Angeboten überhäuft wird, der muss schon nach Ende des Studiums so gut gewesen sein,..... Ich bin 02.2006 fertig und habe meinen Vertrag schon im Oktober letzten Jahres unterschrieben.

Was hast Du studiert? Bist Du Dipl. Kaufmann Uni oder FH? Wie alt?

Nach dem Bachelorstudium hatte ich circa 60 - 80 Bewerbungen geschrieben und nur Absagen bekommen. Damals hatte ich meine einzigen Praktika im Marketing gemacht. Seitdem habe ich eine Werksstudententätigkeit in der Beratung gemacht und meine Abschlussarbeit über ein quant. Thema geschrieben. Vielleicht daher, aber ich hatte schon das Gefühl das der Markt sich verändert hat. Ich finde halt einfach, dass man sich nicht in Selbstmitleid ergehen sollte, denn wer sich aufgibt hat somit schon verloren und dieses Gewaesch: Es ist schlecht und bleibt immer schlecht(wird immer schlimmer) ist halt einfach Quatsch!

Früher oder später investieren Unternehmen, die Gewinne machen auch wieder! Und damit zieht dann auch die Nachfrage nach MA wieder an. Aktuell habe ich auch das Gefuehl das Arbeitgeber das Klima nutzen, um ihre Forderungen durchzusetzen und Arbeitnehmern Zugestaendnisse abzugewinnen.

Gruss

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Der Arbeitsmarkt fängt aber jetzt an wirklich besser zu werden. Ich hatte auch ca. 80 Bewerbungen geschrieben, zur Zeit arbeite ich über Zeitarbeit. Hab einen recht guten Job, aber Zeitarbeit ist generell nicht so gut angesehen.

Jedenfalls hab ich in den letzten zwei Wochen fünf Bewerbungen geschrieben und hab drei Vorstellungsgespräche, eins bei Dresdner Asset Management, eins bei der DeKa Bank und eines bei Micheal Page. Das ist schonmal ein Anfang, ich glaube 2006 wirds wirklich besser. Die Börse läuft ja schon seit eineme Jahr mächtig gut, und die Börsen nehmen den Aufschwung ja vorweg heißt es immer.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Zum vorletzten Schreiber. Ich habe an der RWTH (Uni) in
Aachen studiert, bin allerdings inzwischen schon 38 Jahre.
Habe aber auch schon gearbeitet (verschiedene Tätigkeiten,
über Zeitarbeit, befristet, etc.). Wo ich Dir recht gebe, ist
das ich auch das Gefühl habe, das es wieder besser wird.
Das sind die üblichen Zyklen. Mal geht es bergauf, mal
bergab. Wie in allen Bereichen. Dem letzten Schreiber
kann man ja nur gratulieren. 3 Vorstellungsgespräche
bei 5 Bewerbungen, nicht schlecht !

Viele Grüsse

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WiWi Gast

Re: Du bist Deutschland

Also, mein Rat: Nur nicht als Praktikant nach Studienende zum
Nulltarif oder Harz4-Lohn verheizen lassen. Einen Einstieg danach
bleibt den wenigsten vorbehalten. Da dies bei den meisten
Unternehmen (wie mir ein Personaler sagte) gar nicht vorgesehen
ist. Säbelt einem nur das Selbstbewusstsein runter. Wer hätte
nicht gerne Akademiker zum Nulltarif. Mein Tip: Lieber Harz4
beziehen, und Freibetrag an Nebenverdienst nutzen. Ein Zeugnis
kannst Du Dir auch geben lassen. Dann stehst Du mit 900-1000 Euro im Monat da und hast wenigstens die Zeit für Bewerbungen
auf adäquate Stellen und keinen Stress.

Gruss und schönes Wochenende

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Ich danke diesem einzig guten Bericht. Das mit der Doktorarbeit des Vorsprechers ist ja wohl auch nicht die Tatsache. Jemand der einen solch realitätsfernen Text schreibt kann wohl schwerlich einen Hochschulabschluss gemeistert haben. Und dieser ist ja bekanntlich noch Voraussetzung für eine Doktorarbeit. Sorry, für das tiefe Niveau meiner Aussage aber man sollte bedenken, dass auch unerfahrene Studierende solche Texte lesen und dies am Ende noch für bare Münze nehmen. Da fällt es einem wirklich schwer sich nicht aufzuregen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

An den letzten Redner vom 13.01. Ja ich gebe Dir recht, dass sich nur Idioten verheizen lassen. Allerdings klappt bei mir der Hartz4-Tipp nicht. Bei 30000 in Bar auf dem Konto wäre das SOZIALBETRUG.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Genau richtig. Die Waschlappen werden in 3 Jahren immer noch in diesem Forum schreiben und sich über die Lage in Deutschland beklagen!

Und das mit der Überhäufung von Angeboten habe ich auch ähnlich kennen gelernt. Erst waren es ca. 60 Absagen, aber zum Schluß hatte ich die Auswahl zwischen 7 verschiedenen Angeboten. Von diesen 7 Angeboten lagen 3 über 42.000 EUR. Man muß nur am Ball bleiben und jeden Tag 5 Bewerbungen rausschicken.

Und natürlich ist das Wichtigsten die FLEXIBILITÄT! Das ist auch der Grund, warum hier die ganze heulende Meute noch in 3 Jahren herumjammern wird. Sorry, aber so ist es leider! Zumindest kenne ich 3 Kommilitonen, die auch jammern, aber sich immer nur im Umkreis von 100 km beworben haben, weil sie nicht zu weit von den Freunden und der Familie weg wollten! Also, nur Mut zu Veränderungen! Wenn Ihr bei Euch zu Hause bleiben wollt, hättet Ihr nicht studieren müssen!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Ich bin auch einer von der Jammer Fraktion, aber es ist schon richtig daß der Markt besser wird. Hatte letztes Jahr 70/70 (Absagen/Bewerbungen), jetzt habe ich diese Jahr 7 Bewerbungen geschrieben und bin zu vier Vorstellungsgesprächen eingeladen. Wird schon besser alles.

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WiWi Gast

Re: Du bist Deutschland

Zum letzten Schreiber. Ich bin mal gespannt, ob ich auch dieses
Jahr mehr Glück habe. Habe letztes Jahr auch Bewerbungen
wie Massenware versendet. 2 Vorstellungsgespräche aber keine
Einstellung. Ich lasse mich dieses Jahr mal überraschen. Zum
vorletzten Kollegen muss ich folgendes sagen (Stichwort Flexibilität). Ein Kommilitone von mir bekam eine Stelle ausserhalb
seiner Heimatstadt, brach alle Brücken ab und wurde dennoch
in der Probezeit entlassen. Ausserdem gibt es Menschen mit
Bindungen. Meine Partnerin lebt hier. Sie ist Angestellte
beim Land NRW und kann nicht überall hin. Für mich ist es
leichter mich nach Ihr zu richten als umgekehrt. Ausserdem bin
ich nicht bereit für einen "unsicheren" Job 100%
Flexibilität in Kauf zu nehmen (Stichwort: Pseudosicherheit
der grossen Unternehmen wie Siemens, etc.) Dort ist auch niemand
mehr auf Jahre hinweg sicher. Das Vagabuntenleben ist nicht mein
Ding. Ich suche weiter hier in meiner Umgebung (bis 100 km im
Umkreis) und lasse mich von der bevorstehenden aufstrebenden
Wirtschaftslage 2006 mitreißen (wenn sie bei mir vorbeikommt).

Gruss

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

ich bin flexibel. meine jetziges praktikum ist 450 km von meiner heimatstadt entfernt. alle meine freunde sind weit weg. einen bekanntenkreis hab ich hier nicht, aber ne menge vorurteile schlagen mir hier entgegen.

im schnitt hab ich von 15 bewerbungen 1 vorstellungsgespräch. die letzte absage nach nem vg kam heute telefonisch: zu wenig erfahrung. schade. aber das nächste vg ist freitag und ich werde weitermachen.

muss dazu sagen, dass ich in der jetzigen stadt wenigstens meine kleine familie habe, die aber erst mal hier bleiben werden, bis ich, wenn ich nen job habe, die probezeit überstanden habe. da in der jetzigen stadt ne arbeitslosenquote von über 20 % herrscht, wirds wohl erst mal ne wochenendbeziehung. mangelnde flexibilität kann man mir also nicht vorwerfen. ich heule aber auch nciht rum, denn ich weiß, dass es besser wird. :-) dafür verzichte ich wahrscheinlich darauf, die ersten monate meines kindes komplett mit zu erleben...

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

vorneweg: habe mich erfolgreich beworben, wobei ca. jede 5 Bewerbung eine Einladung nach sich zog.
Nicht die Masse der Bewerbungen ist entscheidend, sodern die Fragen: habe ich für das ausgeschriebene Profil die nötige Qualifikation (evtl. auch gute Praktika), interessiert mich das Unternehmen/ die Branche und möchte ich das überhaupt machen? Und schließlich noch etwas Glück!

Wochenendbeziehung blüht mir auch wieder, aber was soll's :-)
Wenn ich mich noch für eine Region oder schlimmer eine bestimmte Stadt festlege, wird es sicher nicht einfacher!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Meine Güte - macht euch bitte nicht alle ins Hemd: die Lage ist nicht so schlimm wie sie hier dargestellt wird. Sicherlich es gibt sie die Leute die 300 Bewerbungen schreiben und 300 Absagen erhalten. Die sollten sich aber doch einfach mal die folgenden Fragen stellen: Warum sollte ein Arbeitgeber 60.000 Euro für mich im Jahr bezahlen (incl. Lohnnebenkosten)? Habe ich ausreichend Praktika gemacht? Habe ich innerhalb der Regelstudienzeit studiert? Habe ich mein Studium nicht nur der Einfachheit, sondern auch nach Wünschen des Marktes ausgerichtet? War ich während des Studiums im Ausland? Wenn man guten Gewissens alle Fragen mit JA beantworten kann, findet man auch einen Job.

Ich schreibe derzeit Diplomarbeit in einem deutschen Stahlunternehmen. Während des Studiums war ich ein Semester im Ausland und habe drei Praktika gemacht, davon ein Praxissemester in der Automobilindustrie. Ich habe ca. 20 Bewerbungen geschrieben. Alle Unternehmen, bei denen ich Praktikum gemacht habe, haben mich von sich aus eingeladen um über meine berufliche Perspektive in dem betreffenden Unternehnehmen zu sprechen. Alle machten mir ein Angebot. Zusätzlich hat mir das Unternehmen wo ich derzeit Diplomarbeit schreibe einen Job angeboten.

Ich habe mich für einen Medienkonzern entschieden, wo ich ab Mai anfangen werde. Gehalt: ~3000 Euro Brutto * 13 Monatsgehälter = 39.000 zzgl. Prämien. Ich würde mich bestimmt nicht unter Wert verkaufen, aber einzig entscheidend bei der Wahl des Einstiegsjobs sollte die PERSPEKTIVE sein. Enterprise, Aldi, Lidl usw. bieten gutes Geld, aber eben keine Perspektive oder was glaubt ihr, wer euch einstellt, nachdem ihr 2 Jahre bei Lidl verheizt wurdet?!?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Gebe Dir recht. Die Discounter sind gut um mal eben viel Geld
zu verdienen (ist leider auch viel Arbeit). Aber sie bieten wenig
Zukunft. Lieber die finger davon lassen, wenn man
langfristig plant.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Find ich ja toll, wieviel Praktika Du gemacht hast, aber mal ganz ehrlich, Praktika sind absolut unsinnig und kein Einstellungskriterium. Lieber als Werkstudent oder fest für die komplette Zeit des Studiums irgendwo arbeiten und auch wikrlich tiefergreifende Tätigkeiten ausüben. Praktikanten sind nichts anderes als Kopiersklaven und das wissen auch die Unternehmen! Also nicht zuviel Zeit für Praktika verschwenden, das ist pure Ausnutzung und bringt Euch gar nichts!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Entscheidend ist nicht, was du von Praktika hältst, sondern was die Unternehmen denken. Faktum ist, dass Praktika eines der wichtigsten Einstellungskriterien ist. Wenn du nur Praktika gemacht hast, wo man kopieren muss --> selbst schuld!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Gebe dem vorletzten Schreiber recht. Sorry letzter Schreiber
die Realität sieht wirklich so aus wie beim vorletzten Schreiber
beschrieben. Ich habe nie ein Praktikum gemacht. Aber
2 Jahre im Controlling (mein Schwerpunkt) während des Studiums im Unternehmen gearbeitet. Du bekommst richtiges Geld.
Und das Zeugnis hat auch einen Wert. Im Praktikum gehst Du
Kopieren, etc. Man arbeitet Dich nicht richtig ein, weil Du sowieso
wieder nach ein paar Monaten weg bist. Du bekommst keine
grosse Verantwortung. Und in die wichtigen Prozesse
(Firmeninterna) wirst Du auch nicht eingeweiht. Geld gibt's auch
wenn überhaupt nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt BWL

Es gibt Studenten/Absolventen die von einem Praktikum
zum nächsten gereicht werden. Man macht Ihnen damit
Hoffnung auf einen späteren Einstieg, der aber meist
ausbleibt. Wer hat nicht gerne Akademiker (oder angehende)
zum Harz4-Gehalt (oder auch umsonst). Ich würde es
als Unternehmer auch so machen.

Gruss

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Artikel zu Betriebswirt

Gehälter: Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.

Gehälter kaufmännischer Führungskräfte steigen 2013 um 3 Prozent

Ein Schild von Horst Karcher, Immobilien-Kaufmann.

Die Gehälter von kaufmännischen Fach- und Führungskräften steigen 2013 um 3,3 Prozent. Damit erhalten kaufmännische Führungskräfte durchschnittlich eine Gesamtvergütung von 124.000 Euro im Jahr, während Spezialisten im Schnitt 64.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen.

Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen trotz Eurokrise mehr

Eine flatternde Europafahne, die am Ende sehr zerfläddert ist.

Mitarbeiter in kaufmännischen Funktionen können sich trotz Eurokrise über eine ordentliche Gehaltserhöhung freuen: Führungskräfte im kaufmännischen Bereich verdienen im Vergleich zum Vorjahr 3,5 Prozent mehr, Fachkräfte sogar 3,8 Prozent und Sachbearbeiter 2,3 Prozent.

4,2 Prozent mehr Gehalt für kaufmännische Führungskräfte

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Gehälter von Mitarbeitern in kaufmännischen Funktionen sind im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 4,2 Prozent gestiegen. Führungskräfte haben mit 4,6 Prozent größere Gehaltssteigerungen erzielt als Fachkräfte mit 3,9 Prozent.

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

Gehälter von Führungskräften in Pharma- und Chemiebranche 2019 gestiegen

Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

Toptalente: Studentinnen fordern weniger Gehalt

Gehälter: Der Blick einer Frau in die Ferne symbolisiert die Gehaltsaussichten

Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

War for Talents bei Wirtschaftskanzleien mit hohen Einstiegsgehältern

Wolkenkratzer einer Wirtschaftskanzlei

Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

Crowdworking-Gehälter: Crowdworker verdienen trotz Studium oft nur 1.500 Euro

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Consultants sind die Top-Verdiener unter den Absolventen

Rückenbild von einem Mann mit weiß-kariertem Hemd und Hosenträgern.

Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.

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