Hi,
Bin mit IGM 09 eingestiegen und hatte nach 1 Jahr mein erstes Feedback Gespräch.
Hier hieß es in 1 weiteren Jahr werde ich auf IGM 10 hochgestuft.
Also nach 2 Jahren BE eine Tarifstufe höher (bayern).
Ist das fair? Oder sind 2 Jahre schon zu viel?
bin auch in 9A eingestiegen und komme jetzt nach ziemlich genau 2 Jahren in die 10.
Hochstufung in 9B kam nach ca. 1 Jahr.
Von daher würde ich sagen ganz normal.
antworteneigentlich nicht passend.
Mit der BE steigt man innerhalb einer Tarifstufe auf (Erfahrungswert, der entsprechend "wächst"). Ohne eine Beförderung oder Änderung der Tätigkeit ist jede Höherstufung eigentlich ungerechtfertigt, außer, man war vorher permanent (verbotenerweise) falsch (also zu niedrig für die Tätigkeit) eingruppiert
Passt, häufig wird man ja mit EG9 eingestellt und dann nach gewisser Erfahrungszeit und Trainings auf EG10 hochgestuft. Sollte eigentlich dafür auch nen Entwicklungsplan geben.
antwortenDas nennt man entwicklungsabzug und ist vollkommen normal wenn du als absolvent oder mit wenig / nicht passender berufserfahrung einsteigst. Beispiel...nicht ganz soberfahrene kollegin, steigt mit eg13 ein, ist nach zwei jahren eg15 (eigentliche stelleneinstufung)
WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:
antworteneigentlich nicht passend.
Mit der BE steigt man innerhalb einer Tarifstufe auf (Erfahrungswert, der entsprechend "wächst"). Ohne eine Beförderung oder Änderung der Tätigkeit ist jede Höherstufung eigentlich ungerechtfertigt, außer, man war vorher permanent (verbotenerweise) falsch (also zu niedrig für die Tätigkeit) eingruppiert
WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:
Das nennt man entwicklungsabzug und ist vollkommen normal wenn du als absolvent oder mit wenig / nicht passender berufserfahrung einsteigst. Beispiel...nicht ganz soberfahrene kollegin, steigt mit eg13 ein, ist nach zwei jahren eg15 (eigentliche stelleneinstufung)
WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:
eigentlich nicht passend.
Mit der BE steigt man innerhalb einer Tarifstufe auf (Erfahrungswert, der entsprechend "wächst"). Ohne eine Beförderung oder Änderung der Tätigkeit ist jede Höherstufung eigentlich ungerechtfertigt, außer, man war vorher permanent (verbotenerweise) falsch (also zu niedrig für die Tätigkeit) eingruppiert
aber ist nicht das genau das, was derjenige, den du zitierst meinte? Wobei nach Tarifvertrag ja trotzdem die Stelle bewertet wird, oder verstehe ich jetzt etwas falsch?
antwortenHier der TE. Also die Stelle die ich habe gibt eine Range von mindestens 09 bis höchstens 12 vor. Die Kollegen mit 10 Jahren BE+ sind alle EG12, die mit ein paar Jahren BE 10-11. Ich als Einsteiger eben 09.
Die Frage ist nur ob 2 Jahre BE nicht etwas viel sind um eine erste Erhöhung zu bekommen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.12.2018:
Hier der TE. Also die Stelle die ich habe gibt eine Range von mindestens 09 bis höchstens 12 vor. Die Kollegen mit 10 Jahren BE+ sind alle EG12, die mit ein paar Jahren BE 10-11. Ich als Einsteiger eben 09.
Die Frage ist nur ob 2 Jahre BE nicht etwas viel sind um eine erste Erhöhung zu bekommen?
Nein 2 Jahre sind bei den meisten der Durchschnitt. Mancher Überflieger wird vll schon nach einem Jahr hochgestuft, das ist aber mehr Glück und wird wenigen zu Teil.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.12.2018:
Hier der TE. Also die Stelle die ich habe gibt eine Range von mindestens 09 bis höchstens 12 vor. Die Kollegen mit 10 Jahren BE+ sind alle EG12, die mit ein paar Jahren BE 10-11. Ich als Einsteiger eben 09.
Die Frage ist nur ob 2 Jahre BE nicht etwas viel sind um eine erste Erhöhung zu bekommen?
Das handhaben die einzelnen Unternehmen alle unterschiedlich. Also ist keine pauschale Aussage für IGM möglich.
Das handhaben innerhalb der einzelnen Unternehmen aber auch die einzelnen Bereiche unterschiedlich. Also ist keine pauschale Aussage für ein Unternehmen möglich.
Tipp: Frage dein Umfeld: Kollegen, Betriebräte, Vorgesetzte... dann wird das ein abgerundetes Bild.
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