"Im Rahmen der Gehaltsstudie „Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen“ hat alma mater Firmen befragt, wie sie zukünftig die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master im Vergleich zum Hochschuldiplom vergütungstechnisch eingruppieren werden. Zwei Drittel der teilnehmenden Firmen möchten Bachelor-Absolventen identisch wie Absolventen mit Diplom vergüten. Kurioserweise haben rund 70 Prozent der befragten Firmen vor, den Master-Abschluss ebenfalls gleich zu vergüten wie das heutige Diplom."

nachzulesen unter: http://openpr.de/news/95239/Bachelor-und-Master-nach-Ansicht-der-Firmen-gleichwertig.html

Tja das war's dann wohl mit den Träumereien Diplom > Bachelor :)

Nöö... eigentlich war´s das nur mit dem Traum openpr=seriöse informationsquelle...aber lassen wir die bacheloretten ruhig mal hoffen...

Tut mir Leid, aber ich kenne Herrn "Haben Vor" und Frau "Möchten" leider nicht persönlich. Aber ich fand den Text ganz witzig "Kurioserweise haben ... vor, den Master-Abschluss (welcher laut HRK dem Diplom entspricht) ebenfalls gleich zu vergüten wie das [...] Diplom".

Hier mal eine ernsthafte Studie ohne haben vor und möchten:
http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=11&sid=32&artikelid=1977&pagenr=0

Uni-Diplom/Master: 47.395¤
FH-Diplom: 43.426¤
Bachelor: 41.747¤
(jeweils Median)

Also, meine Erfahrung bei einem Konzern (mit Einstellungsstopp):
Berufsakademie Studenten werden auf Positionen übernommen, die auch für Uni- und FH-absolventen einen extrem interessanten Einstieg darstellen würden, und werden auch mit 40K vergütet (und werden "gemütlich" eingearbeitet, zum Englischkurs geschickt weil sie ja noch nie im ausland waren und ausser "ihrem" betrieb auch noch kein anderes unternehmen von innen gesehen haben, gefördert etc.pp.)
Uni-absolventen sitzen auf Praktikantenstellen für 750 Euro im Monat, FH-ler schreiben Ihre Diplomarbeit für das gleiche Geld, beide werden ins kalte Wasser geschmissen und mit anspruchsvollen Projekten betraut, haben aber als "externer" Bewerber im kaufmännischen Bereich keinerlei Einstiegsschancen!! und das mit MEHR branchenerfahrung, mehr praxiserfahrung, selber finanzierter auslandserfahrung, sprachkursen etc.pp.

Was bringt also die ganze Diskussion, gleiche Bezahlung oder nicht, wenn es einfach keine Stellen gibt???

sorry, wenn das jetzt kein konstruktiver beitrag ist, aber das musste einfach mal raus- *aufreg* ;-)

und baler sind einfach die tollsten hechte.
nein, im ernst. es gibt sicher genauso fähige baler als fhler und uniler.
aber im wissen und selbstmanagement sind diese den akademikern weit unterlegen. nach 2 jahren erhält man auf der ba den assi titel. = ein lehrabschluss( sogar etwas darunter). und das letzte jahr soll dann so hoch qualifizieren wie ein studium???
ich denk die ba ist vergleichbar mit dem betriebswirt staatlich anerkannt . denn für diese weiterquali ist eine abgeschlossene lehre auch pflicht. somit kommt man auf ein wissen wie ein baler (praktisch und theoretisch)

ende

Die BAler werden alle auf Bachelor umgestellt und demnach auch zertifiziert und eingeranked.
Die BA-Berliner werden nach 3 Jahren einen 210 Punkte Bachelor bekommen, die Münchner, Mannheimer etc, nur 180 Punkte.

Also so schlecht ist es nicht. Und der große Vorteil zu dem zwei über mir ist halt, dass man oft schon einen Fuß in der Tür hat und sich bei wichtigen Leuten einfach persönlich beliebt machen konnte. Und so bekommt man Jobs, Networking ganz früh eben.

Over und Ende

wow!!!!!!!!

ja, das mit dem networking stimmt- aber FAIR ist es nicht!
*schnief* ;-)

das wow von mir war ironisch, falls das nicht rüber kam entschuldige ich mich. selbstverst. stellt die BA eine Bessere Ausbildung dar.

Wirtschaftsprüfung: Fhler: 10-15 % weniger bei Top Tier, BAler: No Chance ;)

Happy WE

baler 25% weniger (schulkumpel bei mir bei pwc)

sorry ,ich habs nochmals durchgerechnet: sind nur 20% weniger, als ein uniabsolvent zum einstieg bekommt.
will keine unwahrheiten verbreiten

Was macht er bei PWC? Pförtner?...Es ist echt komisch, dass hier immer jemande einen Kumpel/Bekannten/Exfreund hat der genau das Gegenteilige zum Grundtenor des Threads berichten kann?

es ist auch genauso komisch dass solche thesen sofort wieder von irendwelchen anderen wiederlegt werden.
damit widerrufe ich,dass mein kumpel bei pwc als baler weniger erhält.
nein, er verdient sogar mehr als alle anderen, da er so hart war und 3 jahre extrem stressige ba-zeit im 3 monatsrythmus (wo eine durchfallqoute von 5-10% incl. abbrecherquote herrscht), überlebt hat.

das rechtfertigt auch sein im vergleich zu akademikern hohes gehalt.

und dass du dich gerade etwas lächerlich machts, macht dir rein gar nichts aus oder?

wer will eigentlich in die wirtschaftsprüfung? lol, da kann doch nur ne handvoll richtig kohle machen! der rest wird doch ausgelacht! aber träumt mal alle weiter! man muss 14 stunden arbeiten und hat dann einen stundenlohn von 8,5¤!

sehe ich auch so, ein paar machen das große geld mit den vielen willigen und gierigen, die auch auf den reichtum hoffen. erinnert mich irgendwie an lidl und aldi. nur das die jungs wenigstens schmerzensgeld bekommen.
und die wp stellt sicher kein sprungbrett dar, so wie es durch eigen pr zur anlockung von absolventen dient. meißt wird irgendwann einfach nur die position ohne gehaltssprung gewechselt.

2 Jahre als WP dienen bekanntermaßen als Sprungbrett für höhere Positionen in ReWe/Controlling.
Zum Thema zu wenig Geld: Niemand wird daran gehindert, das WP-Examen zu machen. Als WP bekommt man dort um die 80k (+ bessere Rentenversicherung), wer bei 80k noch meckert, der hat einen an der Klatsche. Wenn da jmd. natürlich nach 6-7 Jahren immernoch ohne Examen da steht, ganz klar, der kann rein rechtlich gar nicht aufsteigen, deswegen kann man ihn nur verheizen.

Es kommt drauf am was du kannst oder wenn du kennst und nicht ob du BA/MA/Dip bist merkt euch das. Bei Bewebungsbesprächen wird darauf kaum einer dafauf eingehen wenn ihr das grob Profil habt. Es kommt darauf an ob man was kann!