DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
EinstiegsgehälterVersicherungsbranche

Versicherungen Einstiegsgehälter

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Es gibt einfach keine pauschale Antwort, da es alleine auf die Stelle ankommt, was man bekommt. Wie will man hier einen Quervergleich machen? Geht nicht.

Tendenziell sind die Gehälter aber massiv gesunken. Ich habe einige für Traineestellen aus dem Jahr 2018:

  • Allianz - Trainee Vertrieb, 2.500 Euro brutto, Angestelltenverhältnis, 13,5 Gehälter
  • Deutsche Ärzte Versicherung - Traineeprogramm - 2.800 Euro, selbstständige Tätigkeit, 12 Provisionsvorauszahlungen
  • R + V Trainee. 2.200 Euro brutto, Angestellenverhältnis, 13,3 Gehälter

Das sind alles Programme für Trainees im Vertrieb, die sich in der Regel nach 6 bis 18 Monaten auch noch in einen fixen und einem variablen Teil spalten. Der variable Teil lässt sich natürlich noch steigern. Manche steigern ihn, manche hängen immer im "Mindestlohn". Deswegen sind genau Aussagen unmöglich.

Im Innendienst sind die Gehälter in ähnlichen Dimensionen, allerdings in der Regel fix.

Die Einstiegsgehälter dürften seit 2015 um ca. 20% gesunken sein. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass z.B. bei der Allianz die Spanne vor ein paar Jahren noch deutlich höher war, aber Digitalisierung und ein Überangebot an Absolventen drücken halt die Preise. Das ist der Markt. Generell würde ich die Branche auch nicht empfehlen. Die bauen in den nächsten 5 Jahren 15 bis 20.000 Arbeitsplätze ab und keine mehr auf.

Absoluter BS. 2.800€ Brutto? Soviel bekommt meine Friseurin mit Trinkgeld ...

TE hier mal wieder, bei uns haben leute aus der perso wirklich gemeint aus dualer steigt man danach mit TG 5/4 ein. Kp ob das zum gehalt drücken gemeint war oder ernst. Wenn ja schaue ich mich anderweitig um ist nicht gerade viel.

TG 5 nur mit BE. Wahrscheinlich TG 4 und das sind dann ca. 2.700 brutto. Also insgesamt bei 13,7 Gehältern im Schnitt ca. 37k brutto. Das entspricht exakt dem, was wir, mit wir meine ich die Leute, die sich auskennen, die auch gesagt haben, oder?

Im Übrigen kenne ich auch Leute im Innendienst, die nur TG II (,2,5k) eingestuft wurden. Von daher ist das Angebot an dich in dem Laden spitze.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Es gibt einfach keine pauschale Antwort, da es alleine auf die Stelle ankommt, was man bekommt. Wie will man hier einen Quervergleich machen? Geht nicht.

Tendenziell sind die Gehälter aber massiv gesunken. Ich habe einige für Traineestellen aus dem Jahr 2018:

  • Allianz - Trainee Vertrieb, 2.500 Euro brutto, Angestelltenverhältnis, 13,5 Gehälter
  • Deutsche Ärzte Versicherung - Traineeprogramm - 2.800 Euro, selbstständige Tätigkeit, 12 Provisionsvorauszahlungen
  • R + V Trainee. 2.200 Euro brutto, Angestellenverhältnis, 13,3 Gehälter

Das sind alles Programme für Trainees im Vertrieb, die sich in der Regel nach 6 bis 18 Monaten auch noch in einen fixen und einem variablen Teil spalten. Der variable Teil lässt sich natürlich noch steigern. Manche steigern ihn, manche hängen immer im "Mindestlohn". Deswegen sind genau Aussagen unmöglich.

Im Innendienst sind die Gehälter in ähnlichen Dimensionen, allerdings in der Regel fix.

Die Einstiegsgehälter dürften seit 2015 um ca. 20% gesunken sein. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass z.B. bei der Allianz die Spanne vor ein paar Jahren noch deutlich höher war, aber Digitalisierung und ein Überangebot an Absolventen drücken halt die Preise. Das ist der Markt. Generell würde ich die Branche auch nicht empfehlen. Die bauen in den nächsten 5 Jahren 15 bis 20.000 Arbeitsplätze ab und keine mehr auf.

Absoluter BS. 2.800€ Brutto? Soviel bekommt meine Friseurin mit Trinkgeld ...

TE hier mal wieder, bei uns haben leute aus der perso wirklich gemeint aus dualer steigt man danach mit TG 5/4 ein. Kp ob das zum gehalt drücken gemeint war oder ernst. Wenn ja schaue ich mich anderweitig um ist nicht gerade viel.

Das sind doch zwischen 36 und 37k. Absolut angemessen zum Einstieg. Was erwartest du als Bachelor denn für ein Wundergehalt?

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Weil ein Master ja so viel krasser ist

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Es gibt einfach keine pauschale Antwort, da es alleine auf die Stelle ankommt, was man bekommt. Wie will man hier einen Quervergleich machen? Geht nicht.

Tendenziell sind die Gehälter aber massiv gesunken. Ich habe einige für Traineestellen aus dem Jahr 2018:

  • Allianz - Trainee Vertrieb, 2.500 Euro brutto, Angestelltenverhältnis, 13,5 Gehälter
  • Deutsche Ärzte Versicherung - Traineeprogramm - 2.800 Euro, selbstständige Tätigkeit, 12 Provisionsvorauszahlungen
  • R + V Trainee. 2.200 Euro brutto, Angestellenverhältnis, 13,3 Gehälter

Das sind alles Programme für Trainees im Vertrieb, die sich in der Regel nach 6 bis 18 Monaten auch noch in einen fixen und einem variablen Teil spalten. Der variable Teil lässt sich natürlich noch steigern. Manche steigern ihn, manche hängen immer im "Mindestlohn". Deswegen sind genau Aussagen unmöglich.

Im Innendienst sind die Gehälter in ähnlichen Dimensionen, allerdings in der Regel fix.

Die Einstiegsgehälter dürften seit 2015 um ca. 20% gesunken sein. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass z.B. bei der Allianz die Spanne vor ein paar Jahren noch deutlich höher war, aber Digitalisierung und ein Überangebot an Absolventen drücken halt die Preise. Das ist der Markt. Generell würde ich die Branche auch nicht empfehlen. Die bauen in den nächsten 5 Jahren 15 bis 20.000 Arbeitsplätze ab und keine mehr auf.

Absoluter BS. 2.800€ Brutto? Soviel bekommt meine Friseurin mit Trinkgeld ...

TE hier mal wieder, bei uns haben leute aus der perso wirklich gemeint aus dualer steigt man danach mit TG 5/4 ein. Kp ob das zum gehalt drücken gemeint war oder ernst. Wenn ja schaue ich mich anderweitig um ist nicht gerade viel.

Das sind doch zwischen 36 und 37k. Absolut angemessen zum Einstieg. Was erwartest du als Bachelor denn für ein Wundergehalt?

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Ja ist so viel krasser.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Weil ein Master ja so viel krasser ist

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Es gibt einfach keine pauschale Antwort, da es alleine auf die Stelle ankommt, was man bekommt. Wie will man hier einen Quervergleich machen? Geht nicht.

Tendenziell sind die Gehälter aber massiv gesunken. Ich habe einige für Traineestellen aus dem Jahr 2018:

  • Allianz - Trainee Vertrieb, 2.500 Euro brutto, Angestelltenverhältnis, 13,5 Gehälter
  • Deutsche Ärzte Versicherung - Traineeprogramm - 2.800 Euro, selbstständige Tätigkeit, 12 Provisionsvorauszahlungen
  • R + V Trainee. 2.200 Euro brutto, Angestellenverhältnis, 13,3 Gehälter

Das sind alles Programme für Trainees im Vertrieb, die sich in der Regel nach 6 bis 18 Monaten auch noch in einen fixen und einem variablen Teil spalten. Der variable Teil lässt sich natürlich noch steigern. Manche steigern ihn, manche hängen immer im "Mindestlohn". Deswegen sind genau Aussagen unmöglich.

Im Innendienst sind die Gehälter in ähnlichen Dimensionen, allerdings in der Regel fix.

Die Einstiegsgehälter dürften seit 2015 um ca. 20% gesunken sein. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass z.B. bei der Allianz die Spanne vor ein paar Jahren noch deutlich höher war, aber Digitalisierung und ein Überangebot an Absolventen drücken halt die Preise. Das ist der Markt. Generell würde ich die Branche auch nicht empfehlen. Die bauen in den nächsten 5 Jahren 15 bis 20.000 Arbeitsplätze ab und keine mehr auf.

Absoluter BS. 2.800€ Brutto? Soviel bekommt meine Friseurin mit Trinkgeld ...

TE hier mal wieder, bei uns haben leute aus der perso wirklich gemeint aus dualer steigt man danach mit TG 5/4 ein. Kp ob das zum gehalt drücken gemeint war oder ernst. Wenn ja schaue ich mich anderweitig um ist nicht gerade viel.

Das sind doch zwischen 36 und 37k. Absolut angemessen zum Einstieg. Was erwartest du als Bachelor denn für ein Wundergehalt?

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

TE nochmal: bei uns wären es zum einstieg allin so 45k. Ist an abschluss gekoppelt, Master wäre dann Tg6. Gibt da leider auch wenig spielraum und wenn ich höre wie viel man bei igm bekommt, wird man echt etwas neidisch (klar nagt man nicht am hungertuch).
An einen vorposter noch, warum sollte man in die 2 gestuft werden wenn man mit ausbildung >2,5 tg4 kommt?

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Also hier bei uns beim Versicherer gibt es nach Master 3,8k brutto auf 14 Gehälter.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Hab mich in der IT beworben
Hab als Gehaltswunsch 75k angegeben und wurde eingeladen.

Zu mir:
Ausbildung und 6 Jahre Berufserfahrung

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Software Entwickler?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Hab mich in der IT beworben
Hab als Gehaltswunsch 75k angegeben und wurde eingeladen.

Zu mir:
Ausbildung und 6 Jahre Berufserfahrung

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Hallo zusammen,

hat einer von euch Erfahrungen wie man als Master-Absolvent bei der Debeka in Koblenz eingestuft wird? Würde mich freuen, wenn ihr evtl. auch Informationen preisgeben könnt, wie die Gehaltsmöglichkeiten bei Einstieg als Master-Absolvent mit 3-4 Jahren Berufserfahrung aussehen.

Lieben Dank!

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Welcher Bereich?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Hallo zusammen,

hat einer von euch Erfahrungen wie man als Master-Absolvent bei der Debeka in Koblenz eingestuft wird? Würde mich freuen, wenn ihr evtl. auch Informationen preisgeben könnt, wie die Gehaltsmöglichkeiten bei Einstieg als Master-Absolvent mit 3-4 Jahren Berufserfahrung aussehen.

Lieben Dank!

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Im Bereich Finanzen/Controlling, hier vor allem im Asset Management und im Bereich Projektmanagement

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Welcher Bereich?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Hallo zusammen,

hat einer von euch Erfahrungen wie man als Master-Absolvent bei der Debeka in Koblenz eingestuft wird? Würde mich freuen, wenn ihr evtl. auch Informationen preisgeben könnt, wie die Gehaltsmöglichkeiten bei Einstieg als Master-Absolvent mit 3-4 Jahren Berufserfahrung aussehen.

Lieben Dank!

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

TE nochmal: bei uns wären es zum einstieg allin so 45k. Ist an abschluss gekoppelt, Master wäre dann Tg6. Gibt da leider auch wenig spielraum und wenn ich höre wie viel man bei igm bekommt, wird man echt etwas neidisch (klar nagt man nicht am hungertuch).
An einen vorposter noch, warum sollte man in die 2 gestuft werden wenn man mit ausbildung >2,5 tg4 kommt?

Wo steht, was man mit Ausbildung bekommt? Deine allgemeinen Formulierungen lassen vermuten, dass du gar nicht im Versicherungswesen beschäftigt bist.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Also hier bei uns beim Versicherer gibt es nach Master 3,8k brutto auf 14 Gehälter.

Belege? Warum sind eigentlich immer die Posts, die von eher niedrigeren Gehältern sprechen so detailreich und genau und die, die Fabelgehälter bescheinigen, immer nur ganz kurze Sätze ohne Belege? Mal nachdenken.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Also hier bei uns beim Versicherer gibt es nach Master 3,8k brutto auf 14 Gehälter.

Belege? Warum sind eigentlich immer die Posts, die von eher niedrigeren Gehältern sprechen so detailreich und genau und die, die Fabelgehälter bescheinigen, immer nur ganz kurze Sätze ohne Belege? Mal nachdenken.

Wie soll man das denn belegen?

Ansonsten zum Thema: Einstieg Promotion IT, 65k all-in.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

TE nochmal: bei uns wären es zum einstieg allin so 45k. Ist an abschluss gekoppelt, Master wäre dann Tg6. Gibt da leider auch wenig spielraum und wenn ich höre wie viel man bei igm bekommt, wird man echt etwas neidisch (klar nagt man nicht am hungertuch).
An einen vorposter noch, warum sollte man in die 2 gestuft werden wenn man mit ausbildung >2,5 tg4 kommt?

Wo steht, was man mit Ausbildung bekommt? Deine allgemeinen Formulierungen lassen vermuten, dass du gar nicht im Versicherungswesen beschäftigt bist.

„Angestellte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Versicherungskaufmann oder einer ihrer Art entsprechenden Berufsausbildung sind jedoch mindestens in Gehaltsgruppe III einzustufen. Abweichungen hiervon sind nur in Ausnahmefällen und im Einvernehmen mit dem Betriebsrat zulässig. Versicherungskaufleute sollen nach bestandener Abschlussprüfung mit guten Leistungen in die Gehaltsgruppe IV eingestuft werden. Unter guten Leistun- gen sind Benotungen bis 2,5 zu verstehen. Zur Beurteilung sind sowohl die Benotungen der Kammerprüfung als auch die betrieblichen Leistungen heranzuziehen.“

Hier schau bitte einfach mal 10 sek in den manteltarifvertrag bevor du sowas schreibst

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Und grau ist alle Theorie. In der Realität läuft das leider nicht so. Was meinst du denn, warum der Tarifvertrag einen Mindestlohn angibt? Jeder der in der Branche arbeitet muss eine Ausbildung haben. Entweder die normale Ausbildung oder die IHK-Prüfungen. Im Außendienst ist es sogar gesetzlich verpflichtend. Trotzdem werden viele nur mit Mindestlohn bezahlt. Kannst du dir das erklären? Wenn doch alle mit mindestens 2,6 brutto (Stufe III) eingestuft werden?

Ich kann dir erklären, wie der Hase läuft. Am Beispiel Allianz. Da sind die Azubis mehrheitlich bei selbstständigen Allianz-Vertretungen beschäftigt. Da zählt der Tarifvertrag gar nicht. Das machen übrigens viele große Unternehmen in allen Branchen gerne. Auslagerung, um Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen auszuhöhlen. Ist ja auch eine ganz neue Idee.

Das meine ich damit, dass du einfach keine Branchen-Einblicke hast und nur redest. Innerhalb der Unternehmen selbst, gibt es in der Regel bestes Einvernehmen zwischen Betriebsräten und Arbeitgeber. Die können einstufen, wie sie wollen und rechtlich durchsetzen lässt sich da gar nichts.

Der Witz dabei ist, dass deine Ausführungen Absolventen auch gar nichts helfen würden. Denk mal mit: Gerade ein Absolvent wird in den Trainee-Programmen des Außendienstes, die ca. 70% des gesamten Einstiegspositionen in der Branche ausmachen, als Person ohne Ausbildung geführt. Nicht umsonst muss er die IHK-Prüfungen erst noch machen. Sind die gemacht wird überhaupt nicht mehr neu eingestuft, sondern das Ganze läuft einfach weiter. Daher kann man hier völlig frei einstufen.

Und jetzt noch ein weiterer Punkt. Wie gesagt sind 70% der Einstiegsstellen im Außendienst. Ihr Gehalt ist aber ein sogenanntes kalkuliertes Gehalt. Sie werden z.B. auf 2.500 Euro kalkuliert. Je nach Stelle ist ein Teil davon Fix und ein Teil Provision. Der Arbeitgeber legt das Verhältnis fest. Wenn ich daher an der Schraube drehen will, kann ich das immer.

Was hilft dir dann, mal total übetrieben, ein kalkuliertes Gehalt von 10.000 Euro, wenn davon nur 10% fix sind und du den Rest dann einbringen musst, es aber nie schaffst?

Merkst du, dass es fatal ist, wenn man die Feinheiten der Branche nicht kennt, weil man meint, von Außen andere belehren zu müssen, weil man nach Stunden was tolles im Internet gefunden hat?

Ihr müsst einfach lernen, dass wir im realen Leben nicht mehr in der Uni sind: Papier ist in der Realität geduldig und Recht schwierig durchsetzbar.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2019:

TE nochmal: bei uns wären es zum einstieg allin so 45k. Ist an abschluss gekoppelt, Master wäre dann Tg6. Gibt da leider auch wenig spielraum und wenn ich höre wie viel man bei igm bekommt, wird man echt etwas neidisch (klar nagt man nicht am hungertuch).
An einen vorposter noch, warum sollte man in die 2 gestuft werden wenn man mit ausbildung >2,5 tg4 kommt?

Wo steht, was man mit Ausbildung bekommt? Deine allgemeinen Formulierungen lassen vermuten, dass du gar nicht im Versicherungswesen beschäftigt bist.

„Angestellte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Versicherungskaufmann oder einer ihrer Art entsprechenden Berufsausbildung sind jedoch mindestens in Gehaltsgruppe III einzustufen. Abweichungen hiervon sind nur in Ausnahmefällen und im Einvernehmen mit dem Betriebsrat zulässig. Versicherungskaufleute sollen nach bestandener Abschlussprüfung mit guten Leistungen in die Gehaltsgruppe IV eingestuft werden. Unter guten Leistun- gen sind Benotungen bis 2,5 zu verstehen. Zur Beurteilung sind sowohl die Benotungen der Kammerprüfung als auch die betrieblichen Leistungen heranzuziehen.“

Hier schau bitte einfach mal 10 sek in den manteltarifvertrag bevor du sowas schreibst

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Hallo Leute,
Nachdem ich hier zu versicherungsgehältern allgemein wenig gefunden habe würde mich mal interessieren wie viel ihr bei eurem einstieg bekommen habt (gehaltsgruppe & berufsjahr, anzahl gehälter, weitere leistungen). Danke schon mal!

Push

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

Hallo Leute,
Nachdem ich hier zu versicherungsgehältern allgemein wenig gefunden habe würde mich mal interessieren wie viel ihr bei eurem einstieg bekommen habt (gehaltsgruppe & berufsjahr, anzahl gehälter, weitere leistungen). Danke schon mal!

Push

Und grau ist alle Theorie. In der Realität läuft das leider nicht so. Was meinst du denn, warum der Tarifvertrag einen Mindestlohn angibt? Jeder der in der Branche arbeitet muss eine Ausbildung haben. Entweder die normale Ausbildung oder die IHK-Prüfungen. Im Außendienst ist es sogar gesetzlich verpflichtend. Trotzdem werden viele nur mit Mindestlohn bezahlt. Kannst du dir das erklären? Wenn doch alle mit mindestens 2,6 brutto (Stufe III) eingestuft werden?

Ich kann dir erklären, wie der Hase läuft. Am Beispiel Allianz. Da sind die Azubis mehrheitlich bei selbstständigen Allianz-Vertretungen beschäftigt. Da zählt der Tarifvertrag gar nicht. Das machen übrigens viele große Unternehmen in allen Branchen gerne. Auslagerung, um Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen auszuhöhlen. Ist ja auch eine ganz neue Idee.

Das meine ich damit, dass du einfach keine Branchen-Einblicke hast und nur redest. Innerhalb der Unternehmen selbst, gibt es in der Regel bestes Einvernehmen zwischen Betriebsräten und Arbeitgeber. Die können einstufen, wie sie wollen und rechtlich durchsetzen lässt sich da gar nichts.

Der Witz dabei ist, dass deine Ausführungen Absolventen auch gar nichts helfen würden. Denk mal mit: Gerade ein Absolvent wird in den Trainee-Programmen des Außendienstes, die ca. 70% des gesamten Einstiegspositionen in der Branche ausmachen, als Person ohne Ausbildung geführt. Nicht umsonst muss er die IHK-Prüfungen erst noch machen. Sind die gemacht wird überhaupt nicht mehr neu eingestuft, sondern das Ganze läuft einfach weiter. Daher kann man hier völlig frei einstufen.

Und jetzt noch ein weiterer Punkt. Wie gesagt sind 70% der Einstiegsstellen im Außendienst. Ihr Gehalt ist aber ein sogenanntes kalkuliertes Gehalt. Sie werden z.B. auf 2.500 Euro kalkuliert. Je nach Stelle ist ein Teil davon Fix und ein Teil Provision. Der Arbeitgeber legt das Verhältnis fest. Wenn ich daher an der Schraube drehen will, kann ich das immer.

Was hilft dir dann, mal total übetrieben, ein kalkuliertes Gehalt von 10.000 Euro, wenn davon nur 10% fix sind und du den Rest dann einbringen musst, es aber nie schaffst?

Merkst du, dass es fatal ist, wenn man die Feinheiten der Branche nicht kennt, weil man meint, von Außen andere belehren zu müssen, weil man nach Stunden was tolles im Internet gefunden hat?

Ihr müsst einfach lernen, dass wir im realen Leben nicht mehr in der Uni sind: Papier ist in der Realität geduldig und Recht schwierig durchsetzbar.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Perfekt erklärt, allerdings hast du einen Mechanismus, wie man immer wieder an der Gehaltsschraube dreht, nicht erwähnt: Das verändern von Provisionssätzen und der Bone. Da werden dann innerhalb eines Jahres aus 50k mal 35k.

Generell bin ich auch immer wieder erstaunt, wie hier Ahnungslose und Außenstehende den Experten der Branchen ihre Gehaltsstruktruren erklären wollen.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2019:

Und grau ist alle Theorie. In der Realität läuft das leider nicht so. Was meinst du denn, warum der Tarifvertrag einen Mindestlohn angibt? Jeder der in der Branche arbeitet muss eine Ausbildung haben. Entweder die normale Ausbildung oder die IHK-Prüfungen. Im Außendienst ist es sogar gesetzlich verpflichtend. Trotzdem werden viele nur mit Mindestlohn bezahlt. Kannst du dir das erklären? Wenn doch alle mit mindestens 2,6 brutto (Stufe III) eingestuft werden?

Ich kann dir erklären, wie der Hase läuft. Am Beispiel Allianz. Da sind die Azubis mehrheitlich bei selbstständigen Allianz-Vertretungen beschäftigt. Da zählt der Tarifvertrag gar nicht. Das machen übrigens viele große Unternehmen in allen Branchen gerne. Auslagerung, um Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen auszuhöhlen. Ist ja auch eine ganz neue Idee.

Das meine ich damit, dass du einfach keine Branchen-Einblicke hast und nur redest. Innerhalb der Unternehmen selbst, gibt es in der Regel bestes Einvernehmen zwischen Betriebsräten und Arbeitgeber. Die können einstufen, wie sie wollen und rechtlich durchsetzen lässt sich da gar nichts.

Der Witz dabei ist, dass deine Ausführungen Absolventen auch gar nichts helfen würden. Denk mal mit: Gerade ein Absolvent wird in den Trainee-Programmen des Außendienstes, die ca. 70% des gesamten Einstiegspositionen in der Branche ausmachen, als Person ohne Ausbildung geführt. Nicht umsonst muss er die IHK-Prüfungen erst noch machen. Sind die gemacht wird überhaupt nicht mehr neu eingestuft, sondern das Ganze läuft einfach weiter. Daher kann man hier völlig frei einstufen.

Und jetzt noch ein weiterer Punkt. Wie gesagt sind 70% der Einstiegsstellen im Außendienst. Ihr Gehalt ist aber ein sogenanntes kalkuliertes Gehalt. Sie werden z.B. auf 2.500 Euro kalkuliert. Je nach Stelle ist ein Teil davon Fix und ein Teil Provision. Der Arbeitgeber legt das Verhältnis fest. Wenn ich daher an der Schraube drehen will, kann ich das immer.

Was hilft dir dann, mal total übetrieben, ein kalkuliertes Gehalt von 10.000 Euro, wenn davon nur 10% fix sind und du den Rest dann einbringen musst, es aber nie schaffst?

Merkst du, dass es fatal ist, wenn man die Feinheiten der Branche nicht kennt, weil man meint, von Außen andere belehren zu müssen, weil man nach Stunden was tolles im Internet gefunden hat?

Ihr müsst einfach lernen, dass wir im realen Leben nicht mehr in der Uni sind: Papier ist in der Realität geduldig und Recht schwierig durchsetzbar.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2019:

TE nochmal: bei uns wären es zum einstieg allin so 45k. Ist an abschluss gekoppelt, Master wäre dann Tg6. Gibt da leider auch wenig spielraum und wenn ich höre wie viel man bei igm bekommt, wird man echt etwas neidisch (klar nagt man nicht am hungertuch).
An einen vorposter noch, warum sollte man in die 2 gestuft werden wenn man mit ausbildung >2,5 tg4 kommt?

Wo steht, was man mit Ausbildung bekommt? Deine allgemeinen Formulierungen lassen vermuten, dass du gar nicht im Versicherungswesen beschäftigt bist.

„Angestellte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Versicherungskaufmann oder einer ihrer Art entsprechenden Berufsausbildung sind jedoch mindestens in Gehaltsgruppe III einzustufen. Abweichungen hiervon sind nur in Ausnahmefällen und im Einvernehmen mit dem Betriebsrat zulässig. Versicherungskaufleute sollen nach bestandener Abschlussprüfung mit guten Leistungen in die Gehaltsgruppe IV eingestuft werden. Unter guten Leistun- gen sind Benotungen bis 2,5 zu verstehen. Zur Beurteilung sind sowohl die Benotungen der Kammerprüfung als auch die betrieblichen Leistungen heranzuziehen.“

Hier schau bitte einfach mal 10 sek in den manteltarifvertrag bevor du sowas schreibst

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Gehalt für Tätigkeit im Finanzbereich lt. Tarif TG V (außer ReWe dort IV faktisch dann auch oft V)
Nach Ausbildung und Tätigkeit neben dem Studium waren es bei mir 44k zzgl. Masterförderung -> 46k
TG IV bekommen auch die Sachbearbeiter, wenn sie die Schule mit 2,5 oder besser abschließen (ca. 40k) - tariflich
Master in den genannten Bereichen liegen bei ca. 50k
gibt natürlich immer Ausnahmen die höher bezahlen (Allianz, Axa TG VI) und höhere Berufsjahre vergeben (R+V BSc 51k MSc 53k) - steht auch in den öffentlich ausgeschriebenen Stellen.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Was man hier teils liest, ist doch abstrus.
Auf der ersten Seiten gab es mal einen sinnvollen Post zum Thema Außendienst vs back office.
Ihr glaubt doch nicht, dass Leute mit nem guten Uni Master irgendwo für 45k anheuern? Sogar bei den big4 landest du all in bei knapp über 50k und da fangen ja selten die Jahrgangsbesten an.

Klar gibts niedrig bezahlte Jobs auch in der Versicherung, aber das liegt dann halt am Profil des Bewerbers/Mitarbeiters.
Eine ganz einfaches Regelungen hilft hier auch weiter:
Bis circa 80k müssen alle laut Tarifvertrag ihre Stunden erfassen, alle drüber nicht. Wenn man sich jetzt mal zB im underwriting umschaut, wird man flott merken, dass quasi niemand über 35 noch die Stunden erfasst. Könnt euch also ausrechnen wie viel sie (mindestens) verdienen, werden vermutlich nicht mit 35k gestartet sein mit Mitte 20. Jemand mit einer Ausbildung und Job im Vertrags Service kommt da natürlich nicht ran, aber das ist sicherlich nicht der klassische Wiwi Treff Poster.

Kurz zu meinem Profil: Einstieg nach Promotion in der Zentrale eines großen Versicherers. TG8, Berufsjahr 10/11, plus individueller Zulage, all in nicht mehr in der Zeiterfassung.
Und zur Frage wieso alle, die hohe Gehälter haben, nicht konkreter werden: wir haben alle non-disclosures in unseren Verträgen und keine Lust uns unnötig Ärger einzubrocken (surprise surprise: auch HRler sind hier unterwegs).

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Also hier bei uns beim Versicherer gibt es nach Master 3,8k brutto auf 14 Gehälter.

Belege? Warum sind eigentlich immer die Posts, die von eher niedrigeren Gehältern sprechen so detailreich und genau und die, die Fabelgehälter bescheinigen, immer nur ganz kurze Sätze ohne Belege? Mal nachdenken.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 22.11.2019:

Was man hier teils liest, ist doch abstrus.
Auf der ersten Seiten gab es mal einen sinnvollen Post zum Thema Außendienst vs back office.
Ihr glaubt doch nicht, dass Leute mit nem guten Uni Master irgendwo für 45k anheuern? Sogar bei den big4 landest du all in bei knapp über 50k und da fangen ja selten die Jahrgangsbesten an.

Klar gibts niedrig bezahlte Jobs auch in der Versicherung, aber das liegt dann halt am Profil des Bewerbers/Mitarbeiters.
Eine ganz einfaches Regelungen hilft hier auch weiter:
Bis circa 80k müssen alle laut Tarifvertrag ihre Stunden erfassen, alle drüber nicht. Wenn man sich jetzt mal zB im underwriting umschaut, wird man flott merken, dass quasi niemand über 35 noch die Stunden erfasst. Könnt euch also ausrechnen wie viel sie (mindestens) verdienen, werden vermutlich nicht mit 35k gestartet sein mit Mitte 20. Jemand mit einer Ausbildung und Job im Vertrags Service kommt da natürlich nicht ran, aber das ist sicherlich nicht der klassische Wiwi Treff Poster.

Kurz zu meinem Profil: Einstieg nach Promotion in der Zentrale eines großen Versicherers. TG8, Berufsjahr 10/11, plus individueller Zulage, all in nicht mehr in der Zeiterfassung.
Und zur Frage wieso alle, die hohe Gehälter haben, nicht konkreter werden: wir haben alle non-disclosures in unseren Verträgen und keine Lust uns unnötig Ärger einzubrocken (surprise surprise: auch HRler sind hier unterwegs).

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:

Also hier bei uns beim Versicherer gibt es nach Master 3,8k brutto auf 14 Gehälter.

Belege? Warum sind eigentlich immer die Posts, die von eher niedrigeren Gehältern sprechen so detailreich und genau und die, die Fabelgehälter bescheinigen, immer nur ganz kurze Sätze ohne Belege? Mal nachdenken.

Ich war selbst mal im Innendienst des Außendienstes des größten europäischen Versicherers beschäftigt und muss leider sagen, dass deine Behauptung nicht stimmt bzw. unscharf ist. Wirklich fantastische Verträge haben eigentlich nur diejenigen, die schon lange dabei sind. Die haben dank üppig taxierter Alt-Verträge geradezu paradisische Zustände. Neueinsteiger bekommen aber einen Murks angeboten und den Tarifvertrag hebelt man einfach dadurch aus, dass man die Stellen neudefiniert und angenehmer für den AG einstuft. Es ist daher gerade bei den Versicherern und Banken ganz normal, dass ein 50jähriger um die 80% mehr Gehalt für die gleiche Tätigkeit erhält als ein 25jähriger Neueinsteiger, der niemals auf das Gehalt kommen wird.

Generell muss man unterschieden:

  • Bin ich Berufseinstieger? Dann drücken die dich.
  • Bin ich ein Fachspezialist, denn das Unterenhmen unbedingt braucht? Dann ist das natürlich schwieriger.

Hier wird aber mal wieder alles vermischt, was natürlich die Sicht verzerrt.

Deiner zweiten Aussage stimme ich aber zu. Im Versicherungsgewerbe redet man nicht über sein Gehalt. Einerseits aus den o.g. Gründen, aber irgendwie ist das auch so ein Kodex. Selbst im Versicherungsaußendienst nicht. Ich meine den seriösen. Zwar versuchen alle zu suggerieren, dass jeder die größte Kohle verdient, aber konkret wird keiner. Im Außendienst gibt es diese Klausel meines Wissens auch nicht. Auch im Außendienst gilt das gleiche Spiel, wie im Innendienst: Leute mit Altverträgen haben ganz andere Provisionssätze oder soziale Rahmenbedingungen.

Bei mir gehen die Arbeitsverträge des Außendienstes durch, wenn ich auch nicht im HR war, aber es gibt solche Diskrepanzen auch bei E3-Kräften (=3 Ebenen unter dem Vorstand). Es gibt welche mit Altverträgen, die kommen mit Provisionen auf knapp 100k und es gibt genug junge die gurken mit Provisionen bei ca. 50k rum. Klar, hängt halt von den Provisionen und dem GP ab, aber die Provisionssätze sind in ihren Verträgen auch niedriger.

Es gibt schon einen Grund, warum Allianz, Ergo & Co. bis 2025 Zehntausende Arbeitsstellen abschaffen wollen und dafür gezielt die Älteren (=Altverträge) rausdrängen möchten. Das ist schwer und extrem teuer. Es liegt an den Kosten, die diese Leute verursachen.

Dann hier wirklich zu glauben, dass man neuen die gleichen Konditionen bietet, ist gelinde gesagt naiv. Dann behalte ich doch liebder den 45jährigen, der noch über 20 Jahre für mich arbeitet und jahrelange Fachexpertise hat und spare mir die Abfindung und den Ärger, oder?

Generell ist die Branche in schwierigen Zeiten (Digigalisierung, Niedrigzins) und hat gigantische Probleme, ändert alle zwei Jahre das Bezügesystem und wird in Zukunft vielleicht noch die Hälfte der Mitarbeiter suchen. Wer also nicht mit speziellen Skills (Informatik, Jura, Mathematik, Digitalisierung sind die Theme) punkten kann, der sollte sich den Einstieg genau überlegen.

Generell lässt sich über das Gehalt aber wenig sagen. Im Speziellen nicht, wenn nicht mal die konrete Gesellschaft oder die Unterscheidung Innen- Außendienst getroffen wird.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 30.10.2019:

Gehalt für Tätigkeit im Finanzbereich lt. Tarif TG V (außer ReWe dort IV faktisch dann auch oft V)
Nach Ausbildung und Tätigkeit neben dem Studium waren es bei mir 44k zzgl. Masterförderung -> 46k
TG IV bekommen auch die Sachbearbeiter, wenn sie die Schule mit 2,5 oder besser abschließen (ca. 40k) - tariflich
Master in den genannten Bereichen liegen bei ca. 50k
gibt natürlich immer Ausnahmen die höher bezahlen (Allianz, Axa TG VI) und höhere Berufsjahre vergeben (R+V BSc 51k MSc 53k) - steht auch in den öffentlich ausgeschriebenen Stellen.

Als langjähriger Allianz-Mitarbeiter muss ich deine Aussagen einfach in das Reich der Märchen und Fabeln verweisen. Bei uns wurde noch nie zwischen Bachelor und Master unterschieden und Einstufungen wie du sie hier behauptest, gibt es auch nicht. Es gibt dagegen eine Stelle und die Stelle wird eingestuft. Der Kandidat erhält dann die Einstufung der Stelle uns sonst nichts. Der Rest ist der Versuch von jemanden, der nie in der Versicherungsbranche tätig war, aus dem Tarifvertrag, den er im Internet entdeckt hat, irgendetwas herauszukonstruieren. Das hat aber mit der Realität absolut nichts zu tun.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Also hier bei uns beim Versicherer gibt es nach Master 3,8k brutto auf 14 Gehälter.

3,8k brutto / Monat entspräche TG 6 (Stufe 3) oder TG 7 (Stufe 2). Das ist nicht unrealistisch. 13,3 Monatsgehälter + Gewinnbeteiligung.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Sorry, irgendwann hab ich den absoluten getrollten bullshit nichtmehr weitergelesen.

Back to Topic als kleine Information für alle die eine echte Information für ihre Gehaltsvorstellungen wollen:

Bin im April bei einem der größten deutschen Versicherer als B.Sc. eingestiegen mit fix 50k allin.
(NOTE: In einer Abteilung im INNENDIENST).

VG

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Sorry, irgendwann hab ich den absoluten getrollten bullshit nichtmehr weitergelesen.

Back to Topic als kleine Information für alle die eine echte Information für ihre Gehaltsvorstellungen wollen:

Bin im April bei einem der größten deutschen Versicherer als B.Sc. eingestiegen mit fix 50k allin.
(NOTE: In einer Abteilung im INNENDIENST).

VG

Unrealistisch mit Bachelor

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Sorry, irgendwann hab ich den absoluten getrollten bullshit nichtmehr weitergelesen.

Back to Topic als kleine Information für alle die eine echte Information für ihre Gehaltsvorstellungen wollen:

Bin im April bei einem der größten deutschen Versicherer als B.Sc. eingestiegen mit fix 50k allin.
(NOTE: In einer Abteilung im INNENDIENST).

VG

Realistisch! Kann ich bestätigen, bin gleichwertig eingestiegen. TG6/7 sind abhängig vom Bereich drin.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Sorry, irgendwann hab ich den absoluten getrollten bullshit nichtmehr weitergelesen.

Back to Topic als kleine Information für alle die eine echte Information für ihre Gehaltsvorstellungen wollen:

Bin im April bei einem der größten deutschen Versicherer als B.Sc. eingestiegen mit fix 50k allin.
(NOTE: In einer Abteilung im INNENDIENST).

VG

Realistisch! Kann ich bestätigen, bin gleichwertig eingestiegen. TG6/7 sind abhängig vom Bereich drin.

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Leute, ihr studiert doch Wiwi und versteht einfachste Zusammenhänge nicht. Bitte hier bedenken, dass bereits Löhne von 2017 uninteressant sind, da es seitdem massiv Umstrukturierungen gab.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Sorry, irgendwann hab ich den absoluten getrollten bullshit nichtmehr weitergelesen.

Back to Topic als kleine Information für alle die eine echte Information für ihre Gehaltsvorstellungen wollen:

Bin im April bei einem der größten deutschen Versicherer als B.Sc. eingestiegen mit fix 50k allin.
(NOTE: In einer Abteilung im INNENDIENST).

VG

Realistisch! Kann ich bestätigen, bin gleichwertig eingestiegen. TG6/7 sind abhängig vom Bereich drin.

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Leute, ihr studiert doch Wiwi und versteht einfachste Zusammenhänge nicht. Bitte hier bedenken, dass bereits Löhne von 2017 uninteressant sind, da es seitdem massiv Umstrukturierungen gab.

Ob das „realistisch“ ist und was du denkst ist mir herzlich egal. Ich habe nur berichtet wie ich eingestiegen bin. Bei uns im Unternehmen steigen Bachelor-Trainees unbefristet mit 50k Jahresgehalt all in ein.

Da kannst du erzählen und denken was du willst, es ist halt einfach Fakt :D

VG

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Sorry, irgendwann hab ich den absoluten getrollten bullshit nichtmehr weitergelesen.

Back to Topic als kleine Information für alle die eine echte Information für ihre Gehaltsvorstellungen wollen:

Bin im April bei einem der größten deutschen Versicherer als B.Sc. eingestiegen mit fix 50k allin.
(NOTE: In einer Abteilung im INNENDIENST).

VG

Realistisch! Kann ich bestätigen, bin gleichwertig eingestiegen. TG6/7 sind abhängig vom Bereich drin.

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Leute, ihr studiert doch Wiwi und versteht einfachste Zusammenhänge nicht. Bitte hier bedenken, dass bereits Löhne von 2017 uninteressant sind, da es seitdem massiv Umstrukturierungen gab.

Ob das „realistisch“ ist und was du denkst ist mir herzlich egal. Ich habe nur berichtet wie ich eingestiegen bin. Bei uns im Unternehmen steigen Bachelor-Trainees unbefristet mit 50k Jahresgehalt all in ein.

Da kannst du erzählen und denken was du willst, es ist halt einfach Fakt :D

VG

Genauer genommen ist es kein Fakt, sondern eine reine Behauptung eines anonymen Users in einem Forum, die von niemanden überprüft werden kann.

Was mich, unabhängi davon, wirklich fasziniert, ist, dass immer alle, die von hohen Gehältern berichten, sämtliche Gehälter im Unternehmen, in der Branche und natürlich auch von allen Freunden, Verwandten und einstigen Kammeraden im Kindergarten kennen.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Deine Äußerung offenbart eigentlich nur deine Unkenntnis. In den Abbauprogrammen wird man vorrangig die "Altverträge" los. Diese Altverträge tragen diverse "Vorteile" mit sich - wie bspw. eine bessere Pensionsvereinbarung, einen höheren "Dienstrang" mit sowie den damit einhergehenden Vorteilen und natürlich übertarifliche Zulagen, die sich über die Jahre zu einem hübschen Sümmchen aufaddieren.

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Deine Äußerung offenbart eigentlich nur deine Unkenntnis. In den Abbauprogrammen wird man vorrangig die "Altverträge" los. Diese Altverträge tragen diverse "Vorteile" mit sich - wie bspw. eine bessere Pensionsvereinbarung, einen höheren "Dienstrang" mit sowie den damit einhergehenden Vorteilen und natürlich übertarifliche Zulagen, die sich über die Jahre zu einem hübschen Sümmchen aufaddieren.

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Natürlich wird man bevorzugt die Altverträge los und zwar, weil die Leute teuer sind. Das hast du richtig erkannt. Teure Mitarbeiter will man nicht mehr. Und genau deswegen stuft man die Neuen heute schlechter ein, in dem man die Stellen unbenennt, neu strukturiert und einer anderen Stufe zuweist. Entweder bist du gar nicht in der Branche oder aber du hast seit einigen Jahren nichts mehr mit Einstellungen zu tun.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Sehe ich für den Innendienst (über den reden wir hier) auch so, wobei man sich bei einigen Stellen ggf. auch nicht wundern darf, wenn man als 21j-Bachelor nur TG5 angeboten bekommt. In dem Fall sollte man aber die entwicklung nach TG6 direkt ansprechen.

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Deine Äußerung offenbart eigentlich nur deine Unkenntnis. In den Abbauprogrammen wird man vorrangig die "Altverträge" los. Diese Altverträge tragen diverse "Vorteile" mit sich - wie bspw. eine bessere Pensionsvereinbarung, einen höheren "Dienstrang" mit sowie den damit einhergehenden Vorteilen und natürlich übertarifliche Zulagen, die sich über die Jahre zu einem hübschen Sümmchen aufaddieren.

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Natürlich wird man bevorzugt die Altverträge los und zwar, weil die Leute teuer sind. Das hast du richtig erkannt. Teure Mitarbeiter will man nicht mehr. Und genau deswegen stuft man die Neuen heute schlechter ein, in dem man die Stellen unbenennt, neu strukturiert und einer anderen Stufe zuweist. Entweder bist du gar nicht in der Branche oder aber du hast seit einigen Jahren nichts mehr mit Einstellungen zu tun.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Sehe ich für den Innendienst (über den reden wir hier) auch so, wobei man sich bei einigen Stellen ggf. auch nicht wundern darf, wenn man als 21j-Bachelor nur TG5 angeboten bekommt. In dem Fall sollte man aber die entwicklung nach TG6 direkt ansprechen.

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Deine Äußerung offenbart eigentlich nur deine Unkenntnis. In den Abbauprogrammen wird man vorrangig die "Altverträge" los. Diese Altverträge tragen diverse "Vorteile" mit sich - wie bspw. eine bessere Pensionsvereinbarung, einen höheren "Dienstrang" mit sowie den damit einhergehenden Vorteilen und natürlich übertarifliche Zulagen, die sich über die Jahre zu einem hübschen Sümmchen aufaddieren.

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Natürlich wird man bevorzugt die Altverträge los und zwar, weil die Leute teuer sind. Das hast du richtig erkannt. Teure Mitarbeiter will man nicht mehr. Und genau deswegen stuft man die Neuen heute schlechter ein, in dem man die Stellen unbenennt, neu strukturiert und einer anderen Stufe zuweist. Entweder bist du gar nicht in der Branche oder aber du hast seit einigen Jahren nichts mehr mit Einstellungen zu tun.

Das kannst du so machen.
Ist halt die Frage, ob du mit TG5 die wirklichen Top-Talente bekommst, die diese Branche (abseits der Allianz) dringend nötig hätte.

Mit Master kriegst du bei jedem x-beliebigen Bank Traineeship TG6/7.

Denke kaum, dass heutzutage so viele gute bis sehr gute Absolventen bock auf Versicherungen haben. Dazu noch die meist sehr starre Hierarchie und Altersbeförderungen.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Sehe ich für den Innendienst (über den reden wir hier) auch so, wobei man sich bei einigen Stellen ggf. auch nicht wundern darf, wenn man als 21j-Bachelor nur TG5 angeboten bekommt. In dem Fall sollte man aber die entwicklung nach TG6 direkt ansprechen.

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Deine Äußerung offenbart eigentlich nur deine Unkenntnis. In den Abbauprogrammen wird man vorrangig die "Altverträge" los. Diese Altverträge tragen diverse "Vorteile" mit sich - wie bspw. eine bessere Pensionsvereinbarung, einen höheren "Dienstrang" mit sowie den damit einhergehenden Vorteilen und natürlich übertarifliche Zulagen, die sich über die Jahre zu einem hübschen Sümmchen aufaddieren.

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Natürlich wird man bevorzugt die Altverträge los und zwar, weil die Leute teuer sind. Das hast du richtig erkannt. Teure Mitarbeiter will man nicht mehr. Und genau deswegen stuft man die Neuen heute schlechter ein, in dem man die Stellen unbenennt, neu strukturiert und einer anderen Stufe zuweist. Entweder bist du gar nicht in der Branche oder aber du hast seit einigen Jahren nichts mehr mit Einstellungen zu tun.

Das kannst du so machen.
Ist halt die Frage, ob du mit TG5 die wirklichen Top-Talente bekommst, die diese Branche (abseits der Allianz) dringend nötig hätte.

Mit Master kriegst du bei jedem x-beliebigen Bank Traineeship TG6/7.

Denke kaum, dass heutzutage so viele gute bis sehr gute Absolventen bock auf Versicherungen haben. Dazu noch die meist sehr starre Hierarchie und Altersbeförderungen.

Toptalente. Wie das klingt. Wir reden hier vom Versicherungsinnendienst, in dem zu 99% irgendwelche Routineaufgaben auf einen warten, die früher auch schon Lehrlinge während der Ausbildung gemacht haben. Wir reden hier von 0815-BWLern und nicht von Mathematikern oder Informatikern. TG 5 halte ich für das höchste der Gefühle für einen Berufseinsteiger ohne spezielle Skills, wobei man immer darauf hinweisen sollte, dass eine Stelle eingestuft wird und nicht der Bewerber. Die Stelle gibt das Gehalt oder die Gehaltsspanne vor, denn die wird eingestuft und nicht der Stellenausfüller.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Im Gegensatz zu Banken ist bei Versicherungen jede Menge Musik drin. Da werden viele Mitarbeiter freigesetzt, aber es kommt auch Platz für neue Talente.

Sicher ist mit Master bei jeder Bank T7 drin - allerdings geht das Bankentarifsystem bis T9, während bei Versicherungen bei TG8 Schluss ist.

Ich schrieb aber von Versicherungen und Bachelor, deshalb ist TG5/6 realistisch. Hier ging es nicht darum, ob man bei Banken besser verdient, sondern darum, was man bei Versicherern verdient.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Sehe ich für den Innendienst (über den reden wir hier) auch so, wobei man sich bei einigen Stellen ggf. auch nicht wundern darf, wenn man als 21j-Bachelor nur TG5 angeboten bekommt. In dem Fall sollte man aber die entwicklung nach TG6 direkt ansprechen.

Für das Jahr 2019 unrealistisch. Die Versicherungen bauen gerade 10.000 Arbeitsplätze ab, nur damit sie dann einen blutigen Berufsanfänger einstellen, der in 10 Jahren dank Tarifsteigerungen genauso viel verdient?

Deine Äußerung offenbart eigentlich nur deine Unkenntnis. In den Abbauprogrammen wird man vorrangig die "Altverträge" los. Diese Altverträge tragen diverse "Vorteile" mit sich - wie bspw. eine bessere Pensionsvereinbarung, einen höheren "Dienstrang" mit sowie den damit einhergehenden Vorteilen und natürlich übertarifliche Zulagen, die sich über die Jahre zu einem hübschen Sümmchen aufaddieren.

Die Eingruppierung unter "TG6/7" ist realistisch und sollte grundsätzlich Ausgangspunkt der Verhandlungen mit Bachelor oder Master sein.

Natürlich wird man bevorzugt die Altverträge los und zwar, weil die Leute teuer sind. Das hast du richtig erkannt. Teure Mitarbeiter will man nicht mehr. Und genau deswegen stuft man die Neuen heute schlechter ein, in dem man die Stellen unbenennt, neu strukturiert und einer anderen Stufe zuweist. Entweder bist du gar nicht in der Branche oder aber du hast seit einigen Jahren nichts mehr mit Einstellungen zu tun.

Das kannst du so machen.
Ist halt die Frage, ob du mit TG5 die wirklichen Top-Talente bekommst, die diese Branche (abseits der Allianz) dringend nötig hätte.

Mit Master kriegst du bei jedem x-beliebigen Bank Traineeship TG6/7.

Denke kaum, dass heutzutage so viele gute bis sehr gute Absolventen bock auf Versicherungen haben. Dazu noch die meist sehr starre Hierarchie und Altersbeförderungen.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Bin 2018 bei einer Versicherungen eingestiegen in TG V Stufe 10/11 (Trainee) ~ 50K bei 14,3 Gehältern.
Nach dem Trainee TG VII 12/13 ca. 63K.

Grüße

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

R+V zahlt seinen Trainees im Innendienst 52k (Master) bzw 51k (Bachelor). Das kann man auf der Website https://www.ruv.de/karriere/karrierelevel/absolventen/traineeprogramm
nachlesen. Ähnlich große Versicherer zahlen ähnlich viel. Eventuell bei Standorten mit niedrigen Lebenshaltungskosten auch etwas weniger (z.B. Debeka -8%). Allianz zahlt etwa 10% mehr.

Beratungen im Versicherungsbereich/bAV zahlen etwas schlechter (Aon, Willis Towers Watson, ... ~50k).

Etwas darunter liegen Softwaredienstleister wie msg und adesso.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Push

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Bei uns werden die meisten zwischen TG 4 und 7 eingestellt (Einstieg). z.B Junior Recruiter eher 4 oder 5 und Junior Business Analyst eher TG5 bis 7. Welche Erfahrungsstufe kann ich leider nicht nennen.
D.h. Realistisch wird ein Masterabsolvent in TG 6 eingestuft mit schneller Entwicklung in Richtung TG 7. Somit sehe ich das Einstiegsgehalt zwischen 46.000 und 53.000 als realistisch an. Die Wahrheit wird sich wohl in der Mitte widerspiegeln.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Allianz zahlt übrigens 43k.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

R+V zahlt seinen Trainees im Innendienst 52k (Master) bzw 51k (Bachelor). Das kann man auf der Website https://www.ruv.de/karriere/karrierelevel/absolventen/traineeprogramm
nachlesen. Ähnlich große Versicherer zahlen ähnlich viel. Eventuell bei Standorten mit niedrigen Lebenshaltungskosten auch etwas weniger (z.B. Debeka -8%). Allianz zahlt etwa 10% mehr.

Beratungen im Versicherungsbereich/bAV zahlen etwas schlechter (Aon, Willis Towers Watson, ... ~50k).

Etwas darunter liegen Softwaredienstleister wie msg und adesso.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Nur, wenn man zum 01.01. eingestellt werden für Weihnachts/Urlaubs/Bonikohle muss man 12 Monate dabwi sein.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2019:

Allianz zahlt übrigens 43k.

R+V zahlt seinen Trainees im Innendienst 52k (Master) bzw 51k (Bachelor). Das kann man auf der Website https://www.ruv.de/karriere/karrierelevel/absolventen/traineeprogramm
nachlesen. Ähnlich große Versicherer zahlen ähnlich viel. Eventuell bei Standorten mit niedrigen Lebenshaltungskosten auch etwas weniger (z.B. Debeka -8%). Allianz zahlt etwa 10% mehr.

Beratungen im Versicherungsbereich/bAV zahlen etwas schlechter (Aon, Willis Towers Watson, ... ~50k).

Etwas darunter liegen Softwaredienstleister wie msg und adesso.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Dem ausgelernten Azubi?

WiWi Gast schrieb am 31.12.2019:

Allianz zahlt übrigens 43k.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

R+V zahlt seinen Trainees im Innendienst 52k (Master) bzw 51k (Bachelor). Das kann man auf der Website https://www.ruv.de/karriere/karrierelevel/absolventen/traineeprogramm
nachlesen. Ähnlich große Versicherer zahlen ähnlich viel. Eventuell bei Standorten mit niedrigen Lebenshaltungskosten auch etwas weniger (z.B. Debeka -8%). Allianz zahlt etwa 10% mehr.

Beratungen im Versicherungsbereich/bAV zahlen etwas schlechter (Aon, Willis Towers Watson, ... ~50k).

Etwas darunter liegen Softwaredienstleister wie msg und adesso.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Warum soll ich bei einer Versicherung anfangen, wenn ich im Bankensektor 5-8k via Tarif mehr verdiene?

Die Frage stellt sich mir weiterhin, zumal gerade Banken auch viele spannende Digitalisierungprojekte machen.

Ich war bei einer Versicherung für ein Praktikum im Bereich Inhouse Consulting und die Themen haben mich nun wirklich nicht vom Hocker gehauen. Gleichzeitig habe ich auch Bankenpraktika.

Die einzige Musik die im Versicherungsmarkt drin ist, ist massives melken der Altbestände weil viele damit Probleme haben ein konkurrenzfähiges auf den Markt zu bringen abgesehen der Allianz.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Sorry aber das ist schlichtweg falsch. Es gibt im Bankentarifvertrag zwar 9 TG anstatt 8 bei der Versicherung. Jedoch gehen die bei der Versicherung bei TG8 bis 5200€ und die im Bankensektor bis 5000€ und ein paar zerquetschte. Man sollte nicht auf die 200€ im Monat schauen aber das der Tarifvertrag der Banken mehr zahlt ist falsch.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 01.01.2020:

Sorry aber das ist schlichtweg falsch. Es gibt im Bankentarifvertrag zwar 9 TG anstatt 8 bei der Versicherung. Jedoch gehen die bei der Versicherung bei TG8 bis 5200€ und die im Bankensektor bis 5000€ und ein paar zerquetschte. Man sollte nicht auf die 200€ im Monat schauen aber das der Tarifvertrag der Banken mehr zahlt ist falsch.

Deutsche Bank zahlt Master knapp 60-62k zum Einstieg.

Versicherung beispiel R+V 52k

Ich versteh natürlich deinen Punkt und darauf kommt es nun wirklich nicht an aber das ist ja ein Defizit, was du immer mit dir rumschlepst.

Habe eben ganz persönlich das Gefühl Versicherungen sind immer noch 100% Jobsicherheit verknüpft, stimmt aber absolut nicht. Dem gegenüber denken viele jetzt bei Banken anzufangen ist zum scheitern verurteilt.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Fairerweise müsste man die Deutsche Bank mit der Allianz vergleichen und R+V mit den Banken aus zweiter Reihe. Dort liegt das Einstiegsgehalt mit etwa 56k zwar immer noch deutlich höher, aber der Unterschied ist nicht mehr so krass.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2020:

Sorry aber das ist schlichtweg falsch. Es gibt im Bankentarifvertrag zwar 9 TG anstatt 8 bei der Versicherung. Jedoch gehen die bei der Versicherung bei TG8 bis 5200€ und die im Bankensektor bis 5000€ und ein paar zerquetschte. Man sollte nicht auf die 200€ im Monat schauen aber das der Tarifvertrag der Banken mehr zahlt ist falsch.

Deutsche Bank zahlt Master knapp 60-62k zum Einstieg.

Versicherung beispiel R+V 52k

Ich versteh natürlich deinen Punkt und darauf kommt es nun wirklich nicht an aber das ist ja ein Defizit, was du immer mit dir rumschlepst.

Habe eben ganz persönlich das Gefühl Versicherungen sind immer noch 100% Jobsicherheit verknüpft, stimmt aber absolut nicht. Dem gegenüber denken viele jetzt bei Banken anzufangen ist zum scheitern verurteilt.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Leider passiert mal wieder, was immer passiert: Es wird ein einziges Eliteprogramm (in dem Fall der R + V) herangezogen, das pro Jahr ganze 2 Plätze hat und das wird dann zum "Mindestlohn" der Branche erklärt.

Nur, sind 99% der Trainee- und Einstiegsprogramme bei Versicherern und Banken keine "Eliteprogramm", auch, wenn euch die Leute das suggerieren wollen. 80% werden sogar dem Vertrieb/Außendienst zugeordnet, da man im Innendienst nicht nur weniger Leute braucht und massenhaft gerade entlässt, sondern weil man lieber intern besetzt.

Dass man gerade im Vertrieb/Außendienst in der Regel eine Mischkalkulation zwischen Provisionen und Fixgehalt hat, darf man gar nicht erwähnen, denn hier rechnet man nur mit fixen Jahresgehältern und nimmt das höchstmöglichste Einstiegsgehalt als Grundgehalt für alle anderen Einstiegspositionen. Fix natürlich. Auf Basis dieses Mindestgehalts wird dann fröhlich fantasiert.

Leute, ich wünsche euch wirklich, dass ihr die 1%-Topjob bekommt, denn wenn es die anderen 99% im sterbenden Versicherungs- und Bankensektor (für Mitarbeiter, nicht für das Geschäft) sind, dann erwartet euch ein böses erwachen.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Die Allianz zahlt aber 10-12k weniger ...

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Fairerweise müsste man die Deutsche Bank mit der Allianz vergleichen und R+V mit den Banken aus zweiter Reihe. Dort liegt das Einstiegsgehalt mit etwa 56k zwar immer noch deutlich höher, aber der Unterschied ist nicht mehr so krass.

Sorry aber das ist schlichtweg falsch. Es gibt im Bankentarifvertrag zwar 9 TG anstatt 8 bei der Versicherung. Jedoch gehen die bei der Versicherung bei TG8 bis 5200€ und die im Bankensektor bis 5000€ und ein paar zerquetschte. Man sollte nicht auf die 200€ im Monat schauen aber das der Tarifvertrag der Banken mehr zahlt ist falsch.

Deutsche Bank zahlt Master knapp 60-62k zum Einstieg.

Versicherung beispiel R+V 52k

Ich versteh natürlich deinen Punkt und darauf kommt es nun wirklich nicht an aber das ist ja ein Defizit, was du immer mit dir rumschlepst.

Habe eben ganz persönlich das Gefühl Versicherungen sind immer noch 100% Jobsicherheit verknüpft, stimmt aber absolut nicht. Dem gegenüber denken viele jetzt bei Banken anzufangen ist zum scheitern verurteilt.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Weiß einer was die Hallesche Krankenversicherung zahlt? Habe demnächst ein Vorstellungsgespräch als Business Analyst (Berufseinsteiger) und weiß nur, dass 14 Gehälter gezahlt werden.
Welche Eingruppierung ist in Stuttgart realistisch?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Die Allianz zahlt aber 10-12k weniger ...

Fairerweise müsste man die Deutsche Bank mit der Allianz vergleichen und R+V mit den Banken aus zweiter Reihe. Dort liegt das Einstiegsgehalt mit etwa 56k zwar immer noch deutlich höher, aber der Unterschied ist nicht mehr so krass.

Sorry aber das ist schlichtweg falsch. Es gibt im Bankentarifvertrag zwar 9 TG anstatt 8 bei der Versicherung. Jedoch gehen die bei der Versicherung bei TG8 bis 5200€ und die im Bankensektor bis 5000€ und ein paar zerquetschte. Man sollte nicht auf die 200€ im Monat schauen aber das der Tarifvertrag der Banken mehr zahlt ist falsch.

Deutsche Bank zahlt Master knapp 60-62k zum Einstieg.

Versicherung beispiel R+V 52k

Ich versteh natürlich deinen Punkt und darauf kommt es nun wirklich nicht an aber das ist ja ein Defizit, was du immer mit dir rumschlepst.

Habe eben ganz persönlich das Gefühl Versicherungen sind immer noch 100% Jobsicherheit verknüpft, stimmt aber absolut nicht. Dem gegenüber denken viele jetzt bei Banken anzufangen ist zum scheitern verurteilt.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Wie oft soll man denn eigentlich noch schreiben, dass in der Versicherung TG6/7 im Innendienst für Bachelor/Master-Absolventen gezahlt wird. Auch in Stuttgart.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Also bei einer mir bekannten Versicherung werden ITler mit Bachelor in TG7 oder sogar TG8 eingestuft

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Wie oft soll man denn eigentlich noch schreiben, dass in der Versicherung TG6/7 im Innendienst für Bachelor/Master-Absolventen gezahlt wird. Auch in Stuttgart.

Vielleicht belegst du es einfach mal mit einer Quelle?

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Leider passiert mal wieder, was immer passiert: Es wird ein einziges Eliteprogramm (in dem Fall der R + V) herangezogen, das pro Jahr ganze 2 Plätze hat und das wird dann zum "Mindestlohn" der Branche erklärt.

Nur, sind 99% der Trainee- und Einstiegsprogramme bei Versicherern und Banken keine "Eliteprogramm", auch, wenn euch die Leute das suggerieren wollen. 80% werden sogar dem Vertrieb/Außendienst zugeordnet, da man im Innendienst nicht nur weniger Leute braucht und massenhaft gerade entlässt, sondern weil man lieber intern besetzt.

Dass man gerade im Vertrieb/Außendienst in der Regel eine Mischkalkulation zwischen Provisionen und Fixgehalt hat, darf man gar nicht erwähnen, denn hier rechnet man nur mit fixen Jahresgehältern und nimmt das höchstmöglichste Einstiegsgehalt als Grundgehalt für alle anderen Einstiegspositionen. Fix natürlich. Auf Basis dieses Mindestgehalts wird dann fröhlich fantasiert.

Leute, ich wünsche euch wirklich, dass ihr die 1%-Topjob bekommt, denn wenn es die anderen 99% im sterbenden Versicherungs- und Bankensektor (für Mitarbeiter, nicht für das Geschäft) sind, dann erwartet euch ein böses erwachen.

Leider sprichst du etwas wahres an. Ich habe mich auch bei verschiedenen Trainee-Programmen im Versicherungswesen beworben. Gut, vielleicht war da kein absolutes Elite-Programm dabei, aber meine Erfahrungen nach drei Vorstellungsgesprächen sind sehr ernüchternd:

  1. Allianz Karriereentwicklungsprogramm
    2,5 brutto im Monat. Nach 5 Monaten Welpenschutz, muss die Hälfte durch Provisionen verdient werden. In der Theorie sind die Provisionen natürlich nach oben offen. Muss man fairerweise dazu sagen.

  2. Ärzte-Bank-Versicherung
    2,8k Zuschuss im Monat. Selbstständige Tätigkeit, dass heißt von den 2,8 darfst du deine Krankenversicherung, dein Unkosten usw.. selbst tragen. Erste Aufgabe: Medizinstudenten anwerben. Alles kalt und keine Bestände.

  3. Sparkassen-Trainee-Programm
    2,3 Euro brutto im Monat. Ebenfalls Teile auf Provision wie bei der Allianz, allerdings Deckelung

Von den Höchstgehältern, die hier wirklich herbeifantasiert werden, ist nirgendwo die Rede.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Das sind keine Höchstgehälter. Das sind normale Einstiegsgehälter für studierte Mathematiker/Informatiker im Innendienst. Dass die Gehälter bei Versicherungsvertreter im B2C-Bereich wesentlich niedriger sind und die Zukunftsaussichten ziemlich düster sind, bestreite ich nicht.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Die Zahlen glaube ich dir sogar, sind aber auch Vertriebs-Trainee Programme und dort verdient man einfach im Schnitt 30%-50% seines Gehalts durch Provisionen. Somit werden aus den 30.000 bis 35.000 fix auch schnell 45-50k. Trotz dessen redet hier kaum einer von solchen Traineeprogrammen sondern von Einstiegspositionen als Trainee im Innendienst oder also (Junior) „Irgendwas“. Dort wird man eben irgendwo zwischen 42 und 52k landen. Tarifvertrag TG 5 bis 7 mal 13,3 Gehälter.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Leider passiert mal wieder, was immer passiert: Es wird ein einziges Eliteprogramm (in dem Fall der R + V) herangezogen, das pro Jahr ganze 2 Plätze hat und das wird dann zum "Mindestlohn" der Branche erklärt.

Nur, sind 99% der Trainee- und Einstiegsprogramme bei Versicherern und Banken keine "Eliteprogramm", auch, wenn euch die Leute das suggerieren wollen. 80% werden sogar dem Vertrieb/Außendienst zugeordnet, da man im Innendienst nicht nur weniger Leute braucht und massenhaft gerade entlässt, sondern weil man lieber intern besetzt.

Dass man gerade im Vertrieb/Außendienst in der Regel eine Mischkalkulation zwischen Provisionen und Fixgehalt hat, darf man gar nicht erwähnen, denn hier rechnet man nur mit fixen Jahresgehältern und nimmt das höchstmöglichste Einstiegsgehalt als Grundgehalt für alle anderen Einstiegspositionen. Fix natürlich. Auf Basis dieses Mindestgehalts wird dann fröhlich fantasiert.

Leute, ich wünsche euch wirklich, dass ihr die 1%-Topjob bekommt, denn wenn es die anderen 99% im sterbenden Versicherungs- und Bankensektor (für Mitarbeiter, nicht für das Geschäft) sind, dann erwartet euch ein böses erwachen.

Leider sprichst du etwas wahres an. Ich habe mich auch bei verschiedenen Trainee-Programmen im Versicherungswesen beworben. Gut, vielleicht war da kein absolutes Elite-Programm dabei, aber meine Erfahrungen nach drei Vorstellungsgesprächen sind sehr ernüchternd:

  1. Allianz Karriereentwicklungsprogramm
    2,5 brutto im Monat. Nach 5 Monaten Welpenschutz, muss die Hälfte durch Provisionen verdient werden. In der Theorie sind die Provisionen natürlich nach oben offen. Muss man fairerweise dazu sagen.

  2. Ärzte-Bank-Versicherung
    2,8k Zuschuss im Monat. Selbstständige Tätigkeit, dass heißt von den 2,8 darfst du deine Krankenversicherung, dein Unkosten usw.. selbst tragen. Erste Aufgabe: Medizinstudenten anwerben. Alles kalt und keine Bestände.

  3. Sparkassen-Trainee-Programm
    2,3 Euro brutto im Monat. Ebenfalls Teile auf Provision wie bei der Allianz, allerdings Deckelung

Von den Höchstgehältern, die hier wirklich herbeifantasiert werden, ist nirgendwo die Rede.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Das sind keine Höchstgehälter. Das sind normale Einstiegsgehälter für studierte Mathematiker/Informatiker im Innendienst. Dass die Gehälter bei Versicherungsvertreter im B2C-Bereich wesentlich niedriger sind und die Zukunftsaussichten ziemlich düster sind, bestreite ich nicht.

Dann brauchst du aber nicht hier die Gehälter für Mathematiker/Informatiker zu nennen, wenn hier zu 99% Wiwiler sind und der überwiegende Teil der Einstiegspositionen bei Versicherungen im AD sind.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Es macht aber keinen Sinn, über Elite-Programme für wenige zu reden, wenn die Mehrheit der Einstiegsstellen für uns hier im Vertrieb zu finden ist. Der Thread heißt "Einstiegsgehälter Versicherungen" und eben nicht, die besten Traineeprogramme und die höchsten Gehälter bei Versicherungen.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Die Zahlen glaube ich dir sogar, sind aber auch Vertriebs-Trainee Programme und dort verdient man einfach im Schnitt 30%-50% seines Gehalts durch Provisionen. Somit werden aus den 30.000 bis 35.000 fix auch schnell 45-50k. Trotz dessen redet hier kaum einer von solchen Traineeprogrammen sondern von Einstiegspositionen als Trainee im Innendienst oder also (Junior) „Irgendwas“. Dort wird man eben irgendwo zwischen 42 und 52k landen. Tarifvertrag TG 5 bis 7 mal 13,3 Gehälter.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Leider passiert mal wieder, was immer passiert: Es wird ein einziges Eliteprogramm (in dem Fall der R + V) herangezogen, das pro Jahr ganze 2 Plätze hat und das wird dann zum "Mindestlohn" der Branche erklärt.

Nur, sind 99% der Trainee- und Einstiegsprogramme bei Versicherern und Banken keine "Eliteprogramm", auch, wenn euch die Leute das suggerieren wollen. 80% werden sogar dem Vertrieb/Außendienst zugeordnet, da man im Innendienst nicht nur weniger Leute braucht und massenhaft gerade entlässt, sondern weil man lieber intern besetzt.

Dass man gerade im Vertrieb/Außendienst in der Regel eine Mischkalkulation zwischen Provisionen und Fixgehalt hat, darf man gar nicht erwähnen, denn hier rechnet man nur mit fixen Jahresgehältern und nimmt das höchstmöglichste Einstiegsgehalt als Grundgehalt für alle anderen Einstiegspositionen. Fix natürlich. Auf Basis dieses Mindestgehalts wird dann fröhlich fantasiert.

Leute, ich wünsche euch wirklich, dass ihr die 1%-Topjob bekommt, denn wenn es die anderen 99% im sterbenden Versicherungs- und Bankensektor (für Mitarbeiter, nicht für das Geschäft) sind, dann erwartet euch ein böses erwachen.

Leider sprichst du etwas wahres an. Ich habe mich auch bei verschiedenen Trainee-Programmen im Versicherungswesen beworben. Gut, vielleicht war da kein absolutes Elite-Programm dabei, aber meine Erfahrungen nach drei Vorstellungsgesprächen sind sehr ernüchternd:

  1. Allianz Karriereentwicklungsprogramm
    2,5 brutto im Monat. Nach 5 Monaten Welpenschutz, muss die Hälfte durch Provisionen verdient werden. In der Theorie sind die Provisionen natürlich nach oben offen. Muss man fairerweise dazu sagen.

  2. Ärzte-Bank-Versicherung
    2,8k Zuschuss im Monat. Selbstständige Tätigkeit, dass heißt von den 2,8 darfst du deine Krankenversicherung, dein Unkosten usw.. selbst tragen. Erste Aufgabe: Medizinstudenten anwerben. Alles kalt und keine Bestände.

  3. Sparkassen-Trainee-Programm
    2,3 Euro brutto im Monat. Ebenfalls Teile auf Provision wie bei der Allianz, allerdings Deckelung

Von den Höchstgehältern, die hier wirklich herbeifantasiert werden, ist nirgendwo die Rede.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Anfänger erhalten aber keine 30 bis 35k fix.

Beispiel Allianz mit ganz konkreten Zahlen aus einem Bewerbungsgespräch:

  • Name: Karriereentwicklungs/Traineeprogramme (KEP) Vertrieb
  • Kalkuliertes Gehalt zum Einstieg: 2.500 Euro (vermutlich gibt es noch eine leichte Spanne nach oben, habe von einem Kollegen gehört, dass er 2.550 Euro herausholen konnte)
  • 6 Monate ist das Gehalt fix
  • Nach 6 Monaten sind 50% fix und 50% müssen durch Provisionen erwirtschaftet werden
  • Die variablen 50% werden aber vorgeschossen und am Ende vom Jahr wird abgerechnet (Unterverdienst, mit Überverdienst)

Überwiesen bekommt man das Netto aus einem offiziellen Brutto von 30k. Das sind aber Vorschüße drin. Fix ist aber gerade einmal 6 * 2.500 + 6 * 1250 Euro = 22,5 Brutto. Gehen wir mal davon aus, dass man im ersten Jahr zumindest anteilig Anrecht auf Sonderzahlungen hat, dann sind es eben 25 bis 26k brutto fix.

Klar, wirst du jetzt sagen, dass man sich den Rest mit den Provisionen holen kann. Das stimmt, wenn es klappt. Nur, wenn ein großer Teil der Einstiegsstellen im Versicherungsbereich so oder ähnlich aussieht, ist es einfach zutiefst unseriös hier irgendwelche Brutto-Fantasie-Zahlen anzugeben, die etwas völlig anderes vom Fixgehalt und der Gehaltsstruktur herbeifantasieren.

Dagegen wehre ich mich, verstehst du? Der größte Teil ist eben so kalkuliert. An den Innendienst kommt man schwierig ran, weil Brancheninterne bevorzugt werden und die wenigen Elite-Programme, die hier als Norm verklärt werden, sagen gar nichts aus.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Die Zahlen glaube ich dir sogar, sind aber auch Vertriebs-Trainee Programme und dort verdient man einfach im Schnitt 30%-50% seines Gehalts durch Provisionen. Somit werden aus den 30.000 bis 35.000 fix auch schnell 45-50k. Trotz dessen redet hier kaum einer von solchen Traineeprogrammen sondern von Einstiegspositionen als Trainee im Innendienst oder also (Junior) „Irgendwas“. Dort wird man eben irgendwo zwischen 42 und 52k landen. Tarifvertrag TG 5 bis 7 mal 13,3 Gehälter.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Leider passiert mal wieder, was immer passiert: Es wird ein einziges Eliteprogramm (in dem Fall der R + V) herangezogen, das pro Jahr ganze 2 Plätze hat und das wird dann zum "Mindestlohn" der Branche erklärt.

Nur, sind 99% der Trainee- und Einstiegsprogramme bei Versicherern und Banken keine "Eliteprogramm", auch, wenn euch die Leute das suggerieren wollen. 80% werden sogar dem Vertrieb/Außendienst zugeordnet, da man im Innendienst nicht nur weniger Leute braucht und massenhaft gerade entlässt, sondern weil man lieber intern besetzt.

Dass man gerade im Vertrieb/Außendienst in der Regel eine Mischkalkulation zwischen Provisionen und Fixgehalt hat, darf man gar nicht erwähnen, denn hier rechnet man nur mit fixen Jahresgehältern und nimmt das höchstmöglichste Einstiegsgehalt als Grundgehalt für alle anderen Einstiegspositionen. Fix natürlich. Auf Basis dieses Mindestgehalts wird dann fröhlich fantasiert.

Leute, ich wünsche euch wirklich, dass ihr die 1%-Topjob bekommt, denn wenn es die anderen 99% im sterbenden Versicherungs- und Bankensektor (für Mitarbeiter, nicht für das Geschäft) sind, dann erwartet euch ein böses erwachen.

Leider sprichst du etwas wahres an. Ich habe mich auch bei verschiedenen Trainee-Programmen im Versicherungswesen beworben. Gut, vielleicht war da kein absolutes Elite-Programm dabei, aber meine Erfahrungen nach drei Vorstellungsgesprächen sind sehr ernüchternd:

  1. Allianz Karriereentwicklungsprogramm
    2,5 brutto im Monat. Nach 5 Monaten Welpenschutz, muss die Hälfte durch Provisionen verdient werden. In der Theorie sind die Provisionen natürlich nach oben offen. Muss man fairerweise dazu sagen.

  2. Ärzte-Bank-Versicherung
    2,8k Zuschuss im Monat. Selbstständige Tätigkeit, dass heißt von den 2,8 darfst du deine Krankenversicherung, dein Unkosten usw.. selbst tragen. Erste Aufgabe: Medizinstudenten anwerben. Alles kalt und keine Bestände.

  3. Sparkassen-Trainee-Programm
    2,3 Euro brutto im Monat. Ebenfalls Teile auf Provision wie bei der Allianz, allerdings Deckelung

Von den Höchstgehältern, die hier wirklich herbeifantasiert werden, ist nirgendwo die Rede.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Schau dir bitte einmal die Profile der Trainees bei Versicherungen an, da ist alles dabei aber sicherlich keine Elite. Nur weil die Traineestellen wie Gott angepriesen werden, heißt das nicht, dass sich dort die ganzen guten bis sehr guten Profile bewerben.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

Anfänger erhalten aber keine 30 bis 35k fix.

Beispiel Allianz mit ganz konkreten Zahlen aus einem Bewerbungsgespräch:

  • Name: Karriereentwicklungs/Traineeprogramme (KEP) Vertrieb
  • Kalkuliertes Gehalt zum Einstieg: 2.500 Euro (vermutlich gibt es noch eine leichte Spanne nach oben, habe von einem Kollegen gehört, dass er 2.550 Euro herausholen konnte)
  • 6 Monate ist das Gehalt fix
  • Nach 6 Monaten sind 50% fix und 50% müssen durch Provisionen erwirtschaftet werden
  • Die variablen 50% werden aber vorgeschossen und am Ende vom Jahr wird abgerechnet (Unterverdienst, mit Überverdienst)

Überwiesen bekommt man das Netto aus einem offiziellen Brutto von 30k. Das sind aber Vorschüße drin. Fix ist aber gerade einmal 6 * 2.500 + 6 * 1250 Euro = 22,5 Brutto. Gehen wir mal davon aus, dass man im ersten Jahr zumindest anteilig Anrecht auf Sonderzahlungen hat, dann sind es eben 25 bis 26k brutto fix.

Klar, wirst du jetzt sagen, dass man sich den Rest mit den Provisionen holen kann. Das stimmt, wenn es klappt. Nur, wenn ein großer Teil der Einstiegsstellen im Versicherungsbereich so oder ähnlich aussieht, ist es einfach zutiefst unseriös hier irgendwelche Brutto-Fantasie-Zahlen anzugeben, die etwas völlig anderes vom Fixgehalt und der Gehaltsstruktur herbeifantasieren.

Dagegen wehre ich mich, verstehst du? Der größte Teil ist eben so kalkuliert. An den Innendienst kommt man schwierig ran, weil Brancheninterne bevorzugt werden und die wenigen Elite-Programme, die hier als Norm verklärt werden, sagen gar nichts aus.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Die Zahlen glaube ich dir sogar, sind aber auch Vertriebs-Trainee Programme und dort verdient man einfach im Schnitt 30%-50% seines Gehalts durch Provisionen. Somit werden aus den 30.000 bis 35.000 fix auch schnell 45-50k. Trotz dessen redet hier kaum einer von solchen Traineeprogrammen sondern von Einstiegspositionen als Trainee im Innendienst oder also (Junior) „Irgendwas“. Dort wird man eben irgendwo zwischen 42 und 52k landen. Tarifvertrag TG 5 bis 7 mal 13,3 Gehälter.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Leider passiert mal wieder, was immer passiert: Es wird ein einziges Eliteprogramm (in dem Fall der R + V) herangezogen, das pro Jahr ganze 2 Plätze hat und das wird dann zum "Mindestlohn" der Branche erklärt.

Nur, sind 99% der Trainee- und Einstiegsprogramme bei Versicherern und Banken keine "Eliteprogramm", auch, wenn euch die Leute das suggerieren wollen. 80% werden sogar dem Vertrieb/Außendienst zugeordnet, da man im Innendienst nicht nur weniger Leute braucht und massenhaft gerade entlässt, sondern weil man lieber intern besetzt.

Dass man gerade im Vertrieb/Außendienst in der Regel eine Mischkalkulation zwischen Provisionen und Fixgehalt hat, darf man gar nicht erwähnen, denn hier rechnet man nur mit fixen Jahresgehältern und nimmt das höchstmöglichste Einstiegsgehalt als Grundgehalt für alle anderen Einstiegspositionen. Fix natürlich. Auf Basis dieses Mindestgehalts wird dann fröhlich fantasiert.

Leute, ich wünsche euch wirklich, dass ihr die 1%-Topjob bekommt, denn wenn es die anderen 99% im sterbenden Versicherungs- und Bankensektor (für Mitarbeiter, nicht für das Geschäft) sind, dann erwartet euch ein böses erwachen.

Leider sprichst du etwas wahres an. Ich habe mich auch bei verschiedenen Trainee-Programmen im Versicherungswesen beworben. Gut, vielleicht war da kein absolutes Elite-Programm dabei, aber meine Erfahrungen nach drei Vorstellungsgesprächen sind sehr ernüchternd:

  1. Allianz Karriereentwicklungsprogramm
    2,5 brutto im Monat. Nach 5 Monaten Welpenschutz, muss die Hälfte durch Provisionen verdient werden. In der Theorie sind die Provisionen natürlich nach oben offen. Muss man fairerweise dazu sagen.

  2. Ärzte-Bank-Versicherung
    2,8k Zuschuss im Monat. Selbstständige Tätigkeit, dass heißt von den 2,8 darfst du deine Krankenversicherung, dein Unkosten usw.. selbst tragen. Erste Aufgabe: Medizinstudenten anwerben. Alles kalt und keine Bestände.

  3. Sparkassen-Trainee-Programm
    2,3 Euro brutto im Monat. Ebenfalls Teile auf Provision wie bei der Allianz, allerdings Deckelung

Von den Höchstgehältern, die hier wirklich herbeifantasiert werden, ist nirgendwo die Rede.

Hört bitte nicht auf diesen "Troll" welcher immer das gleiche schreibt. Provisonen werden im Innendienst nicht gezahlt sondern lediglich im angestellten Außendienst bzw. in der Selbstständigkeit nach HGB 84f

Als Trainee ist je nach Bereich TG5 bis TG7 zum Einstieg realistisch. Den Tarifvertrag könnt Ihr bei Verdi nachlesen.

Ebenso gibt es i.d.R. 13,5 bis 14 Gehälter, 30 Tage Urlaub und oftmals ist der 24.12 und der 31.12 ein zusätzlicher Urlaubstag. Zusätzlich erhaltet Ihr 40,00 Euro VWL und könnt an einer geforderten Altersvorsorge des AG teilnehmen.

Die Wochenarbeitszeit beträgt 38,5 bis 40 Stunden.

PS: Für euch gelten dann auch die Assekuranztarife der Versicherungswirtschaft, sodass Ihr nochmal bei euren privaten Versicherungen zwischen 500,00 uns 1.000,00 € jährlich spart.

LG

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Anfänger erhalten aber keine 30 bis 35k fix.

Beispiel Allianz mit ganz konkreten Zahlen aus einem Bewerbungsgespräch:

  • Name: Karriereentwicklungs/Traineeprogramme (KEP) Vertrieb
  • Kalkuliertes Gehalt zum Einstieg: 2.500 Euro (vermutlich gibt es noch eine leichte Spanne nach oben, habe von einem Kollegen gehört, dass er 2.550 Euro herausholen konnte)
  • 6 Monate ist das Gehalt fix
  • Nach 6 Monaten sind 50% fix und 50% müssen durch Provisionen erwirtschaftet werden
  • Die variablen 50% werden aber vorgeschossen und am Ende vom Jahr wird abgerechnet (Unterverdienst, mit Überverdienst)

Überwiesen bekommt man das Netto aus einem offiziellen Brutto von 30k. Das sind aber Vorschüße drin. Fix ist aber gerade einmal 6 * 2.500 + 6 * 1250 Euro = 22,5 Brutto. Gehen wir mal davon aus, dass man im ersten Jahr zumindest anteilig Anrecht auf Sonderzahlungen hat, dann sind es eben 25 bis 26k brutto fix.

Klar, wirst du jetzt sagen, dass man sich den Rest mit den Provisionen holen kann. Das stimmt, wenn es klappt. Nur, wenn ein großer Teil der Einstiegsstellen im Versicherungsbereich so oder ähnlich aussieht, ist es einfach zutiefst unseriös hier irgendwelche Brutto-Fantasie-Zahlen anzugeben, die etwas völlig anderes vom Fixgehalt und der Gehaltsstruktur herbeifantasieren.

Dagegen wehre ich mich, verstehst du? Der größte Teil ist eben so kalkuliert. An den Innendienst kommt man schwierig ran, weil Brancheninterne bevorzugt werden und die wenigen Elite-Programme, die hier als Norm verklärt werden, sagen gar nichts aus.

Hört bitte nicht auf diesen "Troll" welcher immer das gleiche schreibt. Provisonen werden im Innendienst nicht gezahlt sondern lediglich im angestellten Außendienst bzw. in der Selbstständigkeit nach HGB 84f

Als Trainee ist je nach Bereich TG5 bis TG7 zum Einstieg realistisch. Den Tarifvertrag könnt Ihr bei Verdi nachlesen.

Ebenso gibt es i.d.R. 13,5 bis 14 Gehälter, 30 Tage Urlaub und oftmals ist der 24.12 und der 31.12 ein zusätzlicher Urlaubstag. Zusätzlich erhaltet Ihr 40,00 Euro VWL und könnt an einer geforderten Altersvorsorge des AG teilnehmen.

Die Wochenarbeitszeit beträgt 38,5 bis 40 Stunden.

PS: Für euch gelten dann auch die Assekuranztarife der Versicherungswirtschaft, sodass Ihr nochmal bei euren privaten Versicherungen zwischen 500,00 uns 1.000,00 € jährlich spart.

LG

Leider merkt man, dass du nie bei einer Versicherung tätig wars, denn sonst wüsstest du, dass im Versicherungswesen Stellen budgetiert werden und keine Menschen, Abschlüsse oder Forderungen. Jede Stelle lässt sich vom Aufgabengebiet verändern und an eine Gehaltsstufe deiner Wahl anpassen. Nirgendwo gibt es devoterere Betriebsräte als in dem Bereich, die praktisch alles abwinken. Das wird in der Branche seit Jahren gemacht. Oder einfacher: Wenn das Gehalt zu hoch ist, dann verändere ich die Stelle. Deswegen sinken die Gehälter auch seit Jahren für Einsteiger wie von Zauberhand. Alternativ wird man dann halt mal bei einer Tochter angestellt. Daher haben die Tarif-Stufen in der Realität außerhalb des Internets keine wirkliche Bedeutung. Das scheint ihr hier nicht wirklich zu begreifen, weil ihr rein akademisch argumentiert. Mit geduldigem Papier. Tatsächlich wurde hier aber auch schon zigmal fachkompetent beschrieben, wie viele Strukturreformen bei den Gehältern es bei den Versicherern seit 2010 gab und das sind bei jedem mindestens 5. Warum macht man Gehaltsstrukturreformen, wenn man nicht die Gehaltsstruktur verändern möchte? Leute!

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Hört bitte nicht auf diesen "Troll" welcher immer das gleiche schreibt. Provisonen werden im Innendienst nicht gezahlt sondern lediglich im angestellten Außendienst bzw. in der Selbstständigkeit nach HGB 84f

Als Trainee ist je nach Bereich TG5 bis TG7 zum Einstieg realistisch. Den Tarifvertrag könnt Ihr bei Verdi nachlesen.

Ebenso gibt es i.d.R. 13,5 bis 14 Gehälter, 30 Tage Urlaub und oftmals ist der 24.12 und der 31.12 ein zusätzlicher Urlaubstag. Zusätzlich erhaltet Ihr 40,00 Euro VWL und könnt an einer geforderten Altersvorsorge des AG teilnehmen.

Die Wochenarbeitszeit beträgt 38,5 bis 40 Stunden.

PS: Für euch gelten dann auch die Assekuranztarife der Versicherungswirtschaft, sodass Ihr nochmal bei euren privaten Versicherungen zwischen 500,00 uns 1.000,00 € jährlich spart.

LG

  • Überstundenvergütung. So kommt man locker und leicht auf 15 Monatsgehälter (Innendienst)
antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Leider merkt man, dass du nie bei einer Versicherung tätig wars, denn sonst wüsstest du, dass im Versicherungswesen Stellen budgetiert werden und keine Menschen, Abschlüsse oder Forderungen. Jede Stelle lässt sich vom Aufgabengebiet verändern und an eine Gehaltsstufe deiner Wahl anpassen. Nirgendwo gibt es devoterere Betriebsräte als in dem Bereich, die praktisch alles abwinken. Das wird in der Branche seit Jahren gemacht. Oder einfacher: Wenn das Gehalt zu hoch ist, dann verändere ich die Stelle. Deswegen sinken die Gehälter auch seit Jahren für Einsteiger wie von Zauberhand. Alternativ wird man dann halt mal bei einer Tochter angestellt. Daher haben die Tarif-Stufen in der Realität außerhalb des Internets keine wirkliche Bedeutung. Das scheint ihr hier nicht wirklich zu begreifen, weil ihr rein akademisch argumentiert. Mit geduldigem Papier. Tatsächlich wurde hier aber auch schon zigmal fachkompetent beschrieben, wie viele Strukturreformen bei den Gehältern es bei den Versicherern seit 2010 gab und das sind bei jedem mindestens 5. Warum macht man Gehaltsstrukturreformen, wenn man nicht die Gehaltsstruktur verändern möchte? Leute!

Ehrlich gesagt, denke ich mir das hier auch immer. Die Branche hat gigantische Probleme, liegt im Moment dank Corona teilweise vollkommen im luftleeren Raum und möchte sowieso wegen des schwierigen Umfeldes und der Digitalsierung Tausende Arbeitsplätze abbauen, aber hier kommen Fantasiezahlen jenseits von Gut und Böse.

Vielleicht müsstet ihr mal aufwachen und akzeptieren, dass wir 2020 haben? Gerade den Trick, den Tarifvertrag und die Einstufungen mit Stellenneueinstufungen zu umgehen, werdet ihr überall finden und genauso oft staunen. Das dumme nur, wenn die Leute dann die Realität erleben, schreiben sie hier nicht mehr, weil sie merken, dass sie veräppelt wurden.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Schweiz:
41 Std Woche
14 Gehälter
25 Tage Urlaub
90k CHF

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:
Das dumme nur, wenn die Leute dann die Realität erleben, schreiben sie hier nicht mehr, weil sie merken, dass sie veräppelt wurden.

Hier schreibt jemand aus der Realität: Während rings herum alles zusammen bricht, Leute entlassen werden, Kurzarbeit herrscht usw. ist bei den Versicherungen der Tarif um 2,8% gestiegen, ohne dass man etwas tun muss. (Dazu kommt dann noch der Lohnanstieg aufgrund von Berufsjahren, wofür man auch nichts tun muss. Und der individuelle Anstieg durch Sprung in den Gehaltsgruppen bzw. außertariflich). Alles geht seinen gewohnten Gang, niemand muss sich tot arbeiten. Letzte Woche kam das Gehalt mit Urlaubsgeld. Brutto 5-Stellig, als quasi Sachbearbeiter. 38 Stunden Woche, aber ich mache ein bisschen mehr damit ich statt nur 30 Tagen Urlaub 50 Tage nehmen kann. Heiligabend und Silvester sind ebenfalls "Feiertage". 2-3 Tage die Woche mache ich Homeoffice. Neues iPhone, neues Convertible auf Firmenkosten. 40€ Vermögenswirksame Leistungen. Betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung. Subventioniertes Jobrad(.org), subventioniertes Fitnessstudio (Qualitrain), gratis Kaffee, billige Versicherungen für alle Lebenslagen, Mitarbeiterrabatte (Corporate Benefits), Jobticket, subventionierte Brillen/Hörgeräte, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf, teure externe Fortbildungen bzw. Kongresse usw. Gutes Essen in der Kantine für 2€. Es ist fast Endlos. Direkt nach der Uni war es natürlich ein bisschen weniger. Wer aber qualifiziert ist und nach 2-3 Jahren zu einer Versicherung wechselt macht nicht viel falsch.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:
Das dumme nur, wenn die Leute dann die Realität erleben, schreiben sie hier nicht mehr, weil sie merken, dass sie veräppelt wurden.

Hier schreibt jemand aus der Realität: Während rings herum alles zusammen bricht, Leute entlassen werden, Kurzarbeit herrscht usw. ist bei den Versicherungen der Tarif um 2,8% gestiegen, ohne dass man etwas tun muss. (Dazu kommt dann noch der Lohnanstieg aufgrund von Berufsjahren, wofür man auch nichts tun muss. Und der individuelle Anstieg durch Sprung in den Gehaltsgruppen bzw. außertariflich). Alles geht seinen gewohnten Gang, niemand muss sich tot arbeiten. Letzte Woche kam das Gehalt mit Urlaubsgeld. Brutto 5-Stellig, als quasi Sachbearbeiter. 38 Stunden Woche, aber ich mache ein bisschen mehr damit ich statt nur 30 Tagen Urlaub 50 Tage nehmen kann. Heiligabend und Silvester sind ebenfalls "Feiertage". 2-3 Tage die Woche mache ich Homeoffice. Neues iPhone, neues Convertible auf Firmenkosten. 40€ Vermögenswirksame Leistungen. Betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung. Subventioniertes Jobrad(.org), subventioniertes Fitnessstudio (Qualitrain), gratis Kaffee, billige Versicherungen für alle Lebenslagen, Mitarbeiterrabatte (Corporate Benefits), Jobticket, subventionierte Brillen/Hörgeräte, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf, teure externe Fortbildungen bzw. Kongresse usw. Gutes Essen in der Kantine für 2€. Es ist fast Endlos. Direkt nach der Uni war es natürlich ein bisschen weniger. Wer aber qualifiziert ist und nach 2-3 Jahren zu einer Versicherung wechselt macht nicht viel falsch.

Welche Versicherung?

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Es ist immer recht entlarvend, wenn jemand "5-stelliges Monatsgehalt" und "40 Euro VL" in einem Satz nennt.

Bei den Benefits ist viel richtiges dabei, aber erwartet nicht, dass ihr ein Convertible (zu Deutsch Cabrio) bekommt. Wahrscheinlich meint sie eher ein Laptop, aus dem man ein Tablet rauslösen kann.

Zum Thema Urlaubsgeld: Selbst in TG8 Endstufe erreicht man mit Urlaubsgeld nur dann 5-stelliges Brutto, wenn das Urlaubsgeld ein ganzes Gehalt ist. Normalerweise ist es ein halbes Gehalt. Ebenso 50 Tage Urlaub statt 30: Standard ist es sicher nicht, sich 20 Gleittage durch Überstunden anzuhäufen.

Trotzdem ist Versicherung, was die "social benefits" angeht, tendenziell schon so wie beschrieben und damit kein schlechter Arbeitgeber. Man muss halt nur schauen, dass man nicht mit 45 auf der Straße sitzt, weil die nächste Kündigungswelle rollt.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Das dumme nur, wenn die Leute dann die Realität erleben, schreiben sie hier nicht mehr, weil sie merken, dass sie veräppelt wurden.

Hier schreibt jemand aus der Realität: Während rings herum alles zusammen bricht, Leute entlassen werden, Kurzarbeit herrscht usw. ist bei den Versicherungen der Tarif um 2,8% gestiegen, ohne dass man etwas tun muss. (Dazu kommt dann noch der Lohnanstieg aufgrund von Berufsjahren, wofür man auch nichts tun muss. Und der individuelle Anstieg durch Sprung in den Gehaltsgruppen bzw. außertariflich). Alles geht seinen gewohnten Gang, niemand muss sich tot arbeiten. Letzte Woche kam das Gehalt mit Urlaubsgeld. Brutto 5-Stellig, als quasi Sachbearbeiter. 38 Stunden Woche, aber ich mache ein bisschen mehr damit ich statt nur 30 Tagen Urlaub 50 Tage nehmen kann. Heiligabend und Silvester sind ebenfalls "Feiertage". 2-3 Tage die Woche mache ich Homeoffice. Neues iPhone, neues Convertible auf Firmenkosten. 40€ Vermögenswirksame Leistungen. Betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung. Subventioniertes Jobrad(.org), subventioniertes Fitnessstudio (Qualitrain), gratis Kaffee, billige Versicherungen für alle Lebenslagen, Mitarbeiterrabatte (Corporate Benefits), Jobticket, subventionierte Brillen/Hörgeräte, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf, teure externe Fortbildungen bzw. Kongresse usw. Gutes Essen in der Kantine für 2€. Es ist fast Endlos. Direkt nach der Uni war es natürlich ein bisschen weniger. Wer aber qualifiziert ist und nach 2-3 Jahren zu einer Versicherung wechselt macht nicht viel falsch.

Ich glaube das beschreibt es sehr gut. Ein Grund warum ich in die Versicherung gewechselt bin. Allerdings. Es ist schwierig da wieder raus zu kommen. Die Aufgaben sind oft stupide und langweilig. Man macht dort nichts “aufregendes” oder “innovatives”. Die Mentalität ist wohl einwenig Beamtenhaft. Also es ist nicht schlecht. Aber man muss auch auf die Nachteile schauen.

Bei mir 4 Jahre Versicherung. Kaum was gelernt in dieser Zeit. Will jetzt was anderes machen. Jaa es geht . ABER muss fast beim Gehalt runtergehen UND die relevanten Skills wurden eher in der vor Versicherungszeit erworben (Consulting). Es ist manchmal echt chillig. ABER schaut man sich die Leute an die ihr Leben dort verbracht haben, da sind viele irgendwie einwenig fertig...

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Hier das gleiche: Dieses Jahr +3% und Einmalzahlung, nächstes Jahr +2%. Nichts mit Kurzarbeit oder Jobabbau. Schon krasser Unterschied zur Industrie

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Das dumme nur, wenn die Leute dann die Realität erleben, schreiben sie hier nicht mehr, weil sie merken, dass sie veräppelt wurden.

Hier schreibt jemand aus der Realität: Während rings herum alles zusammen bricht, Leute entlassen werden, Kurzarbeit herrscht usw. ist bei den Versicherungen der Tarif um 2,8% gestiegen, ohne dass man etwas tun muss. (Dazu kommt dann noch der Lohnanstieg aufgrund von Berufsjahren, wofür man auch nichts tun muss. Und der individuelle Anstieg durch Sprung in den Gehaltsgruppen bzw. außertariflich). Alles geht seinen gewohnten Gang, niemand muss sich tot arbeiten. Letzte Woche kam das Gehalt mit Urlaubsgeld. Brutto 5-Stellig, als quasi Sachbearbeiter. 38 Stunden Woche, aber ich mache ein bisschen mehr damit ich statt nur 30 Tagen Urlaub 50 Tage nehmen kann. Heiligabend und Silvester sind ebenfalls "Feiertage". 2-3 Tage die Woche mache ich Homeoffice. Neues iPhone, neues Convertible auf Firmenkosten. 40€ Vermögenswirksame Leistungen. Betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung. Subventioniertes Jobrad(.org), subventioniertes Fitnessstudio (Qualitrain), gratis Kaffee, billige Versicherungen für alle Lebenslagen, Mitarbeiterrabatte (Corporate Benefits), Jobticket, subventionierte Brillen/Hörgeräte, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf, teure externe Fortbildungen bzw. Kongresse usw. Gutes Essen in der Kantine für 2€. Es ist fast Endlos. Direkt nach der Uni war es natürlich ein bisschen weniger. Wer aber qualifiziert ist und nach 2-3 Jahren zu einer Versicherung wechselt macht nicht viel falsch.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Das dumme nur, wenn die Leute dann die Realität erleben, schreiben sie hier nicht mehr, weil sie merken, dass sie veräppelt wurden.

Hier schreibt jemand aus der Realität: Während rings herum alles zusammen bricht, Leute entlassen werden, Kurzarbeit herrscht usw. ist bei den Versicherungen der Tarif um 2,8% gestiegen, ohne dass man etwas tun muss. (Dazu kommt dann noch der Lohnanstieg aufgrund von Berufsjahren, wofür man auch nichts tun muss. Und der individuelle Anstieg durch Sprung in den Gehaltsgruppen bzw. außertariflich). Alles geht seinen gewohnten Gang, niemand muss sich tot arbeiten. Letzte Woche kam das Gehalt mit Urlaubsgeld. Brutto 5-Stellig, als quasi Sachbearbeiter. 38 Stunden Woche, aber ich mache ein bisschen mehr damit ich statt nur 30 Tagen Urlaub 50 Tage nehmen kann. Heiligabend und Silvester sind ebenfalls "Feiertage". 2-3 Tage die Woche mache ich Homeoffice. Neues iPhone, neues Convertible auf Firmenkosten. 40€ Vermögenswirksame Leistungen. Betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung. Subventioniertes Jobrad(.org), subventioniertes Fitnessstudio (Qualitrain), gratis Kaffee, billige Versicherungen für alle Lebenslagen, Mitarbeiterrabatte (Corporate Benefits), Jobticket, subventionierte Brillen/Hörgeräte, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf, teure externe Fortbildungen bzw. Kongresse usw. Gutes Essen in der Kantine für 2€. Es ist fast Endlos. Direkt nach der Uni war es natürlich ein bisschen weniger. Wer aber qualifiziert ist und nach 2-3 Jahren zu einer Versicherung wechselt macht nicht viel falsch.

Welche Versicherung?

Ist irrelevant, denn der User erzählt von der Vergangenheit oder aber der Text kommt direkt aus einer PR-Abteilung. Wir sind in der Gegenwart und da sieht es eher mau aus. Die Versicherungen bauen im Moment Personal ab und bevorzug Altmitarbeiter mit alten Verträgen, die inzwischen richtig teuer sind. Neueinsteiger erhalten die gar nicht mehr und kommen nur noch in Teilen zu den hier genannten Privilegien. Das meiste ist zudem nur leeres Stroh.

Mal drei Punkte genannt:

  • Die "extrem teuren Fortbildungen" sind einfach interne Schulungen
  • ein "subventioniertes Jobrad" kosten dich pro Monat auch fast 60 Euro. Da kauf ich mir lieber einmal eines. Gleiches Spiel beim Leasing.
  • Die angeblichen Rabatte und Nachlässe jenseits von Versicherungen sind keine echten. Es sind oft überteuerte Produkte (z.B. Reisen, Uhren usw.), die auf dem freien Markt von anderen Anbietern wesentlich günstiger erhältlich sin
antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Die 3% sind aber nur im Tarif der weit vor anderen Tarifverträgen endet.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Hier das gleiche: Dieses Jahr +3% und Einmalzahlung, nächstes Jahr +2%. Nichts mit Kurzarbeit oder Jobabbau. Schon krasser Unterschied zur Industrie

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Kann ich eigtl auch berichten.

Vor kurzem eingestiegen mit 50k allin + 40 VWL + betrieblicher AV mit ~1500 Jahr, corp benefits, haustarife, gutes Klima, 38Std Woche.
Kurzarbeit etc kein Thema + Homeoffice kein Problem (auch vor Corona nicht )

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Hier auch. Bin in einer großen Versicherung in Köln beschäftigt. Bin nächstes Jahr in TG 8 und dann locker flockig bei 73,5k. Dann noch paar Überstunden auszahlen lassen bei ca. 78k. Sicherer Arbeitsplatz und muss mir kein Bein ausreißen :-)

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Es ist immer recht entlarvend, wenn jemand "5-stelliges Monatsgehalt" und "40 Euro VL" in einem Satz nennt.

Bei den Benefits ist viel richtiges dabei, aber erwartet nicht, dass ihr ein Convertible (zu Deutsch Cabrio) bekommt. Wahrscheinlich meint sie eher ein Laptop, aus dem man ein Tablet rauslösen kann.

Ein Convertible ist ein Convertible. Und Rauslösen muss ich da nichts, da wird nur umgeklappt.

Zum Thema Urlaubsgeld: Selbst in TG8 Endstufe erreicht man mit Urlaubsgeld nur dann 5-stelliges Brutto, wenn das Urlaubsgeld ein ganzes Gehalt ist. Normalerweise ist es ein halbes Gehalt. Ebenso 50 Tage Urlaub statt 30: Standard ist es sicher nicht, sich 20 Gleittage durch Überstunden anzuhäufen.

Viele Versicherungen, so auch meine, zahlen 14 Gehälter. Manche sogar mehr (Allianz soweit ich weiß 14,2). Und 5k brutto im Monat ist nichts besonderes. Also gibts im Mai und November 5-Stellig brutto. Ka was daran entlarvend sein soll.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Mal drei Punkte genannt:

  • Die "extrem teuren Fortbildungen" sind einfach interne Schulungen
  • ein "subventioniertes Jobrad" kosten dich pro Monat auch fast 60 Euro. Da kauf ich mir lieber einmal eines. Gleiches Spiel beim Leasing.
  • Die angeblichen Rabatte und Nachlässe jenseits von Versicherungen sind keine echten. Es sind oft überteuerte Produkte (z.B. Reisen, Uhren usw.), die auf dem freien Markt von anderen Anbietern wesentlich günstiger erhältlich sin

Da hast du dir ja die richtigen Punkte ausgesucht.

  1. Es war nicht von extrem teuren Veranstaltungen die Rede sondern von externen Veranstaltungen. Und die sind oft teurer.
  2. Wenn ich für ein 3000€ eBike inkl. Vollkasko nur ca. 13 Euro netto im Monat Zahlen muss ist das schon ein Wert. ;)
  3. Corporate Benefits: Geschenkt.

Aber: Altersvorsorge 1500-2500€ im Jahr. Jobticket je nach Entfernung auch vierstellig. Sparen bei Versicherungen im Wert von mehreren hundert Euro im Jahr. VL 480€ im Jahr. Gratis PC, Handy, Datenvolumen. Gratis Literatur und Kurse. Für 20€ im Monat tausende Fitnessstudios nutzen können. Kaffee ohne Ende for free. Brille fast geschenkt. Essen fast geschenkt. Usw. Das ist alles bares Geld Wert. Da verzichte ich gerne auf den Kicker im Flur.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Unser Tarif endet bei 100 teur. Ist ok für ne 38 Stunden Woche denke ich.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2020:

Die 3% sind aber nur im Tarif der weit vor anderen Tarifverträgen endet.

Hier das gleiche: Dieses Jahr +3% und Einmalzahlung, nächstes Jahr +2%. Nichts mit Kurzarbeit oder Jobabbau. Schon krasser Unterschied zur Industrie

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Unser Tarif endet bei 100 teur. Ist ok für ne 38 Stunden Woche denke ich.

Troll.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Welchen Versicherungstarif habt ihr denn bitte? Der Verdi Tarifvertrag geht nur bis ~75T EUR meine ich.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 27.05.2020:

Es ist immer recht entlarvend, wenn jemand "5-stelliges Monatsgehalt" und "40 Euro VL" in einem Satz nennt.

Bei den Benefits ist viel richtiges dabei, aber erwartet nicht, dass ihr ein Convertible (zu Deutsch Cabrio) bekommt. Wahrscheinlich meint sie eher ein Laptop, aus dem man ein Tablet rauslösen kann.

Ein Convertible ist ein Convertible. Und Rauslösen muss ich da nichts, da wird nur umgeklappt.

Zum Thema Urlaubsgeld: Selbst in TG8 Endstufe erreicht man mit Urlaubsgeld nur dann 5-stelliges Brutto, wenn das Urlaubsgeld ein ganzes Gehalt ist. Normalerweise ist es ein halbes Gehalt. Ebenso 50 Tage Urlaub statt 30: Standard ist es sicher nicht, sich 20 Gleittage durch Überstunden anzuhäufen.

Viele Versicherungen, so auch meine, zahlen 14 Gehälter. Manche sogar mehr (Allianz soweit ich weiß 14,2). Und 5k brutto im Monat ist nichts besonderes. Also gibts im Mai und November 5-Stellig brutto. Ka was daran entlarvend sein soll.

Ich vermute mal, dass du niemals bei einer Versicherung warst, denn fast alle großen Versicherungen haben folgendes Entlohnungssystem:

  • 12 Monatsgehälter
  • 0,8 Gehälter Weihnachtsgeld
  • 0,5 Gehälter Urlaubsgeld (gibt es kummuliert mit dem Mai-Bonus)
  • Mai-Bons zwischen 0,1 - 0,6 Gehälter (abhängig vom Geschäftserfolg)
    -> 13,1 + X (zwischen 2015 und 2020 waren das zwischen 13,4 und 13,9)

In keinem der letzten 5 Jahre kam ein Versicherer auf 14 Gehälter. Es ist zudem teilweise variabel.

Genauso sind Vorstellungen für Gehälter jenseits der 50k für Berufseinsteiger im Bereich BWL, die nicht eines der absoluten Premiumprogramme erwischen, was 98% nicht tun, völlig utopisch.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Der Verdi Versicherungstarif endet bei 5068 Euro pro Monat.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Unser Tarif endet bei 100 teur. Ist ok für ne 38 Stunden Woche denke ich.

Die 3% sind aber nur im Tarif der weit vor anderen Tarifverträgen endet.

Hier das gleiche: Dieses Jahr +3% und Einmalzahlung, nächstes Jahr +2%. Nichts mit Kurzarbeit oder Jobabbau. Schon krasser Unterschied zur Industrie

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.05.2020:

Es ist immer recht entlarvend, wenn jemand "5-stelliges Monatsgehalt" und "40 Euro VL" in einem Satz nennt.

Bei den Benefits ist viel richtiges dabei, aber erwartet nicht, dass ihr ein Convertible (zu Deutsch Cabrio) bekommt. Wahrscheinlich meint sie eher ein Laptop, aus dem man ein Tablet rauslösen kann.

Ein Convertible ist ein Convertible. Und Rauslösen muss ich da nichts, da wird nur umgeklappt.

Zum Thema Urlaubsgeld: Selbst in TG8 Endstufe erreicht man mit Urlaubsgeld nur dann 5-stelliges Brutto, wenn das Urlaubsgeld ein ganzes Gehalt ist. Normalerweise ist es ein halbes Gehalt. Ebenso 50 Tage Urlaub statt 30: Standard ist es sicher nicht, sich 20 Gleittage durch Überstunden anzuhäufen.

Viele Versicherungen, so auch meine, zahlen 14 Gehälter. Manche sogar mehr (Allianz soweit ich weiß 14,2). Und 5k brutto im Monat ist nichts besonderes. Also gibts im Mai und November 5-Stellig brutto. Ka was daran entlarvend sein soll.

Ich vermute mal, dass du niemals bei einer Versicherung warst, denn fast alle großen Versicherungen haben folgendes Entlohnungssystem:

  • 12 Monatsgehälter
  • 0,8 Gehälter Weihnachtsgeld
  • 0,5 Gehälter Urlaubsgeld (gibt es kummuliert mit dem Mai-Bonus)
  • Mai-Bons zwischen 0,1 - 0,6 Gehälter (abhängig vom Geschäftserfolg)
    -> 13,1 + X (zwischen 2015 und 2020 waren das zwischen 13,4 und 13,9)

In keinem der letzten 5 Jahre kam ein Versicherer auf 14 Gehälter. Es ist zudem teilweise variabel.

Genauso sind Vorstellungen für Gehälter jenseits der 50k für Berufseinsteiger im Bereich BWL, die nicht eines der absoluten Premiumprogramme erwischen, was 98% nicht tun, völlig utopisch.

Das meiste stimmt sogar.
Defacto bekommen aber 80% der Größeren und mittleren Versicherer ihre 14-14.3 Gehälter ;)!
Auch in den letzten 5 Jahren.

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Mag sein das der da endet. Wir haben einen eigenen Haustarif, der natürlich besser ist als der von Verdi ;)

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Der Verdi Versicherungstarif endet bei 5068 Euro pro Monat.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Unser Tarif endet bei 100 teur. Ist ok für ne 38 Stunden Woche denke ich.

Die 3% sind aber nur im Tarif der weit vor anderen Tarifverträgen endet.

Hier das gleiche: Dieses Jahr +3% und Einmalzahlung, nächstes Jahr +2%. Nichts mit Kurzarbeit oder Jobabbau. Schon krasser Unterschied zur Industrie

antworten
WiWi Gast

Versicherungen Einstiegsgehälter

Und was hat ein Haustarif mit der gesamten Versicherungsbranche zu tun?
Gar nichts.

antworten

Artikel zu Versicherungsbranche

Demografie-Wandel bedroht Versicherer: Weniger Neukunden, höhere Schadensquoten

Ein Seniorenpaar geht spazieren.

Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.

Gehälter 2016: Kaufmännische Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr und am besten bei Versicherungen

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.

Reserven der Versicherer: Bundesregierung kündigt Neuregelung an

Ein Goldbarren liegt auf dunkelblauem Untergrund.

Mit dem stetig sinkenden Zinsniveau in der Versicherungsbranche steigen die stillen Reserven, auf die die Versicherer zurückgreifen können. Lange war umstritten, wem die frei gewordenen Mittel zugute kommen sollten. Nun kündigt die Bundesregierung eine grundlegende Neuregelung der Angelegenheit an und versetzt Versicherer und Versicherte damit gleichermaßen in eine gespannte Erwartungshaltung.

Vergütungsstudie 2009: Leitende Angestellte in Versicherungen

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Grundgehälter der leitenden Angestellten in Versicherungen sind im Vergleich zum Vorjahr moderat gestiegen: Führungskräfte auf der ersten Ebene unterhalb der Geschäftsführung erhalten durchschnittlich 2,6 Prozent mehr Gehalt, auf der zweiten Ebene sind es drei Prozent.

Vergütungsstudie 2007: Leitende Angestellte in Versicherungen

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

3,5 Prozent mehr im Portemonnaie haben Führungskräfte in der Versicherungswirtschaft im Vergleich zum Vorjahr. Mit durchschnittlich 126.000 Euro werden leitende Angestellte der ersten Ebene jährlich vergütet.

Neuer Stiftungslehrstuhl für Versicherungsmarketing

Ein altes, verrostetes Vorhängeschloss verschließt mit einer Kette eine Tür.

Die Universität Erlangen-Nürnberg errichtet mit Unterstützung eines Stifterkonsortiums aus vier in Nordbayern beheimateten Versicherungen einen Lehrstuhl für Versicherungsmarketing - ein Novum in Deutschland.

Neuer Teilzeit-Master-Studiengang Versicherungsmanagement

Studentin der Hochschule Coburg im Gespräch mit einem Professor.

Versicherungsmanagement in den Startlöchern - Die Fachhochschule Coburg bietet ab dem Sommersemester 2005 einen neuen Master-Studiengang Versicherungsmanagement an. Anmeldeschluss ist der 20. Februar 2005.

Versicherungen steigen ins Bankgeschäft ein

Mummert Consulting Studie Online-Shops

„Insurance- Trend“-Studie: Nahezu 37 Prozent der deutschen Assekuranzen sind überzeugt, das Bankprodukte zukünftig zum festen Angebot der Versicherungen gehören werden.

Kienbaum: Gehälter-Studie Versicherungen

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Studie über »Leitende Angestellte in Versicherungen 2003« vorgelegt - Gehälter deutlich gewachsen

Gelbes Online-Trikot für Versicherungen

Studie »Managementkompass Vertrieb« von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut: Versicherungen in der Internetnutzung deutlich weiter als andere Branchen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

Gehälter von Führungskräften in Pharma- und Chemiebranche 2019 gestiegen

Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

Toptalente: Studentinnen fordern weniger Gehalt

Gehälter: Der Blick einer Frau in die Ferne symbolisiert die Gehaltsaussichten

Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

Antworten auf Versicherungen Einstiegsgehälter

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 184 Beiträge

Diskussionen zu Versicherungsbranche

Weitere Themen aus Einstiegsgehälter