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Die ewige Frage nach dem Geld...

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WiWi Gast

Die ewige Frage nach dem Geld...

Warum rift ihr nicht einfach in dem laden an, wo ihr euch hinbewerben wollt und fragt? Dafür reißt euch keiner den kopf ab. Hier kommen eh in 50% der fälle unwahre Infos rüber, Halbwissen oder sonstiger Schwachsinn.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Äh, getrunken?

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Scrat

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Die meisten Fragen, die man außer Gehaltsfragen hat, kann man dem Unternehmen stellen oder irgendwie anders rausbekommen.
Das einzige, was man anders nicht rausbekommen kann, ist das Gehalt. Wenn Dich das nervt, solltest Du Dir das bewußt machen und das Forum nicht mehr nutzen?! Oder die Beiträge ignorieren!

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Warum soll man die Frage nach dem Gehalt nicht stellen können? Ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitsstelle. Von daher ist die Frage in einem Telefonat vollkommen legitim. Mit hat bisher auf noch niemand der Kopf deshalb runtergerissen. Die "schlimmste" Antwort war, dass ich doch erstmal meine Unterlagen hinschicken soll. In 90% der Fälle wird die Frage aber bereitwillig beantwortet, von leuten die wissen, wovon sie reden.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Meistens gibts da eh nicht viel zu verhandeln. Bei den großen sind die Gehälter festgelegt und fertig ist.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Die Gehaltsfrage ist absolut legitim. Ohne Gehalt würde (fast) keiner arbeiten.

"Erfahrung gutt, Sachen 20 Jahre falsch machen wähniger gut, abrr Jenie ist am allermeisten gutt."

B. Jelzin

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Eben. Von daher: selbst anrufen macht (wirklich) schlauer.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Die Frage nach dem Gehelt und Erfahrungswerten von anderen sollte dennoch auch in diesem Forum legitim bleiben!

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Am Telefon bekommt man nicht unbedingt eine konkrete Auskunft. Es ist auch nicht empfehlenswert das zu fragen, bevor man eingeladen wurde. Empfohlen wird dann konkret nachzufragen, wenn der Arbeitgeber das Thema anspricht. Es kann wirklich sein, dass die Vorstellungen in dieser Frage zu weit auseinanderliegen und das dann der entscheidende Punkt ist, seine Bewerbung zurückzuziehen. Gearde wenn in Anzeigen nach dem Gehalt gefragt wird, kann das ein Hinweis sein. Die Zahlungbereitschaft des Arbeitgebers einzuschätzen ist sehr schwierig. Wenn dieses Thema besprochen wird ist es auch sinnvoll über das Thema Arbeitszeit zu sprechen, da man nicht automatisch von branchenüblichen, festgelegten Arbeitszeit ausgehen kann.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

^^ eben deshalb meine ich: Anrufen und fragen.

Wenn dann nichtmal ein Rahmen genannt wird wirds suspekt. Ebenso die Arbeitszeit. Ich hatte einmal das Vergnügen, auf diese Art über den Tisch gezogen zu werden. Deshalb rufe ich an, frage vorher nach, und wenn dann eine Zahl genannt wird, für die sich der Umzug nicht lohnt dann ist es auch nicht das papier für die Bewerbung wert.

Und meist (zumindest meine Erfahrung) wird eine Hausnummer genannt, auch, wenn in der Stellenanzeige nach den Gehaltsvorstellungen gefragt wird. Hier spiele ich den Ball zurück.

Und sind wir mal ehrlich: Im Zweifelsfall ruf ich als Hansi Meier an, bekommen meine Infos und bewerbe mich dann unter meinem richtigen namen.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Hier sieht man mal richtig die Bittstellermentalität im Lande. Partei A stellt seine Arbeit zur Verfügung und Partei B entlohnt diese.

Aber das Geldthema erst ansprechen, wenn der potentielle Arbeitgeber damit anfängt. Da erkennt man wirklich, wer vorher ein kostenloses Praktikum absolviert hat und nach einer DANKE-MASSA-Manier zu Kreuze kriecht und dem Arbeitgeber die Füsse küsst.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

^^ auf was beziehst du diese Aussage jetzt?

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Scrat

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Ist ja schön und gut, ist auch eine gute Methode, aber dennoch sollte HIER in dem Forum der Austausch bzgl. des Gehalts legitim sein!
Wo kommen wir denn hin, wenn es regeln gibt, was man fragen darf und was nicht?!

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

"Meine Aussage bezieht sich" auf den Beitrag, in dem empfohlen wird, die Gehaltsfrage erst nach der Themeneröffnung durch den potentiellen Arbeitgeber zu besprechen.

Einige machen sich noch kleiner, als sie schon sind. Ein Bewerbungsgespräch ist kein polizeiliches Kreuzverhör, bei dem der Bewerber vor Angst schwitzt und sich die Bucks voll macht.

So zumindest bin ich in Vorstellungsgesprächen aufgetreten. Es ist ein professionelles Gespräch unter zwei Menschen, die abwägen müssen, ob sie zukünftig gemeinsam von der Firma profitieren.

Wenn bezüglich der EFFEKTIVEN Arbeitszeiten, Gehalt und Fluktuation nur Wischiwaschi-Antworten kommen, würde man langfristig in so einer Firma ohnehin unglücklich.

Mann, Mann. Wir arbeiten doch nicht aus Idealismus und verweilen einen Großteil unseres Lebens ohne Entgelt in der Firma.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Dem muss ich vollkommen zustimmen.

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Scrat

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Das ist eine gesunde Einstellung.
Leider wird einem immer wieder gesagt, man soll bloß nicht gleich nach Gehalt etc. fragen, macht einen schlechten Eindruck.
Generell ist es schade, dass hierzulande so sensibel mit dem Thema Gehalt umgegangen wird.
Und als durchschnittlicher Bewerber hat man nun mal nicht die Mögichkeit, sich die Unternehmen auszusuchen und ist teilweise echt mal froh, wenn man überhaupt zu einem Gespräch eingeladen wird. Und deswegen ist man doch irgendwo in einer Bittstellerposition, denn man will den Job haben und um keinen Preis einen schlechten Eindruck machen.
Wenn man so viele Bewerbungen abschickt und nur Absagen bekommt, nimmt es einem schon das Selbstbewußtsein und man kann nicht mit Deiner - wie ich finde sehr guten - Einstellung auftreten.
ist echt schwierig.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Unter falschen Namen anrufen sollte man wirklich nicht. Das kann spätestens bei einer Einladung übel aufstoßen, falls sich der Personaler erinnern sollte. Es ist aber ein echtes Problem, dass einige Unternehmen Stellen für Absolventen ausschreiben, aber nur das Gehalt eines kaufmännischen Angestellten zahlen wollen und zum Teil sogar noch verlangen, dass man regelmäßig unbezahlte Überstunden macht. Ich finde, Unternehmen die so verfahren schaden sich selbst, da gute Leute das nicht mitmachen und zu erwarten ist, dass man nur einen unterdurchschnittlichen Kandidaten für seine Stelle bekommt.

Sicher ist man in einer schwierigen Situation als Bewerber unter vielen aber es ist doch klar, dass man auch Anforderungen an das Unternehmen stellen muss. Die Gehaltsfrage ist sicher nicht alles, aber ab einem gewissen Betrag, inbesondere wenn sich das Gehalt auf einen undefinierten Zeitrahmen bezieht, wird die Sache unänständig. Sicher kann man aus unternehmerischer Sicht viel fordern, aber es gibt eben auch klare Grenzen. Im Internet kann jeder Absolvent nachschauen, was zum Beispiel eine 19-Jährige Bankkauffrau nach ihrer Ausbildung verdient und viele Stunden sie dafür arbeiten muss. Man sollte sich nicht für dumm verkaufen lassen.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Dazu auch der Vergleich, wieviel in Beamter in einer vergleichbaren Position verdient - bei absoluter Sicherheit.
Nun ist in der Wirtschaft natürlich ein großes Risiko, dementsprechend muss auch mehr dabei rauskommen.
Oder bringt ihr lieber euer Geld zur Bank mit dem großen Risiko und dafür weniger Zinsen?

SEID DOCH MAL EHRLICH ZU EUCH!

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Oder bringt ihr lieber euer Geld zur Bank mit dem großen Risiko und dafür weniger Zinsen? <

hä?

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Der meinte damit, ob wir ein Investment vorziehen, dass ein höheres Risiko und gleichzeitig eine geringere Rendite beinhaltet als ein vergleichsweise sicheres Investment mit höherer Rendite.
Also der Vergleich Beamter u. mehr Geld freie Wirtschaft und weniger Geld. (Über die Lebensarbeitszeit gerechnet, z.b. durch Verdienstausfälle wg. Arbeitslosigkeit, 2.Wohnung bei entferntem Job, weniger Gehalt - vor allem Netto, weil Beamte nicht in die Renten u- Arbeitslosenversicherung und andere Sozialsysteme einzahlen, usw.)

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Eh man's im Mittelstand versucht, kann man auch Beamter werden - schon klar. Aber wenn man ein einigermaßen ordentliches Unternehmen erwischt hat, dann kann man mit etwas Engagement ein deutlich besseres Gehalt als im öffentlichen Dienst realisieren (nach ein paar Berufsjahren).

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

der staat baut jedes jahr ca 1-2%seiner stellen ab. d.h. mehr arbeit bei weniger gehalt (nur 12 monatsgehälter). außerdem geht es einem unternehmen schlecht, kann man wechseln. geht es dem staat schlecht,
kann man nicht den ag wechseln.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

Naja wer einen Job hat, der hat ihn sicher.
Es kann soviel abgebaut werden wie man will, aber mehr arbeiten muss nicht sein, denn wie es auch bei Wikipedia steht: Ein Beamter wird nicht für seine Leistung bezahlt.
Wenn es dem Staat schlecht geht, dann ist der vergleich mit den Unternehmen überflüssig. Dann sind längst alle Unternehmen noch viel schlechter gestellt. Als letztes trifft es die Staatsbeschäftigten, davor wurden schon die Firmen komplett ausgenommen.

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WiWi Gast

Re: Die ewige Frage nach dem Geld...

DEr Meinung muss ich mich anschließen, machen wir uns doch nix vor.
Die Uni dressiert uns auf eine Welt, die es garnicht gibt. Da draußen wartet nur ein Kampf, nicht der große Erfolg.

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