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Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Servus!
Angeregt durch den AXA-Thread stelle ich mir folgende Frage: Viele große Banken (Commerzbank, DB, DZ etc.) zahlen Trainees bzw. "normalen" Mastereinsteigern entweder TG7/11 oder TG8/11 - dies kann den jeweiligen Webseiten entnommen werden. Bei großen Versicherungen wie der AXA (zweitgrößte der Welt) oder der Allianz (größte der Welt) werden hier für analoge stellen signifikant geringere Gehälter genannt. Der Versicherungs-Tarifvertrag ist zwar besser als der Bankentarif, aber die genannten Banken zahlen meist 14 Gehälter, während Versicherungen niedriger einstufen und teils weniger Gehälter (z.B. 13,3) zahlen.

Woran liegt das? Sollten Banken und Versicherungen, da sie aus der selben Branche "stammen", nicht sehr ähnliche Bewerber mit entsprechend ähnlichen Konditionen ansprechen? Warum sollte sich ein guter Bewerber für den Einstieg bei einer Versicherung entscheiden, wenn er bei einer Bank vergleichbarer Größe gute 10k Euro mehr bekommen kann?

Danke!

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Deine Informationen sind leider komplett falsch und völlig wirr. Es gibt bei Versicherungen/Banken zig Einstiegspositionen, die alle verschieden vergütet werden.
Was eine Bank oder Versicherung zum Einstieg zahlt, hängt von der Einestiegsposition ab. Nach der wird bezahlt. Es gibt sowohl in Banken als auch Versicherungen miese Einstiegspositionen und Pseudo-Traineeprogramm, die ca. 50% der Stellen ausmachen, irgendwas zwischendrin (20%) und echte Top-Einstiegspositionen (10%). Ich kenne einige, die für 2,2 brutto im Monat im Vertrieb der Sparkasse gelandet sind und einen, der bei einer großen Sparkasse ein Vorstandsassitentenprogramm für 4,2 brutto macht. Tja, ist schon ein Unterschied. Pauschale Aussagen gehen da überhaupt nicht und damit ist dein Beitrag völlig irrelevant.

Außerdem stimmen deine Gehaltsangaben gar nicht und auch die Trennung nicht. Beispiel Allianz. Die Allianz ist eine Bank und ein Versicherungskonzern. Er zahlt 12 Gehälter + 0,9 Weihnachtsgeld + 0,8 - 1,4 Bonus. Je nach Geschäftsjahr. Gehalt schwankt also zwischen 13,7 und 14,1 Gehältern. Und so ist das überall. Kann es sein, dass du deine mangelhaften Infos ausschließlich aus Foren ziehst? Die helfen dir aber nichts, wenn es wirklich um interne Vorgänge geht.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Weil nicht das Einstiegsgehalt entscheidend ist, sondern die Entwicklung und die Perspektive, auch wenn das hier die meisten nicht kapieren.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Weil nicht das Einstiegsgehalt entscheidend ist, sondern die Entwicklung und die Perspektive, auch wenn das hier die meisten nicht kapieren.

Von "Perspektive" kann ich mir nichts kaufen. Nur weil mir jemand im Vorstellungsgespräch eine große Zukunft verspricht, heißt es nicht, das sich die Lage in den nächsten Monaten komplett ändert. Ich habe immer das Gefühl gehabt, das mit Perspektive nur argumentiert wird, wenn die Konditionen nicht gut sind.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Für mich als Absolvent sind Banken durch das höhere Einstiegsgehalt durchaus interessanter!

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

War sowohl bei Banken als auch Versicherungen im Strategiebereich und Banking gerade Transformation/Digital Banking ist 10x mal interessanter als Versicherungen. Da zählt zum Schluss nämlich immer noch: Wie viel Versicherungen konnte der Vertrieb an den Kunden bringen.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Banking stirbt gerade aus. Versicherungen wird es in der Form immer geben. Daher sind Banken unattraktiv und locken mit hohem Gehalt.

Außerdem sind die großen Banken alle in Frankfurt, wo du eben höhere Lebenshaltungskosten hast.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Außerdem stimmen deine Gehaltsangaben gar nicht und auch die Trennung nicht. Beispiel Allianz. Die Allianz ist eine Bank und ein Versicherungskonzern. Er zahlt 12 Gehälter + 0,9 Weihnachtsgeld + 0,8 - 1,4 Bonus. Je nach Geschäftsjahr. Gehalt schwankt also zwischen 13,7 und 14,1 Gehältern. Und so ist das überall. Kann es sein, dass du deine mangelhaften Infos ausschließlich aus Foren ziehst? Die helfen dir aber nichts, wenn es wirklich um interne Vorgänge geht.

In der Allianz Deutschland (Innendienst) gibt es neben den tariflichen Sonderzahlungen (0,5x Urlaubsgeld und 0,8x Weihnachtsgeld) noch eine variable Sonderzahlung (Erfolgsbeteiligung) i.H.v. 0,5 - 1,32 Monatsgehältern. Das ist „neu“ seit einigen Jahren, vorher gab es maximal 0,96. Hinzu kommen weitere „Vorteile“, z.B. eine betriebliche Krankenversicherung.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Wie gut, dass MUC/S (Allianz und Münch RE) so viel billiger sind.
Und Köln (Axa) ist auch nicht wirklich viel preiswerter als FFM

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Banking stirbt gerade aus. Versicherungen wird es in der Form immer geben. Daher sind Banken unattraktiv und locken mit hohem Gehalt.

Außerdem sind die großen Banken alle in Frankfurt, wo du eben höhere Lebenshaltungskosten hast.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Banking stirbt gerade aus. Versicherungen wird es in der Form immer geben. Daher sind Banken unattraktiv und locken mit hohem Gehalt.

Außerdem sind die großen Banken alle in Frankfurt, wo du eben höhere Lebenshaltungskosten hast.

Dass eine Industrie, die ausstirbt, höhere Gehälter zahlt, weil sie ausstirbt, ist schon ein echt guter Witz. Selten so gelacht.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Da zählt zum Schluss nämlich immer noch: Wie viel Versicherungen konnte der Vertrieb an den Kunden bringen.

Hilft für jedes private Unternehmen auf diesem Planeten. Geh nicht zu VW, da zählt am Ende nämlich immer noch: Wie viele Autos konnten die Händler an den Kunden bringen.

Fünf Große auf meinen Nacken, dass du noch nie in einer Bank oder Versicherung gearbeitet hast. Oder überhaupt gearbeitet hast, du Student.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Für all diejenigen, die den AXA Thread nicht zuordnen können - hier die "Größen" worüber wir sprechen:
Ausgangssituation: Master mit Wunsch im Business Intelligence - der Einfachheit wegen nehmen wir die aktuellsten Tarifabschlüsse.

Behauptung:

  • Banking: TG7/11 -> 4229 € / Monat + 13. Monatsgehalt (--> Bitte um Ergänzung hinsichtlich der "Erfolgsbeteiligung")

  • Versicherung: TG6/(8-)9 --> 3746 € / Monat oder TG7/(8-)9 --> 3969€ / Monat + 13,3 Monatsgehälter + 0,5-1,32 Monatsgehälter Erfolgsbeteiligung

Ich finde es schwierig, dass man Traineestellen mit "normalen" Stellen vergleicht. Ein Traineeprogramm ist vereinfacht gesagt ein "Führungskräfte"-Entwicklungsprogramm bzw. das "Aushängeschild" eines Unternehmens (hier Bankingsektor), wenn es darum geht Personal (von morgen) zu akquirieren. Sinniger wäre also das Allianz Vorstandsassistentenprogramm mit einem Banking Traineeprogramm zu vergleichen - hier sehen wir dann auch andere "Gehälter", aber eben auch andere Profile.

Für Versicherung gesprochen: Was man nicht vernachlässigen sollte, ist, dass Tarifverträge in Unternehmen mit Betriebsrat nicht so einfach "aushebeln" kann. Zudem ist der Einstieg nicht so einfach, wie es hier immer beschrieben wird. Such doch mal bei z.B. der Allianz im Karriereportal. Überhaupt den Einstieg zu schaffen, ist weit schwieriger, insofern kann man durchaus die Frage nach der Perspektive stellen. Ich bezweifle aber, dass man grundsätzlich die "Berufserfahrungs"-Stufen einfach so überspringen kann. Üblicher sind da "übertarifliche" Zulagen. Für unsere Ausgangsperson mit Master habe ich mal die Berufserfahrung großzügig auf 7 bewertet.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Weil Versicherungen krisensicher sind, Banken schrumpfen jedes Jahr und werfen entsprechend Leute raus.
Passiert bei der Allianz nicht in der Form.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Also ich bin als Winfo zur Munich re und kann mich über Gehalt und Aufstiegschancen absolut nicht beschweren. Keine Ahnung, woher der TE sein abfälliges Bild der Versicherungsbranche her hat.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Deine Informationen sind leider komplett falsch und völlig wirr. Es gibt bei Versicherungen/Banken zig Einstiegspositionen, die alle verschieden vergütet werden.
Was eine Bank oder Versicherung zum Einstieg zahlt, hängt von der Einestiegsposition ab. Nach der wird bezahlt. Es gibt sowohl in Banken als auch Versicherungen miese Einstiegspositionen und Pseudo-Traineeprogramm, die ca. 50% der Stellen ausmachen, irgendwas zwischendrin (20%) und echte Top-Einstiegspositionen (10%). Ich kenne einige, die für 2,2 brutto im Monat im Vertrieb der Sparkasse gelandet sind und einen, der bei einer großen Sparkasse ein Vorstandsassitentenprogramm für 4,2 brutto macht. Tja, ist schon ein Unterschied. Pauschale Aussagen gehen da überhaupt nicht und damit ist dein Beitrag völlig irrelevant.

Außerdem stimmen deine Gehaltsangaben gar nicht und auch die Trennung nicht. Beispiel Allianz. Die Allianz ist eine Bank und ein Versicherungskonzern. Er zahlt 12 Gehälter + 0,9 Weihnachtsgeld + 0,8 - 1,4 Bonus. Je nach Geschäftsjahr. Gehalt schwankt also zwischen 13,7 und 14,1 Gehältern. Und so ist das überall. Kann es sein, dass du deine mangelhaften Infos ausschließlich aus Foren ziehst? Die helfen dir aber nichts, wenn es wirklich um interne Vorgänge geht.

Frage und Aussagen vom TO richtig lesen. 6 setzen.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Banking stirbt gerade aus. Versicherungen wird es in der Form immer geben. Daher sind Banken unattraktiv und locken mit hohem Gehalt.

Außerdem sind die großen Banken alle in Frankfurt, wo du eben höhere Lebenshaltungskosten hast.

Dass eine Industrie, die ausstirbt, höhere Gehälter zahlt, weil sie ausstirbt, ist schon ein echt guter Witz. Selten so gelacht.

Ohne Worte.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Für all diejenigen, die den AXA Thread nicht zuordnen können - hier die "Größen" worüber wir sprechen:
Ausgangssituation: Master mit Wunsch im Business Intelligence - der Einfachheit wegen nehmen wir die aktuellsten Tarifabschlüsse.

Behauptung:

  • Banking: TG7/11 -> 4229 € / Monat + 13. Monatsgehalt (--> Bitte um Ergänzung hinsichtlich der "Erfolgsbeteiligung")

  • Versicherung: TG6/(8-)9 --> 3746 € / Monat oder TG7/(8-)9 --> 3969€ / Monat + 13,3 Monatsgehälter + 0,5-1,32 Monatsgehälter Erfolgsbeteiligung

Ich finde es schwierig, dass man Traineestellen mit "normalen" Stellen vergleicht. Ein Traineeprogramm ist vereinfacht gesagt ein "Führungskräfte"-Entwicklungsprogramm bzw. das "Aushängeschild" eines Unternehmens (hier Bankingsektor), wenn es darum geht Personal (von morgen) zu akquirieren. Sinniger wäre also das Allianz Vorstandsassistentenprogramm mit einem Banking Traineeprogramm zu vergleichen - hier sehen wir dann auch andere "Gehälter", aber eben auch andere Profile.

Für Versicherung gesprochen: Was man nicht vernachlässigen sollte, ist, dass Tarifverträge in Unternehmen mit Betriebsrat nicht so einfach "aushebeln" kann. Zudem ist der Einstieg nicht so einfach, wie es hier immer beschrieben wird. Such doch mal bei z.B. der Allianz im Karriereportal. Überhaupt den Einstieg zu schaffen, ist weit schwieriger, insofern kann man durchaus die Frage nach der Perspektive stellen. Ich bezweifle aber, dass man grundsätzlich die "Berufserfahrungs"-Stufen einfach so überspringen kann. Üblicher sind da "übertarifliche" Zulagen. Für unsere Ausgangsperson mit Master habe ich mal die Berufserfahrung großzügig auf 7 bewertet.

Ein Trainee ist ein Trainee. Sonst nichts.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Weil nicht das Einstiegsgehalt entscheidend ist, sondern die Entwicklung und die Perspektive, auch wenn das hier die meisten nicht kapieren.

Von "Perspektive" kann ich mir nichts kaufen. Nur weil mir jemand im Vorstellungsgespräch eine große Zukunft verspricht, heißt es nicht, das sich die Lage in den nächsten Monaten komplett ändert. Ich habe immer das Gefühl gehabt, das mit Perspektive nur argumentiert wird, wenn die Konditionen nicht gut sind.

Vollkommen richtig. Bei der ersten Krise (Hi, Corona) hat sich das mit der Perspektive dann sowieso erledigt. Und für die Perspektive gibt es weder Kurzarbeits- noch Arbeitslosengeld.

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Bis 2030 gehen derart viele Mitarbeiter bei den großen Konzernen in Rente, das die negativen Effekte der Digitalisierung ausgeglichen werden.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

Weil nicht das Einstiegsgehalt entscheidend ist, sondern die Entwicklung und die Perspektive, auch wenn das hier die meisten nicht kapieren.

Von "Perspektive" kann ich mir nichts kaufen. Nur weil mir jemand im Vorstellungsgespräch eine große Zukunft verspricht, heißt es nicht, das sich die Lage in den nächsten Monaten komplett ändert. Ich habe immer das Gefühl gehabt, das mit Perspektive nur argumentiert wird, wenn die Konditionen nicht gut sind.

Vollkommen richtig. Bei der ersten Krise (Hi, Corona) hat sich das mit der Perspektive dann sowieso erledigt. Und für die Perspektive gibt es weder Kurzarbeits- noch Arbeitslosengeld.

Zumindest in großen Versicherungen werden Krisen im Innendienst keine großen Kündigungswellen auslösen. Zumindest in Konzernen, wie der Allianz, haben aber interne Bewerber immer Vorrang vor den externen. Mit anderen Worten: Wer drin ist, ist drin. Euch fehlt einfach die Fantasie. Im Besonderen die Allianz bietet eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten - das "Perspektive"-Argument möchte ich gerne mal anhand einer der oben angesprochenen Banken widerlegt sehen. Wer nur aufs Geld schaut, wird halt wie Kodak irgendwann den Absprung verpassen und im Zweifel vor der Tür stehen. Monetär wird das Gap ohnehin immer kleiner mit zunehmenden Berufsjahren.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Also ich bin als Winfo zur Munich re und kann mich über Gehalt und Aufstiegschancen absolut nicht beschweren. Keine Ahnung, woher der TE sein abfälliges Bild der Versicherungsbranche her hat.

Also mir wurden 55k als angehender Aktuar mit 2 Jahren BE geboten.
Hab abgelehnt

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Also ich bin als Winfo zur Munich re und kann mich über Gehalt und Aufstiegschancen absolut nicht beschweren. Keine Ahnung, woher der TE sein abfälliges Bild der Versicherungsbranche her hat.

Also mir wurden 55k als angehender Aktuar mit 2 Jahren BE geboten.
Hab abgelehnt

Im Leben nicht, es sei denn, du hast dich bei einer 5-Mann-Versicherung beworben :)

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Also ich bin als Winfo zur Munich re und kann mich über Gehalt und Aufstiegschancen absolut nicht beschweren. Keine Ahnung, woher der TE sein abfälliges Bild der Versicherungsbranche her hat.

Also mir wurden 55k als angehender Aktuar mit 2 Jahren BE geboten.
Hab abgelehnt

Das war die Munich Re

Im Leben nicht, es sei denn, du hast dich bei einer 5-Mann-Versicherung beworben :)

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

Also ich bin als Winfo zur Munich re und kann mich über Gehalt und Aufstiegschancen absolut nicht beschweren. Keine Ahnung, woher der TE sein abfälliges Bild der Versicherungsbranche her hat.

Also mir wurden 55k als angehender Aktuar mit 2 Jahren BE geboten.
Hab abgelehnt

Das war die Munich Re

Im Leben nicht, es sei denn, du hast dich bei einer 5-Mann-Versicherung beworben :)

Mir wurde 58k mit 2.5J BE geboten bei der Munich Re, habe ebenfalls abgelehnt. An sich ist das i.O.

Verdiene aber derzeit mehr bei meinem aktuellen UN bei gleich viel Stunden.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

Weil nicht das Einstiegsgehalt entscheidend ist, sondern die Entwicklung und die Perspektive, auch wenn das hier die meisten nicht kapieren.

Von "Perspektive" kann ich mir nichts kaufen. Nur weil mir jemand im Vorstellungsgespräch eine große Zukunft verspricht, heißt es nicht, das sich die Lage in den nächsten Monaten komplett ändert. Ich habe immer das Gefühl gehabt, das mit Perspektive nur argumentiert wird, wenn die Konditionen nicht gut sind.

Vollkommen richtig. Bei der ersten Krise (Hi, Corona) hat sich das mit der Perspektive dann sowieso erledigt. Und für die Perspektive gibt es weder Kurzarbeits- noch Arbeitslosengeld.

Zumindest in großen Versicherungen werden Krisen im Innendienst keine großen Kündigungswellen auslösen. Zumindest in Konzernen, wie der Allianz, haben aber interne Bewerber immer Vorrang vor den externen. Mit anderen Worten: Wer drin ist, ist drin. Euch fehlt einfach die Fantasie. Im Besonderen die Allianz bietet eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten - das "Perspektive"-Argument möchte ich gerne mal anhand einer der oben angesprochenen Banken widerlegt sehen. Wer nur aufs Geld schaut, wird halt wie Kodak irgendwann den Absprung verpassen und im Zweifel vor der Tür stehen. Monetär wird das Gap ohnehin immer kleiner mit zunehmenden Berufsjahren.

Bin zwar nicht bei einer der "oben angesprochenen" Banken. Ich möchte allerdings behaupten, dass meine Perspektiven und das Gehalt (Trainee, 60k+) durchaus gut sind.

Als u.a. gelernter Bankkaufmann und BWLer mit entsprechender Vertiefung, könnte ich in den Vertrieb wechseln, in das Risk Management oder auch Finance (eigene Beobachtung und interne Begehrlichkeiten mich zu gewinnen). Unabhängig dessen, befinde ich mich gerade in einem Bereich, welcher mir nochmals eine ganz andere Entwicklungsmöglichkeit bietet.

So viel zur "Fantasie"...

Zum Thema: Sehr gute Frage!

Ich kann es mir nur durch die steigende Komplexität der Bankenbranche erklären. Seit der in 2007 ausgelösten Wirtschaftskrise durch Banken (nein, nicht Versicherungen) hat die Bankenregulatorik nicht nur Fahrt aufgenommen, sondern immer schwerer nachvollziehbare Züge angenommen. Und es hört auch nicht auf!

Die Komplexität steigt weiter und weiter, egal in welchem Bereich einer Bank man sich befindet. In diesem Sinne empfinde ich die gezahlten Gehälter, auch für Einsteiger auf einem gewissen Level, als durchaus gerechtfertigt.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Das selbe hast du jedoch bei Versicherungen auch, die ganze Regulatorik hat uns auch nicht verschont.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Ich würde gerne in diesen thread einsteigen.
Ich bin momentan bei einem großen Versicherungskonzern unterwegs. Ich erhalte mit 13,3 Gehälter + 1 Bonusgehalt knapp 92k. Ich würde gerne zu einer Online- / Kreditbank wechseln, die nach Bankentarif zahlt. Ist eine Summe von insgesamt 100k überhaupt realistisch? Wenn ich mir die Tariftabelle anschaue, ist bei etwas über 5k im Monat als Basisgehalt Schluss.

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Ich würde gerne in diesen thread einsteigen.
Ich bin momentan bei einem großen Versicherungskonzern unterwegs. Ich erhalte mit 13,3 Gehälter + 1 Bonusgehalt knapp 92k. Ich würde gerne zu einer Online- / Kreditbank wechseln, die nach Bankentarif zahlt. Ist eine Summe von insgesamt 100k überhaupt realistisch? Wenn ich mir die Tariftabelle anschaue, ist bei etwas über 5k im Monat als Basisgehalt Schluss.

Kommt auf den Job drauf an. Als Entwickler oder Abteilungsleiter sind 100k realistisch mE

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Deine Informationen sind leider komplett falsch und völlig wirr. Es gibt bei Versicherungen/Banken zig Einstiegspositionen, die alle verschieden vergütet werden.

Was eine Bank oder Versicherung zum Einstieg zahlt, hängt von der Einestiegsposition ab. Nach der wird bezahlt. Es gibt sowohl in Banken als auch Versicherungen miese Einstiegspositionen und Pseudo-Traineeprogramm, die ca. 50% der Stellen ausmachen, irgendwas zwischendrin (20%) und echte Top-Einstiegspositionen (10%). Ich kenne einige, die für 2,2 brutto im Monat im Vertrieb der Sparkasse gelandet sind und einen, der bei einer großen Sparkasse ein Vorstandsassitentenprogramm für 4,2 brutto macht. Tja, ist schon ein Unterschied. Pauschale Aussagen gehen da überhaupt nicht und damit ist dein Beitrag völlig irrelevant.

Außerdem stimmen deine Gehaltsangaben gar nicht und auch die Trennung nicht. Beispiel Allianz. Die Allianz ist eine Bank und ein Versicherungskonzern. Er zahlt 12 Gehälter + 0,9 Weihnachtsgeld + 0,8 - 1,4 Bonus. Je nach Geschäftsjahr. Gehalt schwankt also zwischen 13,7 und 14,1 Gehältern. Und so ist das überall. Kann es sein, dass du deine mangelhaften Infos ausschließlich aus Foren ziehst? Die helfen dir aber nichts, wenn es wirklich um interne Vorgänge geht.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Was ist überhaupt Deine Wechselmotivation? Der Sprung von 92k auf 100k wird es vermutlich nicht sein. Das sind nicht einmal 10% und macht an der Stelle den Braten nicht mehr fett.

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:

Was ist überhaupt Deine Wechselmotivation? Der Sprung von 92k auf 100k wird es vermutlich nicht sein. Das sind nicht einmal 10% und macht an der Stelle den Braten nicht mehr fett.

Mehr als 100k wird man bei den Banken höchstwahrscheinlich nicht bekommen (ohne Führungsverantwortung). Und ich brauche nach 8 Jahren Versicherung einen Tapetenwechsel.

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:

Was ist überhaupt Deine Wechselmotivation? Der Sprung von 92k auf 100k wird es vermutlich nicht sein. Das sind nicht einmal 10% und macht an der Stelle den Braten nicht mehr fett.

Mehr als 100k wird man bei den Banken höchstwahrscheinlich nicht bekommen (ohne Führungsverantwortung). Und ich brauche nach 8 Jahren Versicherung einen Tapetenwechsel.

In welchem Bereich arbeitest du und was hast du studiert bzw wie sieht dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:

Was ist überhaupt Deine Wechselmotivation? Der Sprung von 92k auf 100k wird es vermutlich nicht sein. Das sind nicht einmal 10% und macht an der Stelle den Braten nicht mehr fett.

Mehr als 100k wird man bei den Banken höchstwahrscheinlich nicht bekommen (ohne Führungsverantwortung). Und ich brauche nach 8 Jahren Versicherung einen Tapetenwechsel.

In welchem Bereich arbeitest du und was hast du studiert bzw wie sieht dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?

Ich arbeite als Entwickler und habe Informatik studiert.

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Was ist überhaupt Deine Wechselmotivation? Der Sprung von 92k auf 100k wird es vermutlich nicht sein. Das sind nicht einmal 10% und macht an der Stelle den Braten nicht mehr fett.

Mehr als 100k wird man bei den Banken höchstwahrscheinlich nicht bekommen (ohne Führungsverantwortung). Und ich brauche nach 8 Jahren Versicherung einen Tapetenwechsel.

In welchem Bereich arbeitest du und was hast du studiert bzw wie sieht dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?

Ich arbeite als Entwickler und habe Informatik studiert.

In welchem Rahmen kann man denn als Entwickler in einer Bank verdienen? Wo ist da die Grenze?

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WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Zahlen die Investment Manager von Allianz, Axa, Generali etc. mehr oder genau wie die reinen Versicherungstrainees?

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

Kann nur Insights über zwei nicht börsengelistete geben und bei denen war es eine höhere Vergütung. Ist für mich auch schwierig vorstellbar, dass das gleiche gezahlt wird da hier die Peer eine andere ist

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

Zahlen die Investment Manager von Allianz, Axa, Generali etc. mehr oder genau wie die reinen Versicherungstrainees?

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:

Deine Informationen sind leider komplett falsch und völlig wirr. Es gibt bei Versicherungen/Banken zig Einstiegspositionen, die alle verschieden vergütet werden.

Was eine Bank oder Versicherung zum Einstieg zahlt, hängt von der Einestiegsposition ab. Nach der wird bezahlt. Es gibt sowohl in Banken als auch Versicherungen miese Einstiegspositionen und Pseudo-Traineeprogramm, die ca. 50% der Stellen ausmachen, irgendwas zwischendrin (20%) und echte Top-Einstiegspositionen (10%). Ich kenne einige, die für 2,2 brutto im Monat im Vertrieb der Sparkasse gelandet sind und einen, der bei einer großen Sparkasse ein Vorstandsassitentenprogramm für 4,2 brutto macht. Tja, ist schon ein Unterschied. Pauschale Aussagen gehen da überhaupt nicht und damit ist dein Beitrag völlig irrelevant.

Außerdem stimmen deine Gehaltsangaben gar nicht und auch die Trennung nicht. Beispiel Allianz. Die Allianz ist eine Bank und ein Versicherungskonzern. Er zahlt 12 Gehälter + 0,9 Weihnachtsgeld + 0,8 - 1,4 Bonus. Je nach Geschäftsjahr. Gehalt schwankt also zwischen 13,7 und 14,1 Gehältern. Und so ist das überall. Kann es sein, dass du deine mangelhaften Infos ausschließlich aus Foren ziehst? Die helfen dir aber nichts, wenn es wirklich um interne Vorgänge geht.

Dein Post sagt im Grunde genommen alles: Es kommt immer auf die Stelle an und das, was man mitbringt. Stellen gibt es in so großen Konzerne einfach unglaublich viele und was man mitbringt, weiß man selbst.

antworten
WiWi Gast

Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Was ist überhaupt Deine Wechselmotivation? Der Sprung von 92k auf 100k wird es vermutlich nicht sein. Das sind nicht einmal 10% und macht an der Stelle den Braten nicht mehr fett.

Mehr als 100k wird man bei den Banken höchstwahrscheinlich nicht bekommen (ohne Führungsverantwortung). Und ich brauche nach 8 Jahren Versicherung einen Tapetenwechsel.

In welchem Bereich arbeitest du und was hast du studiert bzw wie sieht dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?

Ich arbeite als Entwickler und habe Informatik studiert.

In welchem Rahmen kann man denn als Entwickler in einer Bank verdienen? Wo ist da die Grenze?

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Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

Crowdworking-Gehälter: Crowdworker verdienen trotz Studium oft nur 1.500 Euro

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Consultants sind die Top-Verdiener unter den Absolventen

Rückenbild von einem Mann mit weiß-kariertem Hemd und Hosenträgern.

Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.

IG Metall Gehaltsstudie 2015 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.

Studie: Einstiegsgehälter im Consulting steigen stärker als auf den höheren Hierarchieebenen

BDU-Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“:  Ein Legomännchen im Anzug mit Geldscheinen symbolisiert das Thema Consulting-Gehälter.

Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.

IG Metall Gehaltsstudie 2014 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaften

Vier Männchen aus weißen Büroklammern und den weißen Buchstaben W, I, W und I turnen auf Münzentürmen.

Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.

Stepstone Gehaltsreport 2014 - Angehende Wirtschaftsingenieure verdienen am meisten

Stepstone Gehaltsreport 2014: Wirtschaftsingenieurin - Das Bild zeigt eine Lego-Frau im Kostüm mit Helm vor einem Computer.

Zum Jahresende stehen die Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist wichtig. Mit welchen Jahresgehältern ist in einer Branche und Berufsgruppe zu rechnen? Für den Stepstone Gehaltsreport 2014 wurden 50.000 Fach- und Führungskräfte in Vollzeit zu ihren Gehältern befragt. Durchschnittlich 42.000 Euro verdienen Absolventen beim Einstieg.

Antworten auf Warum zahlen große Banken zum Einstieg mehr als große Versicherungen?

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