DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
FH zu Uni wechselnGoethe

Uni Wechsel wegen Noten

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Guten Morgen,

ich habe dass Problem, dass ich mein Studium auf einer FH begonnen habe, welche zwar "groß" ist, aber schlechte Durchschnittsnoten verteilt.
Klausuren haben Durchschnitte von 3-4,8.
4er Schnitte gibts häufiger, kein 2er Schnitt.
Auch die Bachelor-Note liegt im schlechten 2er Bereich.
Nun habe ich gelesen, dass die z.B. die Goethe sehr gute Schnitte hat, obwohl dort auch Leute mit nem Fachabi studieren können (Habe ein normales gutes Abi).
Was denkt ihr, lohnt sich ein Wechsel um an einer "echten" Uni sogar bessere Noten schreiben zu können?

Mit freundlichen Grüßen

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Wenn du an der FH so massig unterperformst, wirst du an der Goethe im ersten Semester scheitern. Just saying

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:> Guten Morgen,

ich habe dass Problem, dass ich mein Studium auf einer FH begonnen habe, welche zwar "groß" ist, aber schlechte Durchschnittsnoten verteilt.
Klausuren haben Durchschnitte von 3-4,8.
4er Schnitte gibts häufiger, kein 2er Schnitt.
Auch die Bachelor-Note liegt im schlechten 2er Bereich.
Nun habe ich gelesen, dass die z.B. die Goethe sehr gute Schnitte hat, obwohl dort auch Leute mit nem Fachabi studieren können (Habe ein normales gutes Abi).
Was denkt ihr, lohnt sich ein Wechsel um an einer "echten" Uni sogar bessere Noten schreiben zu können?

Mit freundlichen Grüßen

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Guten Morgen,

ich habe dass Problem, dass ich mein Studium auf einer FH begonnen habe, welche zwar "groß" ist, aber schlechte Durchschnittsnoten verteilt.
Klausuren haben Durchschnitte von 3-4,8.
4er Schnitte gibts häufiger, kein 2er Schnitt.
Auch die Bachelor-Note liegt im schlechten 2er Bereich.
Nun habe ich gelesen, dass die z.B. die Goethe sehr gute Schnitte hat, obwohl dort auch Leute mit nem Fachabi studieren können (Habe ein normales gutes Abi).
Was denkt ihr, lohnt sich ein Wechsel um an einer "echten" Uni sogar bessere Noten schreiben zu können?

Mit freundlichen Grüßen

Die Goethe wäre meiner Meinung nach die richtige Wahl. Die FH Quote ist dort auch extrem hoch, so das du dir keine Sorgen machen musst.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Welche FH soll das denn sein? Werden die Durchfallen auch mit in die Schnitte gerechnet? Einen 4er-Schnitt kann ich mir ja kaum vorstellen.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Welche FH soll das denn sein? Werden die Durchfallen auch mit in die Schnitte gerechnet? Einen 4er-Schnitt kann ich mir ja kaum vorstellen.

Schau dir mal einfach die Wiesbaden Business School an. Das Möchtegern Harvard der Hochschule RheinMain.

Professoren die sich mächtig aufspielen und Klausuren mit einem 3er/4er Schnitt sind die Regel. 70-80% Abbrecherquote.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Ich bin notentechnisch echt überdurchschnittlich, aber es macht keinen Spaß, wenn der Mathe Prof sagt "Eine 1 oder 2 gabs hier die letzten Jahre kein einziges mal."

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Was ist denn das für ein Notensystem mit 4,8er Durchschnitten?
An meiner Uni wurden die ganzen 5,0er (Durchfaller) nicht in den Durchschnitt mit eingerechnet. Dementsprechend konnte es keine 4er Schnitte geben.

Sofern 5,0 eingerechnet wird, ist aber auch der durchwachsene Durchschnitt nichts Besonderes.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Guten Morgen,

ich habe dass Problem, dass ich mein Studium auf einer FH begonnen habe, welche zwar "groß" ist, aber schlechte Durchschnittsnoten verteilt.
Klausuren haben Durchschnitte von 3-4,8.
4er Schnitte gibts häufiger, kein 2er Schnitt.
Auch die Bachelor-Note liegt im schlechten 2er Bereich.
Nun habe ich gelesen, dass die z.B. die Goethe sehr gute Schnitte hat, obwohl dort auch Leute mit nem Fachabi studieren können (Habe ein normales gutes Abi).
Was denkt ihr, lohnt sich ein Wechsel um an einer "echten" Uni sogar bessere Noten schreiben zu können?

Mit freundlichen Grüßen

Die Goethe wäre meiner Meinung nach die richtige Wahl. Die FH Quote ist dort auch extrem hoch, so das du dir keine Sorgen machen musst.

Würde mich dem anschließen und so wie du selber schon gesagt hast, sind die Noten dann doch wichtiger und das ist dort möglich.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Wenn ich die 5er rausgerechne kommt man auf schlechte 3er Schnitte.
Häufig mit 0 Einsern.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Wenn ich die 5er rausgerechne kommt man auf schlechte 3er Schnitte.
Häufig mit 0 Einsern.

Bei uns an der Uni Köln kann man beides sehen die Schnitte der bestandenen und aller Klausuren.
Für die meisten Klausuren ~2.8 ; 3.6-3.8 in Vwl fächern habe ich auch schon 4.X gesehen.
ABER ich glaube nicht dass Du es an irgendeiner Uni leichter haben wirst. Wenn die die 1.X / 2.X wichtig ist such dir nah andere FH. EBS, CBS, MBS, ISM, FOM oder irgendeine andere Low Performer HS

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Ich bin ebenfalls an einer sehr aufwendigen FH, ständig Anwesensheitspflicht, 12 Klausuren im Semester, Abgaben ohne Ende etc...

Würde daher gerne an die Uni Innsbruck wechseln. Wie seht ihr das?

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Ich bin ebenfalls an einer sehr aufwendigen FH, ständig Anwesensheitspflicht, 12 Klausuren im Semester, Abgaben ohne Ende etc...

Würde daher gerne an die Uni Innsbruck wechseln. Wie seht ihr das?

Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und Linz sind für recht gute Noten bekannt.

Wenn du den wechsel argumentieren kannst (ohne dem Notenargument) dann go for it. Mit einem 3,x FH Abschluss kräht halt keine Sau nach dir. Auch wenn das in deiner FH "Durchschnitt" ist. Der Uniabsolvent mit 1,x ist da in jedem Fall vorne.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Ja, es macht absolut Sinn die Uni/FH zu wechseln.

Das Prestige auf einer bestimmten deutschen Uni oder FH gewesen zu sein interessiert die wenigsten (im Ausland sowieso nicht). Wer einen schlechten Schnitt hat, auf den fällt das primär selbst zurück. Da immer noch gilt: Niemand anderes als man selbst ist für seine Leistung/ Noten verantwortlich. Äußere Einflüsse, wie extreme Klausuren, Professoren usw. gelten nicht.

Wer das Spiel an einer dieser Unis mit extrem schlechten Schnitten mitmacht, oder dann daran scheitert ist selbst dran schuld.
Man soll auch bedenken, das Unis aufgrund des ggf. hohen Andrangs dazu verleitet werden -> Angebot und Nachfrage eben.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

Also bei meiner Uni sind die Grundlagenfächer auch 3,X bis 4,X im Durchschnitt (inkl. Durchgefallenen)
Das sollte aber besser werden im Hauptstudium.

antworten
hec12

Uni Wechsel wegen Noten

also Uni Innsbruck hat definitiv keine guten Notenschnitte im Bachelor.

Im Master sieht das in manchen Programmen besser aus.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

hec12 schrieb am 11.06.2019:

also Uni Innsbruck hat definitiv keine guten Notenschnitte im Bachelor.

Im Master sieht das in manchen Programmen besser aus.

Woher weißt du das? Die Uni Innsbruck veröffentlich keine Notenschnitte. Sogar den eigenen Notenschnitt muss man selbst berechnen.

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WU Wien ebenfalls traurig... Man ist mit 1,8 in den Top10%.. Durchschnitte regelmäßig 3,3..

antworten
WiWi Gast

Uni Wechsel wegen Noten

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

WU Wien ebenfalls traurig... Man ist mit 1,8 in den Top10%.. Durchschnitte regelmäßig 3,3..

Bezüglich der "regelmäßig 3,3": Ich würde sagen du lügst, da es in Österreich kein x, y Notensystem gibt sondern gerade Zahlen von 1-5. Nur der Gesamtnotenschnitt hat eine Kommastelle.

antworten

Artikel zu Goethe

Klausuren mit Lösungen: Uni Frankfurt a.M., Operations Research

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage des Instituts für BWL, insbesondere Operations Research, von Prof. Dr. Hans G. Bartels bietet mehrere Klausuren mit Lösungen aus den Bereichen OR, Steuerlehre und Quantitative Methoden.

Frankfurt ist die Finanzuniversität Deutschlands

Uni Frankfurt Finanzen

Stiftungsrat der Stiftung Geld und Währung entscheidet sich für Frankfurt am Main als Sitz eines neuen Kompetenzzentrums.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Antworten auf Uni Wechsel wegen Noten

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 18 Beiträge

Diskussionen zu Goethe

Weitere Themen aus FH zu Uni wechseln