Was mir seit geraumer Zeit auffällt, sind die sinkenden Einstiegsgehälter für Absolventen. im Jahr 2000 hat man umgerechnet bei den Industriekonzernen 45k und in der wp auch über 40k verdient.
nun 10 jahre später sind die gehälter (auch ohne inflation) leicht rückläufig.
extremstes beispiel sind die big4, die nun von 42k auf 38k gegangen sind.
aus rein finanzieller sicht lohnt sich ein studium der bwl immer weniger.
Ein BWL-Studium lohnt sich "wirklich" nur für die Top 10 % eines Jahrganges, die realistische Chancen auf Top-Karrieren haben. Alle anderen landen auf 0815 Sachbearbeiterpositionen und tippen den ganzen Tag in Excel rum. Das hätten die auch 5 Jahre früher und mit einer kaufmännischen Ausbildung haben können.
antwortenIch finds auch nicht toll, so sind aber nun mal die Bedingungen am Markt. Aber keine Sorge, wenn du a) einen Job mit Entwicklungspotenzial hast und b) dich nicht zu doof anstellst steigt dein Gehalt in den ersten 2-3 Jahren ordentlich.
Sei froh, dass du kein Juro studiert hast.
antwortenso is recht ein bisschen mehr bescheidenheit tut der zunft ganz gut. die letzten jahre meinten einige ein wiwi- abschluss in der tasche reicht völlig und man wird ganz schnell reich. unternehmen reissen sich um einen, es gibt tolle jobs ohne ende im schicken businessambiente und eine ewige afterworksause. wer nicht gleich vom arbeitgeber einen audi, laptop und handy in die hand gedrückt bekommt neben dem obligatorischen 13. 14. etc monatsgehalt nebst provision ja der hat halt was falsch gemacht, wie diese anderen versager (politologen, sozpäds etc. die den rest ihres lebens im öffentlichen dienst fristen müssen wärend man selbst mit spätestens 40 ausgesorgt hat und andere arbeiten lässt.
war nie so wird nie so.
ok ein paar bringen es mit der richtigen kombination aus leistung und glück weit, doch es gibt einfach zu viele köpfe und die meisten sind so stromlinienförmig aufs angestelltendasein im daxkonzern ausgerichtet dass keine andere idee mehr im köpfchen platz hat, neben der festen überzeugung qua studiengang zur elite zu gehören. gute leistung braucht zeit und erfahrung und einem frischling 45k in die taschen zu stopfen ist nicht nötig.
seid froh wenn ihr erstmal eine festanstellung findet, es gibt tatsächlich leute mit studium die nach monatelanger suche über 28.000 euro einstiegsgehalt überglücklich sind weil sie erfahren haben was es heisst von harz IV zu leben.
Dann lieber soziael Arbeit studieren oder was?
Es soll ja noch Leute geben, die BWL aus Interesse studieren...
antwortenso siehts leider aus!
antwortenGlaub mir, mit 38k ist maln als Standard-Durchschnitts-BWLer noch wirklich gut bedient. Ich hatte schon 2 Angebote mit 1500 Brutto!
antwortenJeder muss für sich entscheiden, was sich für ihn lohnt. Bevor man sich auf irgendwelche unseriösen Angebote einlässt sollte man aber auch weitere Optionen wie gar nichts tun oder sich selbstständig machen prüfen.
antwortenIst doch ganz stabil über 40k:
http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=11&sid=30&artikelid=4460&pagenr=0
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,558018,00.html
Bei Banken sind es nach wie vor 45k:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,600473,00.html
Nur mal so zum Vergleiche, weil eine Ausbildung angesprochen wurde:
Einstiegsgehalt für Industriekaufleute: 21k
mit 5-7 Jahren Berufserfahrung: 28k
über 15 Jahre Berufserfahrung: 34k
Das sind selbst die schlechtesten 10% des BWL-Jahrgangs beim Einstieg mit 36k noch besser bedient als Industriekaufleute mit 15 Jahren Berufserfahrung mit 34k.
Aber natürlich: Wer nur mittelmäßig abschneidet ist einfach blöd, weil er die gleiche Zeit aufwendet wie ein guter Absolvent, aber in dieser Zeit bedeutend weniger Humankapital aufbaut :).
Ist diese Diskussion nicht eigentlich total sinnfrei? Gibt für BWL-Absolventen ein ganz nettes Gehalt im Vergleich zu 95% aller anderen Angestellten, aber Angestellte werden nun mal generell nicht reich. Also findet euch mit eurem Gehalt ab oder macht euch selbständig. Wenn es dann nächstes Jahr 42k als Einstieg gibt, ändert das ABSOLUT GAR NICHTS!
antworten
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Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
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Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
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Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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