DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ExistenzgründungStart-Up

Unternehmensgründung leicht gemacht: 5 Schritte zum Erfolg

Es gibt eine Idee, die es umzusetzen gilt? Sie umfasst ein Produkt oder eine Dienstleistung, die den Nerv der Zeit trifft? Ab diesem Punkt spüren viele potenzielle Gründer den Augenblick gekommen, ihren Traum zu verwirklichen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dieser Artikel verschafft einen Überblick über die Formalitäten, Ressourcen und Finanzen, die bei einer Unternehmensgründung einkalkuliert werden müssen.

1. Einen Businessplan erstellen

Statistiken zeigen, dass bei der Anzahl der Gründer in Deutschland ein Abwärtstrend zu verzeichnen ist. Einer der Gründe könnte sein, dass angehende Unternehmer die Herausforderungen, die eine Gründung mit sich bringt, unterschätzen und scheitern. Damit der Anfang nicht direkt das Ende ist, müssen Neugründer einen durchdachten Businessplan erstellen. Er bildet den Grundstein der Unternehmung und hilft nicht nur dabei, sich selbst einen Überblick zu verschaffen, sondern auch bei der Suche nach Investoren.

Anzahl der Existenzgründer in Deutschland von 2000 bis 2015

Dafür müssen künftige Unternehmer zunächst ihre Geschäftsidee konkretisieren und eine Zielgruppenanalyse durchführen. Denn nur wenn sie mit Fakten überzeugen können, werden sie von der Bank einen Kredit bekommen. Zu dieser Dokumentation gehört ebenfalls sowohl ein ausgeklügelter Finanzplan als auch eine Marketingstrategie, mit der Unternehmen eine effektive Kundenakquise durchführen können. Wer sich bei der Erstellung des Businessplans unsicher ist, kann sich Hilfe bei einem Gründerberater suchen oder Online-Tools ausprobieren, die die Arbeit erleichtern.
 

2. Die richtige Rechtsform wählen

Die Rechtsform entscheidet, ob sich Jungunternehmer ins Handelsregister eintragen lassen müssen. Wer sich zu einer Freiberuflichkeit oder zu einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts entscheidet, muss keinen Eintrag vornehmen. Kapitalgesellschaften (UG, AG, GmbH) sowie Personenhandelsgesellschaften (KG, GmbH & Co. KG, OHG) sind gesetzlich zu einem Eintrag im Handelsregister verpflichtet.
 

3. Behördengänge und Formalien erledigen

Bevor man den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, müssen zunächst Genehmigungen eingeholt, das Gewerbe angemeldet, die zuständige Kammer informiert und Behördengänge absolviert werden. Dazu zählt unter anderem:

Gründer sollten sich außerdem frühzeitig darüber informieren, ob sie eine branchenspezifische Zulassung benötigen. Eine Liste aller Genehmigungen stellt das Existenzgründungsportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energiezur Verfügung. Ein Blick lohnt sich, denn lieber am Anfang einmal zu viel informiert, als dass sich später herausstellt, dass die angehenden Gründer wichtige Unterlagen nicht beantragt haben.
 

4. An notwendige Versicherungen denken

Selbstverständlich ist eine Krankenversicherung verpflichtend für jeden Unternehmer. Zusätzlich benötigt jeder Betrieb weitere Versicherungen wie diese:

Je nach Art des Unternehmens können dann noch folgende Zusatzversicherungen abgeschlossen werden:

Hinzukommen außerdem die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung sowie die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft, sobald das Unternehmen Mitarbeiter beschäftigt. Sofern es sich um sogenannte Minijobber handelt, ist zusätzlich die Minijobzentrale zu informieren. Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es hier.
 

5. Hard- und Software besorgen

Um eine adäquate Infrastruktur aufzubauen, benötigt jedes Unternehmen Equipment für den Büroalltag:

Da während der Gründungsphase das Budget bekanntlich knapp ist, reicht gebrauchte Hardware für den Anfang vollkommen aus. Diese ist günstiger in der Anschaffung und erfüllt die erste Zeit ihren Zweck.

Nach einer Gründung kommen viele Aufgabenfelder auf die Unternehmensleitung zu, mit denen sie bisher vielleicht noch keine Erfahrung haben. Dazu zählen beispielsweise Bereiche wie Buchhaltung, Auftragsbearbeitung oder Warenwirtschaft. Viele Startups greifen daher auf Softwareprogramme zurück, die den Arbeitsalltag erleichtern sollen.

Eine Unternehmenssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen bieten Hersteller wie Lexware an. Diese kann dabei helfen, die Buchhaltung, Auftragsbearbeitung sowie Lohn- und Gehaltsabrechnungen bedienungsfreundlich in den Griff zu bekommen. Dadurch erspart man sich Fehler, die langfristig gesehen nicht nur Energie, sondern vor allem auch Geld kosten können.

Im Forum zu Start-Up

18 Kommentare

Einstiegsgehälter Startup

WiWi Gast

Einstieg Startup in einer teuren Metropole 80k (64k fix + 16k variabel), 28 J., kein Studium, Vertrieb - 100mio Bewertung

8 Kommentare

Wie habt ihr mit eurem Start-Up begonnen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019: Darauf wird sich derjenige sicherlich nicht mehr melden. ;) ...

7 Kommentare

Startup vor'm Consulting?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.05.2019: Danke für die Einschätzung! Personalverantwortung soll ich bekommen, aber vermutlich keine Akademiker. Entschuldigung übrigens, dass ich den anderen Thread n ...

12 Kommentare

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

WiWi Gast

Zwar ist der Thread hier schon etwas aelter, wollte aber trotzdem mal meine Erfahrung schildern: ich war in einer aehnlichen Situation wie der TE (aber mit Fokus auf IT und deutlich schlechteren Noten ...

9 Kommentare

Praktikumszeugnis beim Start-up

WiWi Gast

push

59 Kommentare

Gehalt bei Startup mit sehr gutem Profil

WiWi Gast

Man muss halt auch erstmal woanders unterkommen und du bist nun mal ein BWLer unter vielen, auch unter vergleichsweise vielen mit Top Profil. Startup kannste maximal zwei Jahre machen und das auch nu ...

4 Kommentare

Einschätzung Insights Startup Incubators

WiWi Gast

Dann war das wohl das falsche Board...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Start-Up

Existenzgründung: Start-Up im Studium

Vom Studierenden zum Unternehmer: Darauf kommt es an

Während des Studiums bereits selbstständig: Dank Digitalisierung und Niedrigzinsphase stehen die Zeichen für diesen Schritt günstig. Auch Universitäten unterstützen die Gründungsmotivation von Studierenden – ebenso wie die Agentur für Arbeit, die sich zunehmend auf Existenzgründer einstellt. Spätestens seit dem erfolgreich eingeführten Konzept der Mini-GmbH ist auch der Weg für finanzschwächere Gründer geebnet. Doch was sind die Vorteile einer studentischen Gründung – und worauf ist dabei zu achten?

Eine Schildkröte balanciert eine Seifenblase auf der Nase.

Patent und Gebrauchsmuster – das sind die Unterschiede

Um geistiges Eigentum und technische Neuerungen zu schützen, gibt es Gebrauchsmuster und Patente. Neue Erfindungen können sowohl als Patent als auch als Gebrauchsmuster geschützt werden. Der Inhaber des Patents ist berechtigt, anderen die Nutzung der Erfindung zu erlauben oder zu untersagen. Er kann eine Nachahmung und Nutzung seiner geschützten Erfindung für einen bestimmten Zeitraum verhindern.

Co-Working

Arbeit im Co-Working-Space: Mythos und Alltag

Co-Working-Spaces revolutionieren vielerorts das Arbeitsleben. Die Flexibilität und Offenheit der temporär mietbaren Büroplätze fördern den kreativen Austausch von Freelancern, Geldgebern und Gründern. Durch das Zusammenkommen von Fachleuten aus verschiedenen Branchen schaffen die Gemeinschaftsarbeitsräume eine inspirierende Arbeitsatmosphäre, aus der schon so manche zündende Idee für ein Start-up hervorgegangen ist. Doch wie innovativ und fördernd ist der Arbeitsalltag in dieser neuen Büroform wirklich?

Checkliste: Das richtige Geschäftskonto aussuchen

Bei welcher Bank soll ich mein Geschäftskonto eröffnen?

Der Schritt in die Selbständigkeit konfrontiert mit vielen Fragestellungen, die sich einem Angestellten nie stellen. Zentral ist dabei die Frage nach dem Geschäftskonto. Hier spielen ganz andere Faktoren als bei einem klassischen Gehaltskonto eine Rolle. Die Frage, bei welchem Anbieter ein Geschäftskonto eröffnet wird, muss wohl überlegt sein. Sie ist gleich zu Beginn zu klären, denn die ersten Rechnungen und Geldeingänge kommen meist schnell. Abzuraten ist davon, hierfür das private Konto zu nutzen.

Berufsstart: Tipps für die Selbständigkeit nach dem Studium

Tipps für die Selbständigkeit nach dem Studium

Immer mehr Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten entscheiden sich nach Studienende für die Selbständigkeit. Tatsächlich bietet die Gründung eines eigenen Startups jede Menge Chancen und Perspektiven. Aber auch als Freiberufler bzw. Freelancer bieten sich Akademikern viele Möglichkeiten. Allerdings gilt es, sich frühzeitig um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Existenzgründung zu kümmern. Dazu gehören ein guter Unternehmensplan, die tragfähige Finanzierung und fundiertes Wissen zur Sozialversicherung und wichtigen behördlichen Verfahren.

Weiteres zum Thema Existenzgründung

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Vorbereitung auf das Bankgespräch: Lloyds Bank Filiale von außen.

Broschüre: Vorbereitung auf das Bankgespräch

Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.

Unternehmensnachfolge: Unternehmensbörse nexxt-change

Unternehmensbörse »nexxt-change«

Unternehmensnachfolge leicht gemacht: Aus mehr als 10.000 stets aktuell gehaltenen Inseraten können sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer auf der Suche nach einem Nachfolger passende Profile auswählen. Ab dem 1. Mai ist die Plattform auch für ausländische Partner geöffnet.

Broschüre Unternehmensnachfolge Planung

Broschüre: Unternehmensnachfolge - Die optimale Planung

Die Broschüre »Unternehmensnachfolge« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger sowie einen Schritt für Schritt Plan zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge.

Gründungsradar: Spitzenunis für Gründer sind TU und HS München, Uni Lüneburg und HHL Leipzig

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Hochschule München, Leuphana Universität Lüneburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Beliebtes zum Thema Berufseinstieg

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.