DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ExistenzgründungCo-Working

Arbeit im Co-Working-Space: Mythos und Alltag

Co-Working-Spaces revolutionieren vielerorts das Arbeitsleben. Die Flexibilität und Offenheit der temporär mietbaren Büroplätze fördern den kreativen Austausch von Freelancern, Geldgebern und Gründern. Durch das Zusammenkommen von Fachleuten aus verschiedenen Branchen schaffen die Gemeinschaftsarbeitsräume eine inspirierende Arbeitsatmosphäre, aus der schon so manche zündende Idee für ein Start-up hervorgegangen ist. Doch wie innovativ und fördernd ist der Arbeitsalltag in dieser neuen Büroform wirklich?

Co-Working

Die Euphorie um Co-Working-Spaces täuscht leicht darüber hinweg, dass in Deutschland erst ca. ein Prozent des gesamten Büroflächenbestands auf solche gemeinschaftlichen Arbeitsplätze entfallen. Weltweit hat sich das Konzept jedoch längst durchgesetzt: Prognosen gehen davon aus, dass in diesem Jahr fast zwei Millionen Menschen Co-Working-Angebote nutzen werden. Besonders digital natives aus den IT- und Medienberufen sind dort anzutreffen.
 

Viele Menschen, viel Chaos

Ein Co-Working-Space ist der perfekte Ort, um Kontakte zu knüpfen, schließlich sitzen nebenan interessante Fremde, die einem wertvolle Hinweise für Aufträge, aber auch Tipps in Sachen Steuern und Versicherung geben können. Bei dieser Vorstellung wird leicht vergessen, dass es unter den Freiberuflern viele anstrengende Persönlichkeitstypen gibt, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Sind sympathische Co-Worker gefunden, werden diese schnell zu Freunden, mit denen man sich während der eigentlichen Arbeitszeit leicht verquatscht, anstatt sich auf seine Projekte zu konzentrieren. Die nötige Selbstdisziplin ist im Co-Working-Space mindestens genauso wichtig wie im Home-Office. Hinzu kommt, dass das Netzwerken spontan geschieht und man sich bei der daraus resultierenden Projektarbeit mitunter auf zufällige Bekanntschaften verlässt, anstatt darauf zu achten, welche Expertise die neuen Kontakte wirklich mitbringen. Co-Working-Spaces sollen den kreativen Austausch ihrer Nutzer fördern. Dabei kann es durchaus geschäftig zugehen. Wer sich im Home-Office nicht konzentrieren kann, der wird es auch im Co-Working-Space schwer haben: Die Telefonate und Gespräche der anderen können einen beachtlichen Lärmpegel erzeugen, bei dem das Arbeiten schwer fällt.

Mehrere Computer-Arbeitsplätze und Mitarbeiter in einem Co-Working-Space.
 

Ideenklau im offenen Büro

Im Büro haben Wände zuweilen Ohren. Achtung, das trifft auch auf die temporären Kollegen des Co-Working-Space zu! Dort entstehen viele zukunftsweisende Ideen, die offen und laut diskutiert werden. Wer das feste Ziel hat, seine Idee in ein Business-Projekt umzusetzen, der sollte aber nicht gleich mit jedem darüber sprechen. Denn Ideenklau im Co-Working-Space hat auch in Deutschland schon zu einigen Rechtsstreiten geführt. In der Projektarbeit lassen sich präzise Geheimhaltungspflichten mit den Mitwirkenden vereinbaren, damit sich im Zweifelsfall der Anspruch auf die eigene Idee rechtlich untermauern lässt. Sogar Know-how lässt sich schützen, wenn man weiß wie. Eine EU-Richtlinie zu diesem Thema erlaubt seit Neuestem die Praxis des "Reverse Engineering", bei der Konkurrenzprodukte demontiert werden dürfen, um deren Funktionsweise zu verstehen und nachzubilden. Um Missbrauch vorzubeugen, sollte dies am besten per Vertrag ausgeschlossen werden, so gruenderszene.de. Zudem sollte jeder Nutzer von Co-Working-Spaces sich bewusst machen, wie viele andere Co-Worker gleichzeitig auf das Internetnetzwerk zugreifen, und dementsprechend technische Schutzmaßnahmen ergreifen, also etwa Firewalls, gute Passwörter und beschränkte Zugriffsrechte für vertrauliche Daten.

Im Forum zu Co-Working

3 Kommentare

Debt Advisory - Einstieg Selbständigkeit, Vergütung, etc.

WiWi Gast

Im Endeffekt hängt es unter anderem von den untenstehenden Punkten bzw. deiner Selbsteinschätzung ab: - Zu welchen Unternehmen bzw. Entscheidern hast du Zugang? - Was ist dein Mehrwert - auch im V ...

18 Kommentare

Unternehmensgründung: Wann und wie gründen?

WiWi Gast

Ich habe selbst zweimal gegründet. Jeweils im Dienstleistungssektor. Das erste mal weniger erfolgreich, das zweite mal (und aktuell) recht erfolgreich mit Ü 50 Mitarbeitern und sehr ordentlicher Rendi ...

24 Kommentare

Abgaben bei Selbstständigkeit - Verrückt

Voltago

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024: Jeder der ne GmbH hat zahlt natürlich EKSt und Gewerbesteuer. ...

3 Kommentare

GmbH als Alternative zum IT Freiberufler

WiWi Gast

1. Nach fünfzehn Jahren sollte man schon die Rechtsformen unterscheiden können und wozu Sie gut sind, bitte kauf dir ein Buch zu Rechtsformen und lies dir das mal durch, sonst gibt's am Ende ein böses ...

9 Kommentare

Streckengeschäft Unternehmensform

WiWi Gast

Absolutes 08/15-Geschäft. Ob du jetzt Teppiche oder Plüschtiere importierst, ist im Grunde egal. Wenn du "Dropshipping" betreiben willst, dann vergiss das. Das funktioniert in Deutschland nicht. W ...

11 Kommentare

Scheinselbstständigkeit vermeiden

Voltago

Lozy schrieb am 13.12.2023: Hi Mats, sofern du im deinem Hauptjob schon über den Beitragsbemessungsgrenzen liegst, hast du ohnehin nichts zu befürchten, da es für den Staat nichts zu hol ...

17 Kommentare

Start-ups in Deutschland

WiWi Gast

Bei Celonis sehe ich noch viel Luft nach oben, insbesondere wenn man sich für den Bereich Data Mining interessiert. Daten ist das neue Gold/Öl und wenn Firmen wissen wie diese zu nutzen sind, habe ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Co-Working

Zahlreiche Lastwagen stehen mit dem Führerhaus nach vorne in einer Reihe.

Mittelstand: 620.000 Unternehmensnachfolger bis 2018 gesucht

Den mittelständischen Unternehmen in Deutschland fehlen die Unternehmensnachfolger. Jeder sechste Mittelständler plant bis zum Jahr 2018 die Firma zu übergeben oder zu verkaufen. Das sind etwa 620.000 kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) mit vier Millionen Beschäftigten. Für die Unternehmensübergabe mangelt es jedoch an Nachfolgern, die ein mittelständisches Unternehmen weiterführen wollen. Es gibt dreimal so viele übergabebereite Unternehmen wie Übergabegründer, so das Ergebnis des KfW-Mittelstandspanels 2016.

Ein Briefkasten mit der Aufschrift "Geschäftsadresse".

Geschäftsadresse mieten – Tipps für Gründer und Selbstständige

Mit einer Unternehmensgründung sind einige Pflichten verbunden. Eine davon betrifft die Firmenadresse, denn ohne Anschrift lässt sich in Deutschland ein Unternehmen nicht anmelden. Die Existenzgründung kann somit nur mit einer ladungsfähigen Anschrift gelingen. Was ist jedoch, wenn es ein offizielles Büro gar nicht gibt, weil dieses nicht ins Budget passt? Dann lässt sich eine Geschäftsadresse mieten. Damit aus der seriösen Geschäftsadresse keine Briefkastenfirma entsteht, sollten Gründer und Selbständige einiges beachten.

Geschäftskonto: Welche Konto eignet sich für Freiberufler?

Das Konto für Freiberufler - Warum die Auswahl stimmen muss

Wer sich selbstständig macht, übernimmt eine große finanzielle Verantwortung, was mit Risiken einher geht. Selbstständige haben dafür eine große Entscheidungsfreit, können sich ihre Zeit selbst einteilen und sind unabhängig von Vorgesetzten. Um erfolgreich zu sein, gilt es sich gut vorzubereiten und wichtige erste Schritte zu erledigen. Ein Konto für Freiberufler zu eröffnen, gehört dabei zu den ersten administrativen Handlungen, die jeder Selbstständige durchführen sollte. So gelingt es von Anfang an den Überblick über die Finanzen zu behalten und das Private vom Geschäftlichen zu trennen. Das erleichtert zudem die erste Steuererklärung.

Ein Unternehmer und ein Berater planen einen Unternehmensverkauf.

Firmenverkauf – Was sind die ersten Schritte?

Der Verkauf einer Firma ist ein komplexer und oft emotionaler Prozess, der eine sorgfältige Planung und Vorbereitung erfordert. Es gibt zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, von der Bestimmung des Unternehmenswerts bis zur Vorbereitung aller notwendigen Unterlagen und der Suche nach geeigneten Käufern. Der folgende Beitrag gibt Einblick in die ersten Schritte eines Firmenverkaufs und orientiert sich an der chronologischen Reihenfolge einer Planung dafür.

Gründung einer Firma im Ausland

Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland

Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.

Weiteres zum Thema Existenzgründung

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Vorbereitung auf das Bankgespräch: Lloyds Bank Filiale von außen.

Broschüre: Vorbereitung auf das Bankgespräch

Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.

Unternehmensnachfolge: Unternehmensbörse nexxt-change

Unternehmensbörse »nexxt-change«

Unternehmensnachfolge leicht gemacht: Aus mehr als 10.000 stets aktuell gehaltenen Inseraten können sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer auf der Suche nach einem Nachfolger passende Profile auswählen. Ab dem 1. Mai ist die Plattform auch für ausländische Partner geöffnet.

Broschüre Unternehmensnachfolge Planung

Broschüre: Unternehmensnachfolge - Die optimale Planung

Die Broschüre »Unternehmensnachfolge« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger sowie einen Schritt für Schritt Plan zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge.

Gründungsradar: Spitzenunis für Gründer sind TU und HS München, Uni Lüneburg und HHL Leipzig

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Hochschule München, Leuphana Universität Lüneburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Beliebtes zum Thema Berufseinstieg

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.