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FH zu Uni wechselnBWL-Studium

Wechsel FH auf Uni

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Hallo zusammen,

ich studiere derzeit im 5. Semester BWL an einer FH. Da ich bezüglich der Schwerpunktwahl in den Bereich Banking&Finance gehen möchte, frage ich mich, ob von der mehr fundierten quantitativen Lehre (Uni) und den besseren Chancen für einen Top Master Platz in Finance ein Wechsel an die Uni sinnvoll wäre.

Allerdings habe ich ein paar Kriterien die berücksichtigt werden müssen:

  • Die Anrechnungsquote der von mir erbrachten Prüfungsleistungen beläuft sich auf ca 50%, heißt einiges kann nicht angerechnet werden. Ist dieser Rückschritt zu groß?
  • voraussichtliche Studiendauer FH 8. Semester (7 Regel inkl. Pflichtpraktikum + ein Zusatzsemster)
    an der Uni wären es 6 Regel würde vermutlich ab dem 3 beginnen. Würde im Delta ungefähr auf die gleiche Dauer hinaus laufen. Praktika würde ich an der Uni dann in den Semesterferien absolvieren.
  • Noten an der FH schnitt ca 1,8, an der Uni? wollte aber schon weiterhin an der Uni ähnliche Noten schreiben. Würde die von mir in Betracht gezogene Uni durchschnittlich Einschätzen vom Niveau her also eine nicht so all zu große Diskrepanz in der Schwierigkeit. Des weiteren können einige Top Noten nicht angerechnet werden können, was mir im Endeffekt einen guten Schnitt an der Uni erschweren würde.

Was denkt ihr? Ist der "Rückschritt" zu verkraften? Da ich "schon" 23 bin frage ich mich, ob der Wechsel sinnvoll wäre. Oder doch lieber einen sehr guten Abschluss an der FH machen und danach zum Master an die Uni (Wie stehen meine Chancen da). Macht der Wechsel Sinn und wenn Ja/Nein warum?
Würde mich sehr über eure Meinung freuen.
Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Hallo zusammen,

ich studiere derzeit im 5. Semester BWL an einer FH. Da ich bezüglich der Schwerpunktwahl in den Bereich Banking&Finance gehen möchte, frage ich mich, ob von der mehr fundierten quantitativen Lehre (Uni) und den besseren Chancen für einen Top Master Platz in Finance ein Wechsel an die Uni sinnvoll wäre.

Allerdings habe ich ein paar Kriterien die berücksichtigt werden müssen:

  • Die Anrechnungsquote der von mir erbrachten Prüfungsleistungen beläuft sich auf ca 50%, heißt einiges kann nicht angerechnet werden. Ist dieser Rückschritt zu groß?
  • voraussichtliche Studiendauer FH 8. Semester (7 Regel inkl. Pflichtpraktikum + ein Zusatzsemster)
    an der Uni wären es 6 Regel würde vermutlich ab dem 3 beginnen. Würde im Delta ungefähr auf die gleiche Dauer hinaus laufen. Praktika würde ich an der Uni dann in den Semesterferien absolvieren.
  • Noten an der FH schnitt ca 1,8, an der Uni? wollte aber schon weiterhin an der Uni ähnliche Noten schreiben. Würde die von mir in Betracht gezogene Uni durchschnittlich Einschätzen vom Niveau her also eine nicht so all zu große Diskrepanz in der Schwierigkeit. Des weiteren können einige Top Noten nicht angerechnet werden können, was mir im Endeffekt einen guten Schnitt an der Uni erschweren würde.

Was denkt ihr? Ist der "Rückschritt" zu verkraften? Da ich "schon" 23 bin frage ich mich, ob der Wechsel sinnvoll wäre. Oder doch lieber einen sehr guten Abschluss an der FH machen und danach zum Master an die Uni (Wie stehen meine Chancen da). Macht der Wechsel Sinn und wenn Ja/Nein warum?
Würde mich sehr über eure Meinung freuen.
Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß

Hallo,

Also für einen Wechsel zu einem quantitativen Finance Master ist es egal, woher du kommst. Da zählt nur der Schnitt. Allerdings wird es dir aufgrund der FH Ausbildung sehr schwer an einer Uni vorkommen und deine Noten werden sich verschlechtern. Die Frage ist, kann ein FH Abschluss nicht genauso zielführend sein?

antworten
WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Ich finde der Rückschritt ist zu groß. Du bist schon so weit, nur wegen den Schwerpunkten auf eine Uni im Bachelor zu wechseln macht echt keinen Sinn. Wenn du flexibel bist, hast du auch mit einem FH Bachelor Chancen auf Master. Es gibt viele Deutsche, die in Österreich ihren Master machen, da hier andere Zugangsvorraussetzungen verlangt werden.

Zum Beispiel wird an der Uni Innsbruck für den Master in Banking and Finance mur 100 ECTS aus WiWi verlangt, ist das erfüllt, bist du schon fix im Master.
An der WU kannst du sogar den Master Quantitative Finance machen, wenn du einfach 60 ECTS aus WiWi hast. Die WU verlangt aber auch noch GMAT, Aufnahmeverfahren und Englisch Zertifikate.

Wie du siehst, hast du auch mit FH alle Chancen und du verbaust dir mit dem Wechsel eher mehr, als dass du dir was eröffnest. Lass dich vom FH Hate hier im Forum nicht verunsichern, der existiert in der realen Welt nicht.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Hallo zusammen,

ich studiere derzeit im 5. Semester BWL an einer FH. Da ich bezüglich der Schwerpunktwahl in den Bereich Banking&Finance gehen möchte, frage ich mich, ob von der mehr fundierten quantitativen Lehre (Uni) und den besseren Chancen für einen Top Master Platz in Finance ein Wechsel an die Uni sinnvoll wäre.

Allerdings habe ich ein paar Kriterien die berücksichtigt werden müssen:

  • Die Anrechnungsquote der von mir erbrachten Prüfungsleistungen beläuft sich auf ca 50%, heißt einiges kann nicht angerechnet werden. Ist dieser Rückschritt zu groß?
  • voraussichtliche Studiendauer FH 8. Semester (7 Regel inkl. Pflichtpraktikum + ein Zusatzsemster)
    an der Uni wären es 6 Regel würde vermutlich ab dem 3 beginnen. Würde im Delta ungefähr auf die gleiche Dauer hinaus laufen. Praktika würde ich an der Uni dann in den Semesterferien absolvieren.
  • Noten an der FH schnitt ca 1,8, an der Uni? wollte aber schon weiterhin an der Uni ähnliche Noten schreiben. Würde die von mir in Betracht gezogene Uni durchschnittlich Einschätzen vom Niveau her also eine nicht so all zu große Diskrepanz in der Schwierigkeit. Des weiteren können einige Top Noten nicht angerechnet werden können, was mir im Endeffekt einen guten Schnitt an der Uni erschweren würde.

Was denkt ihr? Ist der "Rückschritt" zu verkraften? Da ich "schon" 23 bin frage ich mich, ob der Wechsel sinnvoll wäre. Oder doch lieber einen sehr guten Abschluss an der FH machen und danach zum Master an die Uni (Wie stehen meine Chancen da). Macht der Wechsel Sinn und wenn Ja/Nein warum?
Würde mich sehr über eure Meinung freuen.
Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß

Hallo,

Also für einen Wechsel zu einem quantitativen Finance Master ist es egal, woher du kommst. Da zählt nur der Schnitt. Allerdings wird es dir aufgrund der FH Ausbildung sehr schwer an einer Uni vorkommen und deine Noten werden sich verschlechtern. Die Frage ist, kann ein FH Abschluss nicht genauso zielführend sein?

Danke für diese Einschätzung. Der Schnitt ist schon ein Punkt der zu berücksichtigen ist, allerdings ist es bei den Top Adressen im Master hauptsächlich der GMAT Score der entscheidend ist. Ich Frage mich wo ich mit einem Bachelor an der FH wirklich realistische Chancen auf einen guten Master in finance.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich finde der Rückschritt ist zu groß. Du bist schon so weit, nur wegen den Schwerpunkten auf eine Uni im Bachelor zu wechseln macht echt keinen Sinn. Wenn du flexibel bist, hast du auch mit einem FH Bachelor Chancen auf Master. Es gibt viele Deutsche, die in Österreich ihren Master machen, da hier andere Zugangsvorraussetzungen verlangt werden.

Zum Beispiel wird an der Uni Innsbruck für den Master in Banking and Finance mur 100 ECTS aus WiWi verlangt, ist das erfüllt, bist du schon fix im Master.
An der WU kannst du sogar den Master Quantitative Finance machen, wenn du einfach 60 ECTS aus WiWi hast. Die WU verlangt aber auch noch GMAT, Aufnahmeverfahren und Englisch Zertifikate.

Wie du siehst, hast du auch mit FH alle Chancen und du verbaust dir mit dem Wechsel eher mehr, als dass du dir was eröffnest. Lass dich vom FH Hate hier im Forum nicht verunsichern, der existiert in der realen Welt nicht.

Danke für deine Antwort. Man muss dazu sagen, dass ich bisher was die Prüfungsanzahl angeht schon etwas hinterherhinke. Meine Befürchtung ist, dass mir im späteren Verlauf dieser FH Bachelor als negative angekreidet wird und ich möchte mir später einfach nicht vorwerfen diese Chance nicht genutzt zu haben. Bezüglich Chancen auf einen Master in Finance, gibt es auch Unis in Deutschland bei denen ich Chancen hätte? Ich hatte auch schon an Privatuni wie ESCP gedacht. Mit FH Bachelor habe ich wahrscheinlich wenig Chancen auf der WHU.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich finde der Rückschritt ist zu groß. Du bist schon so weit, nur wegen den Schwerpunkten auf eine Uni im Bachelor zu wechseln macht echt keinen Sinn. Wenn du flexibel bist, hast du auch mit einem FH Bachelor Chancen auf Master. Es gibt viele Deutsche, die in Österreich ihren Master machen, da hier andere Zugangsvorraussetzungen verlangt werden.

Zum Beispiel wird an der Uni Innsbruck für den Master in Banking and Finance mur 100 ECTS aus WiWi verlangt, ist das erfüllt, bist du schon fix im Master.
An der WU kannst du sogar den Master Quantitative Finance machen, wenn du einfach 60 ECTS aus WiWi hast. Die WU verlangt aber auch noch GMAT, Aufnahmeverfahren und Englisch Zertifikate.

Wie du siehst, hast du auch mit FH alle Chancen und du verbaust dir mit dem Wechsel eher mehr, als dass du dir was eröffnest. Lass dich vom FH Hate hier im Forum nicht verunsichern, der existiert in der realen Welt nicht.

Danke für deine Antwort. Man muss dazu sagen, dass ich bisher was die Prüfungsanzahl angeht schon etwas hinterherhinke. Meine Befürchtung ist, dass mir im späteren Verlauf dieser FH Bachelor als negative angekreidet wird und ich möchte mir später einfach nicht vorwerfen diese Chance nicht genutzt zu haben. Bezüglich Chancen auf einen Master in Finance, gibt es auch Unis in Deutschland bei denen ich Chancen hätte? Ich hatte auch schon an Privatuni wie ESCP gedacht. Mit FH Bachelor habe ich wahrscheinlich wenig Chancen auf der WHU.

Ich bin Ösi, kann dazu also nicht viel sagen. Ich weiß nur, dass deutsche Unis viel im quantitativen Bereich verlangen und bevor ich an irgendeine deutsche Privatuni gehe, gehe ich lieber an die WU. Die ist vom Standing in WiWi auf jeden Fall auf einer Stufe mit Goethe, Köln, LMU usw.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich finde der Rückschritt ist zu groß. Du bist schon so weit, nur wegen den Schwerpunkten auf eine Uni im Bachelor zu wechseln macht echt keinen Sinn. Wenn du flexibel bist, hast du auch mit einem FH Bachelor Chancen auf Master. Es gibt viele Deutsche, die in Österreich ihren Master machen, da hier andere Zugangsvorraussetzungen verlangt werden.

Zum Beispiel wird an der Uni Innsbruck für den Master in Banking and Finance mur 100 ECTS aus WiWi verlangt, ist das erfüllt, bist du schon fix im Master.
An der WU kannst du sogar den Master Quantitative Finance machen, wenn du einfach 60 ECTS aus WiWi hast. Die WU verlangt aber auch noch GMAT, Aufnahmeverfahren und Englisch Zertifikate.

Wie du siehst, hast du auch mit FH alle Chancen und du verbaust dir mit dem Wechsel eher mehr, als dass du dir was eröffnest. Lass dich vom FH Hate hier im Forum nicht verunsichern, der existiert in der realen Welt nicht.

Hallo,

ich bin derzeit auch am überlegen den Master in Österreich zu machen. Habe leider auch für viele dt. Unis zu wenig quant. ECTS. An der Uni Wien werden ja scheinbar nur 30 ECTS in BWL allgemein mit mindestens 3 in Mathe & Statistik verlangt. (und Toefl)
Bin ich also quasi sicher drin, wenn ich diese 30 ECTS erfülle und im TOEFL genug Punkte erziele? Klingt ja schon fast zu einfach :D

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich finde der Rückschritt ist zu groß. Du bist schon so weit, nur wegen den Schwerpunkten auf eine Uni im Bachelor zu wechseln macht echt keinen Sinn. Wenn du flexibel bist, hast du auch mit einem FH Bachelor Chancen auf Master. Es gibt viele Deutsche, die in Österreich ihren Master machen, da hier andere Zugangsvorraussetzungen verlangt werden.

Zum Beispiel wird an der Uni Innsbruck für den Master in Banking and Finance mur 100 ECTS aus WiWi verlangt, ist das erfüllt, bist du schon fix im Master.
An der WU kannst du sogar den Master Quantitative Finance machen, wenn du einfach 60 ECTS aus WiWi hast. Die WU verlangt aber auch noch GMAT, Aufnahmeverfahren und Englisch Zertifikate.

Wie du siehst, hast du auch mit FH alle Chancen und du verbaust dir mit dem Wechsel eher mehr, als dass du dir was eröffnest. Lass dich vom FH Hate hier im Forum nicht verunsichern, der existiert in der realen Welt nicht.

Hallo,

ich bin derzeit auch am überlegen den Master in Österreich zu machen. Habe leider auch für viele dt. Unis zu wenig quant. ECTS. An der Uni Wien werden ja scheinbar nur 30 ECTS in BWL allgemein mit mindestens 3 in Mathe & Statistik verlangt. (und Toefl)
Bin ich also quasi sicher drin, wenn ich diese 30 ECTS erfülle und im TOEFL genug Punkte erziele? Klingt ja schon fast zu einfach :D

Ja, du bist fix drin. Allerdings wird in Österreich an den Unis in den ersten Prüfungen immer hart ausgesiebt umd du bist dann teils für 1 Jahr gesperrt, wenn du es nicht schaffst. Also alles hat einen Haken.

Wenn du aber schon in Wien bist rate ich dir dringlichst auf die WU zu gehen. Ist die einzige Target in Österreich und Uni Wien ist vom Ansehen sogar noch unter Innsbruck oder Linz vom placing her.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Machen wir uns nicht vor aber bei einem Wechsel an die Uni werden deine Noten hart droppen. Du könntest dir viel verbauen, wenn du die fh verlässt.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich finde der Rückschritt ist zu groß. Du bist schon so weit, nur wegen den Schwerpunkten auf eine Uni im Bachelor zu wechseln macht echt keinen Sinn. Wenn du flexibel bist, hast du auch mit einem FH Bachelor Chancen auf Master. Es gibt viele Deutsche, die in Österreich ihren Master machen, da hier andere Zugangsvorraussetzungen verlangt werden.

Zum Beispiel wird an der Uni Innsbruck für den Master in Banking and Finance mur 100 ECTS aus WiWi verlangt, ist das erfüllt, bist du schon fix im Master.
An der WU kannst du sogar den Master Quantitative Finance machen, wenn du einfach 60 ECTS aus WiWi hast. Die WU verlangt aber auch noch GMAT, Aufnahmeverfahren und Englisch Zertifikate.

Wie du siehst, hast du auch mit FH alle Chancen und du verbaust dir mit dem Wechsel eher mehr, als dass du dir was eröffnest. Lass dich vom FH Hate hier im Forum nicht verunsichern, der existiert in der realen Welt nicht.

Hallo,

ich bin derzeit auch am überlegen den Master in Österreich zu machen. Habe leider auch für viele dt. Unis zu wenig quant. ECTS. An der Uni Wien werden ja scheinbar nur 30 ECTS in BWL allgemein mit mindestens 3 in Mathe & Statistik verlangt. (und Toefl)
Bin ich also quasi sicher drin, wenn ich diese 30 ECTS erfülle und im TOEFL genug Punkte erziele? Klingt ja schon fast zu einfach :D

Ja, du bist fix drin. Allerdings wird in Österreich an den Unis in den ersten Prüfungen immer hart ausgesiebt umd du bist dann teils für 1 Jahr gesperrt, wenn du es nicht schaffst. Also alles hat einen Haken.

Wenn du aber schon in Wien bist rate ich dir dringlichst auf die WU zu gehen. Ist die einzige Target in Österreich und Uni Wien ist vom Ansehen sogar noch unter Innsbruck oder Linz vom placing her.

Die WU wäre sicherlich die bessere Wahl, aber ich würde gerne zum Sommer starten. Habe jetzt schon 1 Semester nach dem Bachelor "aussetzen" und noch ein Praktikum muss ich jetzt nicht unbedingt machen. Wien wäre mir von der Stadt natürlich lieber als Innbruck oder Linz. Ich gehe jetzt nicht unbedingt davon aus, dass das in Deutschland überhaupt unterschieden wird.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Halte ich für ein Gerücht - hatte damals ebenfalls solche Bedenken als ich von der FH zu einer top staatl. Target zum Master gewechselt bin.

Fazit: 1,8 Bachelor —> 1,2 Master.

Habe Wirtschaftsmathematik studiert.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Machen wir uns nicht vor aber bei einem Wechsel an die Uni werden deine Noten hart droppen. Du könntest dir viel verbauen, wenn du die fh verlässt.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Vom Bachelor in den Master zu wechseln ist aber auch was ganz anderes.
Im Bachelor wird an den Unis gesiebt, nicht im Master.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Halte ich für ein Gerücht - hatte damals ebenfalls solche Bedenken als ich von der FH zu einer top staatl. Target zum Master gewechselt bin.

Fazit: 1,8 Bachelor —> 1,2 Master.

Habe Wirtschaftsmathematik studiert.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Machen wir uns nicht vor aber bei einem Wechsel an die Uni werden deine Noten hart droppen. Du könntest dir viel verbauen, wenn du die fh verlässt.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Halte ich für ein Gerücht - hatte damals ebenfalls solche Bedenken als ich von der FH zu einer top staatl. Target zum Master gewechselt bin.

Fazit: 1,8 Bachelor —> 1,2 Master.

Habe Wirtschaftsmathematik studiert.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Machen wir uns nicht vor aber bei einem Wechsel an die Uni werden deine Noten hart droppen. Du könntest dir viel verbauen, wenn du die fh verlässt.

Es gibt in Wirtschaftsmathematik keine Target Unis und bei der Goethe ist es außerdem nochmal anders, dort werden im Master die ersten 2 Semester nicht mal in die Gesamtnote mit einbezogen.

antworten
WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

  1. WU und Köln sind nicht auf einem Level in Finance. Ich war an beiden Unis. Finance an der WU ist extrem schlecht. Wer mir nicht glaubt, einfach mal die Unterlagen der SBWL ansehen.

  2. FH 1,9, uni Master 1,2 sagt gar nichts aus. Es ist völlig normal, wenn du zb in Mathe ne niete bist an der FH schlechter im BA zu sein und dann im Marketing/Management-MSc. aufzublühen. Das ist keine Kunst und schon gar nicht zu verallgemeinern.
antworten
WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Danke für die ganzen Meinungen! Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher. Ich denke das insbesondere im finance Bereich ein verstärkt quantitativer Bachelor als Grundlage eher gerne im Finanzbereich gesehen ist als ein FH Bachelor. Zum anderen in wie Weit würde mich ein FH Abschluss in Zukunft evtl limitieren bzw negativ angekreidet werden. Bsp Bewerbungsgespräch oder beruflicher Aufstieg. Nehmen wir an ich bleibe an der FH und mache dann einen Master an der Uni, habe ich erhebliche Bedenken in gute Praktika reinzukommen weil Tier 1-3 auf den gesamten Werdegang schauen und nicht nur auf den letzten Abschluss.

antworten
WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Danke für die ganzen Meinungen! Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher. Ich denke das insbesondere im finance Bereich ein verstärkt quantitativer Bachelor als Grundlage eher gerne im Finanzbereich gesehen ist als ein FH Bachelor. Zum anderen in wie Weit würde mich ein FH Abschluss in Zukunft evtl limitieren bzw negativ angekreidet werden. Bsp Bewerbungsgespräch oder beruflicher Aufstieg. Nehmen wir an ich bleibe an der FH und mache dann einen Master an der Uni, habe ich erhebliche Bedenken in gute Praktika reinzukommen weil Tier 1-3 auf den gesamten Werdegang schauen und nicht nur auf den letzten Abschluss.

Du machst dir wirklich zu viele Gedanken. Klar, MBB wird eher schwer mit FH aber auch das ist mit Uni Master dann noch eher möglich, als wenn du jetzt im Bachelor auf die Uni wechselst und fast von neu beginnst. DAS wird dich eher limitieren. Ich kann für meinen FH sprechen und da sind einige bei AT. Kearny, Accenture, Bearing Point und Big4 Advisory sowieso. Auch ein paar wenige bei IB Buden wie Goetzpartners M&A oder GCA Altium. Ein FH Bachelor limitiert dich so gut wie gar nicht, ein Wechsel schon eher. Aber mir kommt vor du willst komme was wolle auf die Uni wechseln was ich nicht wirklich verstehe, immerhin wärst du in 2 Semestern schon fertig.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Machen wir uns nichts vor, manche Türen sind mit FH einfach verschlossen und andere schwerer zu öffnen. Trotzdem könnte man es sogar damit in einen Konzern schaffen.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Machen wir uns nichts vor, manche Türen sind mit FH einfach verschlossen und andere schwerer zu öffnen. Trotzdem könnte man es sogar damit in einen Konzern schaffen.

Das Konzerne generell Uni Absolventen denen von der FH vorziehen musst du jetzt erstmal belegen.

Die einzigen Türen die sich schließen sind vielleicht UB und IB.

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WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Machen wir uns nichts vor, manche Türen sind mit FH einfach verschlossen und andere schwerer zu öffnen. Trotzdem könnte man es sogar damit in einen Konzern schaffen.

Das Konzerne generell Uni Absolventen denen von der FH vorziehen musst du jetzt erstmal belegen.

Die einzigen Türen die sich schließen sind vielleicht UB und IB.

Also ehrlich gesagt ist es ja nichts neues dass es in den Konzern weniger FHler gibt. Aber gut, ich will das Ganze Thema jetzt nicht schon wieder breit treten. Lassen wir es einfach so stehen.

antworten
WiWi Gast

Wechsel FH auf Uni

Ich @Threadersteller,
die Diskussion über einen möglichen Berufseinstieg nach dem Fh Bachelor ist nicht notwendig, da ich danach in jedem Fall auf die Uni möchte und dort einen Master machen möchte. Vielmehr stellt sich mir die Frage ob ich mir mit einem FH Bachelor langfristig Chancen verbauen würde. Auf der einen Seite würde ich einen Top Bachelor an der FH mit zusätzlichen Empfehlungsschreiben, Tutorentätigkeiten nachweisen können, oder aber einen Uni Bachelor der mir insbesondere im Hinblick auf einen von mir angestrebten Master in Finance meiner Meinung nach bessere Möglichkeiten bietet. Ich denke sowieso, dass die Bachelor Note keinen all zu großen Stellenwert hat. Klar ist ein guter Notendurchschnitt erstrebenswert, aber gerade Uni´s selektieren eher nach anderen Kriterien (GMATusw.), als nach Noten. Daher würde ich denken, dass ein quantitativer Bachelor von der Uni nachhaltig gesehen mehr Sinn macht, als ein inflationärer FH Bachelor. Wie steht ihr dazu?

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