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AT zum Einstieg bei einer Versicherung

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Hi Leute,

ich werde demnächst mein Studium abschließen. Studiert habe ich Medieninformatik Master an einer FH. Ich habe auch bereits einen Angebot bekommen und angenommen bei ner kleinen Versicherung in Sachsen Anhalt. Das Einstiegsgehalt beträgt 48,5k (13,3 Gehälter). Nun wurde mir gesagt, dass es AT Vertrag ist, man profitiert aber jedoch trotzdem noch von der jährlichen Gehaltserhöhung des Manteltarifs. Der nette Herr vom HR meinte auch, dass alle in der IT Abteilung AT bekommen, da sie nach paar Jahren Berufserfahrung gehaltstechnisch so oder so außerhalb des Manteltarifs wären. Man hat in AT natürlich auch 40h/Woche anstatt 38h.

Nun frage ich mich ob das eher vorteilhaft oder ein Nachteil ist? Ich dachte AT gibt es meistens erst wenn man mehr Gehalt verlangt/bekommt als es der Tarif erlauben würde. Wie ist eure Meinung dazu? Bzw. Gibt es hier einige die so eine Erfahrung auch gemacht haben?

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

WiWi Gast schrieb am 25.01.2019:

Hi Leute,

ich werde demnächst mein Studium abschließen. Studiert habe ich Medieninformatik Master an einer FH. Ich habe auch bereits einen Angebot bekommen und angenommen bei ner kleinen Versicherung in Sachsen Anhalt. Das Einstiegsgehalt beträgt 48,5k (13,3 Gehälter). Nun wurde mir gesagt, dass es AT Vertrag ist, man profitiert aber jedoch trotzdem noch von der jährlichen Gehaltserhöhung des Manteltarifs. Der nette Herr vom HR meinte auch, dass alle in der IT Abteilung AT bekommen, da sie nach paar Jahren Berufserfahrung gehaltstechnisch so oder so außerhalb des Manteltarifs wären. Man hat in AT natürlich auch 40h/Woche anstatt 38h.

Nun frage ich mich ob das eher vorteilhaft oder ein Nachteil ist? Ich dachte AT gibt es meistens erst wenn man mehr Gehalt verlangt/bekommt als es der Tarif erlauben würde. Wie ist eure Meinung dazu? Bzw. Gibt es hier einige die so eine Erfahrung auch gemacht haben?

AT geht häufig mit einer Verschlechterung beim Tracken und in Anspruch nehmen von Überstunden einher. Würde da aufpassen und gezielt nachfragen. Sonst wirst du für 40h bezahlt, arbeitest 50h und bekommst nichts dafür

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

AT kann halt auch schnell als leitender Angestellter ausgelegt werden und damit ist der Kündigungsschutz futsch

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Ganz sicher wird AT nicht als Leitender Angestellter ausgelegt, so ein Blödsinn. Dafür gibt es recht harte Kriterien von denen der Fragesteller mit seinen 50k€ (die Grenze für AT liegt bei uns im Unternehmen bei 82k€) weit entfernt ist. Hierzu gibt es Kriterien wie eigenständige Personalentscheidungen, Handlungsvollmacht etc.

AT = leitender Angesteller - LOL

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

WiWi Gast schrieb am 25.01.2019:

AT kann halt auch schnell als leitender Angestellter ausgelegt werden und damit ist der Kündigungsschutz futsch

Gemäß BetrVG mag hier eine Definition als leitender Angestellter in Frage kommen, wenngleich schon das extrem unrealistisch ist. Ganz bestimmt gilt es aber nicht für die wesentlich engere Defintion gemäß KSchG.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Was für Leute hier bei einer Versicherung anfangen bzw. hier kommentieren - unglaublich.

Ihr hört die Begriffe "leitender Angestellter" und "AT" und dann gehts wild durcheinander.

Es gilt:
Leitender Angestellter ==> AT

Es gilt nicht die Umkehrung, also
AT ==> Leitender Angestellter.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

AT zum "Einstiegsgehalt" heißt einfach nur, dass Überstundenregelungen ausgehebelt werden sollen. Es ist also eindeutig negativ zu beurteilen.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Naja denke vorteilhaft wäre dass du das Gehalt noch besser verhandeln kannst. Im Tarif musste deine Tarifstufen/Tarifgruppe absitzen bis dein Gehalt steigt.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Die bisher schlechteste Antwort in diesem Thread.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Naja denke vorteilhaft wäre dass du das Gehalt noch besser verhandeln kannst. Im Tarif musste deine Tarifstufen/Tarifgruppe absitzen bis dein Gehalt steigt.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Und warum?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Die bisher schlechteste Antwort in diesem Thread.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Naja denke vorteilhaft wäre dass du das Gehalt noch besser verhandeln kannst. Im Tarif musste deine Tarifstufen/Tarifgruppe absitzen bis dein Gehalt steigt.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

AT kann auch einfach sein, um individueller agieren zu können. Bin bspw. auch AT, aber habe eine 38 Std/Woche mit Zeiterfassung und profitiere von den tariflichen Steigerungen. Meine 86€ haben denke ich einfach nicht in den Tarif gepasst.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Das fragst Du ernsthaft?

Jemand, der im Tarif ist, kann genauso verhandeln wie jemand, der AT ist.

Andrerseits kann jemandem, der AT ist, einfach die 0 in einem schlechteren Jahr gegeben werden, während jemand im Tarif den Stufenaufstieg und die tarifliche Anpassung hat.

Und bevor jetzt wieder jemand schreibt, der nur die letzten 2 Beiträge gelesen hat: Es geht um einen ATler mit 48k, also im hypothetischen Bereich TG6.

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Und warum?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Die bisher schlechteste Antwort in diesem Thread.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Naja denke vorteilhaft wäre dass du das Gehalt noch besser verhandeln kannst. Im Tarif musste deine Tarifstufen/Tarifgruppe absitzen bis dein Gehalt steigt.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

AT kann auch einfach sein, um individueller agieren zu können. Bin bspw. auch AT, aber habe eine 38 Std/Woche mit Zeiterfassung und profitiere von den tariflichen Steigerungen. Meine 86€ haben denke ich einfach nicht in den Tarif gepasst.

Der TE hier:
Ja das mit der tariflichen Steigerung hat man mir auch gesagt.
Wie viel Jahre Berufserfahrung bringst du denn mit wenn ich fragen darf?

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

AT kann auch einfach sein, um individueller agieren zu können. Bin bspw. auch AT, aber habe eine 38 Std/Woche mit Zeiterfassung und profitiere von den tariflichen Steigerungen. Meine 86€ haben denke ich einfach nicht in den Tarif gepasst.

Der TE hier:
Ja das mit der tariflichen Steigerung hat man mir auch gesagt.
Wie viel Jahre Berufserfahrung bringst du denn mit wenn ich fragen darf?

Bin jetzt 7 1/2 Jahre im Job.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Ich kann mich dem nur anschließen. Meiner Meinung nach macht in einem Unternehmen in dem eigentlich ein Tarifvertrag existiert AT nur dann Sinn, wenn die Inhalte eines Vertrages deutlich vom Tarifvertrag abweichen. Jetzt kann man sich mal Fragen welche Sachverhalte das sind. Mir fallen (außer einigen Exoten) insbesondere die folgenden Punkte ein:

  • Gehalt (hier subsumiere ich mal auch die AV drunter)
  • Arbeitszeitregelungen
  • Arbeitsplatzregelungen

Wenn im AT alle genannten Regelungen genau so gehandhabt werden wie im Tarifvertrag, gibt es keinen Grund AT zu vereinbaren. Effektiv lockt der Arbeitgeber einen in der Regel mit geringfügig höherem Gehalt für die aktuelle Berufserfahrung, stellt einen aber hinsichtlich Arbeitszeit- und Arbeitsplatzregelungen schlechter. Das kann dazu führen das man pro Stunde eigentlich weniger verdient, als ein Tarifangestellter.

Bei uns im Unternehmen wir über AT in der Regel erst ab einem Gehaltslevel gesprochen, dass >15% über der höchsten Tarifstufe liegt. In diesem Rahmen kann man dann auch bewusst entscheiden, ob man Nachteile in anderen Passagen des Vertrags in Kauf nimmt für etwas mehr Geld.

In dem geschilderten Bereich von <50k€ würde ich wenn möglich immer versuchen im Tarif zu landen. Je nach Unternehmen kann man dann über die Tarifstufen und später über einen Aufstieg innerhalb der Tarifstufen verhandeln.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

Ich habe jetzt einen ähnlichen Fall.
Mir wurde ein AT Vertrag mit knapp 80k angeboten. Der variable Anteil ist im unteren einstelligen Bereich.
Arbeitszeit laut Vertrag 38h.
Tarifliche und betriebliche Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. + Überstunden sind mit den 80k abgegolten.

Ich bin minimal verunsichert, ob das ein Angebot im Rahmen ist oder ob man mich damit jetzt theoretisch "ausbeuten" könnte /möchte.

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WiWi Gast

AT zum Einstieg bei einer Versicherung

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Ich habe jetzt einen ähnlichen Fall.
Mir wurde ein AT Vertrag mit knapp 80k angeboten. Der variable Anteil ist im unteren einstelligen Bereich.
Arbeitszeit laut Vertrag 38h.
Tarifliche und betriebliche Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. + Überstunden sind mit den 80k abgegolten.

Ich bin minimal verunsichert, ob das ein Angebot im Rahmen ist oder ob man mich damit jetzt theoretisch "ausbeuten" könnte /möchte.

Wieso befürchtest du ausgebeutet zu werden? Du hast doch alle entscheidungsrelevanten Fakten auf dem Tisch.
Wenn Arbeitsbedingungen und pay für dich ok sind, kannst du es annehmen. Wenn nicht, dann lehnst du es eben ab.

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