Kurz und knapp.. ich werde bald einen Toefl Test absolvieren und habe aber nur 9 Tage Zeit mich vorzubereiten... Mein Englisch war in der Schule immer so ca. 6,7 Punkte.. Schaffe ich es noch 61 Punkte zu erreichen mit dem Buch „Cracking the Toefl“
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Kurz und knapp.. ich werde bald einen Toefl Test absolvieren und habe aber nur 9 Tage Zeit mich vorzubereiten... Mein Englisch war in der Schule immer so ca. 6,7 Punkte.. Schaffe ich es noch 61 Punkte zu erreichen mit dem Buch „Cracking the Toefl“
61 Punkte sind 14th percentile. Das sollte auch mit nur kurzer Vorbereitung und nicht allzu guten Voraussetzungen drin sein...
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Kurz und knapp.. ich werde bald einen Toefl Test absolvieren und habe aber nur 9 Tage Zeit mich vorzubereiten... Mein Englisch war in der Schule immer so ca. 6,7 Punkte.. Schaffe ich es noch 61 Punkte zu erreichen mit dem Buch „Cracking the Toefl“
61 Punkte sind 14th percentile. Das sollte auch mit nur kurzer Vorbereitung und nicht allzu guten Voraussetzungen drin sein...
Also 61 Punkte sind ein Witz sollte man locker schaffen vorallem mit 9 Tage vorbereitung. Gerade den Reading und Listening Teil kann man sehr gut üben. Musste damals 81 für mein Auslandssemester schaffen - hatte mit einem Abend Vorbereitung (größtenteils nur Reading) ne 101 also echt sehr gut machbar. Ich muss sagen ohne die Vorbereitung wäre es nicht ganz so gut gelaufen da vorallem der Reading Teil doch etwas speziell ist und ich mich daher darauf einstellen konnte
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Kurz und knapp.. ich werde bald einen Toefl Test absolvieren und habe aber nur 9 Tage Zeit mich vorzubereiten... Mein Englisch war in der Schule immer so ca. 6,7 Punkte.. Schaffe ich es noch 61 Punkte zu erreichen mit dem Buch „Cracking the Toefl“
Schau dir die Art der Fragen an, damit du nicht überrascht wirst. Im Speakingteil hast du z.B. nur 45 Sekunden Zeit, um auf ein Thema zu antworten oder bisschen Linking words für dein Essay.
61 Punkte sind aber wirklich easy. Ich hatte auch immer nur 7-8 Punkte in Englisch, saß beim Test mit Kater und Dünnpfiff und habe trotzdem knapp 100 Punkte erreicht.
antwortenAndere Meinungen?
antworten61 Punkte sollte jeder, der selbst nur Schulenglisch hatte um mindestens 10 Punkte überbieten.
antwortenDu kannst dir alles wunderbar vorfertigen. Hab den vor 3 Jahren gemacht und 115 geschafft. Sehr hilfreich waren dann die Youtube-Videos von NoteFull TOEFL Mastery - nicht die schön designeten, sondern die mit dem ekligen orangenen Titel im Vorschaubild.
Dann kannst du zu jeder Frage eine Schablone auswendig lernen.
antworten61 ist etwa 9. Klasse Englisch Niveau. Dafür muss man sich nicht vorbereiten.
Als Deutscher der bis zum Abi Englisch hatte schaffst du mit 9 Tagen Vorbereitung 110+.
Ich bin echt nicht gut in Englisch und hatte nur einen Abend mich vorzubereiten. Hab mir nur die Struktur des Tests angeschaut und 106 bekommen.
antworten61 Punkte haahahahah. Schafft jeder der 2 Ohren und ein vollwertiges Gehirn hat.
antwortenVergiss alle Bücher. Lade die longman ibt runter. Google mal und du findest schnell eine gute Version ;)
Damit hast du Tests und Trainings am Rechner. Habe damit in 5 Tagen, vier Jahre nachm Englisch LK 98 Punkte geholt ohne in ein einziges Buch zu schauen. Viel Erfolg!
Was ich zum longman vergessen habe. Mache dir trotzdem ne Liste mit Füllwörtern für Aufzählungen, Argumente und Conclusions und übe den Sprachteil ein wenig. Das ist mit dem Program nicht so easy.
antwortenPush
antwortenErkläre mir diesen Push doch bitte. Es wurde doch wiederholt alles gesagt.
WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:
antwortenPush
Was meinen alle mit Struktur vom Test lernen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.09.2018:
Was meinen alle mit Struktur vom Test lernen?
Wie lange man für welchen Aufgabenteil Zeit hat, was dort für Fragen dran kommen, wie du darauf zu antworten hast (Multiple Choice, Freier Text, verbal in begrenzter Zeit) und wie Aufgaben bepunktet werden (auf was wird geachtet, gibt es Maluspunkte bei falschen Antworten etc). Ziel dabei ist, dass du von der Struktur oder dem Aufbau des Tests eben nicht überrascht wirst.
antwortenMein Englisch ist gut aber nicht hervorragend
Mit einer Woche Vorbereitung (1-2 Std am Tag) 107 Punkte erzielt
Ich finde dass der Test keinesfalls so leicht ist wie hier alle sagen. Hatte bei meiner Fachhochschulreife eine 3 in Englisch. Ich habe ca. 10-15 Stunden auf den Test gelernt und habe nur 54 Punkte erreicht. Reading Teil nur unbekannte Wörter, Listening war sehr schwer zu verstehen Vorallem der Biologie Part und außerdem ist mir beim writing nichts eingefallen weil es ein blödes Thema war!
antwortenWer keine 61 schafft, sollte auch kein Auslandssemester machen. Das kann ja nur schiefgehen. Diese Tests gibt es nicht zum Spass, auch wenn ein guter TOEFL noch lange nicht heißt, dass man gut in Englisch ist...
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Ich finde dass der Test keinesfalls so leicht ist wie hier alle sagen. Hatte bei meiner Fachhochschulreife eine 3 in Englisch. Ich habe ca. 10-15 Stunden auf den Test gelernt und habe nur 54 Punkte erreicht. Reading Teil nur unbekannte Wörter, Listening war sehr schwer zu verstehen Vorallem der Biologie Part und außerdem ist mir beim writing nichts eingefallen weil es ein blödes Thema war!
Naja im Umkehrschluss bedeutet das ja nur, dass du keine englischsprachigen Lehrbücher verstehen, keiner Vorlesung auf English folgen und kein Essay auf universitärem Niveau schreiben kannst.
Daher solltest du, bevor du im Ausland studieren willst, dringend an diesen Essentialia arbeiten
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Mein Englisch ist gut aber nicht hervorragend
Mit einer Woche Vorbereitung (1-2 Std am Tag) 107 Punkte erzielt
Das sind doch Märchen, oder?
Ich hatte vor, um die 8-9h/Tag zu lernen, für ca. 2 Wochen.
Hatte Englisch LK 12-15 Punkte und einen Englisch-Kurs neben der Uni gemacht. Trotzdem glaube ich solchen Kommentare hier genauso wenig wie denen, die am Tag davor angefangen hätten zu lernen und 100 Punkte bekommen haben...
Ja, das sind auf jeden Fall Märchen!!! Habe mich 2 Wochen intensiv vorbereitet und 85 geschafft. Denke 100 werden sehr sehr schwer.
WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Mein Englisch ist gut aber nicht hervorragend
Mit einer Woche Vorbereitung (1-2 Std am Tag) 107 Punkte erzieltDas sind doch Märchen, oder?
Ich hatte vor, um die 8-9h/Tag zu lernen, für ca. 2 Wochen.
Hatte Englisch LK 12-15 Punkte und einen Englisch-Kurs neben der Uni gemacht. Trotzdem glaube ich solchen Kommentare hier genauso wenig wie denen, die am Tag davor angefangen hätten zu lernen und 100 Punkte bekommen haben...
Eine der größten Schwierigkeiten beim TOEFL ist der Zeitdruck. Mit dem Reading-Teil wird man in der gegebenen Zeit in der Regel nur fertig, wenn man gleichzeitig den Text liest und die Fragen beantwortet. Auch in den anderen Teilen ist Beeilung angesagt. Wem das Arbeiten unter Zeitdruck nicht liegt, der wird auch mit guten Englischkenntnissen mitunter Schwierigkeiten haben.
Wer mit dem Zeitdruck Probleme hat, für den ist der IELTS evtl. eine Alternative. Ich persönlich habe den TOEFL und den IELTS gemacht und muss sagen, dass mir der IELTS deutlich leichter gefallen ist und der Zeitdruck nicht ganz so groß war. Der Zeitdruck war auch vorhanden, aber längst nicht so groß wie beim TOEFL. Darüber hinaus kam mir das Niveau etwas leichter vor. Auch der Speaking-Teil war angenehmer, da dieser in eine Gespräch mit einer realen Person bestand.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2019:
Eine der größten Schwierigkeiten beim TOEFL ist der Zeitdruck. Mit dem Reading-Teil wird man in der gegebenen Zeit in der Regel nur fertig, wenn man gleichzeitig den Text liest und die Fragen beantwortet. Auch in den anderen Teilen ist Beeilung angesagt. Wem das Arbeiten unter Zeitdruck nicht liegt, der wird auch mit guten Englischkenntnissen mitunter Schwierigkeiten haben.
Wer mit dem Zeitdruck Probleme hat, für den ist der IELTS evtl. eine Alternative. Ich persönlich habe den TOEFL und den IELTS gemacht und muss sagen, dass mir der IELTS deutlich leichter gefallen ist und der Zeitdruck nicht ganz so groß war. Der Zeitdruck war auch vorhanden, aber längst nicht so groß wie beim TOEFL. Darüber hinaus kam mir das Niveau etwas leichter vor. Auch der Speaking-Teil war angenehmer, da dieser in eine Gespräch mit einer realen Person bestand.
Hast du einen anderen Test geschrieben als ich??? Ich hatte über 15 min Rest und 30 Punkte im Reading..
Habe gerade die Ergebnisse bekommen, 115 Punkte nach drei mal die Notefull-YT-Videos durchschauen, also so ungefähr 3-4 Stunden Vorbereitung über die Woche verteilt. Hatte aber auch ein sehr gutes Abi und spreche regelmäßig Englisch im Alltag.
Kann jedem nur empfehlen, sich wie schon gesagt, auf die Struktur des Tests vorzubereiten und eben auch die Antwortstrategien auswendig zu lernen. Rest hängt dann natürlich vom persönlichen Level ab.
Der Toefl ist echt ein Witz, habe mich eine Woche vorbereitet und 116 Punkte geschrieben.
Bereue immer noch jeden Tag den ich dafür investiert habe. (Habe aber auch im vorhinein den GMAT geschrieben, weshalb es möglicherweise leichter für mich war)
1 Tag 106 Punkte - ein Kollege 1 Tag 113. Jeder mit vernünftigen Englisch Kenntnissen schafft das. Wer das nicht schafft ist einfach nur blöd oder hat sein Englisch auf dem Bauernhof gelernt.
antwortenWas mich wirklich interessiert: Wieso 61?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand die Hürde z.B. für ein Auslandsssemester so niedrig ansetzt?
Es sagt ja auch keine Uni, dass sie einen GMAT von 500 verlangen, da lässt man das lieber gleich sein.
WiWi Gast schrieb am 09.04.2019:
Was mich wirklich interessiert: Wieso 61?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand die Hürde z.B. für ein Auslandsssemester so niedrig ansetzt?
Es sagt ja auch keine Uni, dass sie einen GMAT von 500 verlangen, da lässt man das lieber gleich sein.
Doch. Gibt es zuhauf; amerikanische Unis wollen mehr oder damit sicherstellen, dass du nicht komplett unfähig bist. Als Deutscher (deutscher TOEFL Schnitt liegt übrigens bei knapp 100) kann man das vielleicht gar nicht nachvollziehen, aber es gibt Gegenden, wo manche Leute selbst keine 50 Punkte im TOEFL packen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.04.2019:
1 Tag 106 Punkte - ein Kollege 1 Tag 113. Jeder mit vernünftigen Englisch Kenntnissen schafft das. Wer das nicht schafft ist einfach nur blöd oder hat sein Englisch auf dem Bauernhof gelernt.
Letzten Satz kann ich nicht bestätigen. Zum Großteil hängt es davon ab wie aufgeregt man ist (Speaking), ob man im Abi gut gelernt hat wie man Aufsätze schreibt, ob man schnell Infos aus einem Text raussuchen kann und akademische Texte auf Anhieb versteht, etc.
Hier in Wiwi-Treff wurde meine Erwartungshaltung auch stark verändert. Wenn man den Test dann aber einmal hinter sich hat, weiß man es besser.
Es gibt Leute, die mit einem Tag 115 schaffen und welche, die mit 2 Monaten Vorbereitung die 90 nicht knacken können.
Ich finde es schlimm wie man sowas hier pauschalisieren kann!!!
antworten
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Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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