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Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Bin am überlegen, ein neues Standbein fürs Alter aufzusetzen.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

kurz und knapp: Nein

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Was meinst du denn mit "Leute wie uns"?!? Als würden alle, die hier regelmäßig oder unregelmäßig im Forum lesen die gleichen Ausgangssituationen, Einkünfte etc. haben...

Bisschen beschränkt hier wieder.. auf jeden Fall, um deine Frage zu beantworten, Riester Rente lohnt sich nur für Geringverdiener.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Nein, die Riester Rente ist viel zu unflexibel und bietet zu geringe Rendite.

Allgemeine würde ich so wenig wie möglich in staatliche Absicherungssysteme reinstecken ....

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Da sehe ich anders. Staatliche Garantien überwiegen immer private Garantien. Wenn Deutschland staatliche Garantien nicht einhalten kann, ist schon alles andere zu spät.

Denkst du wirklich, privatwirtschaftliche Systeme sind sicherer?

Ich habe auch nicht alles auf die Riester gesetzt, aber definitiv einen kleinen Teil der AV. Das Kapital ist für den Fall der Fälle vor privatinsolvenz geschützt und auch bei Hartz4 Anrechnungen. Ist für mich Einer der Hauptpunkte gewesen.

Grundsätzlich immer mehrere AV-Alternativen aufbauen, habe ich genauso gemacht. Der Rest liegt bei mir in ETF‘s, einer Kapitallebensversicherung (weitergeführt) mit 4% Garantiezins und 2 (irgendwann hoffentlich 4-6) Immobilien.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Nein, die Riester Rente ist viel zu unflexibel und bietet zu geringe Rendite.

Allgemeine würde ich so wenig wie möglich in staatliche Absicherungssysteme reinstecken ....

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Klassischer Buzzer. Sätze mit 3 Punkten ohne Erklärung beenden und words wie zu unflexibel beimischen.

Also „zu unflexibel“ kommt erstmal auf die Person an. Man kann nicht bei jeder Anlage alles haben. Das ist ja nun jedem Abiturienten bekannt (rendite-Risiko-Liquidität). Für risikoscheue Anleger eignet sich eine Riester nach wie vor gut. Und zur Altersvorsorge kann ich nachvollziehen, dass viele Personen das Risiko scheuen. (Ungeachtet davon, dass sich ein gut diversifiziertes Depot immer auszahlt).

„Bessere“ Anlagen in Bezug auf Rendite gibt es immer. Aber Inge Müller möchte vielleicht nicht ihr ETF-Depot mit Mitte 50 im bärenmarkt aushalten. Das wird oft bei solchen pauschalkommentaren vergessen. Die Bedürfnisse und Präferenzen des Vorsorgenden.

Als neues Standbein halte ich die Riester nicht für falsch. Gibt ja noch mehr Möglichkeiten, die deswegen nicht ungenutzt bleiben müssen.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Nein, die Riester Rente ist viel zu unflexibel und bietet zu geringe Rendite.

Allgemeine würde ich so wenig wie möglich in staatliche Absicherungssysteme reinstecken ....

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Danke für den Beitrag. Der hat deutlich mehr Aussagekraft als kurze und knappe Nein's oder Ja's ohne Begründung.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Klassischer Buzzer. Sätze mit 3 Punkten ohne Erklärung beenden und words wie zu unflexibel beimischen.

Also „zu unflexibel“ kommt erstmal auf die Person an. Man kann nicht bei jeder Anlage alles haben. Das ist ja nun jedem Abiturienten bekannt (rendite-Risiko-Liquidität). Für risikoscheue Anleger eignet sich eine Riester nach wie vor gut. Und zur Altersvorsorge kann ich nachvollziehen, dass viele Personen das Risiko scheuen. (Ungeachtet davon, dass sich ein gut diversifiziertes Depot immer auszahlt).

„Bessere“ Anlagen in Bezug auf Rendite gibt es immer. Aber Inge Müller möchte vielleicht nicht ihr ETF-Depot mit Mitte 50 im bärenmarkt aushalten. Das wird oft bei solchen pauschalkommentaren vergessen. Die Bedürfnisse und Präferenzen des Vorsorgenden.

Als neues Standbein halte ich die Riester nicht für falsch. Gibt ja noch mehr Möglichkeiten, die deswegen nicht ungenutzt bleiben müssen.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Nein, die Riester Rente ist viel zu unflexibel und bietet zu geringe Rendite.

Allgemeine würde ich so wenig wie möglich in staatliche Absicherungssysteme reinstecken ....

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Zum Thema zu wenig Rendite:

Wer sagt, denn dass Riester keine Rendite bringen kann? Das kommt auf den Anbieter und Vertrag an. Ich habe derzeit einen, der in der frühen Phase zu 95% in Aktienfonds/-ETFs ist (global diversifiziert). Rendite 2017 entsprechend top. Mit wenn ich 50 Jahre alt bin wird sein Portfolio meines Wissens immer noch zu 40-50% aus Aktien bestehen.

Zum Thema nur für Geringverdiener:

Quatsch. Insbesondere für Leute (ich zähle dazu), die sehr gut verdienen ist der Steuerkickback über die jährliche Steuererklärung gut. Dazu noch die jährliche Förderung vom Staat von 154€ (ohne Kinder).

Riester sollte stets nur ein Baustein sein. Und gerade für "Leute wie uns" (O-Ton des TEs) sind die 162€ pro Monat eben dann nur ein Altersvorsorge-Invest von mehreren.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Da sehe ich anders. Staatliche Garantien überwiegen immer private Garantien. Wenn Deutschland staatliche Garantien nicht einhalten kann, ist schon alles andere zu spät.

Denkst du wirklich, privatwirtschaftliche Systeme sind sicherer?

Meiner Meinung nach haben die staatlichen Garantien das Problem, dass sie nicht die Kaufkraft garantieren. Bei Laufzeiten von mehreren Jahrzehnten hilft so eine Garantie nur begrenzt.

Eine regelmäßige Investition in den DAX30 ist meiner Ansicht nach nicht unsicherer. Wenn diese Firmen dauerhaft massiv an Wert verlieren, dann haben wir in Deutschland ein großes Problem, das sich auch auf den Wert vieler anderer Investititonen auswirken würde.

Der Vorteil gegenüber Riester sehe ich in der größeren Flexibilität. Ich kann an mein Geld ran, falls sich Umstände ändern.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Ab welchem Gehalt lohnt es sich NICHT mehr?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ab welchem Gehalt lohnt es sich NICHT mehr?

Wenn man wenig verdient lohnt es nicht da es auf die Grundsicherung angerechnet wird wenn man mehr verdient lohnt es nicht weil die Abgaben und Gebühren die darauf lasten viel zu hoch sind. Wenn man sehr viel verdient lohnt es sich nicht weil man meist aus anderen Invests sowieso schon genug Bezüge hat sofern man nicht alles verprasst hat.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ab welchem Gehalt lohnt es sich NICHT mehr?

Wenn man wenig verdient lohnt es nicht da es auf die Grundsicherung angerechnet wird wenn man mehr verdient lohnt es nicht weil die Abgaben und Gebühren die darauf lasten viel zu hoch sind. Wenn man sehr viel verdient lohnt es sich nicht weil man meist aus anderen Invests sowieso schon genug Bezüge hat sofern man nicht alles verprasst hat.

Sehe ich nicht so. Mit kleinem Gehalt überwiegen die staatlichen Zuschüsse, mit hohem Gehalt dafür die Steuerstundung. Ich plane einen Riestervertrag auf ETF-Basis (z.B. fairr) abzuschließen, sobald ich einen Job mit Grenzsteuersatz = Spitzensteuersatz habe. Dann laufen lassen, in 30+ Jahren auflösen, Förderung zurückzahlen und über die Zinseszins-Gewinne freuen. Natürlich nur als kleiner Teil der Gesamtstrategie.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Schaut mal bei Youtube Volker Pispers zu dem Thema, der erklärt es sehr sachlich, dabei aber humorvoll.

Sofern ich mich richtig erinnere: Mit ca. 85 Jahren fängt sich das Produkt zu rechnen an...

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Riester-Rente lohnt nur unter ganz bestimmten Bedingungen.

Versicherungslösung ist generell Mist, daran verdient nur die Versicherung mit ihren exorbitanten Provisionen, die sie sich direkt zu Beginn rausschneidet.

Einzig sinnvolles m.E. ist Wohn-Riester. Der Bausparvertrag kostet einmalig Abschlussgebühr so wie ein ganz normaler Standard-Bausparvertrag auch, danach keine bedeutenden oder relevanten Kosten mehr. Das Geld kann dann zwischenzeitlich für Eigentumserwerb oder Sanierung ausgegeben werden oder aber eine laufende Finanzierung zum Teil tilgen und somit in der Anschlussfinanzierung bessere Zinsen ermöglichen.

Lohnt sich vor allem dann, wenn man a) Kinder hat und b) auf Grenzsteuersatz versteuert wird.

Wer Grenzsteuersatz nicht erreicht und trotzdem riestert und dann eine Versicherungslösung nimmt, wird dagegen kaum viel gewinnen.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

c) und wer sich ewig an diese eine finanzierte Immobilie ketten möchte

machst du das nicht, zahlst du ganz schnell alle Erspanisse nach

WiWi Gast schrieb am 03.03.2018:

Riester-Rente lohnt nur unter ganz bestimmten Bedingungen.

Versicherungslösung ist generell Mist, daran verdient nur die Versicherung mit ihren exorbitanten Provisionen, die sie sich direkt zu Beginn rausschneidet.

Einzig sinnvolles m.E. ist Wohn-Riester. Der Bausparvertrag kostet einmalig Abschlussgebühr so wie ein ganz normaler Standard-Bausparvertrag auch, danach keine bedeutenden oder relevanten Kosten mehr. Das Geld kann dann zwischenzeitlich für Eigentumserwerb oder Sanierung ausgegeben werden oder aber eine laufende Finanzierung zum Teil tilgen und somit in der Anschlussfinanzierung bessere Zinsen ermöglichen.

Lohnt sich vor allem dann, wenn man a) Kinder hat und b) auf Grenzsteuersatz versteuert wird.

Wer Grenzsteuersatz nicht erreicht und trotzdem riestert und dann eine Versicherungslösung nimmt, wird dagegen kaum viel gewinnen.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Spricht immer mehr dagegen oder?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Wie kann man heute immernoch an Riester-Rente glauben und wozu braucht man sowas? Ist es so schwer privat vorzusorgen?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Wie kann man heute immernoch an Riester-Rente glauben und wozu braucht man sowas? Ist es so schwer privat vorzusorgen?

Mein Berater rät mir dazu (Zulage + Steuervorteil).

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Was bringt die Zulage wenn du in der Auszahlungsphase ordentlich Steuern und Versicherungen abdrücken musst? Finde es sinnvoller Kapital aufzubauen und davon zu Leben im Alter (Immobilien, Fonds, Sparbücher wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen).

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Was bringt die Zulage wenn du in der Auszahlungsphase ordentlich Steuern und Versicherungen abdrücken musst? Finde es sinnvoller Kapital aufzubauen und davon zu Leben im Alter (Immobilien, Fonds, Sparbücher wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen).

-> Immobilien, Fonds, Sparbücher müssen auch versteuert werden.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

So siehts leider aus....

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Was bringt die Zulage wenn du in der Auszahlungsphase ordentlich Steuern und Versicherungen abdrücken musst? Finde es sinnvoller Kapital aufzubauen und davon zu Leben im Alter (Immobilien, Fonds, Sparbücher wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen).

-> Immobilien, Fonds, Sparbücher müssen auch versteuert werden.

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know-it-all

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Die Vorteilhaftigkeit von Riester hängt definitiv auch von der familiären Situation ab. Mit >=2 Kindern und einem in Teilzeit arbeitenden Elternteil bekommt man erhebliche staatliche Zulagen und benötigt für die volle Zulagen dennoch nur einen verhältnismäßig geringen Eigenanteil.
In dieser Situation wäre es absolut dämlich, keinen Riestervertrag zu haben. Und selbst wenn die Rendite in der Auszahlphase erst ab 85 positiv wird, lohnt es trotzdem. Die Rendite errechnet sich in dem Fall wahrscheinlich aus den insgesamt eingezahlten Beträgen. Wenn man die Rendite bezogen auf den Eigenanteil durchführt, sieht die Sache meist schon deutlich anders aus. Und letztendlich sollte man sich auch vor Augen halten, dass die Chancen für den Akademiker von heute, ein hohes Alter (>90) zu erreichen, verhältnismäßig gut sind. Die Versicherer müssen das in ihrer Kalkulation selbstverständlich berücksichtigen - alles andere wäre nicht seriös und ggf. auch ruinös für den Anbieter.

Generell kann eine Diversifizierung der Altersvorsorge grundsätzlich nicht verkehrt sein. Als einen der Bausteine würde ich definitiv eine bAV oder einen Riestervertrag empfehlen; u.U. auch Beides. Niemand wird darüberhinaus gehindert, eigenes Kapital aufzubauen (Aktien, -fonds, Anleihen, Tages-/Festgelder). Wird man arbeitslos o.ä. dann würde nach heutiger Rechtslage das vorhandene Vermögen angerechnet gegen den Empfang staatlicher Leistungen, bAV oder Riester-Verträge hingegen nicht.
Es gibt letztendlich soviele für-und-wieders - so dass es immer einer genauen individuellen Betrachtung bedarf.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Ich meine wir kriegen 300 pro Kind und 150 als Ehepaar und zahlen in Elternzeit lediglich 50 € für meine Frau selber ein. Besser gehts doch gar nicht als Eltern bei der Altersvorsorge oder überseh ich da was?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Was bringt die Zulage wenn du in der Auszahlungsphase ordentlich Steuern und Versicherungen abdrücken musst? Finde es sinnvoller Kapital aufzubauen und davon zu Leben im Alter (Immobilien, Fonds, Sparbücher wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen).

-> Immobilien, Fonds, Sparbücher müssen auch versteuert werden.

Ja mit 25% (Einnahmen aus Kapitalerträgen). Auf die Zahlungen aus der Riester-Rente fallen Einkommensteuern und Sozialabgaben an. Als BWLer sollte man den Unterschied kennen.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich meine wir kriegen 300 pro Kind und 150 als Ehepaar und zahlen in Elternzeit lediglich 50 € für meine Frau selber ein. Besser gehts doch gar nicht als Eltern bei der Altersvorsorge oder überseh ich da was?

Wie viel bleibt davon nach Kosten übrig?

antworten
WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich meine wir kriegen 300 pro Kind und 150 als Ehepaar und zahlen in Elternzeit lediglich 50 € für meine Frau selber ein. Besser gehts doch gar nicht als Eltern bei der Altersvorsorge oder überseh ich da was?

Wie viel bleibt davon nach Kosten übrig?

Pro Kind 300€ im Jahr und 154€ als Ehepaar. Einzuzahlen von Frau in Elternezit 60€ im Jahr, wenn sie arbeitet sind es bei ca. 20.000€ Jahresgehalt 150€ im Jahr, um die Förderung zu erhalten.

Beispielrechnung mit 2 Kinder, Frau arbeitet in Teilzeit.
Jahresbonus = 754€
Jahresbeitrag ca. 150€
Bleiben grob 600€

Aus meiner Sicht lohnt Riester nur bei geringem Verdienst eines Elternteils mit Kindern.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Woher weißt du wie Kapitalerträge in 40-50 Jahren besteuert werden?
Sicher nicht mit 25%, leider...
Ich ziehe mein gesamtes Kapital spätestens in der Rente komplett ab, da ich keine hohe Steuern auf meine Lebensersparnisse toleriere.

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ja mit 25% (Einnahmen aus Kapitalerträgen). Auf die Zahlungen aus der Riester-Rente fallen Einkommensteuern und Sozialabgaben an. Als BWLer sollte man den Unterschied kennen.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

gefährliches halbwissen par excellence. wenn du derzeit ein gewisses einkommen hast, kommst du in den genuss einer hohen steuerentlastung auf den eingezahlten beitrag. diesen besteuerst du dafür bei auszahlung, also insgesamt einmal - ist also ne faire geschichte. darfst dir gern überlegen, ob du jetzt oder als rentner den hohen steuersatz hast und es sich lohnt (auch mal barwertig betrachtet).

stimmungsmache wegen unkonkreter fiktiver möglicher gesetzesänderungen klingt übrigens auch sehr paranoid...aber viel freude beim förderung zurückzahlen, wenn du deinen vertrag jetzt auflöst ;-) (hoffe du erklärst das auch ordentlich beim finanzamt, nicht dass dich der staat nochmal über den tisch zieht *sarkasmus*)

WiWi Gast schrieb am 08.03.2018:

Woher weißt du wie Kapitalerträge in 40-50 Jahren besteuert werden?
Sicher nicht mit 25%, leider...
Ich ziehe mein gesamtes Kapital spätestens in der Rente komplett ab, da ich keine hohe Steuern auf meine Lebensersparnisse toleriere.

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ja mit 25% (Einnahmen aus Kapitalerträgen). Auf die Zahlungen aus der Riester-Rente fallen Einkommensteuern und Sozialabgaben an. Als BWLer sollte man den Unterschied kennen.

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know-it-all

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Ja mit 25% (Einnahmen aus Kapitalerträgen). Auf die Zahlungen aus der Riester-Rente fallen Einkommensteuern und Sozialabgaben an. Als BWLer sollte man den Unterschied kennen.

Riesterrenten sind in der Auszahlungsphase steuerpflichtig aber meines Wissens nach nicht SV-pflichtig (zumindest bei Rentnern im Status "pflichtversichert". Das ist insofern auch geboten, da man in der Ansparphase auf die in den Riestervertrag eingezahlten Beträge nicht von SV-Abgaben befreit sind. Bei der BAV ist es anders - da zahlt man in der Ansparphase auf die eingezahlten Beträge keine SV-Abgaben (zumindest bis zum Höchstbetrag von 4% der BBG RV); dafür muss man in der Auszahlungsphase den vollen Beitragssatz der Krankenkasse zahlen (ohne hälftigen Zuschuss).

Auf Erträge aus Immobilien zahlt man ebenfalls den persönlichen Steuersatz. Und wie im Koalitionsvertrag der neuen Regierung sollen sogar Zinserträge demnächst wieder mit dem individuellen Steuersatz besteuert werden. Ich denke auch dass wir uns nicht mehr allzu lang über die verhältnismäßig geringe Besteuerung von Kapitalerträgen (Abgeltungssteuer) freuen dürfen.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Was bringt die Zulage wenn du in der Auszahlungsphase ordentlich Steuern und Versicherungen abdrücken musst? Finde es sinnvoller Kapital aufzubauen und davon zu Leben im Alter (Immobilien, Fonds, Sparbücher wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen).

Habe soeben dieses Forum gefunden, wo ich meinen Frust über die Riesterente ablassen will:

Ich bin 2017 in Rente gegangen. Bei einer Kapitalauszahlung (30%) holt sich das Finanzamt im Prinzip die Zulagen 1:1 wieder!
Das restliche Kapital als Rente „rentiert“sich bei mir ab dem 95sten Lebensjahr!!! ( von wegen ab 85, wie in der Werbung versprochen) ich kann deshalb jedem nur raten, sich seinen Vetrag genau anzuschauen. Ich persönlich ärgere mich, damals einen Riestervertrag abgeschlossen zu haben!!!

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Ich frage mich hier ob ich es einfach nicht verstehe oder sich das niemand genau ausgerechnet hat.

Ich zahle im Jahr 2100 euro ein. Die kann ich voll von der Steuer absetzen. Heißt bei einem Einkommen von bspw. 70k bekomme ich den spitzensteuersatz zurück = 2100*0,42~880. Dazu bekomme ich vom Staat 175 €. Das heißt ich habe erstmal einen Gewinn von 1055. Also etwa 50 %!!!

Natürlich muss ich noch alles versteuern wenn ich in Rente gehe aber zu 1. einem geringeren Steuersatz und 2. kann ich den "Gewinn" ja theoretisch auch in einen ETF anlegen.

Zusätzlich kann ich eine fondsgebundene Rentenversicherung (/riester rente) nehmen und kann zusätzlich noch die langfristige Marktentwicklung mitnehmen.

Wie kann man sich da gegen Riester entscheiden? (davon ausgehend, dass wir hier von einem BAUSTEIN der Versorgung redet).

antworten
WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Ich frage mich hier ob ich es einfach nicht verstehe oder sich das niemand genau ausgerechnet hat.

Ich zahle im Jahr 2100 euro ein. Die kann ich voll von der Steuer absetzen. Heißt bei einem Einkommen von bspw. 70k bekomme ich den spitzensteuersatz zurück = 2100*0,42~880. Dazu bekomme ich vom Staat 175 €. Das heißt ich habe erstmal einen Gewinn von 1055. Also etwa 50 %!!!

Natürlich muss ich noch alles versteuern wenn ich in Rente gehe aber zu 1. einem geringeren Steuersatz und 2. kann ich den "Gewinn" ja theoretisch auch in einen ETF anlegen.

Zusätzlich kann ich eine fondsgebundene Rentenversicherung (/riester rente) nehmen und kann zusätzlich noch die langfristige Marktentwicklung mitnehmen.

Wie kann man sich da gegen Riester entscheiden? (davon ausgehend, dass wir hier von einem BAUSTEIN der Versorgung redet).

Weil man nicht glaubt, dass man alt wird?

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Wer sein Vermögen in Depots in Deutschland parkt, welche im Falle einer Arbeitslosigkeit angezapft werden müssen, ist sowieso selber Schuld.

Riester ist völliger Schwachsinn, genauso wie bAv und Basisrente, den bei allen habe ich keine Chance mein Kapital vor Renteneintrittsalter zu erhalten.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

  1. Weil die Leute eben wenig Ahnung haben. Speziell von der Steuerausgestaltung.

  2. Dann kommt das Argument "riesterkosten der Versicherer sind so hoch"
    -> die Kosten eines Versicheres sind, egal ob Basisrente, Riester oder private AV, ziemlich gleich.
    Das ist eben der Preis für ne risikofreie AV.

  3. Eine bAV muss nicht zwingend schlecht sein, trotz der hohen SV-Abgaben. Man sollte eben nur mehr als 40% AG- Zuschuss bekommen (ung.).
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listrea

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Ja, Anfängerfehler. Du wirst zwar zum Spitzensteuersatz besteuert, aber progressiv. Der Durchnittssteuersatz ist für dich relevant und der liegt bei 70k Jahreseinkommen bei gut 25%.

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Wavee

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Ich frage mich hier ob ich es einfach nicht verstehe oder sich das niemand genau ausgerechnet hat.

Ich zahle im Jahr 2100 euro ein. Die kann ich voll von der Steuer absetzen. Heißt bei einem Einkommen von bspw. 70k bekomme ich den spitzensteuersatz zurück = 2100*0,42~880. Dazu bekomme ich vom Staat 175 €. Das heißt ich habe erstmal einen Gewinn von 1055. Also etwa 50 %!!!

Natürlich muss ich noch alles versteuern wenn ich in Rente gehe aber zu 1. einem geringeren Steuersatz und 2. kann ich den "Gewinn" ja theoretisch auch in einen ETF anlegen.

Zusätzlich kann ich eine fondsgebundene Rentenversicherung (/riester rente) nehmen und kann zusätzlich noch die langfristige Marktentwicklung mitnehmen.

Wie kann man sich da gegen Riester entscheiden? (davon ausgehend, dass wir hier von einem BAUSTEIN der Versorgung redet).

Also, in deinem Beitrag sind einige Fehler drin:

Ich verdiene 72.000 Euro. Der gesamte steuerliche Vorteil beläuft sich daher auf knapp 900 Euro. Die Zulagen werden aber den Steuern abgezogen - das heißt faktisch werden 725 Euro zurückerstattet, was sehr gut ist.

Viel wichtiger ist es in ein solides Produkt zu investieren. Ich habe eine Roester Rente die in den iShares MSCI World investiert und extrem niedrige Kosten hat - war aber auch ein Honarartarif. Bin nach knapp 3 Jahren bei 10% Rendite (Stand Mai 2020). Stand Januar war es sogar deutlich höher.

Falls ihr Fragen habt, einfach kurz stellen. Bin ziemlich tief drin in dem Thema.

antworten
WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Welchen Anbieter empfiehlt du?

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know-it-all

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

listrea schrieb am 03.05.2020:

Ja, Anfängerfehler. Du wirst zwar zum Spitzensteuersatz besteuert, aber progressiv. Der Durchnittssteuersatz ist für dich relevant und der liegt bei 70k Jahreseinkommen bei gut 25%.

Wenn du Kosten steuerlich ansetzen kannst, interessiert aber der Durchschnittssteuersatz nicht, sondern nur der Grenzsteuersatz. Bei einem Jahresbrutto von 72.000 EUR dürfte dieser tatsächlich bereits im Bereich des Spitzensteuersatzes (42%) liegen.

Die Riesterbeiträge vermindern als Sonderausgaben das zu versteuernde Einkommen. Die Einkommensteuer reduziert sich somit um Grenzsteuersatz (=Spitzensteuersatz) x 2.100 EUR. Die Progression wirkt ja nicht nur bei einem Anstieg des zu versteuernden Einkommens in Folge einer Gehaltserhöhung sondern eben auch in umgekehrter Richtung.

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Wavee

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Wavee schrieb am 03.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Ich frage mich hier ob ich es einfach nicht verstehe oder sich das niemand genau ausgerechnet hat.

Ich zahle im Jahr 2100 euro ein. Die kann ich voll von der Steuer absetzen. Heißt bei einem Einkommen von bspw. 70k bekomme ich den spitzensteuersatz zurück = 2100*0,42~880. Dazu bekomme ich vom Staat 175 €. Das heißt ich habe erstmal einen Gewinn von 1055. Also etwa 50 %!!!

Natürlich muss ich noch alles versteuern wenn ich in Rente gehe aber zu 1. einem geringeren Steuersatz und 2. kann ich den "Gewinn" ja theoretisch auch in einen ETF anlegen.

Zusätzlich kann ich eine fondsgebundene Rentenversicherung (/riester rente) nehmen und kann zusätzlich noch die langfristige Marktentwicklung mitnehmen.

Wie kann man sich da gegen Riester entscheiden? (davon ausgehend, dass wir hier von einem BAUSTEIN der Versorgung redet).

Also, in deinem Beitrag sind einige Fehler drin:

Ich verdiene 72.000 Euro. Der gesamte steuerliche Vorteil beläuft sich daher auf knapp 900 Euro. Die Zulagen werden aber den Steuern abgezogen - das heißt faktisch werden 725 Euro zurückerstattet, was sehr gut ist.

Viel wichtiger ist es in ein solides Produkt zu investieren. Ich habe eine Roester Rente die in den iShares MSCI World investiert und extrem niedrige Kosten hat - war aber auch ein Honarartarif. Bin nach knapp 3 Jahren bei 10% Rendite (Stand Mai 2020). Stand Januar war es sogar deutlich höher.

Falls ihr Fragen habt, einfach kurz stellen. Bin ziemlich tief drin in dem Thema.

Also falls Rückfrage sein sollten, könnt ihr gerne fragen.

Noch eine wichtige Info, die Roester Rente ist mit das strategischste Vehikel was man als Anleger nutzen kann plus ist sie extrem flexibel.

Wichtig ist, dass man sich nicht von irgendwelche Beratern zu Honorartarifen bequatschen lässt, da zahlt ihr >2000€ Abschlussprovision. Schließt stattdessen eine Honorartarif ab, da Zahl ihr maximal 5-10% davon. Mit den ca. 100€-200€ für den Honorartarif habt ihr zwar initiale Kosten, seit aber langfristig viel besser dran. Zusätzlich können die Kosten für die Honorarberatung von der Steuer abgesetzt werden. Faktisch zahlt ihr daher nur 70-140€ nach Steuern.

Welche Vorteile bietet in solch einem Fall die Roester Rente?

  • in meinen Vertrag z.B investiert die riester rente in den msci world. Die fondskosten belaufen daher unter 0,3 % p.a. - Einen Ausgabeaufschkag etc gibt es nicht. Die Produktbezogen Kosten (Verwaltungsaufwand etc ) liegen bei all in 0,8% p.a
  • Die eingezahlten Beträge sind im Steuerschutzmantel. Durch das Investmentsteuereformgesetz werden seit 2018 jedes Jahr zum Jahresende fiktive Verkäufe vorgenommen. Das heißt, ihr müsst, sobald ihr den Steuerfreibwtrag überschritten haben, eigenes Geld für die Steuer nachschießen oder Anteile verkaufen. Das ist aber alles Geld, was euch langfristig fehlt. Im RiesterProdukt passiert dies nicht.
  • Ihr könnt jederzeit die Riesterrente kündigen. Ihr müsst zwar die Steuervorteile und die Zulagen zurückzahlen. Aber ganz wichtig(!): Ihr zahlt nur die absoluten Beträge zurück. Die Rendite auf die Zulagen und auf die Steuervorteile (Annahme:Reinvest) ist euch. Einfaches Beispiel: Ihr habt 2000 Euro investiert, davon sind 200 Euro Zulage und 700 Euro Steurvorteil. Effektiv habt ihr also nur 1100 Euro eingezahlt. Wenn sich eure Anlage verdoppelt, also 4000 Euro, dann zahlt ihr nur 900 Euro zurück. Das bedeutet mit einem invest von 1100 Euro kriegt ihr 3100 € raus -> 155% Rendite vs. 100% Rendite.
    Meine ganz klare Empfehkung ist es, die Riester Rente nicht unbedingt in die Auszahlphase und als tatsächliche Rente zu benutzen - das lohnt sich nämlich nur in einem Brichteim der Fälle. Je nach Vertrag: Alterserwartung von 78-95, wurde hier in den Beiträgen schon richtig angemerkt.
  • ganz ganz wichtiger Punkt:Garantie auf die eingezahlten Beiträge. Ihr könnt jederzeit den Vertrag zu einem anderen Anbieter mitnehmen. Der neue Anbieter muss euch den Wert der Rjetser Rente zu diesem Zeitpunkt garantieren. Einfaches Beispiel: Ihr habt 50.000 Euro in Produkt a investiert. Durch Msrktentwixklungen etc. Ist das Vermögen in diesem Produkt nun 200.000€. ANBIETER B garantiert euch die 200.000€, falls ihr den Vertrag woanders mitnimmt. Da die Zukunft immer ungewiss ist, kann es nicht schaden, auch solche Risikopuffer fast kostenlos mitzunehmen (Bei Honorarverträgen zumindest).

Ich finde die Riester Rente ein super interessantes Produkt, das einem ermächtigt, die individuelle Sparrate deutlich zu erhöhen. Man muss das ganze nur clever nutzen, wenn man das alles so tut, dann gehört man zu den knapp 1 Prozent die stark von dem Produkt profitieren. Jeser der aber in die Filiale oder zu irgendwelchen selbständigen Procisionsberatern geht, hat es schwierig.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Wavee schrieb am 04.05.2020:

Wavee schrieb am 03.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Ich frage mich hier ob ich es einfach nicht verstehe oder sich das niemand genau ausgerechnet hat.

Ich zahle im Jahr 2100 euro ein. Die kann ich voll von der Steuer absetzen. Heißt bei einem Einkommen von bspw. 70k bekomme ich den spitzensteuersatz zurück = 2100*0,42~880. Dazu bekomme ich vom Staat 175 €. Das heißt ich habe erstmal einen Gewinn von 1055. Also etwa 50 %!!!

Natürlich muss ich noch alles versteuern wenn ich in Rente gehe aber zu 1. einem geringeren Steuersatz und 2. kann ich den "Gewinn" ja theoretisch auch in einen ETF anlegen.

Zusätzlich kann ich eine fondsgebundene Rentenversicherung (/riester rente) nehmen und kann zusätzlich noch die langfristige Marktentwicklung mitnehmen.

Wie kann man sich da gegen Riester entscheiden? (davon ausgehend, dass wir hier von einem BAUSTEIN der Versorgung redet).

Also, in deinem Beitrag sind einige Fehler drin:

Ich verdiene 72.000 Euro. Der gesamte steuerliche Vorteil beläuft sich daher auf knapp 900 Euro. Die Zulagen werden aber den Steuern abgezogen - das heißt faktisch werden 725 Euro zurückerstattet, was sehr gut ist.

Viel wichtiger ist es in ein solides Produkt zu investieren. Ich habe eine Roester Rente die in den iShares MSCI World investiert und extrem niedrige Kosten hat - war aber auch ein Honarartarif. Bin nach knapp 3 Jahren bei 10% Rendite (Stand Mai 2020). Stand Januar war es sogar deutlich höher.

Falls ihr Fragen habt, einfach kurz stellen. Bin ziemlich tief drin in dem Thema.

Also falls Rückfrage sein sollten, könnt ihr gerne fragen.

Noch eine wichtige Info, die Roester Rente ist mit das strategischste Vehikel was man als Anleger nutzen kann plus ist sie extrem flexibel.

Wichtig ist, dass man sich nicht von irgendwelche Beratern zu Honorartarifen bequatschen lässt, da zahlt ihr >2000€ Abschlussprovision. Schließt stattdessen eine Honorartarif ab, da Zahl ihr maximal 5-10% davon. Mit den ca. 100€-200€ für den Honorartarif habt ihr zwar initiale Kosten, seit aber langfristig viel besser dran. Zusätzlich können die Kosten für die Honorarberatung von der Steuer abgesetzt werden. Faktisch zahlt ihr daher nur 70-140€ nach Steuern.

Welche Vorteile bietet in solch einem Fall die Roester Rente?

  • in meinen Vertrag z.B investiert die riester rente in den msci world. Die fondskosten belaufen daher unter 0,3 % p.a. - Einen Ausgabeaufschkag etc gibt es nicht. Die Produktbezogen Kosten (Verwaltungsaufwand etc ) liegen bei all in 0,8% p.a
  • Die eingezahlten Beträge sind im Steuerschutzmantel. Durch das Investmentsteuereformgesetz werden seit 2018 jedes Jahr zum Jahresende fiktive Verkäufe vorgenommen. Das heißt, ihr müsst, sobald ihr den Steuerfreibwtrag überschritten haben, eigenes Geld für die Steuer nachschießen oder Anteile verkaufen. Das ist aber alles Geld, was euch langfristig fehlt. Im RiesterProdukt passiert dies nicht.
  • Ihr könnt jederzeit die Riesterrente kündigen. Ihr müsst zwar die Steuervorteile und die Zulagen zurückzahlen. Aber ganz wichtig(!): Ihr zahlt nur die absoluten Beträge zurück. Die Rendite auf die Zulagen und auf die Steuervorteile (Annahme:Reinvest) ist euch. Einfaches Beispiel: Ihr habt 2000 Euro investiert, davon sind 200 Euro Zulage und 700 Euro Steurvorteil. Effektiv habt ihr also nur 1100 Euro eingezahlt. Wenn sich eure Anlage verdoppelt, also 4000 Euro, dann zahlt ihr nur 900 Euro zurück. Das bedeutet mit einem invest von 1100 Euro kriegt ihr 3100 € raus -> 155% Rendite vs. 100% Rendite.
    Meine ganz klare Empfehkung ist es, die Riester Rente nicht unbedingt in die Auszahlphase und als tatsächliche Rente zu benutzen - das lohnt sich nämlich nur in einem Brichteim der Fälle. Je nach Vertrag: Alterserwartung von 78-95, wurde hier in den Beiträgen schon richtig angemerkt.
  • ganz ganz wichtiger Punkt:Garantie auf die eingezahlten Beiträge. Ihr könnt jederzeit den Vertrag zu einem anderen Anbieter mitnehmen. Der neue Anbieter muss euch den Wert der Rjetser Rente zu diesem Zeitpunkt garantieren. Einfaches Beispiel: Ihr habt 50.000 Euro in Produkt a investiert. Durch Msrktentwixklungen etc. Ist das Vermögen in diesem Produkt nun 200.000€. ANBIETER B garantiert euch die 200.000€, falls ihr den Vertrag woanders mitnimmt. Da die Zukunft immer ungewiss ist, kann es nicht schaden, auch solche Risikopuffer fast kostenlos mitzunehmen (Bei Honorarverträgen zumindest).

Ich finde die Riester Rente ein super interessantes Produkt, das einem ermächtigt, die individuelle Sparrate deutlich zu erhöhen. Man muss das ganze nur clever nutzen, wenn man das alles so tut, dann gehört man zu den knapp 1 Prozent die stark von dem Produkt profitieren. Jeser der aber in die Filiale oder zu irgendwelchen selbständigen Procisionsberatern geht, hat es schwierig.

Frage: Welcher Anbieter ist es denn bei dir?
Frage 2: Ich würde nur die ca 30€ meines Arbeitgebers einzahlen und dann alle paar Jahre den Vertrag auflösen um an das Kapital zu kommen um es selbst anzulegen. Kennst du einen Anbieter bei dem möglichst viel von den 30€ monatlich über bleibt (Rendite egal + muss kündbar sein).
Danke!

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Wie versteuert man die in deinem Beispiel genannten 2000 € (Auszahlung 3100 € - Eigeninvest 1100 €)?

Mit dem persönlichen Steuersatz oder der der Abgeltungssteuer?

Wavee schrieb am 04.05.2020:

  • Ihr könnt jederzeit die Riesterrente kündigen. Ihr müsst zwar die Steuervorteile und die Zulagen zurückzahlen. Aber ganz wichtig(!): Ihr zahlt nur die absoluten Beträge zurück. Die Rendite auf die Zulagen und auf die Steuervorteile (Annahme:Reinvest) ist euch. Einfaches Beispiel: Ihr habt 2000 Euro investiert, davon sind 200 Euro Zulage und 700 Euro Steurvorteil. Effektiv habt ihr also nur 1100 Euro eingezahlt. Wenn sich eure Anlage verdoppelt, also 4000 Euro, dann zahlt ihr nur 900 Euro zurück. Das bedeutet mit einem invest von 1100 Euro kriegt ihr 3100 € raus -> 155% Rendite vs. 100% Rendite.
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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Hallo,

also mir liegt ein Angebot vom Volkswohlbund vor. Das hier ist Teil des Angebots:

Abschluss- und Vertriebskosteninsgesamt 3.170,88 Euro
Prozentsatz Ihrer vereinbarten Beiträgejährlich in den Jahren 1 bis 8: 0,49 %
Prozentsatz der Zulagen und Zuzahlungen 2,47 %
Verwaltungskostenvoraussichtl. insg. im ersten vollen Vertragsjahr 146,51 Euro Prozentsatz des gebildeten Kapitals, jährlich, Dieser Kostensatz berücksichtigt die gesamte Fondsauswahl des Anbieters.max.: 5,00 %
Prozentsatz Ihrer eingezahlten Beiträgein den Jahren 1 bis 8, bezogen auf jeden Beitrag: 7,10 %
ab dem Jahr 9, bezogen auf jeden Beitrag 10,87 %
Prozentsatz der Zuzahlungen 7,00 %
Prozentsatz der Zulagen7,00 %
Aktuelle Kostenbelastung durchschnittlich 0,36 %

Die Effektivkosten sollen bei 1,42 % liegen

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Wavee

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Hallo,

also mir liegt ein Angebot vom Volkswohlbund vor. Das hier ist Teil des Angebots:

Abschluss- und Vertriebskosteninsgesamt 3.170,88 Euro
Prozentsatz Ihrer vereinbarten Beiträgejährlich in den Jahren 1 bis 8: 0,49 %
Prozentsatz der Zulagen und Zuzahlungen 2,47 %
Verwaltungskostenvoraussichtl. insg. im ersten vollen Vertragsjahr 146,51 Euro Prozentsatz des gebildeten Kapitals, jährlich, Dieser Kostensatz berücksichtigt die gesamte Fondsauswahl des Anbieters.max.: 5,00 %
Prozentsatz Ihrer eingezahlten Beiträgein den Jahren 1 bis 8, bezogen auf jeden Beitrag: 7,10 %
ab dem Jahr 9, bezogen auf jeden Beitrag 10,87 %
Prozentsatz der Zuzahlungen 7,00 %
Prozentsatz der Zulagen7,00 %
Aktuelle Kostenbelastung durchschnittlich 0,36 %

Die Effektivkosten sollen bei 1,42 % lieg

Viel zu teuer. Schickt mir einfach eine private Nachricht.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Hallo,

also mir liegt ein Angebot vom Volkswohlbund vor. Das hier ist Teil des Angebots:

Abschluss- und Vertriebskosteninsgesamt 3.170,88 Euro
Prozentsatz Ihrer vereinbarten Beiträgejährlich in den Jahren 1 bis 8: 0,49 %
Prozentsatz der Zulagen und Zuzahlungen 2,47 %
Verwaltungskostenvoraussichtl. insg. im ersten vollen Vertragsjahr 146,51 Euro Prozentsatz des gebildeten Kapitals, jährlich, Dieser Kostensatz berücksichtigt die gesamte Fondsauswahl des Anbieters.max.: 5,00 %
Prozentsatz Ihrer eingezahlten Beiträgein den Jahren 1 bis 8, bezogen auf jeden Beitrag: 7,10 %
ab dem Jahr 9, bezogen auf jeden Beitrag 10,87 %
Prozentsatz der Zuzahlungen 7,00 %
Prozentsatz der Zulagen7,00 %
Aktuelle Kostenbelastung durchschnittlich 0,36 %

Die Effektivkosten sollen bei 1,42 % liegen

Kauf Dir für das Geld lieber ein paar gescheite Aktien! Das ist ja ein Witz was da für Gebühren verlangt werden - Für nichts.

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

Würdet ihr riestern um die 26€ avwl mitzunehmen und alle paar Jahre den Vertrag auflösen um an das Cash zu kommen? Eigenen Zahlung natürlich 0€

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WiWi Gast

Riester Rente - lohnt sich das für Leute wie uns?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Würdet ihr riestern um die 26€ avwl mitzunehmen und alle paar Jahre den Vertrag auflösen um an das Cash zu kommen? Eigenen Zahlung natürlich 0€

Ist das nochmal ein Unterschied zu vermögenswirksamen Leistungen? Wenn nein, wieso eröffnest du nicht einfach über Fairr ein VL-Depot? So mache ich es - darauf zahlt mein AG jeden Monat 40 Euro, läuft alles in MSCI World ETF.

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Artikel zu Riester-Rente

Riester-Rente boomt

Die Worte RIESTER RENTE auf einer Kreidetafel geschrieben.

In den Monaten April, Mai und Juni entschieden sich zusätzlich rund 568.000 Menschen für die staatlich geförderte zusätzliche Altersvorsorge. Die Gesamtzahl der Riester-Verträge beläuft sich damit auf 6,8 Millionen.

Vermögensbildung 8 - Riester-Rente 1

Vermögensstruktur: Geld, Aktien, Anleihen, Gold

Ob Vermögenswirksame Leistungen, Riester-Rente, Bausparen oder Aktienanlage: Finanzielle Vorsorge ist für jeden Berufseinsteiger ein wichtiges Thema. Wir zeigen, welche Anlageformen am günstigsten sind. Im achten Teil geht es um die Grundlagen der Riester-Rente.

Vermögensbildung 9 - Riester-Rente 2: Altersvorsorgezulage

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Ob Vermögenswirksame Leistungen, Riester-Rente, Bausparen oder Aktienanlage: Finanzielle Vorsorge ist für jeden Berufseinsteiger ein wichtiges Thema. Wir zeigen, welche Anlageformen am günstigsten sind. Im elften Teil geht es um den Sonderausgabenabzug.

Vermögensbildung 12 - Riester-Rente 5: Zusammenfassung

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Ob Vermögenswirksame Leistungen, Riester-Rente, Bausparen oder Aktienanlage: Finanzielle Vorsorge ist für jeden Berufseinsteiger ein wichtiges Thema. Wir zeigen, welche Anlageformen am günstigsten sind.

E-Learning: Podcast »Riester-Rente«

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Der Bundesverband deutscher Banken bietet zahlreiche Podcasts zum Thema »Riester-Rente«.

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

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IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

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Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

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Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

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Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

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Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

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