Kurzer background Spot:
Wiing Maschbau FH Bachelor 1,8
Wiing Maschbau TU Master 1,4
Auslandspraktikum China
Praktika in DAX SCM + Big 4 Advisory IT Strategy
Habe ein Angebot eines Dienstleisters mit round about 42k in Berlin.
Wie bewertet Ihr das Angebot? Weiterbewerben?
Findest du nichts besseres? Berlin hört sich schlecht an, Gehalt und "Dienstleister" auch schlecht.
Was sind die Alternativen?
Bewirb dich doch mal bei Zulieferern. Da kannste später immer noch zu nem OEM wechseln, falls das das Ziel ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.10.2018:
Kurzer background Spot:
Wiing Maschbau FH Bachelor 1,8
Wiing Maschbau TU Master 1,4
Auslandspraktikum China
Praktika in DAX SCM + Big 4 Advisory IT StrategyHabe ein Angebot eines Dienstleisters mit round about 42k in Berlin.
Wie bewertet Ihr das Angebot? Weiterbewerben?
In Süddeutschland (NRW vermutlich auch, aber da kenne ich die Jobsituation nicht so gut), kannst du aktuell minimum 10k mehr bekommen. 55k sollten sehr realistisch sein, z.b. im Großraum Stuttgart. Bist du örtlich auf Berlin fixiert? Angebot an Industriejobs ist dort eben nicht soo hoch, schon gar nicht im Vergleich zur Jobnachfrage.
antwortenLass dir nichts einreden aber Berlin bietet mit das Beste an Industrie Jobs. Hier steigt man bei Siemens mit 80k p.a. wenn man es denn schafft aber selbst die durchschnittlichen Einstiege sind sehr gut und im Vergleich zu anderen Zonen, sind die Lebenserhaltungskosten akzeptabel. Das Ing Dienstleister nicht gut zahlen, ist auch nicht neu aber selbst dafür 42k ist in Ordnung.
antworten42k ist generell ein niedriges Gehalt für deine Qualifikation und "Dienstleister" klingt auch nicht wirklich gut. Ist halt Berlin. Wenn du kannst, geh in den Süden. Da sind wirklich klar 10k an Gehalt und ein renommierterer Name mehr drin.
antwortenIm Süden kosten auch die Wohnungen entsprechend. Das rechnet sich also oft wieder gegen.
antwortenFür Berlin in Ordnung, ist noch die Frage was für ein DL das ist.
Für Deutschlandweit würde ich das aber eher schlecht bewerten. Mit deinem Profil sogar ziemlich schlecht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.10.2018:
42k ist generell ein niedriges Gehalt für deine Qualifikation und "Dienstleister" klingt auch nicht wirklich gut. Ist halt Berlin. Wenn du kannst, geh in den Süden. Da sind wirklich klar 10k an Gehalt und ein renommierterer Name mehr drin.
Ich finde Berlin aber cool und möchte ungern in den Süden, wobei die 10k mehr sich mit den lebenshaltungskosten wieder verrechnen. Dass ich da einen besseren Brand bekomme ist das einzige Argument und dafür Familie und Freunde verlassen.... ich spiele mit dem Gedanken mich in Richtung Startup zu orientieren. Wird vom Gehalt her zwar mies, aber vielleicht lernt man dafür umso schneller - was meint ihr?
antwortenSuch dir eine IGM-Bude irgendwo in BaWü/Bayern. Dort bekommst 60k bei einer 40h Woche.
Ich rechne dir gute Chancen für einen Direkteinstieg bei Zulieferern, aber auch anderen Industrie Unternehmen, Maschinenbauern, etc. Das mit dem Lebenshaltungskosten halte ich auch für Quatsch. Berlin ist nicht günstiger, als mittelgroße Städte in Süddeutschland. Dort ist natürlich der Lifestyle nicht ganz so cool, aber mit einem guten Freundeskreis geht das auch auf dem Land ;)
Andere Option wäre Beratung, falls du daran interessiert bist. Mit deinem Profil rechne ich dir sehr gute Chancen bei T3 Buden - das IT Strategy Praktikum macht dich interessant für Capgemini Invent, aber auch Accenture Strategy. Beide haben Offices in Berlin. Falls du im Engineering bleiben willst, ist das aber der falsche weg.
Das Angebot für 42k in Berlin würde ich nur annehmen, wenn es wirklich nicht anders geht - für dein Profil wirklich unterirdisch!
antwortenBerlin ist leider auch nicht mehr so günstig wie noch vor 5 Jahren. In den beliebten Lagen (Mitte/Prenzlberg/Friedrichshain etc.) sind Münchner Mietpreise gar nicht mehr so weit weg. Und ich glaube kaum, dass du in den billigen Berliner Assivierteln wohnen möchtest.
Zudem ist mit 42k deine Kaufkraft einfach gering, auch wenn die Miete und das Essen gehen dann in Berlin doch noch ein Stückchen niedriger sind. Für Supermärkte, Autokauf usw. zahlst du ja auch in Berlin das selbe wie im Süden ;)
Und dann noch der fehlende Brandname. Mit deinem Profil könntest du locker in einem renommierten Laden unterkommen, der dir für die Zukunft sicherlich mehr Möglichkeiten eröffnet als bei einem Berliner Ing-Dienstleister. Mal abgesehen davon, dass Ing-Dienstleister sehr nach Body-Leasing klingt.
antwortenHahahahahahahahahahahahahaha
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
antwortenIn den beliebten Lagen (Mitte/Prenzlberg/Friedrichshain etc.) sind Münchner Mietpreise gar nicht mehr so weit weg.
WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:
Such dir eine IGM-Bude irgendwo in BaWü/Bayern. Dort bekommst 60k bei einer 40h Woche.
Ich rechne dir gute Chancen für einen Direkteinstieg bei Zulieferern, aber auch anderen Industrie Unternehmen, Maschinenbauern, etc. Das mit dem Lebenshaltungskosten halte ich auch für Quatsch. Berlin ist nicht günstiger, als mittelgroße Städte in Süddeutschland. Dort ist natürlich der Lifestyle nicht ganz so cool, aber mit einem guten Freundeskreis geht das auch auf dem Land ;)
Andere Option wäre Beratung, falls du daran interessiert bist. Mit deinem Profil rechne ich dir sehr gute Chancen bei T3 Buden - das IT Strategy Praktikum macht dich interessant für Capgemini Invent, aber auch Accenture Strategy. Beide haben Offices in Berlin. Falls du im Engineering bleiben willst, ist das aber der falsche weg.
Das Angebot für 42k in Berlin würde ich nur annehmen, wenn es wirklich nicht anders geht - für dein Profil wirklich unterirdisch!
Das "Problem" ist dass es in Bayern/BaWü zwar wirklich viele Unternehmen im großen Mittelstand gibt, die zwar interessante Produkte machen und auch ordnetlich zahlen, aber meist doch arg auf dem Land sind. In Stuttgart und Umgebung zahlst du halt wieder ordentlich drauf was die Miete angeht.
Das Einzige was mir im Süden einfällt mit halbwegs Leben und ordentlichen Job Aussichten bei moderaten Kosten wäre Nürnberg.
antwortenMachen wir uns nichts vor aber wenn es eine Metropole in Deutschland gibt, dann ist es wohl Berlin. Allerdings sind die Mietpreise in teuren Bezirken hier auf einem Level mit München und in den wenigen schönen Vierteln wo Nachts Schüsse fallen, möchte man auch nicht leben. Dafür sind die meisten verwöhnten Akademiker auch nicht gemacht. Ich würde das zum Einstieg nehmen und dann zu einem der Energiekonzern, Industrie/IGM Konzerne wechseln für 70-80k p.a. Da kommst du in Sachbearbeiter Position irgendwann auf 100-120k und das ist doch in Ordnung.
antwortenDu warst wohl zu lang im Wohnheim.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
antwortenHahahahahahahahahahahahahaha
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
In den beliebten Lagen (Mitte/Prenzlberg/Friedrichshain etc.) sind Münchner Mietpreise gar nicht mehr so weit weg.
Hast du keine Lust auf Beratung? Alle Beratungen suchen derzeit wie verrückt und zahlen sehr ansprechend.
Lebe ebenfalls in Berlin und bin all-in mit 58k eingestiegen (50k fix, 2k Bonus und 6k Überstunden) - und ganz ehrlich: dein Profil ist besser als meins. Das reicht locker für Tier 3 Beratungen, die meines Wissens alle in der Range 55k - 65k zum Einstieg zahlen (Quelle: Angebote von Recruitern sowie von Bekannten).
antwortenIch lade dich herzlich ein, mal die Preise meiner PLZ 80801 mit den genannten Bezirken zu vergleichen. Im Wohnheim habe ich übrigens nie leben müssen. :-*
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
antwortenDu warst wohl zu lang im Wohnheim.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
Hahahahahahahahahahahahahaha
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
In den beliebten Lagen (Mitte/Prenzlberg/Friedrichshain etc.) sind Münchner Mietpreise gar nicht mehr so weit weg.
Also ich war vor kurzem auf der Suche nach einer 1-2 Zimmer Wohnung in den beliebten Berliner Vierteln und der Preisunterschied zu München waren vlt 100-150€ (Schwabing ausgenommen). Das macht den Kohl auch nicht fett.
antwortenIn den Vierteln in Berlin wo ich gesucht habe, war es sogar deutlich teurer als der Münchener Durchschnitt. Berlin ist halt wesentlich größer und beliebter, das ist das Problem. Zudem sitzt hier die ganze Staatsverwaltung.
antwortenIm Äpfeln mit Birnen vergleichen bekommst du eine 1 mit Sternchen von mir.
Ebenso für die Theorie "größere Stadt (mehr Fläche) -> höhere Preise", und im maßlosen Überschätzen von öD-Gehältern. 6 DAX-Konzerne in München lassen grüßen.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
antwortenIn den Vierteln in Berlin wo ich gesucht habe, war es sogar deutlich teurer als der Münchener Durchschnitt. Berlin ist halt wesentlich größer und beliebter, das ist das Problem. Zudem sitzt hier die ganze Staatsverwaltung.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
Im Äpfeln mit Birnen vergleichen bekommst du eine 1 mit Sternchen von mir.
Ebenso für die Theorie "größere Stadt (mehr Fläche) -> höhere Preise", und im maßlosen Überschätzen von öD-Gehältern. 6 DAX-Konzerne in München lassen grüßen.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
In den Vierteln in Berlin wo ich gesucht habe, war es sogar deutlich teurer als der Münchener Durchschnitt. Berlin ist halt wesentlich größer und beliebter, das ist das Problem. Zudem sitzt hier die ganze Staatsverwaltung.
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In Berlin sitzen nicht nur viele Dax Konzerne sondern auch viele internationale Konzerne ihre Deutschlandzentrale. Hier kann man wunderbar arbeiten und leider sind die Mieten in den vernünftigen Bezirken hoch.
27 S&P 500 Konzerne, Bundestag und alles was noch wichtig ist, lassen grüßen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
Im Äpfeln mit Birnen vergleichen bekommst du eine 1 mit Sternchen von mir.
Ebenso für die Theorie "größere Stadt (mehr Fläche) -> höhere Preise", und im maßlosen Überschätzen von öD-Gehältern. 6 DAX-Konzerne in München lassen grüßen.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
In den Vierteln in Berlin wo ich gesucht habe, war es sogar deutlich teurer als der Münchener Durchschnitt. Berlin ist halt wesentlich größer und beliebter, das ist das Problem. Zudem sitzt hier die ganze Staatsverwaltung.
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In Berlin sitzen nicht nur viele Dax Konzerne sondern auch viele internationale Konzerne ihre Deutschlandzentrale. Hier kann man wunderbar arbeiten und leider sind die Mieten in den vernünftigen Bezirken hoch.
27 S&P 500 Konzerne, Bundestag und alles was noch wichtig ist, lassen grüßen.
Welche DAX Konzerne haben den in Berlin ihren Sitz? Einen und zwar Siemens, wo der Sitz aber mit München geteilt wird und die Hauptverwaltung in Erlangen sitzt.
Berlin ist für Ingenieure einfach uninteressant. Da gibt es etliche Region in Deutschland wo die Anzahl relevanter Firmen deutlich höher.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
Im Äpfeln mit Birnen vergleichen bekommst du eine 1 mit Sternchen von mir.
Ebenso für die Theorie "größere Stadt (mehr Fläche) -> höhere Preise", und im maßlosen Überschätzen von öD-Gehältern. 6 DAX-Konzerne in München lassen grüßen.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
In den Vierteln in Berlin wo ich gesucht habe, war es sogar deutlich teurer als der Münchener Durchschnitt. Berlin ist halt wesentlich größer und beliebter, das ist das Problem. Zudem sitzt hier die ganze Staatsverwaltung.
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In Berlin sitzen nicht nur viele Dax Konzerne sondern auch viele internationale Konzerne ihre Deutschlandzentrale. Hier kann man wunderbar arbeiten und leider sind die Mieten in den vernünftigen Bezirken hoch.
27 S&P 500 Konzerne, Bundestag und alles was noch wichtig ist, lassen grüßen.
!?!? Mal so zur Info: in Berlin sitzt kein einziger DAX-Konzern!
Und auch die Vertretung internationaler Konzerne ist lächerlich im Vergleich zu München oder Frankfurt.
Berlin hat jobmäßig einfach nich viel zu bieten.
antwortenVorallem, als würde es nur eine Rolle spielen ob ein Konzern seine Zentrale in der Stadt hat. Maßgeblich ist doch wieviele Arbeiter er beschäftigt, wie er bezahlt, wie groß er am Standort ist (Umsatz) und das BIP der Stadt. Das ist BWL 1. Semester. Sorry aber München ist im Vergleich dazu fast tot.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
Im Äpfeln mit Birnen vergleichen bekommst du eine 1 mit Sternchen von mir.
Ebenso für die Theorie "größere Stadt (mehr Fläche) -> höhere Preise", und im maßlosen Überschätzen von öD-Gehältern. 6 DAX-Konzerne in München lassen grüßen.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
In den Vierteln in Berlin wo ich gesucht habe, war es sogar deutlich teurer als der Münchener Durchschnitt. Berlin ist halt wesentlich größer und beliebter, das ist das Problem. Zudem sitzt hier die ganze Staatsverwaltung.
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In Berlin sitzen nicht nur viele Dax Konzerne sondern auch viele internationale Konzerne ihre Deutschlandzentrale. Hier kann man wunderbar arbeiten und leider sind die Mieten in den vernünftigen Bezirken hoch.
27 S&P 500 Konzerne, Bundestag und alles was noch wichtig ist, lassen grüßen.
!?!? Mal so zur Info: in Berlin sitzt kein einziger DAX-Konzern!
Und auch die Vertretung internationaler Konzerne ist lächerlich im Vergleich zu München oder Frankfurt.
Berlin hat jobmäßig einfach nich viel zu bieten.
Schade, dass intellektuelle Eliten scheinbar so binär in schwarz weiß denken. Zwischen „jobmäßig [...] nich viel bieten“ und Sitz eines DAX Konzerns ist noch jede Menge Luft. Aber hier im Forum gibt es ja nur Ing-Jobs an den Firmensitzen der 30 umsatzstärksten Unternehmen. Was ist mit:
Bombardier
Brose
Daimler (LKW-Sparte)
BMW Motorradwerk
Siemens (Schaltwerk, Gasturbinenwerk...)
Rollce Royce
DB
Schindler
Vattenfall
50 Hertz
IAV
Big4
Bundesdruckerei
Otis
Bayer
Continental
Usw
Hier werden Tausende von Menschen beschäftigt und es gibt nicht nur Firmensitze!
antwortenBerlin ist einfach wirtschaftsfeindlich. Die Berliner protestieren gegen (!) Siemens und Google Campus.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2018:
antworten!?!? Mal so zur Info: in Berlin sitzt kein einziger DAX-Konzern!
Und auch die Vertretung internationaler Konzerne ist lächerlich im Vergleich zu München oder Frankfurt.
Berlin hat jobmäßig einfach nich viel zu bieten.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Berufserfahrene und Berufstätige können ab dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Aschaffenburg das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufnehmen. Das modular aufgebaute Fernstudium besteht zu 80 Prozent aus Selbststudium und zu 20 Prozent aus Präsenzveranstaltungen. Studieninteressierte können sich vom 2. Mai 2017 bis zum 15. August 2017 für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bewerben.
Das Finale des größten europäischen Wettbewerbs für Wirtschaftsingenieurstudenten findet 2016 in Deutschland an der Technischen Universität Ilmenau statt. Beim „Tournament in Management and Engineering Skills (TIMES)“ messen sich jedes Jahr Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens aus 72 europäischen Universitäten in praxisnahen Fallstudien. Die TU Ilmenau bekam den Zuschlag für die Ausrichtung vom Finale des Studentenwettkampfs.
Professorin Gisela Lanza vom Institut für Produktionstechnik (wbk) erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis und damit die wichtigste Auszeichnung für den Forschungsnachwuchs in Deutschland.
Der duale praxisintegrierte Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen StudiumPlus der Fachhochschule Jena zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Studierenden einen erheblichen Teil ihres Studiums in Praxisausbildungsphasen in Unternehmen und Institutionen absolvieren.
Der 7. Deutsche Wirtschaftsingenieurtag findet am 3. und 4. November in Stuttgart statt. Studierende und Absolventen der Fachrichtung können kostenlos an attraktiven Recruiting-Workshops teilnehmen.
Die Fachhochschule Mannheim bietet für Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge ein viersemestriges Aufbaustudium in Wirtschaftsingenieurwesen an. Die Bewerbungsfrist für das Masterstudium ist der 15. Juli 2005.
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Harz vermittelt Wissen der Automatisierungstechnik, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und bietet zudem eine intensive Sprachausbildung.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur/-in (FH) im Fernstudium an.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur / -in (FH) im Fernstudium an.
Das Studium vermittelt rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen des Versicherungswesens. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2004/05 ist der 15. Juli 2004.
Untersuchung zum Wirtschaftsingenieurswesen in Ausbildung und Praxis
Der vierjähriger Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der FH Lübeck, der TFH Berlin und der FH Ostfriesland/Oldenburg/Wilhelmshafen schließt mit einem Bachelor of Engineering and Business Adminstration ab.
Bonus-Frage aus einer Zwischenprüfung in Wirtschaftsingenieurwesen an einer Universität in Washington: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
International Studies of Business Administration and Engineering - so lautet der neue Name des deutsch-britischen Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Südwestfalen. Im dritten Studienjahr absolvieren Studentinnen und Studenten zwei Auslandssemester an der Staffordshire University.
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