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Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

Bitte letzteres....

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ersteres klingt ziemlich abwegig. Rechnung können sinnvoll sein wenn du berechnest wieviel Mehrwert du geschaffen hast. Aber was du vorhast klingt abstrus.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Diese Annahme dürfen Sie nicht treffen. Quod irritus.

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Subdreamer

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

bitte lass das Berechnen. Wenn du keine riesen Verhandlungsmacht hast, wird die Verhandlung als Berufseinsteiger sowieso eher wenig ausmachen. Oft schlägt das Unternehmen etwas vor, dass angenommen werden kann oder eben nicht.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

oh man wie kann man so wenig emotional Intelligenz haben. Neunmalklug mit Zahlen argumentieren. Gemeinkosten rausrechnen oder wie?

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

Um ein überdurchschnittliches Gehalt zu bekommen, kannst du nicht mit dem Mehrwert argumentieren, den du schaffst.

Du musst mit dem zusätzlichen Mehrwert argumentieren, den du im Vergleich zu jemanden mit durchschnittlichen Gehalt schaffst.

Da du als Berufsanfänger noch keinen Mehrwert geschaffen hast, geschweige denn einen überdurchschnittlichen, bleiben dir nur die subjektiven Argumente zu deiner Person.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

Bitte letzteres....

Eindeutig.....

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Mach das bitte nur wenn es sich dabei um einen Vorstandsposten handelt. Ansonsten glänze mit deinem Wissen/Skills.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ich bin Personaler und die Mehrwerttheorie ist ein Konstrukt aus dem Marxismus. Ich würde denken, dass ich mir da einen Extremisten angelacht haben, den ich schleunigst loswerden muss. Ganz einfach. Kein normaler Mensch käme auf so eine Idee. Zumindest nicht, wenn er wirklich schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat. Daher 1/10.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Hier TE,

Ich habe nirgendwo irgendwas zu Mehrwert geschrieben.
Die Formel, die ich nutze, ist eigentlich selbsterklärend und wird auch vom Unternehmen für einen anderen Zweck genutzt. Also wäre die Rechnung nachvollziehbar.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

bitte machen & berichten.

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Ceterum censeo

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Hier TE,

Ich habe nirgendwo irgendwas zu Mehrwert geschrieben.
Die Formel, die ich nutze, ist eigentlich selbsterklärend und wird auch vom Unternehmen für einen anderen Zweck genutzt. Also wäre die Rechnung nachvollziehbar.

Aus reinem Interesse: Wie lautet diese Formel?
Ich kann dir auch diese Formel zur Berechnung deines neuen Gehalts anraten:
Gehalt Jahr 2 = Gehalt Jahr 1 x 2 ;-)
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe das mal für mich gemacht.

Ich bin Bundesbeamter im höheren Dienst. Der Bundeshaushalt hat Einnahmen von ca. 350 Mrd. €. Die Lohnquote in Deutschland beträgt etwa 69 %. Das wären dann ca. 241,5 Mrd. € an Löhnen. Es gibt ca. 180.000 Bundesbeamter, so dass jeder Bundesbeamte im Durchschnitt 1,3 Mio. € verdienen müsste. Da ich jedoch im höheren Dienst bin und auch schon befördert wurde, müsste ich über dem Durchschnitt liegen. Ich denke, dass 1,7 Mio. € Jahresgehalt angemessen wären.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe das mal für mich gemacht.

Ich bin Bundesbeamter im höheren Dienst. Der Bundeshaushalt hat Einnahmen von ca. 350 Mrd. €. Die Lohnquote in Deutschland beträgt etwa 69 %. Das wären dann ca. 241,5 Mrd. € an Löhnen. Es gibt ca. 180.000 Bundesbeamter, so dass jeder Bundesbeamte im Durchschnitt 1,3 Mio. € verdienen müsste. Da ich jedoch im höheren Dienst bin und auch schon befördert wurde, müsste ich über dem Durchschnitt liegen. Ich denke, dass 1,7 Mio. € Jahresgehalt angemessen wären.

Als Beamter ist der Verdienst schon öffentlich einsehbar und es liegt kein Grund für dich vor mit falschen Kennzahlen ein falsches Gehalt auszurechnen.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe das mal für mich gemacht.

Ich bin Bundesbeamter im höheren Dienst. Der Bundeshaushalt hat Einnahmen von ca. 350 Mrd. €. Die Lohnquote in Deutschland beträgt etwa 69 %. Das wären dann ca. 241,5 Mrd. € an Löhnen. Es gibt ca. 180.000 Bundesbeamter, so dass jeder Bundesbeamte im Durchschnitt 1,3 Mio. € verdienen müsste. Da ich jedoch im höheren Dienst bin und auch schon befördert wurde, müsste ich über dem Durchschnitt liegen. Ich denke, dass 1,7 Mio. € Jahresgehalt angemessen wären.

Als Beamter ist der Verdienst schon öffentlich einsehbar und es liegt kein Grund für dich vor mit falschen Kennzahlen ein falsches Gehalt auszurechnen.

Wow, du kannst nicht besonders gut mit Sarkasmus umgehen, oder?

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

bitte machen & berichten.

+1

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LesBleus

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ich könnte mir vorstellen, dass es sich bei obiger Ausführung um Ironie handelte ;-)

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe das mal für mich gemacht.

Ich bin Bundesbeamter im höheren Dienst. Der Bundeshaushalt hat Einnahmen von ca. 350 Mrd. €. Die Lohnquote in Deutschland beträgt etwa 69 %. Das wären dann ca. 241,5 Mrd. € an Löhnen. Es gibt ca. 180.000 Bundesbeamter, so dass jeder Bundesbeamte im Durchschnitt 1,3 Mio. € verdienen müsste. Da ich jedoch im höheren Dienst bin und auch schon befördert wurde, müsste ich über dem Durchschnitt liegen. Ich denke, dass 1,7 Mio. € Jahresgehalt angemessen wären.

Als Beamter ist der Verdienst schon öffentlich einsehbar und es liegt kein Grund für dich vor mit falschen Kennzahlen ein falsches Gehalt auszurechnen.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ich glaube, dies war jedem bewusst :D

LesBleus schrieb am 17.07.2019:

Ich könnte mir vorstellen, dass es sich bei obiger Ausführung um Ironie handelte ;-)

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe das mal für mich gemacht.

Ich bin Bundesbeamter im höheren Dienst. Der Bundeshaushalt hat Einnahmen von ca. 350 Mrd. €. Die Lohnquote in Deutschland beträgt etwa 69 %. Das wären dann ca. 241,5 Mrd. € an Löhnen. Es gibt ca. 180.000 Bundesbeamter, so dass jeder Bundesbeamte im Durchschnitt 1,3 Mio. € verdienen müsste. Da ich jedoch im höheren Dienst bin und auch schon befördert wurde, müsste ich über dem Durchschnitt liegen. Ich denke, dass 1,7 Mio. € Jahresgehalt angemessen wären.

Als Beamter ist der Verdienst schon öffentlich einsehbar und es liegt kein Grund für dich vor mit falschen Kennzahlen ein falsches Gehalt auszurechnen.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Dann soll die Gewerkschaft das mit in die nächsten Tarifverhandlungen nehmen, die ja dann auch für die Anpassung der Beamtenbesoldung herangezogen werden. Ich will auch endlich meinen Anteil an der Kohle, die ich für den Staat erwirtschafte und mich nicht länger mit Almosen abspeisen lassen.

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe das mal für mich gemacht.

Ich bin Bundesbeamter im höheren Dienst. Der Bundeshaushalt hat Einnahmen von ca. 350 Mrd. €. Die Lohnquote in Deutschland beträgt etwa 69 %. Das wären dann ca. 241,5 Mrd. € an Löhnen. Es gibt ca. 180.000 Bundesbeamter, so dass jeder Bundesbeamte im Durchschnitt 1,3 Mio. € verdienen müsste. Da ich jedoch im höheren Dienst bin und auch schon befördert wurde, müsste ich über dem Durchschnitt liegen. Ich denke, dass 1,7 Mio. € Jahresgehalt angemessen wären.

Als Beamter ist der Verdienst schon öffentlich einsehbar und es liegt kein Grund für dich vor mit falschen Kennzahlen ein falsches Gehalt auszurechnen.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Bitte, bitte, bitte mach das und berichte uns anschließend darüber.

Entweder es werden zukünftig Bücher und Abhandlungen über deine Verhandlungstaktik geschrieben, oder aber du bekommst halt kein Angebot. Meine Unterstützung hast du jedenfalls!

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich werde nächste Woche eine Gehaltsverhandlung bezüglich meinem Berufseinstieg haben.

Wie würdet Ihr als Personaler reagieren, wenn ich meine Gehaltsvorstellungen mit Kennzahlen des Unternehmens begründen würde? Damit diese Rechnung stimmt , müsste ich, wie in der Mathematik üblich, Annahmen über Rahmenbedingungen treffen. Wäre dies eine gute Methode oder sollte ich eher mit subjektiven Argumenten zu meiner Person argumentieren?

Kennzahlen des Unternehmens lassen nicht auf die Kennzahlen der Abteilung schließen, die deine Kostenstelle führt. Lass es.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ohne deine Berechnung zu kennen, finde ich die Bewertung schwierig.

Etwas mit konkreten Zahlen zu begründen ist meist ja besser als ins blaue zu raten.

Einfach Gewinn durch die Anzahl an Mitarbeitern zu teilen wird dir kaum helfen. Zahlen über Personalkosten können zumindest einen Hinweis geben, aber vermutlich auch keine Begründung.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich bin Personaler und die Mehrwerttheorie ist ein Konstrukt aus dem Marxismus. Ich würde denken, dass ich mir da einen Extremisten angelacht haben, den ich schleunigst loswerden muss. Ganz einfach. Kein normaler Mensch käme auf so eine Idee. Zumindest nicht, wenn er wirklich schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat. Daher 1/10.

Lohn = Grenzprodukt der Arbeit ist aber kein Marxismus, sondern Ersti-Vorlesung VWL.

Vielen Dank für die Bestätigung der üblichen Vorbehalte gegenüber Personalern, insbesondere dass sie nicht in die Nähe von irgendwelchen Gehaltsverhandlungen oder anderen finanziellen Entscheidungen gehören.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich bin Personaler und die Mehrwerttheorie ist ein Konstrukt aus dem Marxismus. Ich würde denken, dass ich mir da einen Extremisten angelacht haben, den ich schleunigst loswerden muss. Ganz einfach. Kein normaler Mensch käme auf so eine Idee. Zumindest nicht, wenn er wirklich schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat. Daher 1/10.

Lohn = Grenzprodukt der Arbeit ist aber kein Marxismus, sondern Ersti-Vorlesung VWL.

Vielen Dank für die Bestätigung der üblichen Vorbehalte gegenüber Personalern, insbesondere dass sie nicht in die Nähe von irgendwelchen Gehaltsverhandlungen oder anderen finanziellen Entscheidungen gehören.

ich würde sogar sagen, Personaler sollten ausschließlich administratives machen und das Business den richtigen überlassen. Gibts dazu noch keinen thread?

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Hier TE;

kann leider die Berechnungsmethode praktisch nicht mehr anwenden, weil heute der Geschäftsführer angerufen hat und meine Gehaltsvorstellung akzeptiert hat ohne zu verhandeln. Somit konnte ich mein Gehalt um 11% steigern nur weil ich nicht beim ersten Angebot zugesagt habe

Trotzdem danke für die ganzen Meinungen

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Glückwunsch. Du siehst, meistens braucht man gar nicht so einen Blödsinn wie du ihn da im Sinn hattest. Einfach offen und transparent und dann funktioniert das meistens schon!

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Naja.... hoffentlich sind solche Gedanken aber nicht Alltag, weil 6 Monate Probezeit gibt es ja auch noch.

Grundlegend hast du dir aber zumindest Gedanken gemacht :)

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Danke für die Glückwünsche

Trotzdem würde mich jetzt interessieren, ob es wirklich so abwegig ist.

Mir lag schon seit letzter Woche ein Arbeitsvertrag vor. In diesem war neben dem Fixgehalt auch eine Bonusvereinbarung, die abhängig vom Fixgehalt und eigenem fakturierter Umsatz ist. Ich hätte jetzt diese Bonusvereinbarung genommen und so umformuliert, dass alles bekannt ist außer das Jahresgehalt. Als Umsatz hätte ich einfach den durchschnittlichen Umsatz der Mitarbeiter vom letzten Jahr genommen (Gesamtumsatz/Anzahl der Mitarbeiter). Weitere Werte hätte ich in der Rechnung so eingesetzt wie diese ungefähr laut dem Vorstellungsgespräch waren. Somit hätte ich mein Jahresgehalt berechnet. Ist dies wirklich so abwegig? Ich mein der Geschäftsführer hat direkt zugesagt. Also ist der Wert doch genau passend gewesen.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ging hier aber um die Mehrwerttheorie und die findet sich erstmals in "Das Kapital"

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Ich bin Personaler und die Mehrwerttheorie ist ein Konstrukt aus dem Marxismus. Ich würde denken, dass ich mir da einen Extremisten angelacht haben, den ich schleunigst loswerden muss. Ganz einfach. Kein normaler Mensch käme auf so eine Idee. Zumindest nicht, wenn er wirklich schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat. Daher 1/10.

Lohn = Grenzprodukt der Arbeit ist aber kein Marxismus, sondern Ersti-Vorlesung VWL.

Vielen Dank für die Bestätigung der üblichen Vorbehalte gegenüber Personalern, insbesondere dass sie nicht in die Nähe von irgendwelchen Gehaltsverhandlungen oder anderen finanziellen Entscheidungen gehören.

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WiWi Gast

Höheres Gehalt durch mathematische Berechnungen begründen

Ich arbeite bei MBB und wir haben fixe Klassen eingeführt. Senior C. 1 Jahr 120k+20%Bonus+Firmenwagen im Bereich AI

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