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FH zu Uni wechselnMaster

Uni-Master nach FH-Bachelor?

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Was die Unternehmen brauchen, holen die sich nicht. Was sie nicht brauchen, holen die sich massenweise. Sie haben abstruse Vorstellungen, stellen vermessene Anforderungen. Sie schießen sich selbst ins Bein, machen sich selbst kaputt und merken es nicht einmal. Und: Sie bringen viele Absolventen und Studenten zu Recht gegen sich auf!
Und dann wundert man sich, warum es Krisen gibt.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Um jetzt noch was abschließend zu der FH-Uni Diskussion zu sagen:

Es ist natürlich ärgerlich wenn man als Uni-Absolvent genausoviel bekommt wie ein FH-Absolvent. Aber es gibt nunmal auch Leute von der FH, die besser sind als die von der Uni. Außerdem ist das Einstiegsgehalt doch wirklich nicht so wichtig. Entscheidend ist was man nach 3-4 Jahren bekommt, wenn man gezeigt hat was man kann. Und da macht sich dann im Durchschnitt die bessere Uni-Ausbildung bezahlbar. Die Uni-Absolventen "können" in der Regel (nicht immer!) nach einiger Zeit mehr und werden eher befördert und verdienen mehr.

Daher nicht neidisch sein, wenn ein FHler mehr bekommt, sondern die bessere Uni-Ausbildung nutzen und zeigen was man kann! Das wird sich bezahlt machen!

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Wenn man halbwegs Niveau hat, geht es einem sowieso nicht so ums Geld. Und Einstiegsgehälter sind stark davon abhängig, wo man hinkommt bzw. wo man sich hinbegibt.
Das, was skandalös ist, sind die Einstellungspolitiken der Firmen, die aus fragwürdigen Gründen von dem einen oder anderen FHler geblendet sind, und den einen oder anderen Uni-Absolventen noch nicht einmal einladen. Das können viele Dinge sein. Aber es spricht schon für sich, dass manche Unternehmen FHler einstellen für Positionen, auf die sich auch Uni-Leute beworben haben. Nur weil die FHler "Kriterien" vermeintlicherweise erfüllten, die in der Regel doch wesentlich weniger wert sind als das, was der Uniabsolvent höchstwahrscheinlich besser kann.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ja wie kann sowas nur sein, da ist ein Unternehmen tatsächlich so dreist und stellt jemanden von der FH ein? Statt einem Uniabsolventen? Weil die Kriterien falsch gewählt sind? Es gibt also auch andere Kriterien als die Hochschulform?

Also wirklich, das geht ja mal gar nicht!

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

'Es ist natürlich ärgerlich wenn man als Uni-Absolvent genausoviel bekommt wie ein FH-Absolvent'

warum ist das ärgerlich ??? Uni ist evtl. angesehener (gut für Jobsuche!) aber die Berufswelt ist was ganz anderes ... egal ob von Uni oder FH. Also wer das nicht weiß und sich hier 'ärgert' ist sow. an Uni als a. an FH falsch :)

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Da scheint jemand etwas ganz essentielles nicht zu verstehen: Es kommt vor allem in Bezug auf das Studium darauf an, was man wie gewichtet. Und um jetzt nicht zum 188775igsten Mal etwas zu sagen, lass ich das jetzt so.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

gut dass ich leute mit fh ba kenne die jetzt erfolgreich ihren master in st gallen machen - zufällig in den meisten rankings weltweit business uni nr 1 ..... ich denke man sollte einfach nicht verallgemeinern

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

hier wird ja immer davon ausgegangen das FHler schlechter sind als leute von der uni... ich glaube es ist bekannt das das abitur schwerer ist das fachabitur und die uni schwerer als die FH das heißt aber nicht das das man wenn man einen 1er abschluss an der fh geschafft hat nicht auch einen 1er abschluss an der uni geschafft hätte... und dies ist auch der hintergrund warum unternehmen erst beim zweiten mal nachsehen wo er seinen Bachlor/master abgeschlossen hat.....Erstrangig ist bei bewerbungseingang die leistung die er sie erzielt hat und nicht direkt der schwirigkeitsgrad ....

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

normalverteilung herrscht überall!! Ich mache einen Uni master nach fh bachelor und es ist im methodenbereich vielleciht ein bißchen anspruchsvoller ansonsten ist es aber zu schaffen!

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich habe einen Bachelor von einer FH. Jetzt bin ich an einer Elite Uni für den Master. Ich denke wirklich nicht, dass eine Uni pauschal die bessere Ausbildung bietet. Ganz im Gegenteil, der Vergleich zeigt mir, dass Unis total schlecht organisiert sind. Kaum ein Student wird auf ein späteres Berufsleben wirklich vorbereitet. Der Kontakt zur Wirtschaft wird komplett unterbunden und Professoren halten heutzutage ihre Vorlesungen auch nicht mehr selbst. Meist tanzt ein inkompetenter Assistent vorne rum, der die komplexen Inhalte gar nicht vermitteln kann. Im Prinzip lernt man nur für die Prüfungen, wählt Vorlesungen aus einem total überladenem Fächerkatalog, die einen zwar nicht interessieren, aber dafür sieht der Stundenplan dann auch gut aus. Anders ist es dank zahlreicher Überschneidungen auch gar nicht möglich. Mein Fazit: Ich habe den Vergleich und manchmal bereue ich meine Entscheidung an die Uni gewechselt zu haben. Das Niveau ist nicht schwerer, man muss lediglich selbständiger agieren. Aber genau das bringt eigentlich nur Nachteile, denn was spricht gegen einen komplett aufeinander abgestimmten Studiengang, wie es an den FHs üblich ist? Im Prinzip dauert ein Uni Studium nur länger, damit begründen Uni Absolventen auch das höhere Einstiegsgehalt, aber letztendlich wissen sie auch nicht mehr. Die längere Studiendauer ergibt sich auch eher durch die leicht höheren Durchfallquoten und dadurch dass Studenten Prüfungen (unter Beachtung einer lächerlichen Fortschrittskontrolle) unbegrenzt wiederholen können...

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich weiß ja nicht an welcher "Elite"-Uni du bist.

Aber an meiner Uni war man nach dreimal durchfallen weg. Und das ist überall so. Und ich hatte keinen einzigen Schein. Jedes einzelne Fach musste man bestehen. Und die Porfs haben die Volresungen auch immer selbst gehalten.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Bachelor von einer FH. Jetzt bin ich an einer
Elite Uni für den Master. Ich denke wirklich nicht, dass eine
Uni pauschal die bessere Ausbildung bietet. Ganz im
Gegenteil, der Vergleich zeigt mir, dass Unis total schlecht
organisiert sind. Kaum ein Student wird auf ein späteres
Berufsleben wirklich vorbereitet. Der Kontakt zur Wirtschaft
wird komplett unterbunden und Professoren halten heutzutage
ihre Vorlesungen auch nicht mehr selbst. Meist tanzt ein
inkompetenter Assistent vorne rum, der die komplexen Inhalte
gar nicht vermitteln kann. Im Prinzip lernt man nur für die
Prüfungen, wählt Vorlesungen aus einem total überladenem
Fächerkatalog, die einen zwar nicht interessieren, aber dafür
sieht der Stundenplan dann auch gut aus. Anders ist es dank
zahlreicher Überschneidungen auch gar nicht möglich. Mein
Fazit: Ich habe den Vergleich und manchmal bereue ich meine
Entscheidung an die Uni gewechselt zu haben. Das Niveau ist
nicht schwerer, man muss lediglich selbständiger agieren.
Aber genau das bringt eigentlich nur Nachteile, denn was
spricht gegen einen komplett aufeinander abgestimmten
Studiengang, wie es an den FHs üblich ist? Im Prinzip dauert
ein Uni Studium nur länger, damit begründen Uni Absolventen
auch das höhere Einstiegsgehalt, aber letztendlich wissen sie
auch nicht mehr. Die längere Studiendauer ergibt sich auch
eher durch die leicht höheren Durchfallquoten und dadurch
dass Studenten Prüfungen (unter Beachtung einer lächerlichen
Fortschrittskontrolle) unbegrenzt wiederholen können...

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich glaube du weisst nicht was ein Schein ist....

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hmm, woher weiß ich eigentlich, wenn ich deinen Beitrag lese, dass du nie eine Universität von innen gesehen hast ?- wohl aber deine Frust über das vermittelte Bild der FHs in den Foren dämmen möchtest ? Bitte nenne mir die Universität, wo man unbegrenzt Prüfungen wiederholen darf (siehe letzter Satz) ? Ich warte richtig gespannt auf eine Antwort ..;)

Lounge Gast schrieb:

Ich weiß ja nicht an welcher "Elite"-Uni du bist.

Aber an meiner Uni war man nach dreimal durchfallen weg. Und
das ist überall so. Und ich hatte keinen einzigen Schein.
Jedes einzelne Fach musste man bestehen. Und die Porfs haben
die Volresungen auch immer selbst gehalten.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Bachelor von einer FH. Jetzt bin ich an
einer
Elite Uni für den Master. Ich denke wirklich nicht, dass
eine
Uni pauschal die bessere Ausbildung bietet. Ganz im
Gegenteil, der Vergleich zeigt mir, dass Unis total
schlecht
organisiert sind. Kaum ein Student wird auf ein späteres
Berufsleben wirklich vorbereitet. Der Kontakt zur
Wirtschaft
wird komplett unterbunden und Professoren halten
heutzutage
ihre Vorlesungen auch nicht mehr selbst. Meist tanzt ein
inkompetenter Assistent vorne rum, der die komplexen
Inhalte
gar nicht vermitteln kann. Im Prinzip lernt man nur für
die
Prüfungen, wählt Vorlesungen aus einem total überladenem
Fächerkatalog, die einen zwar nicht interessieren, aber
dafür
sieht der Stundenplan dann auch gut aus. Anders ist es
dank
zahlreicher Überschneidungen auch gar nicht möglich. Mein
Fazit: Ich habe den Vergleich und manchmal bereue ich
meine
Entscheidung an die Uni gewechselt zu haben. Das Niveau
ist
nicht schwerer, man muss lediglich selbständiger agieren.
Aber genau das bringt eigentlich nur Nachteile, denn was
spricht gegen einen komplett aufeinander abgestimmten
Studiengang, wie es an den FHs üblich ist? Im Prinzip
dauert
ein Uni Studium nur länger, damit begründen Uni
Absolventen
auch das höhere Einstiegsgehalt, aber letztendlich
wissen sie
auch nicht mehr. Die längere Studiendauer ergibt sich auch
eher durch die leicht höheren Durchfallquoten und dadurch
dass Studenten Prüfungen (unter Beachtung einer
lächerlichen
Fortschrittskontrolle) unbegrenzt wiederholen können...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Also an meiner FH wird man nach zweimaligem Nichtbestehen einer Prüfung zwangsexmatrikuliert... worüber sich hier gestritten wird... unfassbar
Als ob das alles IRGENDWAS aussagt, schließt erst mal euer Studium ab und seht dann selbst, wie unwichtig es später im Berufsleben ist, ob ihr an einer FH oder Uni studiert habt...

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich finds einfach nur unfäir, dass Leute die an der Uni studieren am ende dene an einer Fh gleichgestellt werden !!!! Wir quäle uns zu Tode bis WIR mal eine hoch anspruchsvolle Klausur zu bestehen, wöährend FH ler mit blendend schönen Noten ihren Master bei uns an der Uni machen wollen. Und sich auch mit ihren Blendend schönen Noten bewerben und viele Stellen abkriegen!! Und dann am Ende damit prahlen das Gleiche studiert zu haben! Es sollte klar ein anderer Titel für Fh ler vergeben werden !!!!

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Alles schon mal da gewesen. Als die die Diplome an den Fachhochschulen eingeführt wurden, gab es da den Diplom-Ingenieur mit geringstem Aufwand und tollen Noten. Die guten Noten haben den FH-Absolventen auch suggeriert, dass sie alles könnten und wirklich gut seien. Wenn sie aber an die TU wechseln wollten, haben sie dort wieder im 1. Semester angefangen. Nur einige Praktika und ganz wenige Studienleistungen wurden anerkannt. Das hatte natürlich seinen fachlichen Grund. Und deshalb haben das auch nur sehr wenige versucht. Die haben dann halt noch mal 6 Jahre gebraucht, um vom Dipl.-Ing.(FH) zum Dipl.-Ing.(TU) zu kommen.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Keiner in der Wirtschaft unterscheidet noch zwischen FH und Uni, weder bei den Jobs, noch bei der Bezahlung. BA + MA sind gleich, egal von welcher Hochschule sie kommen. Glaubt mal nicht, dass eine FH so super einfach ist. Seit ihr schonmal an einer guten FH gewesen? Genauso gibt es Unis, wo die Absolventen mit 1,xer Schnitten abgehen. Ich kann dieses Gerede echt nicht mehr hören. Seht doch mal in die Betriebe. Ich war bei BASF, Vattenfall, Linde etc. Da hat es keinen interessiert, von welcher Hochschule du gekommen bist. Du wurdest eingestellt und es wurde geguckt, ob du die Leistung bringst oder nicht. Die Uni ist doch seit jeher immer nur darauf ausgerichtet gewesen, möglichst viel beizubringen, ohne mal zu gucken, was überhaupt in der Wirtschaft für Wissen gebraucht wird. Da sind die FH´s deutlich wirtschaftsnäher ausgerichtet. Man kann auch gern 100 Semester an einer Uni studieren, am Ende braucht man nur die Grundlagen und etwas Fachwissen und muss dies entsprechend der Anforderungen im Betrieb einsetzen können. Mein Chef hat mir mal gesagt, wir wollen Akademiker, aber keine Fachidioten. Immer dieser Schw...nzvergleich der Unileute. Immer heißt es, ich hatte es schwerer, wir sind besser und wenn man dann im Betrieb ist wundert man sich, warum man einen Großteil des theoretischen Bla blas nicht mehr benötigt. Jedes Bundesland hat andere Hochschulgesetze. Eine FH in Sachsen oder Bayern ist teilweise besser als eine Uni in Bremen oder sonstwo.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Für die meisten Jobs braucht man keine wissenschaftliche Ausbildung. Deshalb reicht da auch ein FH-Abschluss.

Lounge Gast schrieb:

Keiner in der Wirtschaft unterscheidet noch zwischen FH und
Uni, weder bei den Jobs, noch bei der Bezahlung. BA + MA sind
gleich, egal von welcher Hochschule sie kommen. Glaubt mal
nicht, dass eine FH so super einfach ist. Seit ihr schonmal
an einer guten FH gewesen? Genauso gibt es Unis, wo die
Absolventen mit 1,xer Schnitten abgehen. Ich kann dieses
Gerede echt nicht mehr hören. Seht doch mal in die Betriebe.
Ich war bei BASF, Vattenfall, Linde etc. Da hat es keinen
interessiert, von welcher Hochschule du gekommen bist. Du
wurdest eingestellt und es wurde geguckt, ob du die Leistung
bringst oder nicht. Die Uni ist doch seit jeher immer nur
darauf ausgerichtet gewesen, möglichst viel beizubringen,
ohne mal zu gucken, was überhaupt in der Wirtschaft für
Wissen gebraucht wird. Da sind die FH´s deutlich
wirtschaftsnäher ausgerichtet. Man kann auch gern 100
Semester an einer Uni studieren, am Ende braucht man nur die
Grundlagen und etwas Fachwissen und muss dies entsprechend
der Anforderungen im Betrieb einsetzen können. Mein Chef hat
mir mal gesagt, wir wollen Akademiker, aber keine
Fachidioten. Immer dieser Schw...nzvergleich der Unileute.
Immer heißt es, ich hatte es schwerer, wir sind besser und
wenn man dann im Betrieb ist wundert man sich, warum man
einen Großteil des theoretischen Bla blas nicht mehr
benötigt. Jedes Bundesland hat andere Hochschulgesetze. Eine
FH in Sachsen oder Bayern ist teilweise besser als eine Uni
in Bremen oder sonstwo.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ist ein FH Studium keine wissenschaftliche Ausbildung? Das wär mir neu...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das war immer der Ansatz der FHs. Praxisbezug, also wurden Formeln und Gesetze nicht kompliziert hergeleitet, sondern es wurde nur die Anwendung derselben geübt. Für die Herleitung hätten auch die mathematischen Grundlagen gefehlt. In einem Ingenieurstudium mit nur 3 bis 4 Jahren überhaupt nicht machbar. Von der geringeren Qualität des Fachabiturs als Eingangsvoraussetzung ganz zu schweigen. Die neue Bezeichnung "university of applied sciences" sagt ja auch, dass hier wissenschaftliche Erkenntnisse nur angewendet werden.

Lounge Gast schrieb:

Ist ein FH Studium keine wissenschaftliche Ausbildung? Das
wär mir neu...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

ganz eindeutig schwachsinn von jemandem, der keine Ahung hat. ich studiere zufällig chemieingenieurwesen. jegliche Herleitungen wurden durchgeführt und auch die Anwendungen (logischerweise). Jemand mit Fachabi musste sich sogar noch mehr hinsetzen und lernen, dass er den Rückstand gegenüber jemandem mit Vollabitur wieder aufholt. Geringere Qualität der Zugangsvoraussetzung heißt nicht, dass das Studium eine geringere Qualität hat. Da wurde bei uns überhaupt keine Rücksicht genommen. Entweder man hat die Leistung gebracht oder nicht. Es sind ja auch nicht nur Fachabiturienten an FHs. Dieses "university of applied sciences" ist wiedermal nur eine Erfindung, um FHs international darstellen zu können. Klar haben wir etwas mehr Praxisbezug, aber das wir nur Formeln nehmen und diese anwenden ist absoluter Käse. Vielleicht sollten Leute wie du dann endlich mal anfangen, die FHs zu respektieren und nicht mit irgendwelchen Vorurteilen um die Ecke zu kommen.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Juuhuu, wieder ein paar Deppen, die dieses Thema aufwärmen....wir sind wieder dabei...lasst die Diskussion beginnen, ohne etwas in der Realität ändern zu können. Bevor ich jetzt auch wieder anfange tolle Dinge aufzuführen, kann man wohl verkürzend sagen, dass man sich schwerlich eine Meinung bilden kann, wenn man nicht beides erlebt hat. Habe an beiden Hochschultypen studiert und würde keinen Abschluss diskreditieren wollen. Die Angleichung ist zu recht passiert, aber in der Praxis ist es wirklich egal. Habe bei mir im Team ganz unterschiedliche Typen mit unterschiedlichen Abschlüssen. Was zählt, ist die Arbeit nicht der Abschluss! Habe von beiden Hochschultypen gute und schlechte Leute erlebt, dass gilt auch für die fachliche Qualifikation. Ich kenne auch keinen in meinem Bekanntenkreis, der die Abschlüsse gegenseitig abwerten würde. Macht ja auch keinen Sinn...Leute die immer nur meckern und sich so versuchen besser zu stellen, will ich nicht in unserem Unternehmen haben.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Genau so sieht es aus! Leistung zählt und nicht das alt bekannte Uni-Ego. Das hat noch keinem geholfen.

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WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Die alte Uni-Ausbildung war ganz klar wissenschaftlich ausgerichtet. Das braucht man in der Praxis (Wirtschaft) kaum. Deshalb reicht der FH-Abschluss dafür auch vollkommen aus. Und deshalb sind dort Uni-Absolventen auch nicht direkt im vorteil.

Lounge Gast schrieb:

Juuhuu, wieder ein paar Deppen, die dieses Thema
aufwärmen....wir sind wieder dabei...lasst die Diskussion
beginnen, ohne etwas in der Realität ändern zu können. Bevor
ich jetzt auch wieder anfange tolle Dinge aufzuführen, kann
man wohl verkürzend sagen, dass man sich schwerlich eine
Meinung bilden kann, wenn man nicht beides erlebt hat. Habe
an beiden Hochschultypen studiert und würde keinen Abschluss
diskreditieren wollen. Die Angleichung ist zu recht passiert,
aber in der Praxis ist es wirklich egal. Habe bei mir im Team
ganz unterschiedliche Typen mit unterschiedlichen
Abschlüssen. Was zählt, ist die Arbeit nicht der Abschluss!
Habe von beiden Hochschultypen gute und schlechte Leute
erlebt, dass gilt auch für die fachliche Qualifikation. Ich
kenne auch keinen in meinem Bekanntenkreis, der die
Abschlüsse gegenseitig abwerten würde. Macht ja auch keinen
Sinn...Leute die immer nur meckern und sich so versuchen
besser zu stellen, will ich nicht in unserem Unternehmen haben.

antworten
WiWi Gast

Uni-Master nach FH-Bachelor?

ach liebe uni absolventen, ihr seid ja so toll! ich wollte euch schon immer sagen das ihr besser seid als wir fhler. klar - wer will uns denn 3 jahre berufsausbildung und ein minderwertiges studium!

naja, ich wechsel jetzt für den master auch zu euch! möchte auch so toll werden wie ihr wenn ich mal groß bin.

und weil ihr alle die allgemeine hochschulreife mit kl bio, geschichte und philo habt seid ihr automatisch die besseren bwler. klar warum machen die ganzen trottel von der fh auch eine berufsausbildung vor ihrem studium - bringt doch eh nichts.

aber ich werde es ja eh nicht schaffen - eure anforderungen sind viel zu hoch - gerade bwl ist eine königsdisziplin!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Keine Sorge, das wirst Du schon schaffen, BWL gehört weder an FH noch an der Uni zu den schwierigen Studiengängen. Auch deshalb ist es ja ein Massen-Studiengang. Für Deine FH-Kollegen aus den technischen Studiengängen wäre ein solcher Wechsel sehr viel schwerer.

Lounge Gast schrieb:

ach liebe uni absolventen, ihr seid ja so toll! ich wollte
euch schon immer sagen das ihr besser seid als wir fhler.
klar - wer will uns denn 3 jahre berufsausbildung und ein
minderwertiges studium!

naja, ich wechsel jetzt für den master auch zu euch! möchte
auch so toll werden wie ihr wenn ich mal groß bin.

und weil ihr alle die allgemeine hochschulreife mit kl bio,
geschichte und philo habt seid ihr automatisch die besseren
bwler. klar warum machen die ganzen trottel von der fh auch
eine berufsausbildung vor ihrem studium - bringt doch eh
nichts.

aber ich werde es ja eh nicht schaffen - eure anforderungen
sind viel zu hoch - gerade bwl ist eine königsdisziplin!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

selbstverständlich wird in der wirtschaft zwischen realschule-->fh und gymnasium-->uni unterschieden.
auch finanziell.

ich persönlich bin kein freund der weichgespülten grenzen zwischen den bildungswegen, die den wechsel nach der fh an die uni ermöglichen. je mehr das machen desto niedriger wird an unis das niveau, so dass viele fh-bachelors den master an der uni dann auch tatsächlich schaffen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Der Unterschied wird finanziell teilweise noch beim Einstieg gemacht. Bei einigen Dax-Firmen auch da nicht mehr. Angeblich stellt Daimler alles zum Einheitstarif ein, egal ob Bachelor FH oder Doktor.

Lounge Gast schrieb:

selbstverständlich wird in der wirtschaft zwischen
realschule-->fh und gymnasium-->uni unterschieden.
auch finanziell.

ich persönlich bin kein freund der weichgespülten grenzen
zwischen den bildungswegen, die den wechsel nach der fh an
die uni ermöglichen. je mehr das machen desto niedriger wird
an unis das niveau, so dass viele fh-bachelors den master an
der uni dann auch tatsächlich schaffen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Selten so einen dummen Beitrag gelesen wie der mit den "weichgespülten Grenzen". Ich selbst habe sogar eine Aufnahmeprüfung für eine weiterführende Schule gemacht und studieren derzeit an einer der Top 10 Unis der Welt; und nein, ich war nicht an einer deutschen Uni...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hallo,
weiß jemand zufällig wie hoch die Hürde (z.B. durch NC) ist an der Uni in Frankfurt in den Master Wirtschaftsinformatik zugelassen zu werden?

Ich studiere an der FH Wirtschaftsinformatik (Bachelor), was z.B. an der Uni erst gar nicht angeboten wird. Auf der Seite steht zum Master, dass es an Informatik und WiWi Studenten gerichtet ist, aber ich habe bisher keine Info gefunden, wie das mit den Leuten außerhalb der Uni ist und schon gar nicht, wie es mit einem Wi-Info Bachelor ist.
Unter FAQ (wenn man dort auf den Link zu den Infos klickt) steht nur was zu dem Studiengang Informatik, was ich echt sehr komisch finde, hätte da eher die Sachen zu dem Master Wi-Info erwartet.

Und an den Gast mit dem Beitrag zu den "weichgespülten Grenzen" also selten so einen Mist gelesen! Sicher ist Bachelor an der FH etwas anders, aber am Ende ist der Abschluss gleichwertig! Und ich kenne mittlerweile genug Leute mit einem Bachelor von der FH, die noch während ihres Studiums Jobangebote bekommen haben, von der Uni war es oft eher so der Fall, dass sie Schwierigkeiten hatten und daher jetzt eher auf Master gegangen sind, teilweise sogar an die FH, weil dort eher berufsbezogen ist, da diese Leute lieber in der Wirtschaft arbeiten möchten, statt irgendwie komplett auf die Forschung usw. ausgerichtet zu studieren. Es hängt auch vom Typ ab und was man vll eher bevorzugt.
Ich selber hätte zwar gerne an der Uni studiert, aber in FFM gibt es z.B. meinen Studiengang gar nicht, daher war ich gezwungen an die FH zu gehen oder ich hätte mir den Kram mit der Fahrerei nach Darmstadt usw. geben müssen, was ich dann doch nicht so wollte. Den Master möchte ich doch an der Uni machen, weil es dann wieder möglich wäre, wenn es nicht gehen sollte, dann kann ich immer noch an der FH machen oder ich gehe doch wo anders hin.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ok.

Ich lese:

"Uni schwerer, leichter!"
"Nein, Irrtum, gleichwertig!"
"Unis werden von FHlern ueberstroemt, Untergang Deutschlands!"
"Noten nur minimal unterschiedlich"
"Kollege von Freund meint: Hauptschueler hat FH Bachelor (eben las ich sogar "Bätscheler" wtf) mit 1,3 Schnitt gemacht, Junge!"
"Ich hab Uni & FH gemacht, beide haben sowohl weiche, einfache Faecher als auch harte. Teilweise sind manche Faecher in der FH sogar schwieriger."
"BULLSHIT. BLUARGH. UNTERGANG."
"Blablabla."

Es kommt mir so vor, als muesste man Uniabgaenger erst ein mal beschwichtigen, bevor sie einen mit Groll und Hass ueber FH-Abgaenger ueberruempeln und Deutschlands zukuenftige Katastrophen prophezeien.

Super tolle Diskussion. Hirnlos.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

An alle FHler.

Wer hat sich alles für einen Uni Master in diesem Semester beworben?

Gibt es vll. Erfahrungen von jemand der von der FH auf die Uni Münster gewechselt hat?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Unis versuchen die Fhler halt möglichst nicht zuzulassen. Regeln wie 20 Credits VWL usw machen den Fhlern meist einen strich durch die Rechnung. Bachelorabschlüsse müssten eigentlich auch gleich gewertet werden aber bei vielen Unis, wie Uni Köln beispielsweise, wird das Auswahlverfahren sehr intransparent gestaltet. In einem vier Augen Gespräch mit einem Professor wurde mir gesagt, dass die FH Abschlüssel inoffiziell abgwertet werden bzw. es wird versucht über das Kriterium sonstiges die Fhler rauszuhauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ja das ist so. Entweder über x Credits in VWL/Mathe et cetera oder über die Anzahl der Seminare im Bachelor...Zum Teil geht das soweit, dass man selbst von einer anderen Uni nicht reinkommt...trotz 1.x Abschluss

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Tja, da erkennt man den deutschen Hang zum Zweiklassensystem wieder. Woher kennen wir das wohl?!

Die ganze Bachelor/ Master Reform, bei der es darum geht internationale Gleichheit zu schaffen und Austausch zu ermöglichen, erscheint in Bezug auf diese Debatte absolut lächerlich. Man hat jetzt einen gleichwertigen Abschluss und könnte sogar im Ausland studieren, aber im eigenen Land ist einem der Zugang mit einem BWL Bachelor of Science (von der Hochschule... und ja! SCIENCE!) verwehrt bzw. erschwert. Das ist so lachhaft.

Um noch etwas zur obigen Debatte zu sagen: es kommt immer drauf an, was man studiert, an welcher Einrichtung und vorallem, welchen PROFESSOR man hat. Ist man wirklich besser, nur weil man an der UNI mit 300 Leuten im Raum sitzt und sich vom Prof. berieseln lässt und in der letzten Reihe eigentlich nichts hören kann, weil die vor einem die ganze Zeit quatschen?! An der Hochscchule fällt man auf, wenn man quatscht bei 20 Leuten, die Profs kommen aus der Praxis und reden nicht von ihrem Buch vom Stand 1986.

Dagegen ist an der Uni dementsprechend mehr Selbstdiziplin gefordert, sich den Stoff nachzuarbeiten etc. und nicht die Möglichkeit zu haben, während der Vorlesung Fragen zu stellen... Die einen Studenten mögen die Anonymität der Unis, die anderen die Kleingruppen der Hochschulen. Jedem das, was einem besser liegt.
Letztlich kommt es auf den Prof und sein Wohlwollen in der Prüfungsfragestellung an. Fühlt dieser sich toll, wenn er eine hohe Durchfallquote provoziert? Mag er Multipli. Choice Aufgaben? Setzt sich die Benotung nur aus der Prüfung zusammen oder mussten Hausarbeiten geschrieben und Präsentationen gehalten werden? Und ob dieser Mensch an der Uni oder Hochschule lehrt, spielt dabei keine Rolle. Zählt nur die Prüfung und hatte man da seinen schlechten Tag...? Anstatt sich gegenseitig besser zu stellen, solltet ihr euch dafür einsetzten, dass diese Zeiklassensysteme bei gleichem Abschluss keine Chance bekommen!! Ihr schaukelt euch dadurch nur gegenseitig hoch! [Lest mal das Buch oder schaut euch den Film "Die Welle" an, was aus harmlosen Abgenzungsgeschichten enstehen kann.

Und denkt daran: "Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu."

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Nur weil etwas "science" heisst, muss es keine Wissenschaft sein. Was BWL (auch an der Uni) mit Wissenschaft zu tun haben soll, ist mir ohnehin schleierhaft. Es ist eher eine gehobene kaufmännische Ausbildung. Im Beruf betreiben BWLer ja auch keine "Wissenschaft". Die Angleichung an das Ausland hat doch gut funktioniert, da ist der Bachelor ja auch relativ weit unten angesiedelt. Und mit einem Bachelor von einem New Yorker City College wirst Du auch keinen Master an einer Spitzen-Uni machen dürfen.

Lounge Gast schrieb:

Tja, da erkennt man den deutschen Hang zum Zweiklassensystem
wieder. Woher kennen wir das wohl?!

Die ganze Bachelor/ Master Reform, bei der es darum geht
internationale Gleichheit zu schaffen und Austausch zu
ermöglichen, erscheint in Bezug auf diese Debatte absolut
lächerlich. Man hat jetzt einen gleichwertigen Abschluss und
könnte sogar im Ausland studieren, aber im eigenen Land ist
einem der Zugang mit einem BWL Bachelor of Science (von der
Hochschule... und ja! SCIENCE!) verwehrt bzw. erschwert. Das
ist so lachhaft.

Um noch etwas zur obigen Debatte zu sagen: es kommt immer
drauf an, was man studiert, an welcher Einrichtung und
vorallem, welchen PROFESSOR man hat. Ist man wirklich besser,
nur weil man an der UNI mit 300 Leuten im Raum sitzt und sich
vom Prof. berieseln lässt und in der letzten Reihe eigentlich
nichts hören kann, weil die vor einem die ganze Zeit
quatschen?! An der Hochscchule fällt man auf, wenn man
quatscht bei 20 Leuten, die Profs kommen aus der Praxis und
reden nicht von ihrem Buch vom Stand 1986.

Dagegen ist an der Uni dementsprechend mehr Selbstdiziplin
gefordert, sich den Stoff nachzuarbeiten etc. und nicht die
Möglichkeit zu haben, während der Vorlesung Fragen zu
stellen... Die einen Studenten mögen die Anonymität der Unis,
die anderen die Kleingruppen der Hochschulen. Jedem das, was
einem besser liegt.
Letztlich kommt es auf den Prof und sein Wohlwollen in der
Prüfungsfragestellung an. Fühlt dieser sich toll, wenn er
eine hohe Durchfallquote provoziert? Mag er Multipli. Choice
Aufgaben? Setzt sich die Benotung nur aus der Prüfung
zusammen oder mussten Hausarbeiten geschrieben und
Präsentationen gehalten werden? Und ob dieser Mensch an der
Uni oder Hochschule lehrt, spielt dabei keine Rolle. Zählt
nur die Prüfung und hatte man da seinen schlechten Tag...?
Anstatt sich gegenseitig besser zu stellen, solltet ihr euch
dafür einsetzten, dass diese Zeiklassensysteme bei gleichem
Abschluss keine Chance bekommen!! Ihr schaukelt euch dadurch
nur gegenseitig hoch! [Lest mal das Buch oder schaut euch den
Film "Die Welle" an, was aus harmlosen
Abgenzungsgeschichten enstehen kann.

Und denkt daran: "Was du nicht willst, was man dir tut,
das füg auch keinem anderen zu."

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»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

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