Integrierung eines ERP Systems in ein Unternehmen – das sollte die Software können
Die Konkurrenz unter den Mittel- und Großbetrieben wird immer größer. Schon allein deshalb ist es wichtig, die Ressourcen sinnvoll einzusetzen und mit ERP- Systemen die Arbeitsabläufe effektiver zu gestalten. Viele Unternehmen haben noch Probleme damit, sich auf die immer weiter um sich greifende Globalisierung umzustellen. Eine gute ERP Software kann dabei helfen.

Auf neue Wettbewerbssituationen reagieren
Als Unternehmensprozesse noch innerhalb eines einzelnen Unternehmens gesteuert wurden, waren einfache Programme vollkommen ausreichend. Heute sieht das etwas anders aus. Die Globalisierung bietet den Unternehmen ungeahnte Chancen, aber sie erfordert auch ein unternehmerisches Umdenken. Softwareprogramme müssen den zentralen Strukturen des Unternehmens angepasst werden. Sehr häufig bedeutet das eine komplette Neuorganisation und Optimierung bestehender Geschäftsprozesse, am besten mit einer ERP Software. Die Handhabung der ERP Software ist meist simpel und lässt sich relativ einfach integrieren. ERP Systeme gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Software an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. In der Regel besteht ERP Software aus einzelnen Modulen. Das hat den Vorteil, dass Unternehmer kein komplettes Paket mit vielen Teilen kaufen müssen, die sie gar nicht benötigen. Erworben werden muss nur die Software, die auch tatsächlich für die Organisation des Unternehmens benötigt wird.

Aufgaben der ERP Software
ERP Software sollte in der Lage sein, alle Aufgabenbereiche und Prozesse, die innerhalb eines Unternehmens wichtig sind, miteinander zu kombinieren und zu verknüpfen. Dazu gehören unter anderem der Einkauf und der Verkauf, die Produktion, das Rechnungswesen und die Personalwirtschaft. Eine gute Software ermöglicht es auf der einen Seite, dass jeder Mitarbeiter auf sämtliche Informationen sofort zugreifen kann. Auf der anderen Seite hat die Software aber auch die Aufgabe, jedem Mitarbeiter nur den Bereich freizugeben, der für seine Aufgaben relevant ist. Des Weiteren sollte es möglich sein, die ERP Software jederzeit an veränderte betriebliche Aufgaben anzupassen. Neue Module müssen zusätzlich integriert werden können, ohne den Produktionsablauf zu unterbrechen.