Gehalt Pharmazie
Wo verdient ein Pharmazeut am besten?
Als Apotheker mit 3 Filialen, als Forschungsleiter (Mit Doktortitel) oder als Unternehmensberater (Medical Science liaison).
Und welches Gehalt kann man in den drei Bereichen erwarten ?
Wo verdient ein Pharmazeut am besten?
Als Apotheker mit 3 Filialen, als Forschungsleiter (Mit Doktortitel) oder als Unternehmensberater (Medical Science liaison).
Und welches Gehalt kann man in den drei Bereichen erwarten ?
Habe den Adexa Tarifvertrag gefunden (google ist dein Retter)
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
antwortenWo verdient ein Pharmazeut am besten?
Als Apotheker mit 3 Filialen, als Forschungsleiter (Mit Doktortitel) oder als Unternehmensberater (Medical Science liaison).
Und welches Gehalt kann man in den drei Bereichen erwarten ?
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
Habe den Adexa Tarifvertrag gefunden (google ist dein Retter)
- Apotheker:innen magere runde 43k im ersten Jahr.
- Bayer/Boehringer und co. sind sicher ehr zu empfehlen, wenn man nur nach
dem Goldesel geht.- Als UB steigt man zwar auch relativ mau ein, aber der Verlauf ist interessant,
sofern man dabei bleibt.- glassdoor hilft dir selbst weiter, indem du die Unternehmen und Positionen filterst
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
Wo verdient ein Pharmazeut am besten?
Als Apotheker mit 3 Filialen, als Forschungsleiter (Mit Doktortitel) oder als Unternehmensberater (Medical Science liaison).
Und welches Gehalt kann man in den drei Bereichen erwarten ?
Und welche Studiengänge sind empfehlenswert?
(Biochemie/Life sciences/Pharmazie/Chemieingenieur/Biologie oder vielleicht was anderes?)
Als Apotheker mit einer richtig gut laufenden Apo oder aber 1-2 Filial-Apotheken hast du auf jeden Fall ausgesorgt. Allerdings brauchst du auch erstmal das Kapital dir diese drei Apotheken anzueignen. Bei drei Apotheken die alle normal bis gut laufen kannst du mit ca 200-300k rechnen.
Problem: Hast du nur eine sehr kleine Apotheke die eher schlecht als recht läuft stehst du selber 10 Stunden hinter dem HV und bekommst vllt 50k raus.
antwortenDas war die Vergangenheit. Eine Bekannte war sehr froh, ihre gut laufende Apotheke verkaufen zu können. Jede Menge Ärger mit dem Personal, was auch noch kaum zu bekommen ist. Die Zukunft ist da sehr ungewiss. Immer mehr Geschäft wird über Versandapotheken abgewickelt werden. Bei uns im Umkreis bieten viele Apotheken 20% Rabatt auf nicht verschreibungspflichtige Artikel an. Der Wettbewerb ist sehr hart, obwohl schon viele Apotheken aufgegeben haben.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:
antwortenAls Apotheker mit einer richtig gut laufenden Apo oder aber 1-2 Filial-Apotheken hast du auf jeden Fall ausgesorgt. Allerdings brauchst du auch erstmal das Kapital dir diese drei Apotheken anzueignen. Bei drei Apotheken die alle normal bis gut laufen kannst du mit ca 200-300k rechnen.
Problem: Hast du nur eine sehr kleine Apotheke die eher schlecht als recht läuft stehst du selber 10 Stunden hinter dem HV und bekommst vllt 50k raus.
Ich bin im Pharmagroßhandel. Die Gehälter, die ihr hier nennt (2 bis 300k) waren VOR der Zeit der Online-Apotheken.
Die Apotheker schauen beim Bestellen mittlerweile auf Cent-Beträge. Das gab es bis vor 6 Jahre nicht. Das Geschäft läuft immer schleppender. Corona (und die teuren Impfzertifikate) haben viele gerettet. Man merkt auch wie krass der Wettbewerb da zunimmt.
antwortenbei der Filial-Leitung kommen noch 527 Euro brutto hinzu, also stehen dem Apotheker dann 48k im ersten BE zu.
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
antwortenHabe den Adexa Tarifvertrag gefunden (google ist dein Retter)
- Apotheker:innen magere runde 43k im ersten Jahr.
- Bayer/Boehringer und co. sind sicher ehr zu empfehlen, wenn man nur nach
dem Goldesel geht.- Als UB steigt man zwar auch relativ mau ein, aber der Verlauf ist interessant,
sofern man dabei bleibt.- glassdoor hilft dir selbst weiter, indem du die Unternehmen und Positionen filterst
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
Wo verdient ein Pharmazeut am besten?
Als Apotheker mit 3 Filialen, als Forschungsleiter (Mit Doktortitel) oder als Unternehmensberater (Medical Science liaison).
Und welches Gehalt kann man in den drei Bereichen erwarten ?
WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:
Ich bin im Pharmagroßhandel. Die Gehälter, die ihr hier nennt (2 bis 300k) waren VOR der Zeit der Online-Apotheken.
Die Apotheker schauen beim Bestellen mittlerweile auf Cent-Beträge. Das gab es bis vor 6 Jahre nicht. Das Geschäft läuft immer schleppender. Corona (und die teuren Impfzertifikate) haben viele gerettet. Man merkt auch wie krass der Wettbewerb da zunimmt.
Hätte nicht erwartet hier einen (Branchen-)Kollegen aus unserem kleinen und recht unbekannten Kreis zu treffen, aber wie man sieht ist die Welt klein :D
Vielleicht arbeiten wir ja sogar im selben UN, allzu groß ist der Markt ja nicht ;)
VG
antwortenja Viele Grüße,
bei welchem der drei bist du denn? Auch in Mannheim?! Das wäre ja mega lustig
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2021:
ja Viele Grüße,
bei welchem der drei bist du denn? Auch in Mannheim?! Das wäre ja mega lustig
Ne nicht in Mannheim sondern beim Großen im Westen ;)
Bin mal auf den neuen Bundesgesundheitsminister und die Folgen für unseren Markt gespannt, über Langeweile kann man sich ja nicht beklagen.
Vielleicht sieht man sich ja mal auf der Expopharm, ist zwar noch ein bisschen hin, aber werde kurz vorher dann mal nen Thread eröffnen.
VG nach Mannheim
antwortenKeine öffentliche Apotheke zahlt nur Tarif, das macht kein Appotheker mit. Rechne mit 52.000 € als Einstiegsgehalt und zähen Gehaltssprüngen je nach Ort etc.
Für das Studium absolut nicht lohnenswert m.M. nach
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2021:
Keine öffentliche Apotheke zahlt nur Tarif, das macht kein Appotheker mit. Rechne mit 52.000 € als Einstiegsgehalt und zähen Gehaltssprüngen je nach Ort etc.
Für das Studium absolut nicht lohnenswert m.M. nach
Es war eher darauf bezogen, was man verdient wenn man selber eine Apotheke eröffnet.
antwortenAlle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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