DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
EinstiegsgehälterBetriebswirt

Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: Gehalt

Naja ich würde die Vertiefung Wirtschaftsinformatik als BWL-Schwerpunkt nicht überbewerten. Entweder richtiger Wirtschaftsinformatiker (Problem: Studium ist aufwändiger, dafür intensiver in die von SAP & CO gewünschte Richtung) oder in einem typischen BWL-Bereich (Controlling, Wirtschaftsprüfung etc.)

antworten
DaveMaestro

Re: Gehalt

Folgende Informationen habe ich jetzt mal ausgegraben....

Bei 32K als Trainee, mit der Aussicht intensiv 1 Jahr lang von einem Mentor betreut zu werden, plus diverse Führungsseminare.

Im 2. Jahr nach "Einarbeitung" gibts 38k. Die weitere Gehaltsentwicklung, bleibt dann einem selbst überlassen, je nachdem wo man sich hocharbeitet oder welchen Posten man erobert Nun stellt sich natürlich auch die Frage wie die Statistiken ermittelt werden (ob nun die Einarbeitung und die Investition in den Neuzugang, nicht als besseres Praktikum und dann im 2. Jahr erst als Einstiegsgehalt deklariert wird). Ich vertraue persönlich keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe, ein alter Wahlspruch meines Statistik Prof´s.

Natürlich bleibt einem jedem selbst überlassen, ob man erst weniger verdient und dann mehr, und im Beschäftigung steht oder ob man gleich hoffen kann 45k+ zu verdienen.

Was zur Zeit überall in den Medien verfolgt werden kann, Personal kostet. Bei AG´s werden durch die deutschen Personalkosten, reichlich Personal abgebaut. Zum Thema Statistik fällt mir noch das Thema Einarbeitung an (was Statistisch mit 5,4 Monaten zu buche schlägt) Investition in die Arbeitskarft bis diese Effektiv arbeitet (besser gesagt in die Geschäftsprozesse integriert ist).

Und seihen wir mal ehrlich, die Firmen stellen heutzutage immer weniger Leute ein. Betriebliche Weiterbildung soll wenn möglich auch zu 50% in der Freizeit durchgeführt werden. Wie man das in der FTD bei der Tarifverhandlung der Telekom verfolgen konnte, andere Arbeitgeber schließen sich solchen Forderungen schnell an, zum Glück sind wohl diese Forderung aufgrund eines Schlichterspruches vom Tisch.

Sicherlich möchte man nach erfolgreichen Studium ein gutes Einstiegsgehalt erhalten. Und viele Arbeitgeber versuchen die Löhne auf die eine oder andere Weise zu drücken, indem Sie anstatt Arbeitnehmer einzustellen lieber Praktikanten und Studenten für die Arbeit nehmen. Aber der deutsche Arbeitsmarkt sagt es ganz deutlich, jede Arbeit ist zumutbar, auch wenn Sie schlecht bezahlt ist.
Natürlich muss sich das jeder selbst überlegen, aber ich würde ungerne weiter auf Staatskosten leben wollen, wo man doch schon durch Studium gefüttert worden ist. Um noch andere Unklarheiten auszuschliessen ich stehe nun schon seit 10 Jahren in Brot und Lohn. Und kann Dir sagen, dass eine Diskussion ums Gehalt und unseren politischen Problemen nur ein schmunzeln im Ausland hervorruft.

Ich persönlich halte 41.000 - 42.000 als Akademiker reell, aber wieviele mittelständische Firmen sind bereit dies auch zu zahlen?

Die größeren Konzerne können natürlich sich die Besten Absolventen aussuchen und mit höherem gehalt locken.

Jedoch bleibt der Größte Arbeitgebern weiterhin der Mittelstand, was uns wiederum zu Deinem Durchschnittswert von 42k zurückführt. Und zur nächsten Statistik führt, wieiviele Studenten nur einen durchschnittlichen Abschluss vorzuweisen haben und dementsprechend aufgrund der Vielzahl von potentiellen Arbeitgebern sich Ihr Gehalt und den Arbeitsort vor der Tür aussuchen können. Ich möchte die Diskussion ja nicht bis zum Ende des Forums fortführen. Daher noch das kurze Fazit:

Bei mir wird zwar im 1. Jahr der Lohn gedrückt, aber im 2. Jahr aufgestockt:
Es handelt sich um 32k und dann 38k und was man daraus macht.

Als angemessen finde ich 41/42k. Was wahrscheinlich auch nur in den größeren Industrieunternehmen gezahlt wird, wenn diese dort nicht auch nur ausgebeutet werden.

Lehrjahre sind keine Herrenjahre und auch im Berufseinstieg sind es keinem, erst 2 Jahre danach kann man davon sprechen.

Ein schönen Samstag und möge Deutschland am Dienstag gewinnen ;-)

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Man sollte sich auch in Vorstellungsgesprächen ansprechend präsentieren und nicht den Eindruck erwecken nichts weiter als viel heisse Luft zu sein. Bei entsprechendem Interesse zahlen gerade auch Mittlelständler mehr, als man vielleicht meint.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Richtig.

Und hört bloß auf, den Gehaltsstatistiken Glauben zu schenken!

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

bin Dipl.Betriebswirt (FH) , NRW, Schwerpkt: RW/Controlling, Einstiegsgehalt T ¤32.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

also ich bin Dip.Betriebswirt (FH) und zus. mit spanischem Uniabschluß, Note 1,9, BaWü, DIS AG, Logistiker bei HP. Einstiegsgehalt: 25.000 EUR

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

an den hpler : warst du zufällig auf der esb reutlingen und hast dort den spanischen doppelabschluss?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

hey! m. kaiser? bist du das?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Hallo Kira,
die gehalts situation in deutschland ist schon schwierig gerade in der werbung.Falls du gut bist,davon gehe ich aus verhandel einfach neu.viel erfolg und liebe güße!

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Ich hab momentan mehrere Angebote die in sehr unterschiedlichen Dimensionen liegen:
Von 2000 Euro brutto, über 2800 Euro brutto zu 4000 Euro brutto.
Das ganze als BWLer FH mit den SP Marketing und Controlling und vorher einer Ausbildung zum Industriekaufmann

antworten
christian1240

Re: Gehalt

ja, was überlegst du da noch?
nimm das mit den 4000 und fertig

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

^^ eindeutig wieder ein beitrag, der sich als völlig unqualifinziert outet... "nimm das mit den 4000..." super. geld ist NICHT alles...

antworten
christian1240

Re: Gehalt

achso? und wie bezahlst du deine miete, auto, verpfelgung, urlaub, geschenke, wovon sparst du fürs alter?

klar ist geld nicht alles... das ist mir schon bewusst. aber was willst du noch mehr?

besseres arbeitsklima? aufstiegschancen? gute arbeitszeiten? ich würde versuchen nach dem studium erstmal ranzuklotzen, ein bisschen grundlagen schaffen und dann kann man immer noch in einen "besseren" job mit "weniger" geld wechseln...

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

einstellungssache, kann man so oder anders sehen aber muss selbst dazu passen, denn besser als einer norm hinterherzulaufen, die du oder andere aufstellen würden, ist es doch, sich selbst dabei zu erkennen. der eine geht für den ipod am wochenende kellnern, ein anderer nicht, da ihm ein einfacher mp3 stick langt ... nicht alle sind gleich, das recht auf ungleichheit sollte insgrundgesetz ... adios

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

ganz witziger gedanke :)

Ich bin ein Dualer Student und ich kann euch eins sagen: Man lernt eine Menge, aber unterschätzt selbst 40h+. Es bleibt eine Zahl solange man nur davon redet, an das A4 Cabriolet denkt usw.

Doch wenn man die Freunde (auch andere BWL Studenten), fragt man sich was das soll, wenn sie dann noch behaupten, sie gehen sowieso zur UB/IB.

4Jahre im Stadtpark gechillt, nur für die Klausuren gelernt und dann die 70 h Woche? Das will ich sehen. Wie gesagt: Wer nicht selbst eine solche Zeit abgerissen hat, sollte sehr vorsichtig sein mit dem was er sagt. Eine 70 h Woche kann natürlich (bei entsprechenden Aufgaben und nettem Umfeld) auch schnell vorbeigehen. Schneller jedenfalls als so manche 40h Woche.

Trotzdem: Bei UB/IB sind die ersten Jahre auch keine Herrenjahre. Man kriegt Aufgaben, die man auch in jeder anderen Firma bekommen würde. Deshalb ist der Job meiner Meinung nach nciht so toll. Ich denke die Arbeitszeit bei UBs ist ein Belastungstest. Von guter Beratung oder tollem Job kann definitiv nicht die Rede sein, weil man mit 26Jahren nicht selbts beraten kann. Wie denn auch? Wie will ich ein UN beraten, wenn ich niemals in einem UN gearbeitet habe, die Branche nicht kenne, zudem kein Network habe?

Fazit: UB ist an sich interessant, aber erst nach einem "richtigen" Job. Würdet ihr euch als Chefs von Anfängern beraten lassen? Frische IDeen ja. Neue Methodiken von Uni ja. Aber es ist keine Beratung! Man läuft erstmal -wie überall- einfach mit.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

...achso der letzte Satz fehlt: 70 h mitlaufen pro Woche ist dafür zuviel, denn man hat keine Zeit auch mal über Dinge nachzudenken :)

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

so, ist es genossen! als ob man bei BCG mit dem herrn zumwinkel über die aufstellung der post reden würde ... du darfst dem vielleicht mal die pfote geben und dann wieder wegtreten und back to exel ... da meinen einige nach einser studium und papa vermittelten praktika, sie dürften ne riesen welle machen ... ne ne wie botschafter, da gehst du auch erst nahc acrra und turkmenistan und nicht direkt paris, london und nyc ... das dumme ist nur, die bunten anzeigen, karriereheftchen und recruitmentdinner machen die studenten so richrig schön heiss dass sie ihre oma für dne job verkaufen würden, um dann zu merken, dass sie billige arbeitskräfte sind (hat schon mal jemand 60k durch 12 tgl. x 5,5 x 50 geteilt?) ... es ist eine zeitliche invesition der lebensphase nach dem studium oder doktor ... nicht ohne grund fängt der mba'ler eine stufe über dem doc an, weil der doc zuviel denkt und ggf. eine meinung hat. das kann man als stapelverabriter nicht brauchen, sondern schön case study am fliessband ... hochqualifierte fliessbandarbeiter ... nicht falsch verstehen, ich liebe UB und deren image aber ich hasse die realität :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

ich vergas ... das ihr in einem local office in sagen wir münchen sitzt, zahlt ihr deutsche steuern, also nichts welteinkünfteverfahren ... die 18 euro die stunde sind brutto, netto kann man sich ja ausrechnen ... und falls es mir jemand nicht glaubt, recht habt ihr die 12 stunden sind oft genug 15 stunden und die 5,5 sind oft genug 6 (am wochenende ist frei, hmm ...) das war im studium auch immer oder hatte jemand samstag vorlesung? kann mich aber an kein wochenende ohne arbeit erinnern, wenn ja, sind das die "ich schaff's nicht unter 12 semestern" und die wollen die eh nichts ... denen geht es weniger um biss und gute noten per se als um die disdiplin und zeitliche leistung die dahinter steht, weil die meisten fächer fleissfächer sind ...

nimm mal einer medizin, das ist nicht schwer, nur lernen und pauken musst du ... und so ist das auch bei einer UB ... was ist denn schwer daran daten zu einer firma aud fatciva zu ziehen? es ist extrem viel arbeit vor allem, wenn oft nahc gusto bis abends gearbeitet wird, weil das so zum establishment gehört ... viel ego sache um sich zu beweihräuchern ... also ich ziehe vor jedem den hut, der das nicht braucht und sein ding angeht oder wenn jemand an eine stelle kommt, dann auch weiss, was die stunde geschlagen hat und nicht meint, ich mach mich hier 2 jahre hart, hol mir dne doctor in st. gallen ab und gehe dann in den vorstand einer dax firma ...

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Hast du was geraucht?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

nein, der drückt.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

jungs, hier der schreiber wieder von dme artikel ... ne nixh geraucht, drücken ist schlecht für die durchblutung ... das ist die wahrheit und sonst gaaar nichts ... die absolventzen sind soo naiv. weil denen jeder an der uni sagt top irgendwas uni, job nix problem, ihr werdet die zukünftigen manager und die meisten managen dann ihre enntäuschung, wenn sie nicht gleich mit dem ceo in spe im helikopter zum lunch fliegen sondern 20 euro am tag fürs essen bekommen und sie um 19.00 wie jede woche ihrer freudin absagen müssen ... daher nennt man es auch nicht gehalt intern, sondern schmerzensgeld

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Mus sich leider zustimmen. meine Ehe wäre fast an so einem Job zerbrochen (ohne Helikopter und co...). Gehalt = Schmerzensgeld trifft ganz gut.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

seht ihr, mein erster verbündeter, wo warste jung? audit oder strategy consulting? das ding ist doch an sich easy füpr nen bwl'ler der irgendwas verstanden hat. normales einstuegsgehalt ist 35k - 45k je nahc größe branche, lehre vorher ja nein ... für 1,3 studienschnitt gibts nicht mehr als für 1,6 ... wie beim hochsprung, wer nicht reisst, komtm weiter und ende, ist eben der threshold okay ... wärst du drin, kriegt 60 mille und jodelst dir einen ... was sagt der kluge bwl'ler jetzt warum er 15-20k mehr als ein industry oder kmu man bekommt? weil er einfach dein leben der firma gibt und ende, ehrenlegion im anzug ... JAJA und JA daraus kannste du groß hopsen in ein broad eines kunden aber das sind 0,5% die groß rauskommen, die meisten ackern und weniger dürfen dann zum bsp im falle bcg zum insead lecker mba machen ... ode rmeint ihr da trägt man sich am expresso automaten in eine liste ein? dennoch, wer es da 2 jahre machen kann und seine freundin eh in wien, london oder münna sitzen hat, der kann sich die flüge besser leisten ;-) nuuuur und davpr warne ich, du gehst nicht freitags abends auf die jetset party im p1, wenn du um 1 aus dem büro kommst ... es sei denn du bist ein tier und die gehen schon vorher anders ab ... ich spreche hier beuwsst von top of the pops, capgemini accenture und co, davon red ich nicht mal, das ist wie honda mx5 gegen maserati, imagemässig meine ich ... ud un nun bewerbt auch über die onlinebörsen und schildert mal wie es euch ergeht

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

werder noch, war bei einem großen US-Konzern im Verkauf. 60-70 h / Woche, + Samstag / Sonntag

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

jaja, die amis sind da eh brutal ... daher kommt ja der ganze kram aber die deutschen versuchen das dann noch mit der kleingeist perfektionisten masche zu toppen und dabei stirbt dann echt alles ab ... in de will ich auch nicht bleiben, dieses ganze möchtegern highpotential zeugs ... wer was werden will, braucht initaive, nicht gefolgsames nachlaufen der werbeanzeigen

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

70h sind echt hart. Wenn ich morgens um 8h anfange, dann bin ich um 18h müde.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Find ich auch normal!
Wer ist denn so ein Übertier mit Vartabatterien im Hinterteil?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

eben. es ist ja keine sache, wenn wirklich viel los ist, lange im geschäft zu sein, gerne auch mehr als 70h. aber das kann nicht die regel sein. das geht auf dauer einfach nicht.

antworten
DaveMaestro

Re: Gehalt

um nochmal auf das Einstiegshealt Diplom Betriebsiwrt (FH) zurückzukommen ? Fragend in die Runde blick

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

kann man nicht sagen, ich würde abschätzen es liegt bei 28 bis 32k auß0er du hats beträchtliche facherfahrung durch sehr klaren studienschweerpunkt oder lehre oder änhliches. wie immer bei gehältern alles brutto und auto denke ich gibts nicht höchstens leasingvergpnsitgungen. handy und kreditkarte ist lächerlich darauf rumzureiten außerdem will ich sowas nicht mit der firma vermengt sehen ...

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Na und, kann sich doch wohl jeder ( gerade Ihr Zahlenexperten ) ausrechnen.

antworten
WiWi Gast

Gehalt

Hallo,

ich habe soweit nichts ueber Gehaelter nach MBA Aabschluesse gelesen, also wuerde ich gerne wissen ob jemand damit schon Erfahrungen hat.

Ich bin U.S. Amerikanerin moechte aber in Deutschland arbeiten (was ich schon als kleines Hindernis sehe). Ich habe eine Bachelorabschluss in Business Admin (Wirtschaftswissenschaft) an einer Amerikanischen Uni gemacht (in 2.5 Jahre statt 4), habe ein 8 Woechiges Praktikum und ein 5 Monatiges Praktikm gemacht, und arbeite z.Z. an 2 Masterabschluesse. Ich werde ende des Jahren einen MBA von einer Amerikanischen Uni haben (und habe dann auch 1.5 Jahre Auslandserfahrung, da ich sonst immer in Deutschland gelebt habe) und eine Master of int`t B.A. von einer deutschen Uni, und dass alles in 3 statt 4 Jahre.

Das Problem das ich sehe ist 1. habe ich keine Aufendhaltserlaubnis fuer Deutschland und 2. ich erst 24 Jahre alt bin. 
 
Hat jemand einen Ratschlag was ich als Berufseinstieg verlangen koennte?

Danke

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

abschiebung?
bleib doch in amiland

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Für welche Branche interessierst Du Dich denn? Das könnte u.U. einen großen Einfluß drauf haben, mit was Du als Einstiegsgehalt rechnen kannst.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Hallo zusammen,

Ich bin Betriebswirt FH und nach einer Suche von 8 Monaten arbeite ich jetzt seit fast einem Jahr als Softwareeinführungsberater bei einem Mittelständler. Meinen Einstiegsgelalt möchtet Ihr nicht wissen :-) Jetzt habe ich 2000 Brutto einen Firmenwagen usw.

Soviel zum Thema Einstiegsgehalt! Alles nur Gerede und Zahlen die nichts bedeuten.

PS. Ich hatte einen sehr guten Abschluss und habe mich engagiert im Studium, Praktikas usw. Ausserdem habe ich meine Vertiefungsfächer dem Markt angepasst, obwohl sie zu den Schwersten an der FH gezählt haben.

Kann mir jemand ein Job anbieten mit einem der Gehälter die hier voher erwähnt wurden???

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

2000 und einen Firmenwagen? Soweit ich weiß, muss der auch mit 1% monatlich versteuert werden. Da bleibt ja kaum was zum Leben übrig. In welcher Region Deutschlands lebst/ arbeitest du?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Firmenwagen: 1% vom Bruttolistenpreis Erhöhung auf das Steuerpflichtige Bruttogehalt. 0,03% Bruttolistenpreis * Anzahl Kilometer Wohnung - Arbeitsstelle pro Monat weg vom Nettogehalt.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Arbeite bei PwC und bekomme 105k und einen Firmenwagen. Bin seit 1995 dort tätig.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Danke, das ist mal eine realistische Aussage. Seit 10 jahren dabei, entsprechend honoriert, passt. Nicht ala 72.000 zum einstieg und jedes jahr doppelt so viel...

danke

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Mann postet doch einfach nur das Gehalt ! Und was Ihr macht!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Ist schon albern, netto einen 1000er (oder knapp ein paar Kröten mehr, bei den Centbeträgen fast schon Hohn), und dann einen Firmenwagen, damit jeder denkt man sei der bigboss.

Welche Firma sich das auch immer ausdenkt, es ist einfach albern.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

in wie weit seht ihr die möglichkeiten von diplom Ökonomen ( uni )
am Arbeitsmarkt .MEint ihr das durch die KOmbination aus betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Wissen bessere Arbeitsmarktchancen gibt als speziellere Abschlüsse wie dipl. Volkswirt oder Betriebswirt.Bin mir zu dem nicht sicher ob eine andere uni außer bochum diesen studiengang anbietet

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

in wie weit seht ihr die möglichkeiten von diplom Ökonomen ( uni )
am Arbeitsmarkt .MEint ihr das durch die KOmbination aus betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Wissen bessere Arbeitsmarktchancen gibt als speziellere Abschlüsse wie dipl. Volkswirt oder Betriebswirt.Bin mir zu dem nicht sicher ob eine andere uni außer bochum diesen studiengang anbietet

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

ich habe genau 2 bewerbungen geschrieben und habe schon eine zusage als controller! allerdings in der schweiz! fange gerade mal an meine diplomarbeit zu schreiben diplom werde ich erst im januar erhalten, aber job fängt für mich im november an! soviel zu den leuten die meinen noten usw. sind extrem wichtig. was mich für den job qualifiziert hat, war u.a. dass ich 2 jahre im controlling in ähnlicher funktion gearbeitet habe und noch in anderen bereichen praktika gemacht habe. und auf die persönlichkeit kommt es an. letztendlich entscheidet es sich im gespräch ob man wirklich etwas gelernt hat. das andere sind nur irgendwelche din a4 zettel mit lauter mist drauf den sowieso kaum jemand braucht.
verdiene 49k brutto sind aber ca. 2700netto monatlich! allerdings natürlich die höheren lebenshaltungskosten! warum ich in die schweiz gehe? nicht wegen dem geld, sondern weil dort einfach andere, wesentlich angenehmere umstände herrschen! dort gibt es etwas was man als lebensqualität bezeichnet! geschenkt wird einem dort auch nichts, aber mit ehrlicher harter arbeit hat man auch etwas in der tasche! nicht wie hier, wieviele leutchen aus meinem studium haben schon während des studiums das in der tasche gehabt was sie mit ihren mickrigen gehältern (35k-40k) hier in deutschland jetzt verdienen?! sehr viele, schön von papa alles in den arsch geblasen und jetzt wundern sie sich, dass sie dafür 45 stunden arbeiten müssen und trotzdem können sie sich nicht mehr leisten! oh mann, armes deutschland! was hat man bloß aus dir gemacht!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Hallo

sorry, aber da hat wohl keiner ne Ahnung von der Geschäftswelt. Wer es schafft 2 Jahre bei Aldi etc zu bleiben hat beste einstiegschancen in ein anderes Unternehmen. Man hat Führungserfahrung, ist belastbar und hat so ziemlich alles miterlebt und gesehen. Die Erfahrungen die man da macht, und das wissen über Filialverantwortung bekommt man sonst nirgendwo. Schon die Tatsache, das man das Geschäft von Grund auf erlernt (Trainee-Zeit zum Bereichsleiter) ist ein riesen plus.

Klar, man sollte sich überlegen ob die Arbeit und Branche einem Gefällt. Daran sollte man sich den Job und liebe leute auch das Studium aussuchen!!!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

für den Fall Aldi stimme ich dir zu. Im Falle Lidl und co eher nicht. das ist ein rotes tuch bei anderen arbeitgebern.

antworten
WiWi Gast

die Frage nach dem Diplom-Ökonomen...

Hallo!

In Hohenheim gibt es den Studiengang Wirtschaftswissenschaften: das ist so eine BWL-VWL-Kombi, abschließend ist man Diplom-Ökonom.

Und zu der Frage ob BWL/VWL-Kombi überhaupt gut ist: JA! Definitiv! Ich habe selbst beides gemacht (allerdings in zwei Studiengängen), und es wurde im allgemeinen positiv aufgefasst. Zeugt doch ein wenig von "über den Tellerrand schauen" ;-)

Die Frage ist halt: was möchtest du überhaupt nach dem Studium machen?

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen...

Hier als Branchenfremde ein kleiner Beitrag. Ihr scheint nämlich was das Gehalt anbelangt noch alle ziemlich glücklich zu sein. Ich bin Diplom-Übersetzerin. Der Studiengang hat 8 Semester gedauert. Habe in der Regelstudienzeit studiert. Mehrere Jahre Aufenthalt in Amerika, einen super Notendurchschnitt. Hier nun meine Realität, die mich fast von der Brücke springen lässt: Einstiegsgehalt: 24.000 Brutto. Das durchzieht sich, mit Ausnahme von sehr wenigen Unternehmen, durch die gesamte Branche. Es ist ein Trauerspiel. Ob ich hier wohl meine Kontodaten angeben soll, um mir den Job, den ich in München angeboten bekommen habe annehmen zu können? Habe schon überlegt dort einen Zeltplatz ausfindig zu machen, um das erste Einstiegsjahr dort auch finanzieren zu können.
Eure total frustrierte Ulrike!

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen...

"Schon die Tatsache, das man das Geschäft von Grund auf erlernt (Trainee-Zeit zum Bereichsleiter) ist ein riesen plus."

Ja, aber halt nur das Geschäft im Handel, das bringt dir in anderen Branchen doch absolut gar nichts. Nur weil du gut Leute unter Druck setzen kannst und kontrollieren kannst ob das Obst frisch ist, bist du noch lange kein gefragter man außerhalb des Handels.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen...

zelt - herrlich *rofl*

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen...

Hi Ulrike, im kommenden Monat ist es nicht schwer in München einen Zeltplatz ausfindig zu machen.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen...

Hi,

ich habe 3 Jahre Auslandserfahrung durch Studium und fange demnächst für 2 100 Euro brutto an. Das Gehalt scheint mir zwar nicht der Brüller, aber angesichts der Arbeitslage ist es ein vernunftiges Einstiegsgehalt.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

Ne, das ist nicht vernünftig.
Weisst du, was Netto davon bleibt? Das ist ja mal der Brüller, es gibt Leute, die mit sowas zufrieden sind.
Ist es nicht traurig, weniger als die Sekretärin zu verdienen?

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

ich hoffe auch dass das ein stimmungsmacher "scherz" war.
ansonsten für 2100 ¤ auf die arbeit gehen bei 25 k im jahr weniger als der ungelernte arbeiter im konzern zu bekommen :

NEIN, prostituiert euch nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

verdammt, jetzt hats mich auch erwischt.
abschluß fh mit 1,5, voher kaufm. ausbildung, 3 lange praktika und 18 monate auslandserfahung

vertragsangebot 33.000 brutto als trainee...

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

frechheit, wenn das nicht in einer wirklich strukturschwachen region ist, ablehnen und weitersuchen

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

aber sonst gehts Euch allen noch gut, oder?
Nicht so viele Gehaltsstudien in der jungen Karriere lesen und Ärmel hoch. Wer trotz 2.100 Euro lieber arbeitslos bleibt, der hat es nicht besser verdient! Selbst bei Konzernen sehen die Einstiegsgehälter nicht mehr so rosig aus, und rein kommt man nur mit exellenten Referenzen (falls nicht gerade ein Einstellungsstopp vorherrscht), die kaum ein ordinärer BWL-Massenstudent mitbringt.
Und Berufserfahrung ist später die einzige Möglichkeit, entsprechende Gehaltsforderungen zu stellen.
Also aufhören rumzunölen und Ärmel hoch...oder für immer Angestellter beim größten Arbeitgeber Deutschlands und auf der Tasche von denen, die bereit sind, auch unter 50.000 Euro einzusteigen.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

...ist das hier eigentlich ein Forum für Jammerlappen und arbeitslose BWLer, die sich sonst nirgend ausheulen können???

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

wort drauf,
wer auch noch solch niedrige gehaltsforderungen rechtfertigt, hat sich schon lange aufgegeben, oder verkauft´(bzw ärgert sich zutiefst , dass er auch für solch ein gehalt angeheuert hat).

und wer mir mit berufserfahrung kommt: 1jahr praxis während dem studium dürfte für einen einstieg wohl reichen. und wenn nicht, rechtfertigt das doch kein niederes gehalt; denn der staat und die firmen schreien nach mehr akademiker, verscherzen aber durch die frechheit von 2100 ¤ die letzten abiturienten.
denn ein werkzeugmacher oder cnc-dreher verdient zu anfangs ja schon in konzernen 2500 pro monat ( und das mit 19).

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

ich bin der mit 33 T brutto nochmal- das sind dann 2500 im monat brutto mit 1500 netto. weiß jetzt echt nicht was ich machen soll...
der knackpunkt ist außer dem gehalt eigentlich der, das das ein recht abewchslungsreiches traineeprogramm ist, allerdings mit sehr starker betonung des "ausbildungscharakters" und nicht etwa projektbezogen oder so. und die zielposition nach trainee-ende ist eine klassische einstiegsposition, die ich mir auch absolut jetzt sofort als direkteinstieg zutrauen würde! (hatte in ähnlicher branche + funktion meine praktika absolviert). zusätzlich umziehen + pendeln.

oh mann, was man heute als absolvent alles machen soll wg. job? als bürokaufmann wäre ich gehaltsmässig inzwischen fast genauso eingestuft!!!

beim wechsel in eine andere firma werde ich dann sicher gefragt, warum ich nach dem studium nochmal(!!) so ein ausbildungsprogramm durchlaufen habe, ob ich mir denn keinen direkteinstieg zugetraut hätte? damn...

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

also ich finde 33k als trainee erstmal nicht schlecht! kommt natürlich jetzt drauf an in welcher branche, region etc!
2100¤ für einen direkteinstieg ist natürlich etwas wenig, aber wenn ich mich schon seit 1 jahr bewerbe und nichts anderes bekomme, dann muss ich mir an diesem punkt wohl eingestehen, dass ich zur zeit eben nicht mehr wert bin!

klar, andere verdienen mehr kohle, aber sie haben dann wahrscheinlich auch die passenden qualifikationen, ansonsten würde ein unternehmen ja nicht bereit sein für sie zu zahlen.

an den poster mit 3 jahren auslandserfahrung, wer hat dir gesagt dass auslandserfahrung überall positiv angesehen wird? dein prof? 3 jahre sind wohl etwas zuviel des guten! hast du vielleicht deinen urlaub da mit reingerechnet? meiner meinung nach hat fast jeder auslandserfahrungen, wenn sie nicht direkt in verbindung mit dem job stehen auf den man sich bewirbt, macht der personaler doch nur ein häkchen dahinter! "hat er!"
und dieses dämliche argument "ich spreche aber 4 sprachen" ist doch auch nicht überall etwas wert!
überlegt euch bitte mal, ob ihr während des studiums vllt etwas falsch gemacht habt! nicht immer nur auf den prof hören, sondern mal selber nach links und rechts schauen! komischerweise hat von meinen engen kommilitonen keiner solche probleme!

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

Mein Gott, wann erkennen die Gehaltsstatistik-Fetischisten hier endlich mal, dass die Durchschnittsgehälter von z.B. einer Sekretärin sich auf im Schnitt über 40-Jährige (mit 20 angefangen, mit 60+ in Rente...)beziehen, die auf jahrelange Berufserfahrung zurückblicken können. Das kann kein Absolvent. und im Normalfall habt ihr eure "Referenzsekretärin" nach kurzer Zeit eingeholt (Ausnahme: Chefsekretärin, die holt ihr nicht ein...)

Thema Trainee: Sinn eines solchen Programmes, oft auch EINARBEITUNGSPHASE genannt, ist, den Mitarbeiter kennen zu lernen und dem Mitarbeiter die Chance zu geben, das Unternehmen und die Kollegen kennen zu lernen. Macht Sinn. Ich hatte in meinem ertsen Job nach dem Studium den eisenharten Direkteinstieg in einem Großkonzern (400.000 MA), 1 Woche Einarbeitung, dann ab zum Kunden. Ich bin gnadenlos untergegangen. In meinem zweiten Job war ich schlauer und habe auf eine 6-monatige "Traineephase" bestanden, und habe diese bekommen, bei etwas geringerem Gehalt, dafür aber kenne ich jetzt die Abläufe, die Ansprechpartner und weiß, was ich tue. Ergebnis: Ein erfolgreicher Mitarbeiter. Sehen wir den Fakten ins Gesicht: Die meisten Absolventen haben keine Berufserfahrung (wow, toll, 3 Praktika... ) und haben im Endeffekt keine Ahnung, außer von ein bisschen akademischen BlaBla. Jeder Azubi im 2 Jahr weiß besser Bescheid, wie es im speziellen Laden funktioniert. Das hat nichts mit kleinreden der eigenen Leistung zu tun, ein Studium packt nicht jeder, aber Studium und arbeiten sind zwei paar Stiefel. Von daher macht es meiner Meinung nach Sinn, nochmals in die "Ausbildung" zu gehen, um die wirklich nötigen Kenntnisse zu erwerben, die einem im Studium keiner vermitteln konnte. Von daher würde ich mal kleinere Brötchen backen und bei 2500 brutto zwar keine Freudensprünge machen, aber mir mal überlegen, was man im Gegenzug vermittelt bekommt: Das handwerkszeug, das man braucht, um zu bestehen.

Zum ThemaWerkzeugmacher und co: es ist ein derart alter Hut, dass ein Handwerker, der das GLÜCK hat, bei einem Konzern einzusteigen, in jungen Jahren gutes Geld verdient. Aber gegen später ändert sich das, er stagniert, Akademiker wachsen. Das ist Fakt. Außerdem werden hier wieder Äpfel mit Birnen verglichen, sprich konzern ala Daimler und "normale" Firmen. Das passt auch nicht so ganz, oder? Und beim Daimler kommt ihr eben nicht rein, Pech, aber leider Fakt.

Zusammenfassend: Ihr überschätzt euren Wert in den meisten Fällen. Ihr seid keine High-Potentials, die zu den großen UB oder IBs gehen können / wollen, Ihr habt noch keine Ahnung, wie wirklich gearbeitet wird, seid größtenteils zu stolz darauf, 4-6 Jahre studiert zu haben, meist ohne großen Praxisbezug, wollt aber ein Gehalt von 50.000+ bei 38,5 Stunden... das geht nicht auf.

Ich persönlich halte es so: Auch wenn ich die psychologische 3000¤-Schwelle nun knapp verfehlt habe, so weiß ich, dass ich nach 3 Jahren entweder schon die eine oder andere Erhöhung bekommen habe oder ich mich anderweitig umschauen kann, mit echter Berufserfahrung und nachweisbaren Erfolgen, dann kann man verhandeln, vorher eher nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

also ich habe als praktikant in der wp schon mehrfach mit einsteigern, absolventen etc. bei mandanten über deren erfahrungen gesprochen.

mein fazit: den "ARBEITGEBER" gibt es nicht. es hat jeder vor- und nachteile. auch bei der bezahlung. durch einblick in die zahlen der gehälter war es interessant das dies meist bei kleineren firmen sehr intransparent ist. da verdienen mal die jungen uni-leute mehr, mal die fh´ler. auch innerhalb der fh und uniabsolventengruppen gibt es zum teil beträchtliche unterschiede.

gerade im mittelstand, so hatte ich den eindruck, ist der effekt der verhandlung größer als bei großen ketten oder konzernen.

ABER: egal wo - die, die viel verdienten arbeiteten auch viel und waren auch meist sehr motiviert!!!!

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

auch der klassische werkzeugmacher kann seinen techniker machen und sein gehalt ohne probleme verdoppeln bis er in ruhestand geht.

und zu den arbeitsabläufen:
ein azubi im 2. jahr ist die halbe zeit an der berufsschule. daher bezweifle ich, dass er einen so großen überblick über die abläufe hat.
außerdem spricht nichts gegen 3 monate einarbeitung für einen akademiker bei 2100¤, WENN danach sichergestellt ist, das er dann wenigstens ein ordentliches gehalt erhält (nicht 1,5 oder 2jahre traine für 2100 ; und eigentlich so gut wie voll zu arbeiten, bis man den nächsten trainee ausbeutet).

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

Sehr richtig, der Werzeugmacher KANN sein gehalt verdoppeln, bis er in ruhestand geht, das "kann" und der "Ruhestand" sind die wichtigen Begriffe. Die meisten Absolventen werden, mit dem nötigen Einsatz und der Flexibilität, ihr gehlt in ca. 10-15 Jahren verdoppelt haben. Leute ihr seid noch keine 30, wollt aber die S-Klasse, die sich der Nachbar nach 30 jahren Arbeit geleistet hat. Das stimmt doch irgendwie nicht. Und jetzt bitte keine Vergleiche mit dem anderen Nachbarn, der 25 ist und sich nen a6 geleast hat... das hinkt nämlich auch gewaltig. Leasen ist nicht gleich besitzen. Und für den Anfang sind 25-30k zwar nicht die Welt, aber es reicht doch locker aus zu leben, Urlaub und co. Wer natürlich meint, nach dem Studium gehört die Welt ihm, der muss ein bisschen umdenken.

Nächstes altes Thema, das Trainee-Programm als solches. Hier gibt es gute und schlechte, ernst gemeinte und Absolventenpraktika. Natürlich muss nach dem Programm das Gehlat steigen, aber wer hier mit der Vorstellung reingeht, nach 2 Jahren plötzlich 55.000¤ zu verdienen, der sollte sich fragen, ob er das WIRKLICH wert ist... und wer hier ehrlich ist,d er stellt fest, dass dem nicht so ist. Wir sind im Endeffekt Verwaltungshengste, ohne wirklichen Nutzen.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

Nein das Problem ist, dass es früher einfach 40k gab, und seit 2,3 Jahren offensichtlich 35 oder gar 30k angeboten werden, ohne sich zu schämen.

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

ja, und dann gibt es noch die firmen, die von ihren trainees automatisch überstunden verlangen, ohne diese aufzuschreiben/ anzurechnen, und dann nicht mal ein gleitzeitkonto einräumen! D.h. man macht täglich überstunden weil es verlangt wird, wenn man dann aber mal früher gehen will muß man urlaub nehmen... gleitzeitkonto ist doch inzwischen selbst für praktikanten standard!?

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

Ja und warum sollte jemand bei so einer Firma bleiben?
Da ist es doch beim Staat deutlich besser. Oder bei anderen Firmen, gibt ja doch einige, bei denen es humaner gehandhabt wird.
Weiss echt nicht warum jemand so etwas mitmacht..

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

warum bleibt ihr nicht zuhause bei hartz4 und wartet bis die gehälter wieder steigen?
vor 5 jahren war ja auch die totale boom-phase mit exorbitanten gehältern besonders bei den ganzen internet firmen! aber fragt doch mal wer da noch sitzt und arbeitet mit dem gehalt? die einzigen die verdient haben sind die die rechtzeitig den ganzen laden verkauft haben!

also, im europäischen vergleich sind die gehälter immer noch ganz ordentlich! und nicht jeder fängt eben mit 40k an, das ist nur wenigen vorbehalten die etwas gefragtes studiert haben oder eben wirkliche skills besitzen!

antworten
WiWi Gast

Re: die Frage nach dem Diplom-Ökonomen..

Ich bin frischgebackener Diplom-Betriebswirt (BA), habe also an einer Berufsakademie studiert und arbeite in einem großen DAX Unternehmen. Einstiegsgehalt ist 43000¤ plus 20% variablem Bonus plus Firmenwagen. Weihnachtsgeld hat es außerdem auch immer in den letzten Jahren gegeben. Man kann nicht sagen, dass es keine guten Jobs mehr gibt.
Man muss aber auch ein wenig Glück und ein Verkaufstalent mitbringen. Geschenkt hat mir den Job auch keiner. Die Anzahl der Bewerber war enorm. Klar ist aber, dass interne Kräfte, die in dem jeweiligen Unternehmen bereits Erfahrungen gesammelt haben, bevorzugt werden. Deswegen ist ein BA-Studium zu empfehlen. Andererseits weiß ich, dass Kollegen von mir in der gleichen Firma für weitaus weniger arbeiten, obwohl sie notenmäßig sogar besser waren. Fazit: Nicht die Noten, sondern persönliches Auftreten und soziale Fähigkeiten werden zumindest in einigen Bereichen als wesentlich wichtiger erachtet.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

wers glaubt wird papst

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Es muss ja keiner glauben. Ich kenn meine Arbeitsverhältnisse wohl ganz gut. Warum sollte ich hier auch ungerechtfertigt auf die Kacke haun? Ich hätte kein Problem gehabt für weniger zu arbeiten. Es ist aber so, dass ich für meine Tätigkeit einen Wagen benötige und dass es in unserem Unternehmen Tarifverträge gibt, die in normalen Positionen keinen Handlungsspielraum lassen. Danach wurde ich eingestuft und kann mich nicht beklagen. Allerdings: Ob ich im ersten Jahr überhaupt einen Bonus einfahren kann, ist fraglich.
Allen anderen kann ich nur raten: Nicht aufgeben, auch wenn es teilweise frustrierend ist immer abgelehnt zu werden! Es gibt gute Jobs und wer was kann, der wird auch langfristig dafür belohnt werden. Man sollte an sich glauben und sich auch so verkaufen!!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

bedeutet guter Job für Euch eigentlich nur gutes Geld? Nur so eine Frage.

Sicherlich will man in den ersten Jahren erstmal Geld scheffeln. Doch bald wird einem sicherlich bewußt werden, das Geld nicht alles ist im Leben. Wenn man morgens aufwacht und sich denkt "jetzt muss ich da schon wieder hin", dann hat man definitiv den falschen Job!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

was macht man denn, wenn man das schon vor dem zweiten vorstellungsgespräch denkt?
auch wenn man echt einen job bräuchte und das angebot objektiv betrachtet gar nicht mal soo... schlecht wäre?

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Leute leute, das ist ja alles entsetzlich, was man hier so liest.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Leider hat sich die Realität noch nie mit den im Studium erzeugten Erwartungen vertragen. Problematisch für diejenigen, die sich im Studium schon ab dem zweiten Semester als Vorstandsmitglied bei Daimler gesehen haben. Abgesehen von einigen Ausnahmen Ende der 90er Jahre, als einige wenige von uns wirklich hohe Einstiegsgehälter verhandeln konnten, war das abgeschlossene BWL-Studium schon immer bestenfalls ein Eintrittskarte in ein Unternehmen mit der Möglichkeit sich zu entwickeln, mehr aber nicht. Ich kenne einige BWL'er, die schon seit Jahren auf einer Behörde für BAT 5b als Sachbearbeiter rumkrebsen, ihr schickes Businessoutfit eingemottet haben und gottfroh sind, nicht auf der Strasse zu sitzen. Ergo: Lieber weniger Geld am Anfang und aus dem Job raus aufmerksam den Stellenmarkt im Auge haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

29 Jahre, Dipl Betriebswirt (FH), Schwerpunkt Marketing und Mittelstand, kaufmännische Ausbildung und vor dem Studium über 3 Jahre Berufserfahrung im Vertrieb. Kein Auslandsaufenthalt.
Jobangebot liegt vor: Assistent Geschäftsführung im mittelst. UN in Düsseldorf. 2600 Brutto/Monat. Kein Firmenwagen.
Was meint ihr? Verkaufe ich mich unter Wert?

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Für deine Berufserfahrung: Ja

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

sind es 12, 13 oder 14 gehälter?
ist ein bonus dabei?

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Du verkaufst Dich ungefähr 750 ¤ unter dem, was Du fordern könntest und auch kriegen solltest... .

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Jooo aber ich denke, dass im Mittelstand generell nicht so viel zu holen ist. Wie sieht es denn mit Zukunftsperspektiven aus? Der Assistent kann ja später mal zur Geschäftsleitung gehören. Hhmmm trotzdem ist bei deiner Erfahrung die Schmerzgrenze unterschritten. Nimm den Job und such dir gleich was Besseres. Ein Personaler wird den Grund verstehen, warum du so früh abgehauen bist. Würde jeder so machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

kommt drauf an- ist es eher eine assistenz funktion, oder liegt der schwerpunkt auf vertrieb?
wenn du erfahrung im vertrieb hast + darin gut bis, sollten 40k schon drin sein!

ich selber werde jetzt aber wahrscheinlich auch einen job mit 2500 brutto/monat als trainee (schwerpunkt marketing) annehmen.
bin 25, 3 auslandsaufenthalte, sehr guter fh-abschluß und vorher kaufm. ausbildung. aber schon seit 5 monaten auf jobsuche. es ist ein einstieg, und der markt scheint momentan nicht viel mehr für mich herzugeben.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

@ vorposter

gut kombiniert watson! viele gehen mit den gehaltsvorstellungen von vor 5 jahren in die gespräche! dem ist aber leider nicht so! das war damals ein regelrechter hype! die einstiegsgehälter für normalo absolventen sind denk ich leicht gesunken! das sind aber einstiegsgehälter!! ich denke so in 3-5 jahren sieht es dann schon ganz anders aus!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Ich kenne einige Betriebswirte, die mit eher durchschnittlichen Noten und Schwerpunkten wie Personal und Marketing, schon längst die Hoffnung auf einen studienbezogenen Job aufgegeben haben. Einige von denen arbeiten z.b. als Ich AGler, verklopfen Versicherungen oder arbeiten irgendwo auf einer einfachen Number chruncher Sachbearbeiterstelle, für die eine kaufmännische Ausbildung gereicht hätte

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

blödsinn, ich kenne genügend durchschnittsmarketing leutz, die wirklich gute jobs bei tollen unternehmen erhalten haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

hallo ihr lieben,

bin grad etwas ratlos, denn ich soll bei meinen zukünftigen Bewerbungen fast überall Gehaltvorstellungen angeben (pro Monat). Ich will natürlich nicht zuwenig angeben aber auch nicht zuviel. Was ist denn angemessen? Ich bin ledig und allein d.h mit Lohnsteuerklasse 1. Brauch ja noch was zum leben. Bin vor zwei Monaten mit meinem Studium (public Management Schwerpunkt Persona/Organisation) fertiggeweorden. Was verdient man da so im Durchschnitt. Was kann ich monatl als brutto Lohn angeben?

Danke Lilli

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

bei den schwerpunkten würde ich je nach region und branche
zwischen 2400-2800 x 13 angeben

antworten
LIL

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

oh vielen dank...so schnell schon die Antwort. Region Mainz-Wiesbaden-Frankfurt....aber so die Richtung dachte ich auch 2600¤ monatl. ist mom. für ne Kosmetikbranche.

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Also nun möchte ich auch einmal meine erfahrungen zu diesem Thema preisgeben!

Ich hab bei der Deutschen Bank ne Ausbildung zum Bänker gemacht. Wir hatten da nachher ne Trainee, mit der ich mich mal unterhalten habe. Also die hatte nen ordentlichen Abschluss als Dipl. Betriebswirtin und ein Jahr im ausland studiert (sonst halt eben in Deutschland...). Sie ist mit rund 28.000 (WG+UG inkl.)brutto eingestiegen.

Das ist doch nur lächerlich. Da bekomme ich als einfacher Bänker mit 2,5 Jahren Aubi schon auf 29.000 ¤. Ich verstehe die Welt nicht mehr...

Klar sind für die Akademikerin die Aufstiegschancen größer (Trainee ist ja auch nur eine Art Anlernprozess...)aber ich find das ist nicht okay. Ich werde in Zukunft selber auch BWL studieren - aber nach meinem Abschluss für

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

überleg dir das mit dem bwl studium sehr genau,wenn du dran bleibst kannst du auch auf der bank in 5 jahren deine 50k haben

antworten
Sophia

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Also das mit dem Gehalt ist so eine Sache... ich habe nun, für nach meinem noch nicht ganz abgeschlossenen BWL studium (FH) einige Jobangebote bekommen... (Ja das gibt es auch!)

Und entweder wurde über das Gehalt nicht gesprochen oder ich sollte einen Vorschlag machen.

Und dazu muss ich sagen: Ich weiß nicht was ich verlangen soll!!! am liebsten natürlich 120´ ;) aber mal im Ernst: Zu hoch ist schlecht, dann stellen sie mich nicht ein und zu niedrig ist noch schlechter, dann bekomme ich zu wenig!

Nach gründlicher Recherche im Internet ergab sich ein Einstiegsgehalt für Dipl BWLerInnen von 36´ (mittelwert, mit Abweichung 1,7) !

meine derzeitige Personalchefin nannte mir jedoch ein Einstiegsgehalt von höchstens 33´, wobei sie meinte, dass das schon eine Ausnahme sei und dies mit der Größe und Tätigkeit unseres Unternehmens zusammenhinge!!

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

also 33 td¤ sind in meinen augen ein witz!!!

alle die ich kenne (auch fh), die haben mit allem drum und dran (weihnachts- / urlaubsgeld usw) rund um die 40 td¤ per anno!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Naja also inklusive Lehre, sehr gute Praktika und Auslandserfahrung würde ich sagen unter 38.000 Euro würd ich nicht arbeiten! Alles was Recht ist, aber jede Krenkenschwester verdient 3000¤ pro Monat....irgendwie muss sich ein Studium ja auch lohnen. Und unter Wert werd ich mich nicht verkaufen!!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

also erst mal zu dem trainee der dt bank: völliger schwachsinn. weiss das aus fast-erster hand ;-)

zum rest: habe mit gutem abschluss ohne ausland innerhalb einer woche 4 angebote namhafter unternehmen erhalten von dem keins unter 40k¤ p.a. war.
alles im controlling.
klar ist marketing bspw. weniger, aber idr auch nicht unter 30k¤.

also aus meiner clique im studium (schwerpunkte durch die bank) hat JEDER einen guten job gefunden.

also nicht immer so negativ sein...

cu stefan

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

gehalt hin, gehalt her... hab irgendwann mal recht lang nach unten gescrollt... mal was anderes: irgendwo hat jemand (so in der mitte) was von enterprise geschrieben (hat sich sehr negativ angehört) - war damit enterprise rent a car gemeint??? und hat hier irgend jemand erfahrung mit denen gemacht über die er / sie berichten würde?

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

mein Bruder ist Karroseriebauer(25, 6 Jahre Berufserfahrung). Er klopft Dellen aus Autos raus, dafür hat ein schlechter Hauptschulabschluß und eine 3 jährige Lehre gereicht. Er hat nach IG Metall eine 36 Stunden Woche und verdient Monatlich 2650 Euro brutto. ( Das weiss ich, da ich seine Steuererklärung mache ).
Der sagt, " Sind doch selbst blöd, wenn die studieren und dann teilweise weniger verdienen als ich mit Hauptschulabschluss "

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Ein Grund um zu studieren ist, um dem eigenen EGO zu genügen. Da haben einige ehemalige Klassenkameraden nach ihrem Realschulabschluss ihren Industriekaufmann gemacht (und Bilanzbuchhalter IHK parallel) und sind mit Hausbau und schicker Eigentumswohnung fast fertig. Und unsereins sattelte das Abitur drauf, machte AUCH den Industriekaufmann, ein Studium und hat mit knapp 30 Jahren nur 5.000 Euro auf dem Konto und einen kack unterbezahlten Job.

Es lebe der Idealismus!

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Es gibt zurzeit einfach ein Überangebot an BWLern, vorallem im Marketing und Personal Bereich, außerdem sind die Anfängerzahlen stark steigend, so dass in Zukunft die Absolventenzahlen steigen werden. ( Zurzeit 30000 BWLer pro Jahr, 2010 sollen es etwa 40000 sein ). Da muss man sich nicht über die Tatsache wundern, daß ein Karroseriebauer mehr oder gleich viel Verdient, wie ein BWLer nach nach Studium

antworten

Artikel zu Betriebswirt

Gehälter: Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.

Gehälter kaufmännischer Führungskräfte steigen 2013 um 3 Prozent

Ein Schild von Horst Karcher, Immobilien-Kaufmann.

Die Gehälter von kaufmännischen Fach- und Führungskräften steigen 2013 um 3,3 Prozent. Damit erhalten kaufmännische Führungskräfte durchschnittlich eine Gesamtvergütung von 124.000 Euro im Jahr, während Spezialisten im Schnitt 64.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen.

Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen trotz Eurokrise mehr

Eine flatternde Europafahne, die am Ende sehr zerfläddert ist.

Mitarbeiter in kaufmännischen Funktionen können sich trotz Eurokrise über eine ordentliche Gehaltserhöhung freuen: Führungskräfte im kaufmännischen Bereich verdienen im Vergleich zum Vorjahr 3,5 Prozent mehr, Fachkräfte sogar 3,8 Prozent und Sachbearbeiter 2,3 Prozent.

4,2 Prozent mehr Gehalt für kaufmännische Führungskräfte

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Gehälter von Mitarbeitern in kaufmännischen Funktionen sind im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 4,2 Prozent gestiegen. Führungskräfte haben mit 4,6 Prozent größere Gehaltssteigerungen erzielt als Fachkräfte mit 3,9 Prozent.

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

Gehälter von Führungskräften in Pharma- und Chemiebranche 2019 gestiegen

Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

Toptalente: Studentinnen fordern weniger Gehalt

Gehälter: Der Blick einer Frau in die Ferne symbolisiert die Gehaltsaussichten

Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

War for Talents bei Wirtschaftskanzleien mit hohen Einstiegsgehältern

Wolkenkratzer einer Wirtschaftskanzlei

Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

Crowdworking-Gehälter: Crowdworker verdienen trotz Studium oft nur 1.500 Euro

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Consultants sind die Top-Verdiener unter den Absolventen

Rückenbild von einem Mann mit weiß-kariertem Hemd und Hosenträgern.

Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.

Antworten auf Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 808 Beiträge

Diskussionen zu Betriebswirt

Weitere Themen aus Einstiegsgehälter