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Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

Es geht um meine Masterbewerbungen. Ich habe an einer FH Wiwi studiert und möchte nun einen Master in VWL an einer Uni fortsetzen. Was die Anforderungen anbelangt, so erfülle ich diese grundsätzlich für die jeweiligen Unis.

Ich frage mich aber, ob ich trotzdem abgelehnt werden könnte, weil die Unis argumentieren FH Quants ungleich Uni Quants. Könnte das sein? Gab es bereits jemanden in ähnlicher Situation? Ich habe nämlich 25 ECTS in den Quants, sehe es aber kommen dass es am Ende aufgrund solcher Uni-"Ausreden" vielleicht doch zu Problemen kommen könnte.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

steht gesondert in den Zulassungsbedingungen ob eine Zulassung von FH auch möglich ist. Wenn ja und die creditvoraussetzungen auch erfüllt sind, sollte keine Unterscheidung mehr gemacht werden

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Es geht um meine Masterbewerbungen. Ich habe an einer FH Wiwi studiert und möchte nun einen Master in VWL an einer Uni fortsetzen. Was die Anforderungen anbelangt, so erfülle ich diese grundsätzlich für die jeweiligen Unis.

Ich frage mich aber, ob ich trotzdem abgelehnt werden könnte, weil die Unis argumentieren FH Quants ungleich Uni Quants. Könnte das sein? Gab es bereits jemanden in ähnlicher Situation? Ich habe nämlich 25 ECTS in den Quants, sehe es aber kommen dass es am Ende aufgrund solcher Uni-"Ausreden" vielleicht doch zu Problemen kommen könnte.

Denke nicht.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

steht gesondert in den Zulassungsbedingungen ob eine Zulassung von FH auch möglich ist. Wenn ja und die creditvoraussetzungen auch erfüllt sind, sollte keine Unterscheidung mehr gemacht werden

M.W.n. sind seit Bologne FH & Uni gleichgestellt, d.h. eine Uni kann dich nicht einfach ausschließen, nur weil du von einer FH kommst. Theoretisch ist dem so, in der Praxis gibt es schon einige Unis, die versuchen bewusst FHler rauszuhalten. (Looking at you Uni Köln!). War bei einem Kommilitonen so, da gab es eine Uni die wollte ihn nicht zulassen, obwohl er die formalen Kriterien erfüllt hat. Naja, es gab dann wohl einen Briefwechsel & die Uni hat ihn, nach Androhung rechtlicher Schritte, zugelassen.

Tldr: Nein, eine Uni kann dich nicht aufgrund deines FH-Backgrounds benachteiligen. Sollte sie es dennoch tun => wehr dich dagegen! :)

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

Kommt immer drauf an wie das ganze formuliert ist. Im technischen Bereich wird an den TUs oft auf die eigenen Module verwiesen und es werden Auflagen verteilt, wenn ein Themenbereich des eigenen Moduls nicht abgedeckt wurde. Aber wenn pauschal von "Quant. ECTS" gesprochen wird geht das natürlich nicht.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

Bei einem BWL Studium liegt der Unterschied zwischen FH und Uni sehr oft einfach darin, dass an der Uni noch 1-3 Semester pure Mathematik gemacht werden, was dann am Ende doch kaum einer mehr braucht und meiner Meinung nach eigentlich verschwendete Zeit ist. Aber so bekommt man halt den BSc Titel anstatt den BA.

An der FH hast du Statistik und meinetwegen VWL und das war es in den meisten Fällen an quantitativem Zeug erstmal.

Schwerpunkte außen vor, da diese jeder individuell belegen kann. Dass man sich auch an FHs mit Derivaten und anderen lustigen Sachen beschäftigen kann, ist mir bewusst.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Bei einem BWL Studium liegt der Unterschied zwischen FH und Uni sehr oft einfach darin, dass an der Uni noch 1-3 Semester pure Mathematik gemacht werden, was dann am Ende doch kaum einer mehr braucht und meiner Meinung nach eigentlich verschwendete Zeit ist. Aber so bekommt man halt den BSc Titel anstatt den BA.

An der FH hast du Statistik und meinetwegen VWL und das war es in den meisten Fällen an quantitativem Zeug erstmal.

Schwerpunkte außen vor, da diese jeder individuell belegen kann. Dass man sich auch an FHs mit Derivaten und anderen lustigen Sachen beschäftigen kann, ist mir bewusst.

In BWL macht man bis zu drei Semester nur Mathe, alles klar. Jetzt hört aber mal auf, Kinder. Schon eher drei Kurse und auch nichts schwieriges... warum müssen sich hier immer alle profilieren?

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Bei einem BWL Studium liegt der Unterschied zwischen FH und Uni sehr oft einfach darin, dass an der Uni noch 1-3 Semester pure Mathematik gemacht werden, was dann am Ende doch kaum einer mehr braucht und meiner Meinung nach eigentlich verschwendete Zeit ist. Aber so bekommt man halt den BSc Titel anstatt den BA.

An der FH hast du Statistik und meinetwegen VWL und das war es in den meisten Fällen an quantitativem Zeug erstmal.

Schwerpunkte außen vor, da diese jeder individuell belegen kann. Dass man sich auch an FHs mit Derivaten und anderen lustigen Sachen beschäftigen kann, ist mir bewusst.

Lol "3 Semester purr Mathematik" :D

Du hast an Unis in Wiwi einen, höchstens zwei Kurse in reiner Mathematik, das wars.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Bei einem BWL Studium liegt der Unterschied zwischen FH und Uni sehr oft einfach darin, dass an der Uni noch 1-3 Semester pure Mathematik gemacht werden, was dann am Ende doch kaum einer mehr braucht und meiner Meinung nach eigentlich verschwendete Zeit ist. Aber so bekommt man halt den BSc Titel anstatt den BA.

An der FH hast du Statistik und meinetwegen VWL und das war es in den meisten Fällen an quantitativem Zeug erstmal.

Schwerpunkte außen vor, da diese jeder individuell belegen kann. Dass man sich auch an FHs mit Derivaten und anderen lustigen Sachen beschäftigen kann, ist mir bewusst.

In BWL macht man bis zu drei Semester nur Mathe, alles klar. Jetzt hört aber mal auf, Kinder. Schon eher drei Kurse und auch nichts schwieriges... warum müssen sich hier immer alle profilieren?

Niemand hat was von drei Semestern nur Mathe gesagt.
Ich meinte einzelne Fächer, die sich ausschließlich mit Mathematik beschäftigen und das nicht als "Beilage" liefern, wie bspw. in der VWL.

Ich zauber mal eine FH aus dem Hut, die das so macht:
https://www.hs-karlsruhe.de/w/bachelorstudium/international-management-bachelor/studienplan/

Hier hast du bspw. in Semester 1 und 2 reine Mathematik als Fach. Das ist aber bei FHs eher die Ausnahme und bei Unis oft die Regel. Bei den meisten gibt es verschiedene Fächer zu Statistik und das wars. Reicht ja auch in den allermeisten Fällen. Wie im ersten Post bereits erwähnt braucht das hinterher kaum einer mehr.
Im Accounting nicht, im Controlling nicht, in Marketing, Management etc. sowieso nicht und in finance nur bei einigen wenigen Bereichen.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

Ich habe VWL an der Uni Köln studiert, Mathe gabs da nur ein mal mit 4 CPs. Und nun?

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Ich habe VWL an der Uni Köln studiert, Mathe gabs da nur ein mal mit 4 CPs. Und nun?

Paradebeispiel dafür, dass man ein nicht ganz leichtes Fach studieren kann und trotzdem nicht gerade der hellste sein muss.

VWL wurde zusätzlich auch noch vom anderen Poster explizit genannt.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

"Reine Mathematik"

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

"Reine Mathematik"

Funny, BWL studieren aber 3 Semester reine Mathematik hören

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:
Paradebeispiel dafür, dass man ein nicht ganz leichtes Fach studieren kann und trotzdem nicht gerade der hellste sein muss.

Nice try, kid :)

VWL wurde zusätzlich auch noch vom anderen Poster explizit genannt.

Ja, habe ich gelesen. Macht es trotzdem nicht zu Mathe...

antworten
WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

VWL Programme an guten Unis sind ja forschungsorientiert, und fordern daher in der Auswahl den Nachweis nach Forschungspotential.

VWL in Deutschland ist schon verkorkst genug. Viele Programme sind zu traditionell und haben zu wenig quantitativen Anspruch.

Im Endeffekt wird ein Abschluss von einer FH auf jeden Fall als negatives Signal gewertet. Da geht es gar nicht um die Credits an sich, aber es ist halt ein Unterschied ob die Note X von der Uni Bonn oder von der FH XYZ kommt.

is so

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

VWL Programme an guten Unis sind ja forschungsorientiert, und fordern daher in der Auswahl den Nachweis nach Forschungspotential.

VWL in Deutschland ist schon verkorkst genug. Viele Programme sind zu traditionell und haben zu wenig quantitativen Anspruch.

Im Endeffekt wird ein Abschluss von einer FH auf jeden Fall als negatives Signal gewertet. Da geht es gar nicht um die Credits an sich, aber es ist halt ein Unterschied ob die Note X von der Uni Bonn oder von der FH XYZ kommt.

is so

Sehr seltsame Argumentationskette...

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

VWL Programme an guten Unis sind ja forschungsorientiert, und fordern daher in der Auswahl den Nachweis nach Forschungspotential.

VWL in Deutschland ist schon verkorkst genug. Viele Programme sind zu traditionell und haben zu wenig quantitativen Anspruch.

Im Endeffekt wird ein Abschluss von einer FH auf jeden Fall als negatives Signal gewertet. Da geht es gar nicht um die Credits an sich, aber es ist halt ein Unterschied ob die Note X von der Uni Bonn oder von der FH XYZ kommt.

is so

Sehr seltsame Argumentationskette...

FH kein Kontakt zur Forschung
FH Noten leichter zu bekommen

Daher schlechteres Signal

antworten
WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

VWL Programme an guten Unis sind ja forschungsorientiert, und fordern daher in der Auswahl den Nachweis nach Forschungspotential.

VWL in Deutschland ist schon verkorkst genug. Viele Programme sind zu traditionell und haben zu wenig quantitativen Anspruch.

Im Endeffekt wird ein Abschluss von einer FH auf jeden Fall als negatives Signal gewertet. Da geht es gar nicht um die Credits an sich, aber es ist halt ein Unterschied ob die Note X von der Uni Bonn oder von der FH XYZ kommt.

is so

Sehr seltsame Argumentationskette...

FH kein Kontakt zur Forschung
FH Noten leichter zu bekommen

Daher schlechteres Signal

Schlechteres Signal an wen? Und was hat das noch mit dem Thema zu tun?

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

rofl da denkt doch im ernst jemand in seinem bachelor und master in einem wiwi Fach würde er an irgendeiner Uni oder Hochschule "näher" an der Forschung sein.

Bitte...

Erstens mal ist BWL/VWL keine Raketenwissenschaft
und zweitens lernst du im bachelor und master überall denselben Käse. Forschung wird wenn überhaupt dann auf PhD Niveau relevant.

antworten
WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

VWL wurde zusätzlich auch noch vom anderen Poster explizit genannt.

Ja, habe ich gelesen. Macht es trotzdem nicht zu Mathe...

Hat der Typ auch gar nicht gesagt?
Hier laufen wahre Lichtgestalten durchs Forum, echt der Wahnsinn.

Das können doch eigentlich nur Trolle sein.

Ich denke wir können uns relativ einig werden, dass VWL ein recht quantitatives Studiengebiet ist und das wohl an jeder Lehrstätte. Durch das ganze modellieren kommt wohl die Mathematik ins Spiel, die der User beschrieben hat. Ohne viel reine "Mathefächer" zu haben, wo einfach nur mathematische Theorie gelehrt wird. Darum ging es nämlich eigentlich. Ich verstehe nicht, warum das niemand kapiert zu haben scheint?

antworten
WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

Wer in Master oder sogar Bachelor keine erste Forschung betreibt zB als RA aufn paper landet mit Profs die bekannt sind, kommt praktisch in kein Top PhD Programm. Ggf mit 1,0 ind 170 GRE und Mathe minor.

Was heute für top PhD gilt, gilt morgen für top Master. Steigen immer mehr ohne Master direkt ins PhD ein.

Und du willst da mit FH kommen
Soso

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

rofl da denkt doch im ernst jemand in seinem bachelor und master in einem wiwi Fach würde er an irgendeiner Uni oder Hochschule "näher" an der Forschung sein.

Bitte...

Erstens mal ist BWL/VWL keine Raketenwissenschaft
und zweitens lernst du im bachelor und master überall denselben Käse. Forschung wird wenn überhaupt dann auf PhD Niveau relevant.

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Ich denke wir können uns relativ einig werden, dass VWL ein recht quantitatives Studiengebiet ist und das wohl an jeder Lehrstätte. Durch das ganze modellieren kommt wohl die Mathematik ins Spiel, die der User beschrieben hat. Ohne viel reine "Mathefächer" zu haben, wo einfach nur mathematische Theorie gelehrt wird. Darum ging es nämlich eigentlich. Ich verstehe nicht, warum das niemand kapiert zu haben scheint?

Bitte nicht so von oben herab, schließlich hast du nicht kapiert worum es geht. Der TE fragt unmissverständlich, ob seine FH-ECTS bei einer Masterbewerbung genau wie Uni-ECTS betrachtet werden. VWL-Fächer zählen unter diesen Gesichtspunkten nicht als "Quant" (egal was für Modelle dort behandelt werden), sondern nur die von dir genannten Mathefächer (Math. Methoden, Statistik, Ökonometrie, etc.). Am besten mal das Leseverständnis schärfen!

Back to topic, bitte!

antworten
WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

Was hat das eigentlich überhaupt damit zu tun, ob VWL mathematisch ist?

Also dann, die Frage ist beantwortet.
Für alle Mindestvoraussetzungen und cutoffs zählen die ECTS gleich. Gesetzlich.

Sollte der Master aber aus Studenten auswählen und nicht alle Bewerber direkt nehmen, ist es ein negatives Signal da Uni nicht gleich Uni nicht gleich FH, gerade in VWL.

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Ich denke wir können uns relativ einig werden, dass VWL ein recht quantitatives Studiengebiet ist und das wohl an jeder Lehrstätte. Durch das ganze modellieren kommt wohl die Mathematik ins Spiel, die der User beschrieben hat. Ohne viel reine "Mathefächer" zu haben, wo einfach nur mathematische Theorie gelehrt wird. Darum ging es nämlich eigentlich. Ich verstehe nicht, warum das niemand kapiert zu haben scheint?

Bitte nicht so von oben herab, schließlich hast du nicht kapiert worum es geht. Der TE fragt unmissverständlich, ob seine FH-ECTS bei einer Masterbewerbung genau wie Uni-ECTS betrachtet werden. VWL-Fächer zählen unter diesen Gesichtspunkten nicht als "Quant" (egal was für Modelle dort behandelt werden), sondern nur die von dir genannten Mathefächer (Math. Methoden, Statistik, Ökonometrie, etc.). Am besten mal das Leseverständnis schärfen!

Back to topic, bitte!

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WiWi Gast

Quant. ECTS FH =|= Quant. ECTS Uni?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Ich frage mich aber, ob ich trotzdem abgelehnt werden könnte, weil die Unis argumentieren FH Quants ungleich Uni Quants. Könnte das sein?

Ja, je nach Uni ist das möglich.

In Bonn werden grundsätzlich alle FHler abgelehnt, weil man für die Zulassung einen Letter of Recommendation von einem Universitätsprofessor braucht.

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