Landesbanken Front-Office attraktiv?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Landesbanken
Bin aus versehen auf erstellen gekommen...
... wollte fragen ob Landesbanken Vergütungstechnisch attraktiv sind wenn man sich dort ins FO begibt. Welchen Bereich sollte man wählen wenn man nicht zu sehr unter dem „LB Gehalt“ leiden möchte und was ist möglich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Landesbanken
Bin aus versehen auf erstellen gekommen...
... wollte fragen ob Landesbanken Vergütungstechnisch attraktiv sind wenn man sich dort ins FO begibt. Welchen Bereich sollte man wählen wenn man nicht zu sehr unter dem „LB Gehalt“ leiden möchte und was ist möglich?
Kannst halt mehr ausgeben da du nicht für deine Rente auf die Seite legen musst
antwortenAls Berufseinsteiger wirst du im FO genau das gleiche verdienen wie auch das Middle- und Back-Office. Du bist da auch im Tarif
antwortenDu bist ebenso wie alle anderen als Berufseinsteiger erstmal im Tarif. Die Chancen dort rauszukommen sind evtl. etwas höher als im Middle- oder Backoffice, aber auch nicht unbedingt planbar. So schlecht sind die Gehälter ja nicht. Im Gegenzug bekommst du halt eine gute WLB
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
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Bin aus versehen auf erstellen gekommen...
... wollte fragen ob Landesbanken Vergütungstechnisch attraktiv sind wenn man sich dort ins FO begibt. Welchen Bereich sollte man wählen wenn man nicht zu sehr unter dem „LB Gehalt“ leiden möchte und was ist möglich?
Kannst halt mehr ausgeben da du nicht für deine Rente auf die Seite legen musst
Wie sieht denn die Rente eines "Landsebankers" aus? Ist doch eigentlich eine ganz normale staatliche Rente plus bAV, oder irre ich mich?
antwortenMein Dad ist als LBler gerade in Rente gegangen. Bekommt mit Rente und bAV 4k monatlich auf sein Konto überwiesen.
War Middle Office Sachbearbeiter mit 120k, aber 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Du bist ebenso wie alle anderen als Berufseinsteiger erstmal im Tarif. Die Chancen dort rauszukommen sind evtl. etwas höher als im Middle- oder Backoffice, aber auch nicht unbedingt planbar. So schlecht sind die Gehälter ja nicht. Im Gegenzug bekommst du halt eine gute WLB
Wenn man für immer im Tarif ist kommt man ja nie über 100k wenn ich mit 50k Einstiege will ich doch nicht bis zur Rente nur auf 80k kommen... Das wäre ein Argument gegen jeden LB, bei „normalen“ Bank sollte das nach ein paar Jahren doch auch gut möglich sein, wieso nicht auch bei einer Landesbank die sich auch im Corporate Banking bewegt?
antwortenRichtig, früher gab es eine Pension, die mit der von Beamten zu vergleichen war. Diese wurde aber sukzessive abgeschafft. Nur noch einige MA, die länger dabei sind, haben noch diese Altverträge.
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Landesbanken
Bin aus versehen auf erstellen gekommen...
... wollte fragen ob Landesbanken Vergütungstechnisch attraktiv sind wenn man sich dort ins FO begibt. Welchen Bereich sollte man wählen wenn man nicht zu sehr unter dem „LB Gehalt“ leiden möchte und was ist möglich?
Kannst halt mehr ausgeben da du nicht für deine Rente auf die Seite legen musst
Wie sieht denn die Rente eines "Landsebankers" aus? Ist doch eigentlich eine ganz normale staatliche Rente plus bAV, oder irre ich mich?
Ich meine damit, dass es an dir liegt, ob man aus dem Tarif rauskommt. D. h. man muss überdurchschnittliche Leistungen zeigen oder auch einfach nur die richtigen Leute kennen. Ich kenne einige Leute, die gar nicht aus dem Tarif rauswollen, da danach keine 39h-Woche mehr gilt und man keine Überstunden mehr aufschreiben kann. Wenn man wirklich aus dem Tarif raus will, ist das früher oder später sicherlich möglich. Als entscheidenderes Kriterium für die Richtungswahl würde ich aber die Mentalität in Landesbanken sehen. Im Vergleich zu den privaten geht es dort nämlich etwas altmodischer und gemütlicher zu. Gerade für Berufseinsteiger kann das ungewohnt sein.
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
antwortenDu bist ebenso wie alle anderen als Berufseinsteiger erstmal im Tarif. Die Chancen dort rauszukommen sind evtl. etwas höher als im Middle- oder Backoffice, aber auch nicht unbedingt planbar. So schlecht sind die Gehälter ja nicht. Im Gegenzug bekommst du halt eine gute WLB
Wenn man für immer im Tarif ist kommt man ja nie über 100k wenn ich mit 50k Einstiege will ich doch nicht bis zur Rente nur auf 80k kommen... Das wäre ein Argument gegen jeden LB, bei „normalen“ Bank sollte das nach ein paar Jahren doch auch gut möglich sein, wieso nicht auch bei einer Landesbank die sich auch im Corporate Banking bewegt?
Kann sich die von die angesprochene Gemütlichkeit negativ auf zukünftige Arbeitgeberwechsel (in Richtung Consulting) auswirken?
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
antwortenIch meine damit, dass es an dir liegt, ob man aus dem Tarif rauskommt. D. h. man muss überdurchschnittliche Leistungen zeigen oder auch einfach nur die richtigen Leute kennen. Ich kenne einige Leute, die gar nicht aus dem Tarif rauswollen, da danach keine 39h-Woche mehr gilt und man keine Überstunden mehr aufschreiben kann. Wenn man wirklich aus dem Tarif raus will, ist das früher oder später sicherlich möglich. Als entscheidenderes Kriterium für die Richtungswahl würde ich aber die Mentalität in Landesbanken sehen. Im Vergleich zu den privaten geht es dort nämlich etwas altmodischer und gemütlicher zu. Gerade für Berufseinsteiger kann das ungewohnt sein.
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Du bist ebenso wie alle anderen als Berufseinsteiger erstmal im Tarif. Die Chancen dort rauszukommen sind evtl. etwas höher als im Middle- oder Backoffice, aber auch nicht unbedingt planbar. So schlecht sind die Gehälter ja nicht. Im Gegenzug bekommst du halt eine gute WLB
Wenn man für immer im Tarif ist kommt man ja nie über 100k wenn ich mit 50k Einstiege will ich doch nicht bis zur Rente nur auf 80k kommen... Das wäre ein Argument gegen jeden LB, bei „normalen“ Bank sollte das nach ein paar Jahren doch auch gut möglich sein, wieso nicht auch bei einer Landesbank die sich auch im Corporate Banking bewegt?
Nach so 3 Jahren LB bist du für den Arbeitsmarkt verbrannt.
Bin daher nach meinem dualen Studium bei einer LB auch für weitaus weniger Geld und mehr Arbeit zu einer Big4.
Wenn du aber keinen Bock auf Karriere hast, ist es schon ne super Work Life Balance.
antwortenWie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.
Zum Jahresende stehen die Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist wichtig. Mit welchen Jahresgehältern ist in einer Branche und Berufsgruppe zu rechnen? Für den Stepstone Gehaltsreport 2014 wurden 50.000 Fach- und Führungskräfte in Vollzeit zu ihren Gehältern befragt. Durchschnittlich 42.000 Euro verdienen Absolventen beim Einstieg.
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