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ExistenzgründungStart-Up

Was braucht es zur erfolgreichen Existenzgründung?

Für viele Menschen steht fest: Sie möchten ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch der Weg dahin kann steinig sein - vor allem dann, wenn es versäumt wird, sich frühzeitig umfassend zu informieren. Neben der Findung der richtigen Geschäftsidee gilt es nämlich, bürokratische Hürden zu nehmen. Doch welche Schritte sind zur erfolgreichen Existenzgründung nötig?

Was braucht es zur erfolgreichen Existenzgründung?

Am Anfang ist eine Idee
Ohne Geschäftsidee kein Business. Auf der Suche nach der perfekten Geschäftsidee ist darauf zu achten, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu finden, nach dem eine gute Nachfrage herrscht – sei es in einer Nische oder auf dem breiten Markt.

Steht die Idee, geht es ans Eingemachte:

 
Die Geschäftsidee konkretisieren
Am Anfang eines jeden erfolgreichen Business steht eine gute Idee. Doch die Idee muss auch umgesetzt werden können. In dieser Phase sollte geklärt werden, was zur Umsetzung der Idee nötig ist und wer die entsprechende Zielgruppe ist. Diese Konkretisierung ist die Voraussetzung für alle weiteren Schritte.
 
Welche Rechtsform ist die richtige?
Gründer müssen ihr Unternehmen eintragen lassen. In einigen Fällen reicht die Eintragung auf dem hiesigen Gewerbeamt aus – etwa dann, wenn als Solopreneur gearbeitet werden soll. Doch oft bedarf es reichlicher Überlegung, ob KG, OHG, UG oder GmbH die beste Rechtsform für ein junges Unternehmen ist.

Besonders häufig wählen deutsche Unternehmer die Rechtsform GmbH aus, doch die Eintragung ist ein bürokratischer Akt, weshalb das GmbH Gründen mit anwaltlicher Hilfe immer beliebter wird. Ein Anwalt steht dem Gründer dabei mit Rat und Tat zur Seite, so dass dieser sich entspannt auf die weitere Entwicklung seines Geschäftsmodells konzentrieren kann.
 
Welche Auflagen gibt es zu erfüllen?
Abhängig davon, in welcher Branche jemand mit seinen Produkten tätig werden möchte, gibt es verschiedene staatliche und rechtliche Auflagen zu erfüllen. Diese können von einer

Diese Dinge sollte der Gründer stets abklären, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein und sein Unternehmen vor sensiblen Strafen zu schützen.
 
Finanzierung sichern
Geschäftsidee und Business Plan sind das A und O. Doch kann ein Projekt nicht finanziert werden, kann die Umsetzung scheitern. Gründer können zum Unternehmensstart staatliche Hilfen und Eigenkapital verwenden, doch bei kostspieligen Unterfangen reicht das in den seltensten Fällen aus.

Je nach Rechtsform kann ein Bankkredit eine gute Wahl sein. Startups setzen aber vor allem auf das sogenannte Investoren Onboarding, bei dem gezielt nach Personen oder Firmen gesucht wird, die in das neue Unternehmen investieren. Das sogenannte Crowdfunding kann eine weitere Möglichkeit sein, um projektbezogen Investoren zu finden – der Pool an Investoren ist dabei größer. Immer mehr junge Unternehmen entscheiden sich sogar dazu, eine eigene Kryptowährung auf den Markt zu bringen, um ihr Projekt auf diese Weise mitzufinanzieren.
 
Welcher Standort?
Zum erfolgreichen Firmenstart gehört auch die Wahl des idealen Standortes. Für Einzelhandel oder Gastronomie eignen sich gut frequentierte Städte, Plätze und Straßen besser als abgelegene Orte. Für Firmen mit eigener Produktion oder Lagerhaltung ist ein Industrie- oder Gewerbegebiet mit guter Infrastruktur die bessere Wahl. Letztlich spielt auch noch die Region eine Rolle – vor allem die Markt- und Konkurrenzsituation gilt es dabei im Blick zu haben.
 
Die richtige Werbung
Die Zielgruppenfindung ist ein essentieller Bestandteil der Unternehmensgründung. Im besten Fall sollten Gründer wissen, wer dieser Zielgruppe angehören wird:

Anhand dieser Informationen lässt sich eine geeignete Marketingstrategie festlegen. Dabei findet das Unternehmen die idealen Wege, um Touchpoints – also Berührungspunkte – mit möglichen Kunden zu schaffen. Je nach Struktur der Zielgruppe und Werbebudget können diese Touchpoints aus

Vor allem die Werbung auf Social Media, sei es direkt oder in Form von Empfehlungsmarketing, wird derzeit immer beliebter – es gilt jedoch zu prüfen, ob diese Form der Werbung die relevante Zielgruppe überhaupt erreichen wird.

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