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Sparkasse Bachelor

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

Guten Abend WiWis

Ich beende dieses Jahr mein duales Studium bei einer Sparkasse. Weiß jmd aus Erfahrungen, ob die 3 Jahre mir angerechnet werden bei der Eingruppierung in E9, also ob ich direkt in E9/3 starte?

Schönen Abend euch noch

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

Nachtrag vom TE: sind 14 Gehälter garantiert bzw. wie wahrscheinlich ist das 14. Gehalt?

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

Nachtrag vom TE: sind 14 Gehälter garantiert bzw. wie wahrscheinlich ist das 14. Gehalt?

Kann dir keiner hier sagen. Das ist von Spk zu Spk unterschiedlich geregelt.

Junge junge.. E9 ist echt bitter

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

Hat der TE jetzt ein Update?

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

Ja, ich bin von der Sparkasse frustriert weg. Die haben mir nicht einmal E9 angeboten. Eine einzige Katastrophe. Bin zur Volksbank gewechselt und da im Vertrieb. Bin teilweise auf Provision, aber das läuft so gut, dass ich immerhin auf E9-Ebene bin. Sterbende Branche halt. Könnte ich mich nochmal entscheiden würde ich Banking meiden.

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Ja, ich bin von der Sparkasse frustriert weg. Die haben mir nicht einmal E9 angeboten. Eine einzige Katastrophe. Bin zur Volksbank gewechselt und da im Vertrieb. Bin teilweise auf Provision, aber das läuft so gut, dass ich immerhin auf E9-Ebene bin. Sterbende Branche halt. Könnte ich mich nochmal entscheiden würde ich Banking meiden.

Die Branche ist nicht sterbend, aber leider sind Angebote wie deines schon immer Realität gewesen. Image und bezahlte Wirklichkeit passen halt überhaupt nicht zusammen, denn da wird man als Dualer schonmal mit 2,3 brutto abgespeist und soll noch dankbar sein.

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Ja, ich bin von der Sparkasse frustriert weg. Die haben mir nicht einmal E9 angeboten. Eine einzige Katastrophe. Bin zur Volksbank gewechselt und da im Vertrieb. Bin teilweise auf Provision, aber das läuft so gut, dass ich immerhin auf E9-Ebene bin. Sterbende Branche halt. Könnte ich mich nochmal entscheiden würde ich Banking meiden.

Die Branche ist nicht sterbend, aber leider sind Angebote wie deines schon immer Realität gewesen. Image und bezahlte Wirklichkeit passen halt überhaupt nicht zusammen, denn da wird man als Dualer schonmal mit 2,3 brutto abgespeist und soll noch dankbar sein.

Ich habe immerhin e 10 geboten bekommen

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Ja, ich bin von der Sparkasse frustriert weg. Die haben mir nicht einmal E9 angeboten. Eine einzige Katastrophe. Bin zur Volksbank gewechselt und da im Vertrieb. Bin teilweise auf Provision, aber das läuft so gut, dass ich immerhin auf E9-Ebene bin. Sterbende Branche halt. Könnte ich mich nochmal entscheiden würde ich Banking meiden.

Die Branche ist nicht sterbend, aber leider sind Angebote wie deines schon immer Realität gewesen. Image und bezahlte Wirklichkeit passen halt überhaupt nicht zusammen, denn da wird man als Dualer schonmal mit 2,3 brutto abgespeist und soll noch dankbar sein.

Ich habe immerhin e 10 geboten bekommen

Mit Master bei einer top 20 Sparkasse vielleicht. Mit Bachelor wohl kaum über e8

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

Ich habe damals nach meinem dualen Bachelor bei einer Sparkasse im Osten das erste halbe Jahr eine E6 bekommen und dann eine E8, trotz E9 Stelle... ist halt die Regel in dem Unternehmen für duale gewesen, zumindest was die E6 angeht.

Größere Sparkassen im Westen Zahlen aber schnell die E9/10, so wie es sich auch gehört. Denn im TVÖD wird ganz einfach nach Stelle bezahlt und wenn man nach dem Studium eine E9/10 Stelle antritt, kriegt man das (idR!!) auch..

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Ja, ich bin von der Sparkasse frustriert weg. Die haben mir nicht einmal E9 angeboten. Eine einzige Katastrophe. Bin zur Volksbank gewechselt und da im Vertrieb. Bin teilweise auf Provision, aber das läuft so gut, dass ich immerhin auf E9-Ebene bin. Sterbende Branche halt. Könnte ich mich nochmal entscheiden würde ich Banking meiden.

Die Branche ist nicht sterbend, aber leider sind Angebote wie deines schon immer Realität gewesen. Image und bezahlte Wirklichkeit passen halt überhaupt nicht zusammen, denn da wird man als Dualer schonmal mit 2,3 brutto abgespeist und soll noch dankbar sein.

Ich habe immerhin e 10 geboten bekommen

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 06.09.2020:

Ich habe damals nach meinem dualen Bachelor bei einer Sparkasse im Osten das erste halbe Jahr eine E6 bekommen und dann eine E8, trotz E9 Stelle... ist halt die Regel in dem Unternehmen für duale gewesen, zumindest was die E6 angeht.

Größere Sparkassen im Westen Zahlen aber schnell die E9/10, so wie es sich auch gehört. Denn im TVÖD wird ganz einfach nach Stelle bezahlt und wenn man nach dem Studium eine E9/10 Stelle antritt, kriegt man das (idR!!) auch..

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Ja, ich bin von der Sparkasse frustriert weg. Die haben mir nicht einmal E9 angeboten. Eine einzige Katastrophe. Bin zur Volksbank gewechselt und da im Vertrieb. Bin teilweise auf Provision, aber das läuft so gut, dass ich immerhin auf E9-Ebene bin. Sterbende Branche halt. Könnte ich mich nochmal entscheiden würde ich Banking meiden.

Die Branche ist nicht sterbend, aber leider sind Angebote wie deines schon immer Realität gewesen. Image und bezahlte Wirklichkeit passen halt überhaupt nicht zusammen, denn da wird man als Dualer schonmal mit 2,3 brutto abgespeist und soll noch dankbar sein.

Ich habe immerhin e 10 geboten bekommen

E6 ist natürlich hart, aber mit e10 ist man denke ich schon ganz gut dabei

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

E6 ist natürlich hart, aber mit e10 ist man denke ich schon ganz gut dabei

Keinem Absolventen bietet man bei der Marktlage E10 an. E6 ist weitaus realisitischer.

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

Bin einer der Kollegen von weiter oben:

Wie gesagt, Ausreißer kann man schwer pauschalisieren. Mittlerweile bin ich nach Master etc. in der UB gelandet und habe auch schon einige Kostenprojekte im Sparkassensektor umgesetzt. Im Schnitt würde auch ich die Aussage unterschreiben, dass - Marktlage zum Trotz - eine mittelgroße Sparkasse einen Bachelorabsolventen nach Stelle einstuft. Bewirbt sich dieser auf eine E9 Stelle (diese Stufe hat im TVÖD-S meist die Anforderung Bachelor oder entsprechende Weiterbildung), dann wird er diese auch bekommen. +- 1 Stufe. So etwas wie mein Beispiel ist eher bei kleineren Sparkassen und insbesondere im Osten üblich, wird aber weniger, da die Häuser in ihre dualen Studenten investiert haben und diese bei solchen Gehältern schnell verlieren.

Es gibt definitiv noch genügend haarsträubendere Beispiele. So hat ein Studienkollege von mir nach Abschluss (der sogar sehr gut war) bei seiner Volksbank gerade einmal 1800 Euro brutto angeboten bekommen und selbst bei internen Wechselversuchen auf höher dotierte Stellen wurde ihm nur wenig Steigerung geboten. Das Ganze trotz guter Leistungen. Ein anderer Student wurde für 2000 Euro brutto an den Schalter verfrachtet, da es einfach keine anderen Stellen gab.

Auf der anderen Seite kenne ich auch Absolventen, die zum Einstieg direkt eine E10 bekommen haben und mittlerweile Team-/Sachgebietsleiter mit E13-15 sind oder wieder andere, die bei den großen Sparkassen arbeiten und wo nach Bankentarif von TG7/11-TG9/11 sowie AT alles dabei war und das bereits 0-3 Jahre nach dem Bachelor-Studium.

Insbesondere kommt es einfach - wie so oft - auf die Größe und den Standort an. Eine Sparkasse Köln-Bonn oder eine HASPA steht einer Privatbank oft in nichts nach, auch für Absolventen. Bei kleineren Sparkassen ist das Ganze natürlich weniger. Dazu kommt aber noch, dass die Zukunft dort noch ungewisser ist als bei den großen oder den regionalen Marktführern. Eine Sparkasse im Osten würde ich so nur wählen, wenn sie eine entsprechende Mindestgröße ivm Marktanteil hat und auch insgesamt weniger als Einstieg und mehr als Rückkehr oder Fallback auf AL/BL-Ebene.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

E6 ist natürlich hart, aber mit e10 ist man denke ich schon ganz gut dabei

Keinem Absolventen bietet man bei der Marktlage E10 an. E6 ist weitaus realisitischer.

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

Bin einer der Kollegen von weiter oben:

Wie gesagt, Ausreißer kann man schwer pauschalisieren. Mittlerweile bin ich nach Master etc. in der UB gelandet und habe auch schon einige Kostenprojekte im Sparkassensektor umgesetzt. Im Schnitt würde auch ich die Aussage unterschreiben, dass - Marktlage zum Trotz - eine mittelgroße Sparkasse einen Bachelorabsolventen nach Stelle einstuft. Bewirbt sich dieser auf eine E9 Stelle (diese Stufe hat im TVÖD-S meist die Anforderung Bachelor oder entsprechende Weiterbildung), dann wird er diese auch bekommen. +- 1 Stufe. So etwas wie mein Beispiel ist eher bei kleineren Sparkassen und insbesondere im Osten üblich, wird aber weniger, da die Häuser in ihre dualen Studenten investiert haben und diese bei solchen Gehältern schnell verlieren.

Es gibt definitiv noch genügend haarsträubendere Beispiele. So hat ein Studienkollege von mir nach Abschluss (der sogar sehr gut war) bei seiner Volksbank gerade einmal 1800 Euro brutto angeboten bekommen und selbst bei internen Wechselversuchen auf höher dotierte Stellen wurde ihm nur wenig Steigerung geboten. Das Ganze trotz guter Leistungen. Ein anderer Student wurde für 2000 Euro brutto an den Schalter verfrachtet, da es einfach keine anderen Stellen gab.

Auf der anderen Seite kenne ich auch Absolventen, die zum Einstieg direkt eine E10 bekommen haben und mittlerweile Team-/Sachgebietsleiter mit E13-15 sind oder wieder andere, die bei den großen Sparkassen arbeiten und wo nach Bankentarif von TG7/11-TG9/11 sowie AT alles dabei war und das bereits 0-3 Jahre nach dem Bachelor-Studium.

Insbesondere kommt es einfach - wie so oft - auf die Größe und den Standort an. Eine Sparkasse Köln-Bonn oder eine HASPA steht einer Privatbank oft in nichts nach, auch für Absolventen. Bei kleineren Sparkassen ist das Ganze natürlich weniger. Dazu kommt aber noch, dass die Zukunft dort noch ungewisser ist als bei den großen oder den regionalen Marktführern. Eine Sparkasse im Osten würde ich so nur wählen, wenn sie eine entsprechende Mindestgröße ivm Marktanteil hat und auch insgesamt weniger als Einstieg und mehr als Rückkehr oder Fallback auf AL/BL-Ebene.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

E6 ist natürlich hart, aber mit e10 ist man denke ich schon ganz gut dabei

Keinem Absolventen bietet man bei der Marktlage E10 an. E6 ist weitaus realisitischer.

Super vielen Dank für die ausführliche Beantwortung. Welche Resonanzen hast du bezüglich deines dualen Studiums erhalten? Wurde das duale Studium positiv aufgefasst? Oder hast du keine Unterschiede zu uni absolventen im positiven wie auch negativen Sinne gespürt

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WiWi Gast

Sparkasse Bachelor

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

Bin einer der Kollegen von weiter oben:

Wie gesagt, Ausreißer kann man schwer pauschalisieren. Mittlerweile bin ich nach Master etc. in der UB gelandet und habe auch schon einige Kostenprojekte im Sparkassensektor umgesetzt. Im Schnitt würde auch ich die Aussage unterschreiben, dass - Marktlage zum Trotz - eine mittelgroße Sparkasse einen Bachelorabsolventen nach Stelle einstuft. Bewirbt sich dieser auf eine E9 Stelle (diese Stufe hat im TVÖD-S meist die Anforderung Bachelor oder entsprechende Weiterbildung), dann wird er diese auch bekommen. +- 1 Stufe. So etwas wie mein Beispiel ist eher bei kleineren Sparkassen und insbesondere im Osten üblich, wird aber weniger, da die Häuser in ihre dualen Studenten investiert haben und diese bei solchen Gehältern schnell verlieren.

Es gibt definitiv noch genügend haarsträubendere Beispiele. So hat ein Studienkollege von mir nach Abschluss (der sogar sehr gut war) bei seiner Volksbank gerade einmal 1800 Euro brutto angeboten bekommen und selbst bei internen Wechselversuchen auf höher dotierte Stellen wurde ihm nur wenig Steigerung geboten. Das Ganze trotz guter Leistungen. Ein anderer Student wurde für 2000 Euro brutto an den Schalter verfrachtet, da es einfach keine anderen Stellen gab.

Auf der anderen Seite kenne ich auch Absolventen, die zum Einstieg direkt eine E10 bekommen haben und mittlerweile Team-/Sachgebietsleiter mit E13-15 sind oder wieder andere, die bei den großen Sparkassen arbeiten und wo nach Bankentarif von TG7/11-TG9/11 sowie AT alles dabei war und das bereits 0-3 Jahre nach dem Bachelor-Studium.

Insbesondere kommt es einfach - wie so oft - auf die Größe und den Standort an. Eine Sparkasse Köln-Bonn oder eine HASPA steht einer Privatbank oft in nichts nach, auch für Absolventen. Bei kleineren Sparkassen ist das Ganze natürlich weniger. Dazu kommt aber noch, dass die Zukunft dort noch ungewisser ist als bei den großen oder den regionalen Marktführern. Eine Sparkasse im Osten würde ich so nur wählen, wenn sie eine entsprechende Mindestgröße ivm Marktanteil hat und auch insgesamt weniger als Einstieg und mehr als Rückkehr oder Fallback auf AL/BL-Ebene.

E6 ist natürlich hart, aber mit e10 ist man denke ich schon ganz gut dabei

Keinem Absolventen bietet man bei der Marktlage E10 an. E6 ist weitaus realisitischer.

Super vielen Dank für die ausführliche Beantwortung. Welche Resonanzen hast du bezüglich deines dualen Studiums erhalten? Wurde das duale Studium positiv aufgefasst? Oder hast du keine Unterschiede zu uni absolventen im positiven wie auch negativen Sinne gespürt

Pushh

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