DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ExistenzgründungUni-Startup

Gründungsradar: Spitzenunis für Gründer sind TU und HS München, Uni Lüneburg und HHL Leipzig

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Hochschule München, Leuphana Universität Lüneburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Welche Hochschule bringt die meisten Gründer hervor?
Wer in München, Lüneburg oder Leipzig studiert, wird am besten vorbereitet, nach dem Studium ein eigenes Unternehmen zu gründen. Sie gelten als die Besten im Hochschulranking hinsichtlich ihrer Gründungskultur. Das ergab der dritte Gründungsradar des Stifterverbandes und der Nixdorf Stiftung, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Von der Hochschule in die eigene Firma – Studierende in München, Lüneburg oder Leipzig haben exzellente Voraussetzungen, ihr erworbenes Wissen in eine Geschäftsidee umzuwandeln. Nach dem aktuellen Gründungsradar gehören folgende Hochschulen – je nach Größe –zu den Spitzenreitern beim Thema Gründungsförderung:

Büro von Startup SpinLab an der HHL Leipzig Graduate School of Management.

Investitionen in die Gründungsförderung lohnt sich

Insgesamt haben fast alle teilnehmenden Hochschulen ihr Engagement in der Gründungsförderung seit 2012 intensiviert. Die durchschnittliche Gesamtpunktzahl je Hochschule stieg von 8,9 Punkten (2012) auf 9,6 Punkte (2016). Dabei gab es Leistungssteigerungen in allen vier Bereichen: Gründungssensibilisierung und –unterstützung, institutionelle Verankerung sowie Gründungsaktivitäten. Treiber sind vor allem die kleinen Hochschulen. Der größte Aufsteiger hier ist die WHU – Otto Beisheim School of Management. Unter den großen und mittleren Hochschulen haben die Universität Freiburg und die Universität Trier kräftig zugelegt.

"Die Hochschulen haben ihre Gründungsförderung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen in den letzten Jahren wesentlich ausgebaut", fasst Andreas Barner, Präsident des Stifterverbandes, die Ergebnisse zusammen. "Nach wie vor werden aber 60 Prozent der Aktivitäten über eingeworbene Mittel finanziert. Der Stifterverband plädiert gemeinsam mit den Hochschulen dafür, die Aktivitäten für eine nachhaltige Gründungsförderung zu einem größeren Anteil durch Grundfinanzierung abzusichern und in eine übergreifende Transfer- und Kooperationsstrategie einzubetten."

So könnten Gründungsaktivitäten aus den Hochschulen nachhaltig vorangetrieben werden, um neue Arbeitsplätze und Innovationen zu schaffen.

Ein gutes Netzwerk sorgt für eine erfolgreiche Gründungsstruktur in Hochschulen
Ein Erfolgsfaktor bei der Gründungsförderung ist die institutionelle Verankerung. In diesem Bereich haben sich viele Hochschulen stark verbessert. In einem Schwerpunkt des Gründungsradars sagt der Großteil der Hochschulen, die interne Vernetzung zwischen Lehre, Forschung und Beratung sowie die Kooperation mit externen Akteuren seien der Schlüssel für eine erfolgreiche Gründungskultur. Hinzu kommt ein konkreter Ansprechpartner in der Hochschulleitung für mehr Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit sowie ein hohes Engagement der Professoren aus gründungsrelevanten Bereichen.

Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, resümiert: "Das Gründungsklima an deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren spürbar verbessert. Dazu hat nicht zuletzt das EXIST-Programm des BMWi einen wichtigen Beitrag geleistet. Das belegen auch die guten Platzierungen der EXIST-Hochschulen im Gründungsradar. Unsere Aufgabe besteht jetzt darin, mit unserer Förderpolitik stärker auch diejenigen Hochschulen zu erreichen, die in diesem Bereich noch nicht ausreichend aktiv sind."

Um die Qualität und Quantität der Gründungsaktivitäten weiter zu steigern, empfehlen die befragten Hochschulen, mit der öffentlichen Förderung regionale Vernetzungen zu stärken, jeweilige Hochschulgrößen und -profile noch stärker zu berücksichtigen und EXIST-Anreizmaßnahmen beizubehalten. Darüber hinaus sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen für Hochschulbeteiligungen an Gründungen vereinfacht werden.

Kernergebnisse des Gründerradars 2016

Hochschulen definieren vier wichtige Erfolgsfaktoren in der Gründungskultur

Download Gründungsradar 2016 [PDF, 56 Seiten – 746 KB]
http://www.gruendungsradar.de/download/file/fid/66

  1. Seite 1: Top Gründerunis sind TU und HS München, Uni Lüneburg und HHL Leipzig
  2. Seite 2: Gründungsförderung an großen Hochschulen
  3. Seite 3: Gründungsförderung an mittelgroßen Hochschulen
  4. Seite 4: Gründungsförderung an kleinen Hochschulen

Im Forum zu Uni-Startup

13 Kommentare

Gründung im Studium

WiWi Gast

Hier gab es schon erstaunlich gutes Feedback. 1. Der Formalkram ist wirklich geringer als du denkst. Mit einer Gewerbeanmeldung hast du kaum Kosten für die Firma an sich. Bei Fragen dazu hilft dir no ...

51 Kommentare

Startup gründen - Bocconi/HSG/LSE

WiWi Gast

Guter Thread!

11 Kommentare

Beste Unis für Tech-Startups!

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.08.2023: Prinzipiell stimme ich Dir zu, aber es ist sicherlich so, dass TUM, RWTH, KIT, HPI und die TU Berlin sich von anderen Universitäten unterscheiden. Zunäch ...

363 Kommentare

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022: Die Statistik die du meinst bezieht sich aber auf das CDTM und nicht die TUM (btw handelt es sich dabei um 6 Unicorns). ...

6 Kommentare

Gründungsradar 2018: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021: Könntest Du einen Link posten als Quelle? ...

31 Kommentare

Gründungsradar Ranking

WiWi Gast

Du verstehst immer noch nicht so ganz, worum es den Leuten hier geht. Du sprichst von 7 Unicorns in Deutschland. Andere Quellen sprechen nur von 4 oder gar 8. In diesem Forum geht es aber um die br ...

7 Kommentare

Fachwahl, Uniwahl, Europaweit

WiWi Gast

Willst du wirklich ein Tipp haben? Ich meine einen Tipp der dir wirklich helfen könnte ? OK pass auf... Nimm dir 100-150Euro und geh zu einen ordentlichen Studienberater, denn niemand kann dir hier e ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Uni-Startup

Hochschulen: Gründungsneigung bei angewandter und multidisziplinärer Forschung höher

Wissenschaftler an Hochschulen verfügen über innovatives Wissen, was ideale für Unternehmensgründungen ist. Die Befragung von 5.992 Wissenschaftlern an 73 deutschen Hochschulen zeigt, dass Forschungsanreize und die erfolgreiche Vermarktung eigener Forschungsergebnisse, aber auch Rollenvorbilder im kollegialen Umfeld, Netzwerke – hier insbesondere zu externen Partnern – und spezifische Infrastrukturangebote gründungsfördernd wirken.

Existenzgründung: Start-Up im Studium

Vom Studierenden zum Unternehmer: Darauf kommt es an

Während des Studiums bereits selbstständig: Dank Digitalisierung und Niedrigzinsphase stehen die Zeichen für diesen Schritt günstig. Auch Universitäten unterstützen die Gründungsmotivation von Studierenden – ebenso wie die Agentur für Arbeit, die sich zunehmend auf Existenzgründer einstellt. Spätestens seit dem erfolgreich eingeführten Konzept der Mini-GmbH ist auch der Weg für finanzschwächere Gründer geebnet. Doch was sind die Vorteile einer studentischen Gründung – und worauf ist dabei zu achten?

Stein ins Rollen bringen. Etwas in die Hand nehmen.

Hochschulen mit bester Gründungskultur in München, Lüneburg und Leipzig

Drei Hochschulen mit Vorbildcharakter: Wer hier studiert oder arbeitet, wird bestens vorbereitet, um anschließend in einer eigenen Firma sein erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen zu können. Die drei Bestplatzierten zeigen, dass es an jeder Hochschule eine lebendige Gründungskultur geben kann, egal ob es sich um eine große oder kleine, staatliche oder private Hochschule handelt.

Weiteres zum Thema Existenzgründung

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Startup-Dashboard "startupnation-deutschland.de"

Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

E-Learning: Existenzgründung für Gründerinnen

Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.

IT-Freelancer: Rechtsgutachten zum arbeitsrechtlichen Status

Freelancer: Sind IT-Berater und IT-Entwickler selbstständig?

Externe IT-Berater oder IT-Entwickler werden oft als Spezialisten für IT-Projekte eingesetzt. Die unklare Rechtslage bei freien Mitarbeitern - den sogenannten Freelancern - bremst nach Meinung vom Digitalverband Bitkom die Digitalisierung aus. Der Heidelberger Arbeitsrechtsexperte Professor Dr. Markus Stoffels fordert daher eine klare rechtliche Abgrenzung von festen und freien Mitarbeitern in der IT. Für den Branchenverband hat er ein Rechtsgutachten zu IT-Freelancern verfasst.

Mehrere schwarze Aktenordner mit der Buchführung vergangener Jahre stehen nebeneinander.

Ratgeber für Büros: Akten richtig aufbewahren und vernichten

Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.

startsocial Businessplan-Wettbewerb 2018

16. startsocial Wettbewerb 2019

Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.

Vorbereitung auf das Bankgespräch: Lloyds Bank Filiale von außen.

Broschüre: Vorbereitung auf das Bankgespräch

Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.

Beliebtes zum Thema Berufseinstieg

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.