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Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:

Falls für dich English kein Problem sein sollte, gibt es einige gute Programme (u.a. in Zusammenarbeit mit der LSE) an der University of London

Das Programm habe ich gesehen, aber da soll die Betreuung nicht so gut sein. Hast du eines der Programme absolviert? Ich habe bei meinem ersten Bachelor Englisch im Nebenfach gehabt und benutze es auch täglich auf der Arbeit. Von den Sprachkenntnissen sollte es machbar sein.

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Kein Wunder, einen BWL-Bachelor bekommt doch mittlerweile jeder nachgeschmissen.
Wer es heute zu etwas bringen will, der sollte BWL mit etwas technischem kombinieren. Optimal ist hierfür TUM-BWL. TUM-BWLer haben im Schnitt das zweithöchste Einstiegsgehelt (57k), nur noch knapp übertroffen von Medizinern.
Weil der TUM ihre Absolventen quasi aus den Händen gerissen werden, ist die Uni gerade dabei, massiv ihre Kapazitäten auszubauen. In ein paar Jahren wird es in den Top Notch Jobs nur noch TUM-BWLer geben.

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Könnte ein Anzeichen für die "Bachelorschwemme" sein.

Jedoch denke ich dass viele Studenten einfach noch keine realistischen Vorstellungen von der Arbeitswelt haben. Einige aus meinem Bekannten- und Freundeskreis können einen Bruttolohn nur sehr schwer in einen Nettolohn, realistisch annähern. Viele haben auch keinerlei Vorstellung, was sie überhaupt in den Berufen machen, die sie anstreben und da gibt es noch vieles mehr. Ich sehe es teilweise ja auch hier, hier wird teilweise von irgendwelchen Postern geschrieben, wie wichtig das Uni-Branding ist, nie krank zu sein, usw. Da gibt es sovieles, dass für einzelne Arbeitgeber und in gewisser Form sicher stimmt, aber im großen und ganzen sich aus einer falschen Vorstellung der Arbeitswelt ableitet.

Entgegen der Vorstellung des Gehalts von WiWis steigt das Durchschnittsgehalt von Einsteigern mit einem Bachelor aus dem Bereich!

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Hab gehört ein TUM-BWL Bachelor gilt mehr als ein HSW MBA

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:

Kein Wunder, einen BWL-Bachelor bekommt doch mittlerweile jeder nachgeschmissen.
Wer es heute zu etwas bringen will, der sollte BWL mit etwas technischem kombinieren. Optimal ist hierfür TUM-BWL. TUM-BWLer haben im Schnitt das zweithöchste Einstiegsgehelt (57k), nur noch knapp übertroffen von Medizinern.
Weil der TUM ihre Absolventen quasi aus den Händen gerissen werden, ist die Uni gerade dabei, massiv ihre Kapazitäten auszubauen. In ein paar Jahren wird es in den Top Notch Jobs nur noch TUM-BWLer geben.

Was für ein Blödsinn! Ich habe Informatik studiert und habe zum Einstieg 60k + Bonus 15% erhalten. Mit Bachelor !

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Sorry, aber das kann man kaum stehenlassen. Ich bezweifle, dass es einen Bachelor-Studiengang gibt, bei dem nicht in irgendeinem Fach (Personal, Steuer, Controlling) zumindest einmal eine Lohnabrechnung besprochen wird. Wenn dem nicht der Fall wäre, dann wäre ein WiWi-Studium völlig unpraktisch und wertlos.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:

Könnte ein Anzeichen für die "Bachelorschwemme" sein.

Jedoch denke ich dass viele Studenten einfach noch keine realistischen Vorstellungen von der Arbeitswelt haben. Einige aus meinem Bekannten- und Freundeskreis können einen Bruttolohn nur sehr schwer in einen Nettolohn, realistisch annähern. Viele haben auch keinerlei Vorstellung, was sie überhaupt in den Berufen machen, die sie anstreben und da gibt es noch vieles mehr. Ich sehe es teilweise ja auch hier, hier wird teilweise von irgendwelchen Postern geschrieben, wie wichtig das Uni-Branding ist, nie krank zu sein, usw. Da gibt es sovieles, dass für einzelne Arbeitgeber und in gewisser Form sicher stimmt, aber im großen und ganzen sich aus einer falschen Vorstellung der Arbeitswelt ableitet.

Entgegen der Vorstellung des Gehalts von WiWis steigt das Durchschnittsgehalt von Einsteigern mit einem Bachelor aus dem Bereich!

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:

Kein Wunder, einen BWL-Bachelor bekommt doch mittlerweile jeder nachgeschmissen.
Wer es heute zu etwas bringen will, der sollte BWL mit etwas technischem kombinieren. Optimal ist hierfür TUM-BWL. TUM-BWLer haben im Schnitt das zweithöchste Einstiegsgehelt (57k), nur noch knapp übertroffen von Medizinern.
Weil der TUM ihre Absolventen quasi aus den Händen gerissen werden, ist die Uni gerade dabei, massiv ihre Kapazitäten auszubauen. In ein paar Jahren wird es in den Top Notch Jobs nur noch TUM-BWLer geben.

Was für ein Blödsinn! Ich habe Informatik studiert und habe zum Einstieg 60k + Bonus 15% erhalten. Mit Bachelor !

Der Vorposter hat von einem Durchschnittswert geschrieben. Du versuchst diese Aussage mit einem Einzelwert zu widerlegen. Merkste hoffentlich selber...

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:

Was für ein Blödsinn! Ich habe Informatik studiert und habe zum Einstieg 60k + Bonus 15% erhalten. Mit Bachelor !

Der Vorposter hat von einem Durchschnittswert geschrieben. Du versuchst diese Aussage mit einem Einzelwert zu widerlegen. Merkste hoffentlich selber...

Und wieder ein überbezahlter ITler....

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Einerseits bekommt man einen BWL Bachelor heute schon relativ leicht, andererseits bekam man selbst in den 00er Jahren NACH dem Platzen der Dotcom Blase und zu Zeiten als es in Deutschland relativ schlecht ging, schon ca. 35k-40k. Damals war das Geld aber viel mehr wert. Vor allem dort wo viele BWLer den Einstieg finden, sind Mieten in abartige Höhen geschossen, Immobilienpreise haben sich seit dem mindestens verdoppelt in sehr vielen Regionen. 35k Brutto in den typischen Karriere Städten bedeutet meist: 1 Zimmerwohnung oder WG Zimmer, höchstens ein kleines Auto oder gar keines, einmal im Jahr günstiger Pauschalurlaub, hin und wieder mal am WE weggehen, einmal im Monat essen gehen.

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Die HSG verliert mittlerweile zunehmend Bachelor Absolventen an die TUM hinsichtlich BWL, VWL und WIrtschaftswissenschaften.

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:

Einerseits bekommt man einen BWL Bachelor heute schon relativ leicht, andererseits bekam man selbst in den 00er Jahren NACH dem Platzen der Dotcom Blase und zu Zeiten als es in Deutschland relativ schlecht ging, schon ca. 35k-40k. Damals war das Geld aber viel mehr wert. Vor allem dort wo viele BWLer den Einstieg finden, sind Mieten in abartige Höhen geschossen, Immobilienpreise haben sich seit dem mindestens verdoppelt in sehr vielen Regionen. 35k Brutto in den typischen Karriere Städten bedeutet meist: 1 Zimmerwohnung oder WG Zimmer, höchstens ein kleines Auto oder gar keines, einmal im Jahr günstiger Pauschalurlaub, hin und wieder mal am WE weggehen, einmal im Monat essen gehen.

Da hat jemand den Nagel auf den Kopf getroffen! Genau so ist es und mit den massig nachrückenden Studenten wird sich das auch nicht bessern. Für viele wäre eine solide Ausbildung im Metall- oder Chemiebereich monetär mit Sicherheit die bessere Alternative.

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Die TUM-Pusher wieder am Start.
Wann hat das ein Ende?
Fast so schlimm wie Bochum..

WiWi Gast schrieb am 07.10.2017:

Die HSG verliert mittlerweile zunehmend Bachelor Absolventen an die TUM hinsichtlich BWL, VWL und WIrtschaftswissenschaften.

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WiWi Gast

Re: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Der Artikel zeigt mal wieder die Dummheit des DurchschnittsWiWistudenten und teilweise auch Ingenieure..."Die Automobilbranche ist attraktiv!"
Also genau die Branche die den größten Umbruch in der nächsten Dekade erleben wird.
Zudem auch noch die zyklischste Branche die es gibt. Was daran sonderlich attraktiv sein soll erschließt sich mir nicht. Den Leuten geht es nur ums Markenimage "Ich arbeite bei BMW, Porsche...etc", darin ist kein Funken Verstand zu erkennen.

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